Kommt alle nach Germany: Nach Kenia folgt Usbekistan und jedes weitere Land

Der stille Krieg gegen das eigene Volk – Scholz und Faeser suchen sich neue Deutsche

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Aber niemand da, der sie stoppen könnte.© Quelle: YouTube /Tagesschau, Screenshot

Die Ampel hat zum Schlussspurt angesetzt, die Katze ist aus dem Sack: Der staatlich subventionierte, der gewünschte und über ein Jahrzehnt lang geförderte Asylmissbrauch hat ausgedient, jetzt heißt es erneut, Deutschland brauche Fachkräfte.

Was haben Kenia und Usbekistan gemeinsam? Sie haben jetzt auf der langen Liste der deutschen Menschenhändler einen grünen Haken bekommen.

Aber alles der Reihe nach: In Wartestellung sind beispielsweise Moldau, Kirgistan, die Philippinen, Ghana und weitere Exoten.

Eine beruhigende Nachricht für alle Afghanen und Syrer im Lande: Ihr wurdet aufgegeben, niemand wird Euch mehr behelligen, ihr dürft inklusive kommender Generationen und üppigem Familiennachzug im Bürgergeld bleiben. Alle noch irgendwie angestrebten Belästigungen fallen weg. Keine Bertelsmann Stiftung mehr, die Euch etwa über Kompetenzsuchprogramme wie „Myskills“ noch den letzten nicht vorhandenen Tropfen Fachkraft ausquetschen will.

Alle Schleusen sind jetzt offen: Der Staat gegen das Land. Die Regierung gegen die Deutschen. Der neue deutsche Pseudodemokratie-Totalitarismus ist an seinem Siedepunkt angekommen. Die Ampel schafft unumkehrbare Zustände. In vollkommen nüchterner Analyse müsste man diese wahnsinnigen Vorhaben der Ampel insgesamt als die finale Schlacht in einem Krieg gegen das eigene Volk bezeichnen.

Nein, es wird keine Waffe abgeschossen, es gibt (noch) keine Massenverhaftungen oder sonstige untrügliche Zeichen aus der Geschichte. Es werden im letzten Jahr der Ampel einfach nur zahlreiche Bomben auf deutschem Boden vergraben, die erst explodieren, wenn die individuellen Zeitzünder abgelaufen und sich die Verantwortlichen längst aus dem Staub gemacht haben.

Nach Kenia jetzt Usbekistan. Und wieder heißt es, es wäre eine Win-Win-Situation: Hier die Chance für Migranten, zu Zehntausenden oder gar Hunderttausenden nach Deutschland zu kommen. Dort die Zusage der beglückten Länder, dass man jene Bürger, die in Deutschland ohne Bleiberecht leben, wieder zurücknimmt. Bezogen auf Kenia waren das um die 400. Und was Usbekistan angeht, sind es gerade einmal 200 Personen.


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Die Usbeken sollen sich im Pflege- und Gesundheitsbereich um die deutschen Greise kümmern. Altenpflege ist ein hochsensibler Bereich. Die Eignung darf bezweifelt werden. Hat sich zudem einmal jemand gefragt, ob unsere Alten überhaupt von Usbeken, Kenianern oder Kirgisen gepflegt werden wollen, denen man gerade mal einen Schnellkurs hat angedeihen lassen?

Tatsächlich wurden in den letzten Jahrzehnten hunderttausende deutsche Pflegekräfte bei miesester Bezahlung aus den Pflegeberufen gedrängt ... um jetzt nach Kirgisen und Usbeken zu rufen?

Jeder darf Wetten abschließen, wie schnell die Suizidraten unserer Alten in den kommenden Jahren steigen werden, nachdem man ihnen zuerst den Wohnraum weggenommen hat, damit ihre zukünftigen Pfleger auch vernünftig untergebracht sind, um sie später zu zweit, zu dritt, zu viert auf zehn oder vielleicht fünfzehn Quadratmetern in ihren Betten zu Grunde gehen zu lassen.

Schon heute ist in den deutschen Großstädten der Kampf um die letzten freien Quadratmeter Wohnraum ausgebrochen.

Wenn Scholz und Faeser ihre finale Anti-Deutschen-Tournee beendet haben, werden sich weitere hunderttausende Migranten auf den Weg ins gelobte Land machen.

Und wenn diese Menschen dann auf die schaukelnden Hängematten der Afghanen und Syrer treffen, werden sie es sich zwei Mal überlegen, ob sie arbeiten gehen oder sich einfach dazu gesellen sollen. Man darf gespannt sein, was passiert, wenn diesen Neuzuwanderern dann das Bürgergeld verwehrt wird, was man den Afghanen und Syrern seit zehn Jahren einfach nachwirft, da mit sie ruhigbleiben und die Messer stecken lassen.

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