Die etablierte Politik und ihre Medien überschlagen sich seit dem Sturz Assads damit, jene zu rügen, die Syrer mit Schutztitel dazu auffordern, sich wieder auf den Weg nach Hause zu machen, um ihr Land mit aufzubauen.
Aus zunächst konfusen emotionsschwangeren Statements verdichtete sich die These, dass Deutschlands Gesundheitssystem ohne syrische Ärzte verloren ist. Diese Ärzte seien die Garanten, dass wir unsere medizinische Versorgung aufrechterhalten können. Die Stimmen überschlagen sich bei der Lobpreisung der neuen Medizin-Mesiasse aus Syrien.
Das erinnert zum einen an die Mär der türkischen Gastarbeiter als Baumeister des Deutschen Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit. Und in jüngerer Zeit an die mittlerweile ebenfalls widerlegte These, dass mit der illegalen Massenmigration in großem Umfang Fachkräfte kommen, die zudem für ein neues deutsches Wirtschaftswunder sorgen werden, wie es beispielsweise Dieter Zetsche, der Ex-Chef von Daimler 2015, vollmundig verkündet hatte.
Wie sieht es also mit den zahlreichen Alarmmeldungen um syrische Ärzte aus, die man bloß nicht verscheuchen will?
Gerald Gaß, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft etwa warnte gegenüber dem ZDF: „Verlassen sie in größerer Zahl Deutschland wieder, wird dies in der Personaldecke ohne Zweifel spürbar sein.“
Aber was soll das bedeuten, „spürbar“? Das klingt allerdings schon auch wie „aber nicht so wichtig“. Ähnliche Zwischentöne könnte man auch in ein weiteres Zitat hineininterpretieren. Der Spitzenverband der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands drückt sich ähnlich aus:
„Diese Menschen leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in Deutschland und ihr Weggang hätte sicherlich spürbare Konsequenzen im deutschen Gesundheitssystem.“
Sicherlich, vielleicht, hätte, könnte. Wie sieht das aber in konkreten Zahlen aus? 1,3 Prozent der von der Bundesärztekammer registrierten Ärzte sind Syrer. Konkret arbeiten 5.750 Syrer unter den 428.000 Ärzten in Deutschland.
Etwa 5.000 dieser syrischen Ärzte arbeiten in deutschen Krankenhäusern. Das räumt gleichmal mit der These auf, diese syrischen Ärzte sorgten dafür, dass in ländlichen Regionen die Ärztedichte gehalten wird, weil dort kein deutscher Arzt mehr praktizieren wolle. Jedenfalls dann, wenn hier die kleinen Praxen gemeint sind. Sicher gibt es ländliche kleinere Krankenhäuser, die syrische Ärzte beschäftigen mögen.
Der Bayerische Rundfunk erklärt in dem Kontext: „Unklar ist auch, wie viele schon vor der großen Fluchtbewegung 2015 kamen.“ Diese Aussage ist allerdings auf eine Recherchefaulheit des Senders zurückzuführen. Denn natürlich gibt es dazu Zahlen, wenn man seriös berichten will, wenn man sich Zeit für die Recherche nimmt und zudem eine Idee davon hat, wo man suchen muss.
Dann nämlich findet man heraus, dass es laut Deutscher Ärztekammer 2013 – also vor Beginn der großen illegalen Massenzuwanderung nach Deutschland – bereits 1.337 syrische Ärzte in Deutschland gab. Von diesen 1.337 Ärzten haben 1.065 in einem Krankenhaus gearbeitet und 113 als niedergelassene Hausärzte.
Geht man noch weiter zurück und damit vor den Beginn des syrischen Bürgerkriegs (2011), finden sich 867 syrische Ärzte in der Statistik der Bundesärztekammer für 2010.
Wer also heute und im Zusammenhang mit der illegalen Massenzuwanderung von 5.750 syrischen Ärzten spricht, die man jetzt nicht zurückschicken dürfe, der kann hier gleich mal 1.337 bzw. 867 subtrahieren. Somit liegt dann der Anteil der syrischen Ärzte im Kontext mit der illegalen Massenzuwanderung deutlich unter 2 Prozent. Wozu diese Tricksereien? Nur aus Denkfaulheit?
Was noch viel bedeutsamer ist: Es ist insgesamt unredlich, diese syrischen Ärzte quasi als Alibi zu nehmen für eine angebliche Fachkräftedichte unter Syrern, die es faktisch nicht gibt. Die größte Gruppe der Syrer in Deutschland lebt auch zehn Jahre nach ihrer illegalen Einreise vom Bürgergeld, das längst eine Art Migrantengeld geworden ist.
Das weit über zwanzig Millionen schwere Projekt „myskills – berufliche Kompetenzen erkennen“ der Arbeitsagentur in Zusammenarbeit mit der Welcome-Refugee-Abteilung der Bertelsmann Stiftung ist daran krachend gescheitert, dass man auch mit den letztmöglichen Mitteln comic-artiger Darstellungen (zur Überwindung der Sprachbarrieren) bestimmter rudimentärer Tätigkeiten kein Fachwissen aus den angeblichen Facharbeitern herauskitzeln konnte. Im Gegenteil: Im September 2022 erklärte eine Projektbeteiligte gegenüber Alexander-Wallasch.de:
„Im Gegensatz zu der letzten Flüchtlingswelle ist das nachgewiesene formale Bildungsniveau der aus der Ukraine einreisenden Personen im Vergleich dazu höher. Deshalb ist MySkills als Testverfahren (…) weniger geeignet. U.a. auch aus diesem Grund (wird) das Verfahren zum 30. November 2022 eingestellt.“
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Aber zurück zu den syrischen Ärzten in Deutschland. Schaut man auf über eintausend Ärzte, die schon vor Beginn der illegalen Massenmigration hier gearbeitet haben, erkennt man bereits, dass ein Asylantrag oder ein Schutzstatus gar nicht notwendig ist, um hier einen Arbeitsvertrag und ein Aufenthaltstitel im Zusammenhang mit der Tätigkeit als Arzt zu bekommen. Auch wurde ein gewisser Anteil der hier tätigen Syrer in Deutschland ausgebildet.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung befragte vor einem Jahr eine Vereinigung syrischer Ärzte danach, wie man in Deutschland als Arzt in Arbeit kommt. Damals benötigte man zunächst ein Visum, dann musste man Sprachkenntnisse auf B2-Niveau nachweisen. Und ebenfalls belegen, dass man auf einem Sperrkonto 12.000 Euro hinterlegt hat. Hinzu kam ein ausführlicher Test der Befähigung als Arzt.
Man darf davon ausgehen, dass Kliniken, die an einem neuen Arzt interessiert waren oder sind, hier umfassend unterstützen. Die Hürden sind also nicht so groß, wenn es selbst die Leipziger Verkehrsbetriebe schaffen, ihre Auszubildenden in Vietnam anzuwerben und dort bereits in Sprach- und Sachkursen anzulernen und sich umfänglich um die Formalitäten zu kümmern. Leipzig lässt seine Auszubildenden anschließend einfliegen.
Wenn also Politik und Medien davor warnen, die Ausreise von Syrern nicht zu fördern oder anderweitig betreiben, weil dann die dringend benötigten syrischen Ärzte vertrieben würden, dann ist das eine große Augenwischerei, ein Ammen-Märchen mit einem Primärziel: Die Vermeidung der Rückkehr einer größeren Zahl der Millionen illegalen Zuwanderer, die nach 2015 zu uns gekommen sind.
Aber warum? Deutlicher können die politischen Verantwortlichen und ihre Medien kaum machen, dass es ihnen nie um den vorübergehenden Schutz von Geflüchteten ging, sondern um eine ideologische Agenda der massenhaften Ansiedlung von muslimischen Arabern in Deutschland mit allen bekannten Folgen und Verwerfungen.
Der für viele überraschende Sturz von Assad hat diesen antideutschen Ideologen ihre Pläne offenbar massiv durchkreuzt. Und nachdem sich die Münder nach einer Weile wieder geschlossen hatten, beschloss man das Ammenmärchen der syrischen Ärzte zu verbreiten, dass schon deshalb emotional wirkt, weil mittlerweile jeder weiß, wie defizitär das Gesundheitssystem geworden ist. Das Millionen von illegalen Zuwanderern hier eine gravierende zusätzliche Belastung darstellen, wird natürlich unterschlagen.
Bundesminister wie Spahn und Lauterbach haben zudem alles dafür getan, Deutschland als Standort für deutsche Ärzte unattraktiv zu machen. Zentausende sind in den vergangenen 15 Jahren bereits ins Ausland abgewandert.
Dazu gehört neben dem fehlenden politischen Willen, der fehlenden Weitsicht auch ein Versagen der Demografen und Statistiker, als der Begriff „Ärzteschwemme“, der von den 1980er Jahre bis in die 2000er Jahre hinein Schubkraft für die Abwanderung deutscher Ärzte ins Ausland wurde. Hier wurden von der Gesundheitspolitik nicht nur Stellen wegrationalisiert, sondern auch jene Ärzte, die dann später fehlten.
Politik und Medien wollen die Leute für dumm verkaufen. Die vergleichsweise geringe Zahl von ein paar tausend syrischen Ärzten wird einer Million Syrern gegenübergestellt, die womöglich in naher Zukunft wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Wie konkret bemüht sich die Bundesregierung eigentlich um Garantien der neuen Herrscher? Stattdessen werden fleißig weiter Afghanen und Syrer eingeflogen.
Nichtdestotrotz hat das ideologische Vorhaben einer Massenansiedlung von muslimischen Arabern in Deutschland mit dem Sturz von Assad einen empfindlichen Dämpfer bekommen. Hier steht der Brutkasten des Ammenmärchens von den syrischen Ärzten, die angeblich so unersetzlich seien.
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Kommentar von .TS.
Vielen Dank für das Nachreichen dessen was der Söd-Schutzgeldquantitätsschundfunk zu recherchieren nicht in der Lage war!
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Kommentar von S Benayas
Verantwortlich für den Ärtzemangel sind die Regierungen der letzten 40 Jahre, die vorsätzlich diesen Mangel herbei geführt haben, und obendrein trotz allem weiterhin jeden in dieses Land reinwinken, obwohl seit Jahren klar ist, das dieses medizinische System keine neuen "Patienten" mehr aushält. Man könnte es fast als vorsätzliche Körperverletzung der schon länger hier Lebenden bezeichnen.
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Kommentar von Kurt Wührer
Der Gipfel der Frechheit der Befürworter dieser Einwanderungspolitik liegt darin, man diese aus purem Eigennutz tun zu müssen um einen Zusammenbruch D. zu verhindern. Diesen gespielte Eigennutz den man achgott ansonsten kategorisch ablehnt aber soll dem D. Volk etwas ganz bestimmtes vorgaukeln( Zum Wohle des...) haha! .Was hinter dieser Politik wirklich steht man billigend inkauf nimmt ist, daß die oft zerstörte zurückgelassene Heimat nun die ohnehin schon wenigen Leistungsträger verlorengehen. Was nun ihr Gut-Menschen! Sehr wahrscheinlich ist, D. leistet Aufbauhilfen in Mrd. € die letztlich in Geldgeschenke endet. So zahlt D. Bürger an 2 Fronten ohne auch nur irgendetwas dafür etwas zurückzubekommen abgesehen von Toten ,vergewaltigte Frauen und den Anstieg der Sozialbeiträgen.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Hierzu lesenswert: „Tagesspiegel“, „Systemrelevant – aber davon merken sie nichts: Deutsche Krankenpfleger flüchten ins Ausland“, 31.05.2020. Und das betrifft ja auch Ärzte. Über 60 Prozent des medizinischen Personals in Luxemburg sind Grenzgänger aus Frankreich und Deutschland. Hier finden Ärzte und Pfleger traumhafte Arbeitsbedingungen im Vergleich zu Deutschland. In Deutschland haben Regierungsparteien von der SPD bis hin zur CDU nicht den Willen, die Abwanderung von medizinischem Personal ins Ausland zu verhindern, wie sie sagen, Herr Wallasch. Es geht diesen Parteien wirklich nur um das „Weiter so“ in der Massenzuwanderung. Das erkennt man auch an Beispielen wie Luxemburg. Wir haben in Deutschland nur noch eine Partei, die nicht für ein „Weiter so“ steht. Das BSW hat sich, wie Thüringen, Brandenburg und Sachsen zeigt, als „Mogelpackung“ zu erkennen gegeben und in die „Weiter so“/“Ministerposten und Dienstwagen wichtiger“-Parteienformation eingereiht.
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Kommentar von Ego Cogito
Infos zu den Ammenmärchen dieses Staates und der Landnahme kulturfremder mit Plan, System und am Ende mit Gewalt! Ein vielsagendes Beispiel aus Frankreich, wir werden es bestimmt "besser" machen, schon verpasst!
Bericht aus Frankreich: gesehen bei Apollo News
Bertrand Chamouland, die dramatische Warnung des französischen Geheimdienstchefs – islamistische Unterwanderung viel weiter fortgeschritten als vermutet
Der Chef des französischen nationalen Polizeigeheimdienstes, Bertrand Chamouland, hat in einem bemerkenswerten Interview heftig vor islamistischen Kräften in Frankreich gewarnt. Durch seriöses Auftreten würden die Islamisten immer weiter in alle Bereiche des täglichen Lebens vordringen.
Der Chef des französischen Inlandsgeheimdienstes in Frankreich, Bertrand Chamouland, hat in einem Interview bei den französischen Zeitungen Le Monde und Le Figaro heftig vor dem immer stärker werdenden Islamismus in Frankreich gewarnt. Die beiden größten Gefahren für den nationalen Zusammenhalt Frankreichs seien demnach der Drogenhandel und „islamischer Separatismus“, so der Sicherheitschef.
„Wir schätzen, dass es in Frankreich rund 100.000 sogenannte Muslimbrüder gibt, im Vergleich zu 55.000 im Dezember 2019. Das ist eine Verdoppelung in fünf Jahren!“, so Chamouland warnend. Die Muslimbruderschaft ist eine der einflussreichsten sunnitisch-islamistischen Bewegungen im Nahen Osten, deren Ziel die Errichtung eines Kalifates ist.
Chamouland sieht die islamistische Gefahr dabei in allen Bereichen des täglichen Lebens: „Die Unterwanderung durch Islamisten erstreckt sich auf alle gesellschaftlichen Bereiche: Sport, Gesundheit, Bildung“, so der Chef des französischen Polizeigeheimdienstes. Kritisch zeigte er sich vor allem auch gegenüber dem linken Gegenwind, den man immer wieder erleben müsse, wenn man die Gefahr des Islamismus öffentlich zum Thema mache: „Wenn der Staat durch die Ausweisung von Imamen, das Einfrieren von Vermögenswerten oder die Schließung von Moscheen an die Prinzipien der Republik erinnern will, werden Stimmen laut, die ihn der Islamophobie bezichtigen, ein Begriff, der ironischerweise von der Muslimbruderschaft geprägt wurde“, so Chamouland.
Dies biete eine besonders gute Chance für die radikalen Muslime: Chamouland spricht von einer perfiden Strategie der Islamisten: Sie würden sich als Opfer einer angeblich islamfeindlichen Staatsmacht inszenieren und im Hintergrund längst die Bekämpfung des Staates planen. Die Opferinszenierung würde ihnen allerdings zu oft gelingen.
In dem Interview offenbart der Sicherheitschef, dass radikale Muslime längst sehr strategisch und sehr erfolgreich den Staat Frankreich unterwandern. „Langfristig gesehen machen uns die Muslimbrüder am meisten Sorgen“, heißt es von Chamouland. „In den letzten Jahren haben die Nachrichtendienste und Sicherheitskräfte ihre Aufmerksamkeit auf die terroristische Bedrohung (durch den politischen Islamismus) gerichtet. Die Bedrohung bleibt hoch“, so die Worte des Geheimdienstchefs. „Über diese direkte Bedrohung hinaus haben wir jedoch weiterhin alle Gruppen, die den Grundsätzen und Werten der Republik Schaden zufügen wollen, aufgespürt und sind gegen sie vorgegangen. Mehrere Arten von Strukturen stellen eine Bedrohung dar, mit unterschiedlichen Zielen“, so Chamouland.
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Kommentar von Eddy Nova
Interessant - 2 Fragen bleiben , die erste hat Kommentar 1 @Joachim Winter bereits gestellt - warum soll Deutschland mit religiös Erkrankten geflutet werden.
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Frage 2 sollte für Systemler der Merkel/Scholz Banden leicht zu beantworten sein. Anstatt Bullshit der hier on WALLASCH.de in einem Artikel widerlegt werden kann eine "mathematische Cash bezogene Kosten Nutzen Rechnung" !
Zahlen die syrischen Medizinal Goldstücke genug in die Sozialkassen ein um die Kosten für die ganze syrische Bagage so zu decken das für den Deutschen Souverän ein Plus dabei rumkommt.
Wann erwarteten die Altparteien Banden bilanztechnisch einen aus der WIR SCHAFFEN DAS PEST resultierenden Gewinn für Deutsche Staatseigentümer !
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Kommentar von Marco B.
Richtig! Ich habe auch noch keine(n) aus dem Ausland zugewanderte Ärztin/ Arzt erlebt, die/ der über ein gering bezahlte Assistenzarztstelle hinausgekommen war. Man braucht die aber, damit die Abrechnungen höher ausfallen und die deutsche Götter in weiß sich günstig habilitieren können.
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Kommentar von Akimo
wenn es zu wenig Ärzte gibt, warum werden dann die Ionen Deutschen am Medizinstudium massiv gehindert? Warum muss ich meine Tochter auf meine Kosten in Riga studieren lassen?
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Kommentar von Joachim Winter
warum sollen wir noch einmal von arabischen Einwanderer überflutet werden? Was ist noch einmal der Grund?