Das heute-journal extrahierte aus dieser aufwühlenden Investigativ-Reportage drei Minuten und vierzehn Sekunden und interviewt im Anschluss Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Zuvor wurde Lauterbach mit dem Leid der Impfgeschädigten konfrontiert, ohne irgendwohin ausweichen zu können. Entsprechend aufgewühlt erschien er in der erste Minute des Interviews.
Hat sein Auftritt jetzt das Potenzial, den Minister zu Fall zu bringen? Susana Santina, die ZDF-Autorin des investigativen Beitrags äußerte sich sowohl per Instragram als auch per Twitter verwundert über die Aussagen des Ministers.
Vor wenigen Stunden twitterte der Bundesminister selbst sein Interview mit dem heute-journal mit folgenden Zeilen:
„Hier mein Interview zu Menschen mit PostVac Beschwerden. Es ist ganz klar, dass wir hier als Staat mehr machen müssen. Am wichtigsten ist die Erforschung der Krankheit.“
Susana Santina las es und teilte heute früh um kurz vor neun Uhr Lauterbachs Tweet ihrerseits mit einem Kommentar, der sich auf dessen Aussagen im Beitrag bezieht:
„Jetzt sollten schnell Taten folgen. #Lauterbach hat lange, auch in unseren Interviews bezweifelt, dass es Covid-#Impfschäden überhaupt gibt. Und wenn 2020 im EU-Vertrag Risiken benannt werden, er aber 2021 von 'nebenwirkungsfreier' Impfung spricht, ist es nicht nur 'übertrieben'.“
Lässt sich daraus ableiten, dass der Minister vorsätzlich gelogen hat? Im Gespräch mit dem heute-journal sagt Lauterbach unter anderem auf die Frage, warum er im Sommer 2021 noch behauptet hätte, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei:
„Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe.“
Und direkt nach Ausstrahlung des Lauterbach-Interviews mit dem heute-journal twitterte wieder Susana Santina:
„Seine Antwort auf die Frage, warum er im Sommer 2021 tweete, die COVID-Impfung sei nebenwirkungsfrei, war allerdings etwas befremdlich. Lauterbach antworte, es sei eine Übertreibung gewesen.“
Vor 24 Stunden hatte die ZDF-Reporterin den Beitrag im heute-Journal via Twitter angekündigt und darauf hingewiesen, wo ihr Investigativ-Bericht in der ZDF Mediathek verlinkt ist, auf dem sich das Lauterbach-Interview stützt:
„Unser langer Film über #covid-#impfschäden ist auch in der ZDF-Mediathek. Zudem berichten wir ab 21:45h im @heutejournal über Betroffene Selin und Christian und u.a. darüber, dass Bundesregierung schon 2020 von Risiken wusste “.
Geteilt von Susana Santina schreibt eine mutmaßlich PostVac-Betroffene nach dem Lauterbach-Auftritt via Instagram :
„Ich habe heute keine Worte mehr, zum Gesagten von @karllauterbach_mdb. Ich sitze hier und heule …mehr geht nicht. Danke @zdfheute, Danke @Susa7170, Danke Sievers, Danke, dass endlich jemand hinsieht.“
Auf dem in diesem Instagram-Kommentar verlinktem Account von Susana Santina @Susa7170 Ist auch die Reportage geteilt. Hier besonders verstörend, dass solche Beiträge nach wie vor mit einer Art Warnhinweis bzw. Werbung für mRNA-Spritzungen begleitet werden mit folgenden Textinhalt:
„Covid-19-Impfstoffe werden eingehend auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet und anschließend strengstens überwacht. Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO).“
Interessant ist zudem, dass Susana Santina in Ihrer dreißigminütigen Investigativ-Reportage für das ZDF kein Interview mit Lauterbach bekommen hat. Sie erwähnt es dort explizit.
Und wo bleibt Vorgänger Jens Spahn im Amt? Auch er erscheint nicht in der Reportage, ist demnach nicht bereit, sich vor der Kamera zu äußern oder Fragen schriftlich zu beantworten. Jens Spahn war Gesundheitsminister, als der EU-Vertrag mit dem Impfherstellern geschlossen wurde, er hat die sog. Spahn-Verordnung beschlossen, die nur für Covid-Impfstoffe sicherheitsrelevante Bestimmungen außer Kraft setzt. Und er ist dafür verantwortlich, dass der Impfstoff von Astra Zeneca in Deutschland sieben Monate später als z.B. in Dänemark vom Markt genommen wurde.
All das berichtet Susana Santina. Konnte der Minister beim Heute-Journal dann nicht mehr widerstehen? Dort wurde er jetzt mit der Reportage von Susana Santina konfrontiert und der heute-Journal Moderator Sievers sah auch keinen Anlass mehr, den Minister zu schonen. Götterdämmerung im Bundesgesundheitsministerium.
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Kommentar von Matthias P.
@ M. Rechner und G. h. Contributor:
Ja, die satirische Kritik hat natürlich 'was. Völlig treffend ist sie allerdings auch nicht, denn von "Exzellenz" oder Eignung für das Außenamt habe ich ja gar nichts gesagt.
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Kommentar von Matthias P.
@ Reginald Gümpel:
Meinen Sie mich? Ich vermute schon, weil ich den wohl einzigen kritischeren Kommentar abgegeben habe. Es ist schon erstaunlich, wie manche Menschen mit Beleidigungen und Schubladenkategorisierungen reagieren, wenn jemand eine andere Meinung hat als er selbst. Gefallen Ihnen die von mir genannten Tatsachen nicht, weil sie stören beim Aufbau Ihrer Phantasiewelt? Oder gefällt Ihnen meine Schlussfolgerung nicht, weil Sie glauben, dass durch Entlassung eines "Sündenbocks" sich irgendetwas verbessert? (Sollten Sie nicht mich meinen, nehme ich die Anschuldigungen zurück)
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Kommentar von Miriam Rechner
@Global health Contributor, bitte Satire als solche kennzeichnen, ansonsten besteht die Gefahr, dass einige Leute Ihren Kommentar ernst nehmen.
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Kommentar von Elisabeth.I.S.
Warum sollte Herr Lauterbach gehen müssen? Nein er kann jetzt beruhigt gehen. Vertrag mit der WHO ist scheinbar eingetütet und nun warten höhere Aufgaben auf ihn. Es muss ja nicht in diesem Land sein. Unsere derzeitigen Politiker vollenden nur die Vorlagen! Nicht mehr und nicht weniger!!!
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Kommentar von Alfonso Krautner
Abgesehen davon, dass er es nicht besser verdient hat, vermute ich, Lauterbach wird das Corona-Bauernopfer.
Mit dieser Aktion wollen sich die übrigen Beteiligten, die aus Politik, Medien, Ärzteverbände und Behörden aus dem Schussfeld bringen.
Schön, wenn man stellvertretend für viele, einen ans Schienbein treten kann.
So funktioniert Politik.
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Kommentar von Alfonso Krautner
Wird Lauterbachs Abschuss vorbereitet?
Seine falschen Angaben in seinem Lebenslauf sind jetzt ja sicher nicht zufällig bekanntgemacht worden. Damit wird ja sicher ganz gezielt etwas bezweckt.
Und dann schreibt heute die WELT, eine sonst regierungstreue bzw. politisch linientreue Zeitung und während der sogenannten Coronapandemie eines der Sprachrohre der Corona-Panikschürer: Karl Lauterbach ist von Anfang an ein Irrtum gewesen"
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Kommentar von Reginald Gümpel
Unglaublich, wie schnell hier die Claqueure der Ampelmännchen zur Stelle sind, um ihre Loblieder zu singen.
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Kommentar von Global health Contributor
Ich denke auch, ein Rücktritt wäre völlig verfehlt. Aber perspektivisch wäre eine Umstrukturierung denkbar, im Kabinett. Wenn Scholz dies unterstützt, Herr Lauterbach gäbe auch einen exzellenten Aussenminister ab, immerhin so etwas wie die Visitenkarte unseres Landes.
Bei der Ausübung seiner Dienstgeschäfte kämen ihm seine internationalen Kontakte zu gute, ebenso wie sein sprachliches Können, seine gelegentlich unkonventionelle Art und das sympathsiche und sichere Beherrschen auf dem internationalen wissenschaftlichen Parkett. Ich blicke voller Zuversicht in die Zukunft unseres Landes.
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Kommentar von Matthias P.
Lauterbach war einer der ersten, die gesagt haben, die Sinus-Venen-Thrombosen gingen wahrscheinlich ursächlich auf den Astra-Seneca-Impfstoff zurück. Von daher stimmt es nicht, dass er Nebenwirkungen generell geleugnet habe; er hat sogar als einer der ersten auf sie hingewiesen. Trotzdem trat er generell eher als Bagatellisierer und Verharmloser der Gefahren der Impfstoffe hervor (im Gegensatz zu den Gefahren des Virus, die er immer klar benannt hat). Dass er (noch nicht als Minister) von einer "nebenwirkungsfreien" Impfung sprach, war zwar schon damals als Übertreibung erkennbar, dennoch war diese Übertreibung verfehlt und sie hat seiner Glaubwürdigkeit geschadet. Er ist allerdings immer noch nicht unglaubwürdiger als andere Politiker, weshalb ein Rücktritt wohl verfehlt wäre.
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Kommentar von Aro61
Man muß immer wieder daran erinnern, dass mit Hilfe der Plandemie ein an sich gutes Arzneimittelgesetz geschliffen wurde. Wirksamkeit, Reinheit, Toxikologie, Analytik, Placebo, Haltbarkeit, Überwachung, Haftung etc. - alles ohne Not über Bord geschmissen innerhalb kürzester Zeit. Aber das Schleifen dieses Gesetzes war nur die Ouvertüre für massive weitere Einschränkungen und Gesetzänderungen. Die größte Schuld tragen nicht die haltlosen Politiker sondern die Ärzte und Wissenschaftler, die alles mitgemacht haben und weiter mitmachen. Sie hätten es alle besser wissen können und müssen.
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Kommentar von Samantha C. Schlotterdeik
"ZDF-Investigativ-Bericht" - Ein Begriff, der mich unweigerlich an das Paradoxon des Epimenides denken lässt.
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Kommentar von Herbert Priess
Heute auf den Mann einzuprügeln erscheint mir sehr sehr billig. Ich möchte daran erinnern warum er Gesundheitsminister wurde. Er wurde von den Medien aufgebaut und das verblödete Volk schrie doch nach ihm! Scholz hatte gar keine Wahl als ihn zum Minister zu machen denn Spähnchen stand ja nicht mehr zur Debatte. Merkel war es außerdem die sagte: Die Pandemie ist erst zu ende wenn alle Menschen auf der Welt geimpft wurden! Jeder, der halbwegs alle beieinander hatte, konnte doch sehen, daß der Mann die verkörperte Inkompetenz ist, dazu ein Narzist reinsten Wassers. Die Medien trieben ihn geradezu das Narrativ, das sie selber erfunden hatten, immer wider und immer schriller zu widerholen. Aber wer hat ihn denn immer wieder vor die Kameras gezerrt das gespottet wurde, er hätte schon ein Klappbett bei den Sendern gehabt damit er schnell verfügbar war. Jeder, der halbwegs alle beieinander hatte, konnte sich doch informieren! Es gab doch viele die gewarnt haben und das schon von Anfang an, schon als die Spritzerei überhaupt begann. Nein nein, er ist zwar einer der Schuldigen aber bei weitem nicht der Hauptschuldige zu dem er jetzt gemacht werden soll. Bitte auf der Seite #wirhabenmitgemacht nachschauen da finden sie Dutzende Mittäter.
Und das begangene Unrecht ist noch nicht zu Ende. Vor ein paar Tagen wurde eine Ärztin zu zwei Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Ihr Verbrechen? Sie hat Markenbefreiungen für Menschen ausgestellt die sie nicht aus gesundheitlichen Gründen bekommen durften!
Wenn es nach Kompetenz und Lügerei gehen würde, würde vom Kabinet niemand mehr übrig bleiben also Neuwahlen! Obwohl ich bezweifle, daß die Leute klüger geworden sind und doch wieder ihre Schlächter wählen.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Wenn diese Person in den nächsten Tagen seines Amtes enthoben wird, eine Position, in die diese nie hätte erhoben werden dürfen, dann doch eher wegen der "Aufwertung" seines Lebenslaufes.
Ich denke nicht, dass Herr Lauterbach wg. seiner Untaten in der Zeit der großen Plandemie als Minister abgesetzt wird.
Das werden seine Mittäter und Mittäterinnen öffentlich nicht zugeben können/dürfen. Denn sie alle haben Schuld auf sich geladen und eine Krähe hackt der anderen ... na, sie wissen schon.
Zudem. Herr Lauterbach tut mir in seinen Taten als Mensch leid. Er hätte vor Jahren doch besser sich schon ärztlichen Rat suchen sollen. Dass er psychisch nicht wirklich gut beieinander ist, war für jeden mit ein wenig Menschenkenntnis offensichtlich. Daher wäre es sinnig und erforderlich, nicht nur Herr Lauterbach seines Amtes zu entheben. Auch andere Regierungskollegen, die ihn dies Amt ermöglichten. Minister und Ministerinnen, die ähnliche Symptome wie z. B. Sprachverwirrungen, Selbstüberhöhung, mangelnde soziale Kompetenzen wie Allgemeinwissen besitzen.
Das Volk würde es ihnen danken.
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Kommentar von peter struwwel
Sieh da, sieh da, es sind die Kraniche des ZDF. Er wird gerissen und geschleppet vor
den Richter, und ein TV gebärdet sich als Tribunal. Also, daß der Böhmermann-Kanal,
ausgerechnet dieser, mit einer solchen Reportage aufwartet, kann man doch nur - nein,
man muß es - für Satire pur ansehen, völlig gleich, ob man die für ge- oder mißlungen
hält. Ich würde mich eher nicht nur für die zweite Lesart entscheiden, sondern auch das
Ganze zusätzlich noch für eine Verhöhnung der Opfer halten.
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Kommentar von Henriette S-T.
PS/ Errata: die erwähnte Abstimmung im Dt. Bundestag war natürlich im letzten Jahr, also im April 2022; und nicht 2021.- Entschuldigung.
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Kommentar von Henriette S-T.
Man könnte fast ja auf die Idee kommen im Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen daran zu erinnern, dass im April 2021 eine namentliche Abtimmung im Deutschen Bundestag stattfand, zur sogenannten " Impfpflicht gegen SARS-CoV-2". Damals haben 296 der 736 Mitglieder des Dt. Bundestages mit "Ja" abgestimmt. Gibt es dazu einen Untersuchungsausschuss, oder irgendeine Aufarbeitung, oder Erklärung, des Parlaments? Nicht dass ich wüsste, aber vielleicht ist es mir auch entgangen, ich gucke kein "ZDF" mehr, und ähnliche Kanäle auch nicht. https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=767
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Kommentar von Barbara Blume
Vielleicht ein Anfang vom Ende dieses Trauerspiels "Plandemie". Natürlich sind die ÖR-Leute für alles mitverantwortlich.
Ein hoffentliches Umdenken ist besser spät als nie.
Diese Regierung zeigt sich auf allen Plätzen einfach unfähig und manche Mitglieder erscheinen sogar stark behandlungsbedürftig !!!
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Kommentar von Markus
Wer ist eigentlich gefährlicher? Lauterbach oder diejenigen, die Lauterbach zulassen? Er war vor der Corona-Krise ein Hinterbänkler und wurde dann per Dauereinladung bei Politrunden zum "Gesundheitsminister der Herzen" hochgejubelt.
Olaf Scholz hievte ihn anschließend mit Vorschusslorbeeren ins Amt und hält bis jetzt an ihm fest. Entlassgründe gab es zuhauf. Ich wüsste nicht, dass Lauterbachs Stuhl jemals gewackelt hat. Das Interview mit Sievers ist außerordentlich bemerkenswert. Zugebissen hat Letzterer aber auch nicht.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Vom Lautersprecher zum Leisetreter?
Er wird durchziehen bis 2025. Weniger Talk, mehr Behördenvorsteher!
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Kommentar von Miriam Rechner
Die „investigativ Doku“ geht 30 Minuten, was für ein Hohn. Wie viele Stunden kämen wohl zusammen, wenn man die zählen würde, wo gegen die Maßnahmen - und Impfkritiker gehetzt wurde? Von daher ist diese ZDF Doku für mich nichts weiter als ein heuchlerischer Versuch sich rein zu waschen.
Das arme Mädchen würde vielleicht gar nicht im Rollstuhl sitzen, wenn die Medien von Anfang an kritischer über die Impfstoffe berichtet hätte, anstatt der Politik und der Pharmaindustrie brav nach`s Maul zu reden und zu schreiben - das gilt auch für diejenigen, die keine Extragelder von der Politik erhalten haben. Sie hätten sich ja schließlich weigern können den vorgeschriebenen Text vom Teleprompter abzulesen.
Die gesamte Mainstraem Journaille ist an dem Leid von Geschädigten mitschuldig – alle!
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Kommentar von Frank Danton
"Danke ZDF!" Wieso bedankt sich jemand bei den Akteuren des hysterischen Aktionismus wegen derer wir unhinterfragt in diese Katastrophe maschiert sind? Wieviel Menschen haben sich modRNA spritzen lassen gerade wegen der Propaganda in ARD und ZDF? Ist dass das berühmte Stockholm Syndrom? Das Internet platzt seit 3 Jahren vor Aufklärung über Maßnahmefolter und die gewollte Unfähigkeit von Stiko, PEI und RKI. Es gibt seit Anfang der Paranoia massenhaft seriöse Studien, von bisher namhaften Wissenschaftlern und Medizinern, die den worst case beschreiben. Allesamt Menschen denen, im Gegensatz zu den Verantwortlichen für dieses Armageddon, nicht daran gelegen war sich selbst zu bereichern oder eine andere Gesellschaftsform (Unterdrückung, Anti-Demokratie) zu fordern. Man muß schon Verantwortung übernehmen für das eigene Handeln und nicht warten bis das Monster einen wieder ausspuckt. "DankeZDF" ist daher der pure Zynismus.
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Kommentar von J.S.
Der gesamte ÖRR ist ein von seiten der Regierung gekauftes Medien- und Propaganda-Portal. Viele ÖRR-"Journalisten" sind gekauft und korrumpiert und alle ÖRR-Funktionäre sowieso, allein schon durch ihre aufgeblähten Gehälter. Die wissen genau, was sie dafür liefern müssen.
Wenn also jetzt solche "investigativen" Sendungen vom ÖRR geliefert werden, dann bedeutet das nur eines (vor dem Hintergrund des korrumpierten Netzwerks "Regierung-ÖRR"): Lauterbach ist zum Abschuss freigegeben. Wir erleben gerade Akt 1 dieser Inszenierung. Akt 2: Der ÖRR wird dann einen Bundeskanzler Scholz präsentieren, der "zwar notgedrungen aber konsequent und verantwortungsvoll" entscheidet, und Lauterbach entlässt. Wetten?
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Wohin man auch blickt bei diesem rot-grün-gelb-schwarzen Polit-Theater --- einfach nur widerlich.
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Kommentar von Ronald
Ein erschütternder Film, ich fand den Hinweis zum Film im Anti Spiegel.
Schon spannend, daß nun auch das 2. Staatsfernsehen so etwas sendet, noch gut versteckt im Internet.
Meinen sie es ernst, dann 20:15 Uhr zur besten Sendezeit mit anschließender Diskussionsrunde.
Und Lauterbach, Spahn und Co. gehören endlich vor Gericht.
Ansonsten: Teilen, teilen, teilen…
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Kommentar von akimo
dass sich die Geschädigten bei Sievers (!) und dem ZDF bedanken, ist Stockholm, Syndrom in Reinstkultur. Dieses arme Opfer.