Aber die Geduld hat sich ausgezahlt. Und schon zum zweiten Mal in diesem Jahr musste einer dieser linksradikalen sogenannten „Seenotretter“ eine empfindliche Schlappe hinnehmen, dieses Mal traf es einen ganz dicken Fisch!
War es zuletzt das überraschende Ende von „Mare Liberum“, die jeden mit Klagen überzogen haben, der sie kritisierte, und die von Roland Tichy so beharrlich, und ohne Mühen und Kosten zu scheuen, niedergerungen wurden, kann sich auch alexander-wallasch.de jetzt einen Sieg mit auf die Fahnen schreiben.
Bisher ist es den meisten Medien verborgen geblieben. Aber die Ende 2022 von der Bundesregierung zugesagten zwei Millionen Euro, die eigentlich Jahr für Jahr an die NGO „United4Rescue“ gehen sollten, werden nun doch nicht an den Verein von Thies Gundlach, den Lebenspartner der Grünen Katrin Göring-Eckardt, ausgezahlt. Verständlicherweise tobt der linksradikale Laden. Wir haben derweil eine Flasche entkorkt, ein paar Minuten Pause gemacht und uns in der Redaktion gegenseitig angegrinst.
„United4Rescue“ schrieb bereits am 17.Juli 2023 via Twitter:
„Monatelang hat uns das @AuswaertigesAmt hingehalten, jetzt steht fest: United4Rescue wird kein Geld vom Ministerium bekommen. Stattdessen müssen Organisationen direkt Mittel beantragen – und bei den 2 Mio. Euro für die #Seenotrettung wird gekürzt.“
Jetzt muss man wissen, dass Gundlach, ebenso wie seine Partnerin Göring-Eckardt, Funktionäre der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) waren. Die Gründung von United4Rescue im November 2019 geht sogar unmittelbar auf eine Resolution beim Evangelischen Kirchentag im Juni 2019 zurück.
Gleichzeitig behängte man viele evangelische Kirchen in Deutschland mit orangenen Rettungswesten. Zu diesem Zeitpunkt war Gundlach einer der Vizepräsidenten des Kirchenamtes der EKD, Göring-Eckardt war vier Jahre lang bis 2013 Präses der Synode der EKD.
Der evangelische Pressedienst heult jetzt mit der "Antifa zur See". Über die Streichung der Millionen für den Pullfaktor-Verein schreibt die EKD-Postille zunächst:
„Der Bundestag hatte Ende 2022 entschieden, dass der zivilen Seenotrettung zwei Millionen Euro für dieses Jahr aus Mitteln des Auswärtigen Amtes zugutekommen sollen. Im Antrag von SPD und Grünen, der dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, war ausdrücklich als Empfänger der Verein United4Rescue genannt worden, dem die privaten Seenotrettungsinitiativen angehören. Zudem war die Finanzierung in gleicher Höhe für die Jahre 2024 bis 2026 vorgesehen.“
Die Bundesregierung hat es versucht. Aber dieses Mal musste eine weitere dieser dreisten Verbindungen aus Politik und NGO wieder gelöst werden. Während die Altmedien überwiegend in Mittäterschaft schwiegen, hat alexander-wallasch.de mehrfach auf diese Verbindung hingewiesen und die Fakten dieser unheilvollen Phalanx unermüdlich offengelegt.
Dazu zitiert die EKD Thies Gundlach:
„Zwei Millionen Euro pro Jahr für zivile Organisationen seien politisch keine ausreichende Antwort auf die vielen Toten im Mittelmeer. 'Es ist ein Skandal, dass das Auswärtige Amt noch nicht einmal diese vergleichsweise geringe Summe vollständig für die Seenotrettung bereitstellen will'.“
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Weiter heißt es da, das Auswärtige Amt habe entschieden, dass nicht United4Rescue das Geld erhalten und verteilen solle, sondern dass einzelne Organisationen Mittel direkt beim Ministerium beantragen müssen. Trotzig bettelt Gundlach also wieder auf eigene Rechnung:
„#AllesMussManSelberMachen! Wenn das Außenministerium Gelder kürzt, müssen wir zusammenstehen – für die zivile #Seenotrettung. Werde jetzt auch Fördermitglied bei United4Rescue“
Einzig dem Bayerischen Rundfunk (BR) ist diese Niederlage ein paar Zeilen wert gewesen. Der Beitrag verweist unter anderem auf den Koalitionsvertrag, der eine Unterstützung der Seenotrettung festgeschrieben hätte. Tatsächlich heißt es da, man strebe eine staatlich organisierte Seenotrettung an.
Der Bayerische Rundfunk reicht gehorsam an, ÖR-Journalismus wieder einmal auf seinem Tiefpunkt:
„Verteilen sollte das Geld eine einzige Stelle: das Seenotrettungsbündnis United4Rescue. Dessen Vorstandsmitglied Thies Gundlach erreicht BR24 auf einem Schiff. Gundlach ist leidenschaftlicher Segler und gerade privat in den Gewässern vor Travemünde unterwegs. Als er zuerst hörte, dass die Bundesregierung die zivile Seenotrettung im Mittelmeer mit zwei Millionen Euro pro Jahr unterstützen würde, reagierte er spontan überrascht und freute sich.“
Der „leidenschaftliche Segler“ tobt jetzt, dass ihm die Partei seiner grünen Gefährtin seine Armada vor der libyschen Küste doch nicht mit der ursprünglich zugesagten Summe cofinanziert. Der BR weiter:
„Warum Geld von der Seenotrettung abgezogen wird, wo es doch für humanitäre Projekte an Land noch andere Geldtöpfe gibt? Vom Auswärtigen Amt gibt es darauf keine Antwort.“
Die Antwort darauf ist unter anderem bei alexander-wallasch.de nachzulesen. Dem Auswärtigen Amt ist mulmig geworden. Jetzt soll das Geld anders verteilt werden, schreibt wieder der BR:
„Auch eine weitere Entscheidung des Außenministeriums irritiert die Seenotretter. Ursprünglich nämlich sollte United4Rescue als Dach-Organisation die zwei Millionen Euro an die anderen Rettungs-Initiativen verteilen. Das wurde geändert: Nun muss jede einzelne Organisation das Geld direkt für sich beim Außenministerium beantragen.“
Bislang hat nach Recherchen von BR24 erst eine einzige weitere Seenotrettungsorganisation einen Antrag beim Auswärtigen Amt gestellt. Die Vermutung ist hier naheliegend, dass das Auswärtige Amt erst einmal die von der Bundesregierung finanzierte Fakestudie abwarten wollte, die der Seenotrettung faktenfern bescheinigt, dass es keinen Pullfaktor gibt.
Die ist jetzt tatsächlich erscheinen. Und im Gegensatz zur fehlenden Berichterstattung über den Rückzug des Auswärtigen Amtes aus der Finanzierung des Partners von Göring-Eckardt haben die Altmedien fast alle darüber berichtet, dass eine Studie den Pullfaktor bestreitet. Gelesen hat indes kaum einer die Studie, stattdessen wurde eine wohlmeinende kurze AFP-Agenturmeldung einfach abgeschrieben.
Abschließend sei erwähnt, dass die Leidtragenden dieser Vorgänge immer zuerst die Menschen sind, die sich voller Hoffnung diesen beseelten egomanen Seelenverkäufern anvertrauen, die ihre Heimat verlassen und sich auf den Weg nach Europa machen und vieler ihrer Träume beschnitten als Entwurzelte enden, während einer wie Thies Gundlach einfach ein paar Runden segeln geht.
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Kommentar von Sandra Richter
Das politische Klima scheint sich zumindest soweit ein Stück gedreht zu haben, dass die offene Subvention von politischen Vorfeldorganisationen der grünen Partei gebremst wird. Was natürlich nicht heisst, dass die Staatsknete nicht auf anderen Wegen an die linksradikalen Empfänger ausgeschüttet wird, deren erklärtes Ziel es ist mittels kulturfremder Masseneinwanderung die Auflösung des Nationalstaats zu beschleunigen und damit die darauf aufbauende freiheitliche Demokratie zu zersetzen.
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Kommentar von .TS.
Es gibt sie ab und an noch die guten Nachrichten!
Allemal ein Erfolg der das grassierede Unwesen zumindest ein Stück weit ausbremst, da kann man nur gratulieren.
Und wer noch nicht aus der Kirche ausgetreten ist sollte sich überlegen warum er nach wie vor noch diesem Sumpf die Stange hält.
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Kommentar von Palmström
Schön zu hören wenn scheinheilige Unternehmung nicht noch zusätzlich zusätzliches Geld vom Staat bekommen.
Übrigens für die Seenotrettung gibt es Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Zitat von der web Seite „ Die Rettung von Menschen aus Seenot auf Nord- und Ostsee erfolgt freiwillig. Die meisten Seenotretter sind Freiwillige.
Die Seenotretter sind unabhängig und eigenverantwortlich tätig. Weder die öffentliche Hand noch einzelne Geldgeber beeinflussen die Entscheidungsfindung der DGzRS.
Die gesamte Arbeit der Seenotretter wird nach wie vor ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen ermöglicht. Wir verzichten bewusst auf jegliche staatlich-öffentliche Mittel.“
Das nenne ich aufrecht.
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Kommentar von Christiann Brunner
Kurze Ergänzung zu dem Kommentar von Heiko Teggatz zu dem Vergewaltigungsfall aus Regensburg. Die örtliche Zeitung MZ behauptet, er hat nicht Urlaub in Afghanistan gemacht, sondern ist nach Teheran geflogen, Gründe werden nicht genannt und dann über Dubai nach München zurück. Mit einer kostenlosen Registrierung kann man fünf +Artikel pro Monat lesen. Bei twitter kommentiere ich nix mehr, da täglich Meldungen eingehen und der Account dann immer wieder gesperrt wird, das ist mir zu blöd.
https://www.mittelbayerische.de/lokales/stadt-regensburg/nach-umstrittenem-urteil-gibt-es-jetzt-sogar-todesdrohungen-14035145
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Kommentar von Carl Peter
Wenn etwas einen Wert hat, hat es dann auch gleichzeitig eine Würde?
Oder verleiht die Würde einen Wert?
Bei Dingen erscheint es einfach, bei Menschen ist es wohl sehr komplex.
Kant drückte es ungefähr so aus, dass alles einen Wert haben kann, der Mensch aber immer eine Würde hat, Frau Buyx.
Dieser ganze Seenotrettungs-Komplex zeigt, dass der Mensch einen Wert hat, sich eine Würde aber nicht einstellt, oder eine vorhandene sogar verloren geht.
Selbstredend, dass man Menschen vor dem Ertrinken rettet, aus welchen Gründen sie auch immer in Seenot geraten sind.
Auch wenn sich Menschen auf ein kaputtes Boot begeben, und dabei ein Transparent hochhalten, auf dem steht: Wir wollen sterben!, wird man es nicht ertragen können, diesen kollektiven Selbstmord geschehen zu lassen.
Seenotrettung ist sozusagen alternativlos, und wäre als profitables Unternehmen, möglichst viele Menschen in Seenot zu bringen, eine menschliche Perversion.
In dieser Perversion hat man sich aber in der Flüchtlingsfrage eingerichtet, man nimmt den Flüchtlingen zwar nicht ihren Wert, behandelt sie aber würdelos.
Man könnte sagen, sie seien an ihrer Würdelosigkeit selbst schuld - warum bleiben sie nicht da, wo sie herkommen.
Meist haben sie aber da, wo sie herkommen weder Wert noch entgegengesetzt zu Kant eine Würde.
Auch da könnte man sagen: Selbst schuld, warum habt ihr euch überfallen und ausbeuten lassen?
Das Tausch - und Handelsgeschäft muss ja derart mies gelaufen sein, dass ihr jetzt millionenfach aus eurem Land flüchten müsst.
Gold, Diamanten etc., alles unter Wert verscherbelt, weil wir ja den Wert unter uns erst festlegen.
Bin mal gespannt, ob ihr den Niger als Chance begreift, oder uns mit eurer geflissentlichen Beihilfe ausliefert.
BRICS wäre auch eine Chance, das neu zu bewerten, was ihr eigentlich besitzt - der Ukraine ergeht es auch nicht besser,
Euroamerika kann euch nur aus eurem Land holen und etwas dürftig abspeisen, selbst wenn deren Bevölkerungen dabei ein winziges bißchen weniger haben.
Wir leben bisher noch unter der grosszügigeren Fuchtel.
Was wäre euch zu raten?
Raus aus dem Dollar, rein in Brics, verwerft alle Verträge mit dem Wertewesten und bringt euch nicht gegenseitig um.
Ob dann die Russen und Chinesen die besseren Partner sind, wird sich dann zeigen, vielleicht müssen aber weniger ihre Heimat aufgeben.
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Kommentar von P- Jaeger
Gratulation!!
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Kommentar von Karl Eduard
Well done! Siege muss man feiern und mit der Politik der Nadelstiche die vermeintlich Mächtigen daran erinnern dass noch nicht alle Deutschen aufgegeben haben.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Wie peinlich: Thies Gundlach und Partnerin Göring-Eckardt waren amtierende Funktionäre der Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD). Amtierend sind sie, Stand heute, nicht mehr. Aber als ich den letzten Kirchentag gesehen habe, waren beide als Einflüsterer auf den dort amtierenden Vorstand der EKD fleißig tätig?