In dieser schnelllebigen Zeit werden sich nicht mehr viele Leser an Sebastian Scholz erinnern, den Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des DJV, der sich auf einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen als Hilfssheriff betätigte und einen Demonstranten, der eine Polizeisperre durchbrochen hatte, äußerst brutal von der Seite ansprang und zu Fall brachte .
Scholz hatte damit einen neuen Tiefpunkt des Journalismus markiert: Der Journalist als Gewalttäter. Dafür bekam er höchstes Lob vom linksradikalen Ministerpräsidenten und einen skandalösen Freispruch nach Anzeige. Was man dem Übeltäter allerdings zu Gute halten muss: Sein Übergriff war kein persönlicher Ausrutscher, es krankt in der gesamten Organisation des DJV.
Aktuell warnt der DJV-Blog Mitglieder des Verbandes in etwa davor, dass der Staatsschutz möglicherweise aufdecken könnte, inwieweit Journalisten mit der „Letzten Generation“ über ein zulässiges Maß hinaus kooperiert haben.
Natürlich drückt man sich angesichts der laufenden Ermittlungen undeutlicher aus. Aber die Sprache entlarvt den vermuteten Hintergrund, wenn die Rede davon ist, dass Journalisten jetzt „auf der Hut“ sein müssten. Insbesondere fürchtet der Verband wohl den Paragrafen 129. Schockiert bemerkt der DJV gegenüber seinen Mitgliedern:
„Die Razzien am Mittwoch und die Abschaltung der Hompage der Letzten Generation zeigten bereits, dass die Staatsanwälte es ernst meinen.“
Und sorgenvoll schaut man, was manche Kollegen da für ein „leidenschaftliches“ Engagement gezeigt hätten:
„Ob die Blockierer des Straßenverkehrs juristisch in eine Reihe mit den Mördern der RAF zu stellen sind, mögen alle diejenigen für sich beantworten, die sich seit Monaten zum Teil leidenschaftlich an den Diskussionen über die Aktivitäten der Letzten Generation beteiligen.“
Ja, auch Ulrike Meinhof war eine viel gelesene, linke Journalistin, bevor sie als Terroristin in den Untergrund ging. War die Meinhof Mitglied im DJV? Vielleicht kann die historische Abteilung des Verbands darüber Auskunft geben, welchen Presseausweis die RAF-Gründerin bei sich trug, beispielsweise als sie in der Funktion als „Journalistin“ Terrorkumpel Andreas Baader aus der Haft befreite.
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Der DJV schreibt weiter:
„Nicht diskutabel sind jedoch die Kollateralschäden der Ermittlungen nach Paragraf 129: die Pressefreiheit und das Redaktionsgeheimnis. Letzteres könnte womöglich schweren Schaden nehmen, wenn die Ermittler die beschlagnahmten Daten auswerten. Dann sehen sie nämlich, mit welchen Journalisten die Aktivisten Kontakt hatten, welche Informationen geflossen sind, wie gut einzelne Redaktionen im Vorfeld über Blockaden informiert waren, welchen Einblick sie hatten in die Planungen und Strategiediskussionen der Letzten Generation. All diejenigen Informationen, die kein Journalist auf Nachfrage einer Ermittlungsbehörde freiwillig herausgibt, fallen den Staatsanwälten jetzt ohne großen Aufwand in den Schoß, steht zu befürchten.“
Das ist eine interessante Argumentation, denn zunächst einmal wissen auch die Ermittlungsbehörden um die besonderen Rechte der Presse nebst Redaktionsgeheimnis. Und der einzelne Journalist bleibt hier auch nach Akteneinsicht weiterhin geschützt.
Problematisch wird es hier erst, wenn die Akten ergeben, dass der Journalist gar keiner mehr ist, sondern sich längst als Aktivist betätigt. Damit verwirkt er dann möglicherweise tatsächlich seine Sonderrechte und muss sich für staatsfeindlichen Aktivismus verantworten, wie jeder anderer auch.
Hier fällt gerade ein Kartenhaus zusammen: Bisher fühlte man sich als regierungsnahes Presseorgan geschützt. Und so, wie sich die „Letzte Generation“ zu lange zu selbstbewusst als Jugendorganisation der Ampel verstanden hat, dachten möglicherweise bestimmte Pressevertreter, sie seien die Pressesprecher der Ampel und deren Koordinatoren in Zusammenarbeit mit den staatsfernen Aktivisten der „Letzen Generation“.
Der DJV endet mit einer Warnung an seine Mitglieder, die sich liest wie aus einem frühen Kassiber der RAF:
„Journalistinnen und Journalisten, die über die Sitzblockaden berichtet und bei der Letzten Generation recherchiert haben, müssen auf der Hut sein. Spätestens wenn Anklage erhoben wird, sollten sie einen kritischen Blick in die Ermittlungsakten werfen.“
Nachsatz: Natürlich darf man nicht vergessen, dass jeder Journalist am Ende potenziell mit dem DJV in einem Boot sitzen könnte, wenn auf einmal der Staatsschutz definiert, was eine justiziable Zusammenarbeit mit Aktivisten bedeutet.
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Kommentar von Miriam Rechner
Noch mal hinzugefügt zu meinem gestrigen Beitrag. Da, wie bereits erwähnt, sich quasi jeder als Journalist bezeichnen kann, liegt es schlussendlich an Lesern wie er den Artikelschreiber bzw auch Blogbetreiber (ich lehne Gender ab) beurteilt.
Sie und noch andere von den Neuen Medien, gehören für mich auf jeden Fall zu den qualifiziertesten Journalisten, denn Sie sind breit aufgestellt, konzentrieren sich nicht nur auf ein Thema, lassen hier andere Autoren zu Wort kommen, schreiben (wichtig) auch gegen den Mainstream und verfassen Ihre Artikel selbst. Das alles qualifiziert sie viel mehr als Journalisten(?) in den Leitmedien.
Vielen Dank für Ihre Arbeit und ein schöne Pfingsten.
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Kommentar von Miriam Rechner
Halten wir doch mal fest: Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung und erfordert auch keine Ausbildung - jeder kann sich so nennen.
Auch Lisa, Moritz, Samira und Achmet, die hin und wieder mal einen Artikel bei den „etablierten“ Medien verfassen, können sich als Journalisten bezeichnen. Von daher hätten sie auch genügend Zeit sich aktivistisch zu betätigen und dass die Medien-Branche aus 90% Grünen und Linken besteht, ist ja hinlänglich bekannt. Festangestellte könnten natürlich ihren Job verlieren. Dann gehts halt nicht mehr ins kuschelige Büro mit Latte Macchiato, sondern mit Cafee to go zum Arbeitsamt.
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Kommentar von MfG
@Wolfgang *****
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Kommentar von Wolfgang
Wenn ganze Weltmächte, Regierungen mit Terroristen zusammenarbeiten können, weshalb sollte Journalisten die für die Meinungslenkung der Massen bezahlt werden von denselben Regierungen, härter bestraft werden als die Regierungen selbst?
Hier noch ein schönes Zitat:
Swinton, John (1829-1901), ehemaliger Herausgeber der New York Times:
“Es gibt zu dieser Zeit in der Weltgeschichte in Amerika
keine solche Sache wie eine unabhängige Presse.
Sie wissen das und ich weiß es.
Es gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, dass sie nie im Druck erscheinen würde.
Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten.
Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Strasse wiederfinden um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen.
Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los.
Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen.
Sie wissen es und ich weiß es.
Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse!
Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene.
Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen.
Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer.
Wir sind intellektuelle Prostituierte.”
(Vor Redakteuren im Jahre 1889. Zit. nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais,
Labor’s Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979.)
Dazu wäre anzumerken.
Erstens gibt es kein Recht, sondern nur ein Rechtssystem, das vertragliche Bedingungen absichern also Rechtssicherheit gewährleisten soll. Das oberste Rechtsinteresse definiert stets die oberste Lenkungsinstanz, das ist alles. Ändern sich deren Interessenperspektiven, haben die darunter eben Pech gehabt.
Das kann man schon daran sehen, dass die vereinigten Finanzoligarchen zuerst versucht haben, durch einen "Corona Pandemie" Coup einen weltweiten Digital ID Kontrollstaat einzuführen, und jetzt versucht man es mit der Pandemie 2.0, die "Klimakatastrophe" heisst. Beides derselbe Bullshit.
Was anständigen Journalismus angeht, hat das Internet seit Version 2.0 in der Tat zu grossen Teilen die Welt verändert. Ohne das hätten wir keine Blogs von Wallasch oder Klonovsky oder Akif Pirincci. Nur dass das GGG (ganz grosse Geld) immer noch die ganz grossen Lügen finanziert hat sich nicht geändert. Und noch lange vor Swintons Zeiten hiessen die Fälscher Mönche, das ist heute im Vatikan noch so.
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Kommentar von Karl Eduard
Wer soll das ernsthaft glauben es gäbe noch einen Unterschied zwischen den sogenannten Journalisten und Aktivisten? Wieviel selbstentlarvende Artikel oder Twitter Posts braucht es noch bis auch der letzte begreift dass es Journalisten, wie sie es in Bonner Republik teilweise noch gab, einfach nicht mehr gibt in der Welt der System- und Konzernmedien. Warum sollte irgendjemand diesen Unsinn der tagtäglich im Mainstream veröffentlicht wird überhaupt noch lesen? Im besten Deutschland aller Zeiten ist wahrhaftig Hopfen und Malz verloren, diesmal wohl endgültig.
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Kommentar von Ulli
@Politikus, wer soll das sein, "wir"? Die Massen die an eine Simulation glauben?
Hoffnungsvoll für die Möglichkeit eines Wandels hier stimmt mich höchstens, dass die Dollar-Grünen zu den besonders eifrigen Stichlingen gehört haben. Die haben also selbst das für sich gewählt, was sie Deutschland zufügen wollen. Natürlich sehr bedauerlich sowas!
Ansonsten, Dummstream bleibt Dummstream. Die Corporate Conspiracy and Cleptocracy, Marke Seerecht & Wildwest wird hier so lange weitergehen, bis der Hydra in London und NY der Kopf gegendert wurde mittels Total-OP. Ein kleiner chirurgischer "Dolch" Einsatz hie und da könnte Wunder wirken... jetzt warten wir erstmal ab bis die Vampire ausgeblutet sind. Hinter den NATO / Jubelwesten Kulissen brodelt es sowieso schon mächtig. Der Kampf Polen vs. Polen läuft noch, Loyd Austin schreit nach mehr Erfindungsreichtum bei der kreativen Waffenbeschaffung, während die teuersten Waffensysteme mit Milliardenvolumen einfach so in Afghanistan 2.0 verheizt werden, und die ganze Kokaine nur noch von Almosen überleben kann. Russland bringt die multipolare Weltordnung konsequent voran und weist auch den Weg, die Ukraine durch Teilung dauerhaft zu befrieden. Solange der Schwachsinn nicht vom Tisch ist, Russland abräumen und zerteilen zu wollen wird eh keiner vernünftig. Erst wenn die Figuren dahinter grundsätzlich weg sind, kann man wieder gesunde Strukturen aufbauen.
Übrigens, wie im Großen so im Kleinen, organisiere ich gerade beruflich sowas wie einen Übergang weg von alten (zentralistischen) Denk und Vorgehensweisen inkl grüner Erbhöfe, zu, sagen wir mal intelligenten subsidiären, kooperativen Systemen. Sowas mit dem derzeitigen Menschenbestand auf ein zukunftsfähiges Gleis zu bringen, ist eine echte Herausforderung. Und, praktisch alle studiert, nix Gedönswissenschaft. Trotzdem, bis die selbst mal ins Tun kommen und die simpelste Roadmap aufpinseln, ich sage nur eins-zwei-drei, Sitzen machen. Klappt nicht, die sitzen geistig schon die ganze Zeit, da steckt der Fehler. Und das sind schon die Klügeren... vom Querschnitt her, im Ernst. Jetzt denke man das mal runter auf Sachbearbeitung einfach. Soviel Yogatee kann man nicht trinken.
Kurz, die Lösung wird von außen kommen, ist gar nicht anders möglich bei dem allgemeinen geistigen und kognitiven Zustand, und gesellschafts / politischen sowieso. So viele Intelligenzpunkte nachhaltig verloren durch linksgrüne nachhaltig zerstörende Geistesbewirtschaftung über mehrere Jahrzehnte, plus massiver Infusion von noch viel größeren Bremskräften. Da mendelt sich von selbst nur noch was abwärts aus. Und dann der Glaube an BRD und GG. Das wird helfen, bestimmt... zivile Räte werden es alles richten, bestimmt! Humor muss sein, gell.
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Kommentar von Andre
"Nicht diskutabel sind jedoch die Kollateralschäden der Ermittlungen nach Paragraf 129: die Pressefreiheit und das Redaktionsgeheimnis."
Hoppla, da schreit der Dieb wohl "Haltet den Dieb!", denn der DJV hat sich nicht für die Pressefreiheit von RT und Sputniknews eingesetzt, sondern deren Verbot regelrecht gefordert.
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Kommentar von peter struwwel
Ha, reingefallen, lieber Herr Wallasch - bei den Jungs handelt es sich doch um
V-Leute, eingesetzt quasi als Lösungsmittel für klebrige Umtriebe. Bei einem
Journalisten, einem deutschen zumal, Unlauterbarkeit auch nur im Ansatz zu
vermuten, grenzt doch an ... an ... es ist einfach ein Spiel ohne Grenzen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Apropos Journalisten und Zusammenarbeit. Das nachfolgende Thema wurde bisher kaum aufgegriffen: Minister Habecks Schwippschwager, Dr. Birkner, der die FDP Niedersachsen letzten Herbst 2022 aus dem Landtag geführt hat, ist doch seit bereits acht Wochen als Chef der zum Bund gehörenden Autobahngesellschaft im Gespräch!
Beide sind jeweils mit einer der Schwestern Paluch verheiratet. Habeck mit der bekannten Kinderbuchautorin!
Wo sind die Journalisten? Es ist wahrscheinlich möglich, aus neutraler Perspektive über die Straftäter, die Gefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr verursachen, zu berichten!
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Kommentar von Jojo
Na wunderbar, wenn die 360-Grad Drehungen der Woke-quisition, sprich die bekannte linke Wiesel-Strategie ständig die Bedeutungskontexte neu zu definieren jetzt endlich zum aggressiven Selbstbefall vorangeschritten ist weil das Debilanten- und Denunziantentum jetzt endlich sein eigener Krebs wird, und sich der Terror somit endlich gegen die eigenen Wasserträger und Anstifter der WokeneSS Sekte, ihrer bezahlten Schmutzstaffeln und Schreibtisch-Sturmabteilungenwendet, dann muß das System erstens schon nachhaltig in Panik sein (höhöhö), zweitens trifft es - Karma is a Bitch - genau die Richtigen und drittens zeigt uns dieser Vorgang auch, daß niemand mehr wirklich von oben steuert, Klima-Rom also bereits fröhlich brennt. Beim Lügel wurden ja auch gerade Stühle gerückt - auch dort schon mal die vorausschauende Flucht vor kommenden Anklagen, Nagetiere verlassen das Schiff?
Tja, da sage ich doch mal, man kann mir auch mit kleinen Katastrophenmeldungen aus dem auf unsere Kosten schmarotzenden Orwell-Satanisten Biotop schon mal eine Freude machen. Sowas ist für mich Corporate-Faschismus und Volksverhetzer-Sterben von seiner schönsten Seite.
Von der olympischen Idee getragen, wünsche ich mir daß die Fackel der Zerstörung des gesamten Globalcorporate-Kraken Kartells bitte von diversen Läufern weiter getragen werde und die WHO, die gesamte Brüsseler EU, und auch den Rest des Pestwerks erfasse. Zehn kleine Wokerlein...
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Kommentar von Politikus
Wenn der Staatschutz konsequent wäre, wäre doch die Unterstützung durch Habeck and friends , einige SPD-Leute als auch von der PdL wie Wissler und Kipping angesagt.
Fehlt nur noch die Wiedereinführung der Todesstrafe.
Wäre für Hochverrat und Sabotage auch sinnvoll.
Aber so einfach werden wir die Ampel wohl doch nicht los.
Ein Leser der Weltwoche meinte, der Begriff der Vasallen wäre noch zu positiv für die deutschen Politiker.
Vasallen hötten immer noch ein Mitgestalungsrecht.
Deutsche Politiker wären Sklaven einer imperialen Macht, die die eigene Verfassung ausgehöhlt haben.
Wurden früher große Herrscher beerdigt, wurde die Dienerschaft mit ins Grab geschickt, damit diese ihren Herren weiter dienen können.
Zurück in die Vergangenheit?
Nein, doch wohl lieber in eine demokratische Zukunft, die wir uns allerdings selbst erarbeiten müssen.
Macht außer mir mal jemand anderes Vorschläge, wie wir das bewerkstelligen wollen?
Was schlägt Herr Maaßen vor?
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Kommentar von MfG
Eigentlich ist Zeit längst reif für einen Demokratischen Journalistenverband !
Oder gibt es den schon ?