Die Ampel hat bereits im Titel ihres Antrags klargestellt, dass sie nicht bereit ist, einer Erzählung zu folgen, die eine „Vorgeschichte“ dieses grausamen Krieges behauptet und in irgendeiner Weise der Ukraine oder dem Westen eine Schuld zuweist.
Das ist insofern bemerkenswert, weil es Publikationen wie der „Frankfurter Rundschau“ und weiteren etablierten Medien eine Falschberichterstattung unterstellt. Die Rundschau schrieb nämlich noch 2022 davon, dass die ukrainische Armee Ende Mai 2014 eine „Anti-Terror-Operation“ begonnen habe, welche im Donbass-Krieg mündete.
Und die Rundschau ruft außerdem eine Statistik der OSZE-Beobachtungsmission als Beleg auf, welche besagt, „dass im Donbass-Krieg mehr Zivilpersonen auf der separatistischen Seite sterben als auf der Regierungsseite“. Fachleute erklären das, heißt es da weiter, „mit der Wahl der Waffen. Während die Separatisten meist Scharfschützen zum Einsatz bringen, die gezielt Soldaten töten, sterben durch das Artilleriefeuer der ukrainischen Armee häufiger Zivilpersonen.“
In besagtem Artikel steht ebenfalls, dass Amnesty International auf beiden Seiten Kriegsverbrechen wie Entführungen und Folter dokumentiert habe.
Der Antrag der Ampel lautet von solchen und weiteren etablierten Medienberichten unbeeindruckt: „Zehn Jahre russischer Krieg gegen die Ukraine“.
Was hat der Bundestag beschlossen, was steht drin in diesem Antrag, den CDU, AfD, Linkspartei und Gruppe BSW einträchtig gegen eine Ampelmehrheit abgelehnt haben?
Die Ampelparteien sind der Auffassung, dass Putin mit seinem „Überfall“ auf die Ukraine, „den nächsten, bislang drastischsten Schritt seiner seit Jahren immer aggressiveren Politik gegen das freie und demokratische Europa“ vorgenommen habe.
Putin führe diesen Krieg „für den eigenen Machterhalt und die imperialen Großmachtfantasien seines Regimes. (...) Er tat dies, weil die russische Führung willens und militärisch in der Lage ist, ein Nachbarland zu überfallen und internationale Regeln zu brechen, wenn sich die Gelegenheit bietet.“
„Der Putinsche Imperialismus“ wird in diesem Antrag als Begriff benutzt bzw. überhaupt neu in die Debatte eingeführt.
Im Antrag steht, die Unterstützung der Ukraine sei mehr als nur ein Akt der Solidarität. Die Ampel betrachte die Milliardenausgaben für Waffenhilfen als „eine notwendige Investition in unsere Sicherheit und den Frieden in Europa und Deutschland“. Die Sicherheit Deutschlands werde danach an der Front im Donbass gegen die russische Armee verteidigt.
Von „zahlreichen Kriegsverbrechen Russlands“ ist die Rede:
„Gezielte Angriffe auf Wohnhäuser, zivile Infrastruktur, Tötung von Zivilistinnen und Zivilisten, sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Frauen und Männer, das Forcieren von Hunger und Kälte, Folter, Deportationen und Verschwindenlassen von Menschen.“
Im Antrag heißt es unter Berufung auf ukrainische Quellen:
„Bisher wurden nach ukrainischen Angaben knapp 20.000 ukrainische Kinder nach Russland und Belarus deportiert, ihren Familien entrissen, aus Kindereinrichtungen, Waisenhäusern und Schulen verschleppt, in russischen Umerziehungslagern einer Gehirnwäsche unterzogen und teils in Russland zur Adoption freigegeben.“
Die Ampel hat formuliert, es gehe der russischen Führung „um die Vernichtung der Ukraine, eines Landes mit über 40 Millionen Bürgerinnen und Bürgern, ihrer Sprache, Identität und Kultur.“
Mehrheitlich wurde auch das folgende klare Bekenntnis beschlossen:
„Deutschland steht fest und unverbrüchlich an der Seite der Ukraine.“ Und das „russische Regime“ müsse „die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen uneingeschränkt wiederherstellen“.
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Die Ampel bekräftigt zudem, ohne ihn beim Namen zu nennen, dass Putin vor ein Gericht gehört:
„Deutschland wird alle Anstrengungen unternehmen, dass die Verantwortlichen für die grausamen Verbrechen in der Ukraine zur Rechenschaft gezogen werden.“
Weiter stellt die Ampel klar, dass es keinen Frieden mit Putin geben darf, sondern allenfalls einen mit Russland: „Niemand darf im 21. Jahrhundert einen Angriffskrieg führen und dabei straflos bleiben.“
Im Zentrum des Antrags steht: „Der Deutsche Bundestag verneigt sich vor den Ukrainerinnen und Ukrainern.“
Das Schriftstück erteilt jedweden Neutralitätsvorstellungen für die Ukraine als Ergebnis von möglichen Friedensverhandlungen eine Absage. Unmissverständlich heißt es dazu, der Deutsche Bundestag bekräftigt „das auf dem NATO-Gipfel in Vilnius unterstrichene Bekenntnis zur vollständigen euroatlantischen Integration der Ukraine und zur Zukunft der Ukraine in der NATO“.
Die militärische Unterstützung der Ukraine soll nicht nur fortgesetzt, sondern noch „intensiviert“ werden. Der Bundestag hat außerdem beschlossen, dass Russland Reparationszahlungen in Höhe von bisher mindestens „486 Milliarden Euro“ zu leisten habe. Ob das auch eine Rückerstattung der deutschen Zahlungen und Waffenlieferungen an die Ukraine beinhaltet, bleibt hier offen.
Bekräftigt wird zudem, dass Deutschland eine gewichtige Rolle beim Wiederaufbau der Ukraine spielen soll. Hier folgt ein Hinweis auf die in Berlin 2024 stattfindende Konferenz für eben diesen Wiederaufbau.
Der Antrag stellt weiter die Behauptung auf, „die Verantwortlichen in Russland“ hätten verdeutlicht, „dass sie die Ausbreitung der Demokratie als gegen Russland gerichtet betrachten“. Die Erweiterung der NATO und der EU werden hier von der Ampel mit „Demokratie“ gleichgesetzt.
Deutschland sagt Anstrengungen zur Beschaffung von Artilleriemunition zu, einschließlich des „Ausbaues der verteidigungsindustriellen Kapazitäten“. Der Antrag fordert Deutschland dazu auf, seinen Beitrag für den Frieden noch zu steigern. Damit gemeint ist hier in erster Linie der massive Ausbau der Rüstungsindustrie in der Ukraine und Zahlungen zum Wiederaufbau zerstörter Infrastruktur. Der Antrag betont, dass diese Unterstützung eine langfristige sein muss.
Explizit wurde festgeschrieben, dass eine „Befreiung der Krim“ ein wichtiges Ziel sei, aber dieses Ziel nur erreicht werden könne, „wenn Deutschland und seine Partner die vorhandenen Kapazitäten zur Rüstungs- und Munitionsproduktion sowie zur Instandsetzung bereits gelieferter Güter für die Ukraine erheblich vergrößern“.
Betont wird, dass Deutschland und seine Partner die Ukraine befähigen müssen, den Krieg auch auf russisches Gebiet zu tragen, um, wie es da heißt, „Angriffe auf militärische Ziele wie Munitionsdepots, Versorgungsrouten und Kommandoposten weit hinter den Frontlinien durchzuführen“ zu können. Deshalb begrüße der Bundestag „die Lieferungen von Lenkflugkörpern unserer französischen und britischen Partner an die Ukraine“.
Ein Kernsatz des mit Mehrheit vom Bundestag beschlossenen Ampelantrags lautet:
„Für den Frieden in Europa und darüber hinaus ist es essenziell, dass die Ukraine diesen Verteidigungskampf gewinnt. Russland darf aus diesem Krieg nicht gestärkt hervorgehen. Präsident Putin und sein Regime müssen diesen Krieg verlieren; Russland muss scheitern, mit dem was es sich vorgenommen hat.“
Die Bundesregierung wird aufgefordert, genau soviel Militärhilfe zu leisten, wie erfoderlich ist, die „vollständige territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine“ wiederherzustellen. Insbesondere „weitreichende Waffensysteme“ samt Munition sollen von Deutschland finanziert und zur Verfügung gestellt werden, um „strategisch relevante Ziele im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors“ zu treffen.
Deutschland selbst soll zudem die eigene Rüstungs- und Munitionsproduktion erhöhen, um die Ukraine zu versorgen. Auch sollen die Sanktionen gegen Russland noch einmal verschärft werden „mit dem Ziel, die russische Kriegsfähigkeit weiter zu schwächen“. Welche konkreten Wirkungen die bisherigen Sanktionen hier erzielt haben, wird nicht genannt.
Der Bundestag hat weiter beschlossen, dass Deutschland sich „in enger Abstimmung mit der Ukraine und allen in der Kerngruppe engagierten Partnerstaaten und -organisationen für die Einrichtung einer Gerichtsbarkeit für das Verbrechen der Aggression gegen die Ukraine einzusetzen“.
In Vorausahnung, dass dieser Antrag nicht überall in Deutschland auf Begeisterung stößt, heißt es hier vorausschauend, der Deutsche Bundestag fordere die Bundesregierung dazu auf, „ein öffentliches Bewusstsein über die Desinformationskampagnen und Meinungsmanipulationen als Instrumente der hybriden Kriegsführung Russlands zu schaffen und diese wirksam zu bekämpfen“.
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Kommentar von Anja Pusch
Sauber! Deutschland und nur dieses Land will also die UA als erste ihrer neuzeitlichen Kolonien (frei nach Coudenhove-Kalergi, Der Adel - 1923). Diesmal bitte einen Schlußstrich mit dieser DE.lite.
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Kommentar von Niemandsland
Die Vorausahnung trifft leider zu. Meine Sippe in NRW fühlte sich so lange ich denken kann von Russland bedroht und äußert gerade in diesen verrückten Zeiten den Wunsch nach Krieg.
Es ist kaum zu glauben! Ob sie ihre Söhne dann wenigstens auch an die Ostfront schicken?
Zu einigen Berufs-Politikern/Abgeordneten fällt mir nur noch Jauchegrube ein.
Bei den Nachdenken steht heute das "Weberlied" von Heine.
Ja das passt genau!
Nun das Leichtuch ist bald fertig, nur diesmal perfekt gewebt von.....
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Kommentar von Herbert Priess
Wann werden wir wieder voller Inbrunst singen dürfen: Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt......! Ich sehe das als Kriegserklärung an Russand und ich hoffe, die Russen werden dementsprechend reagieren. Aufkündigung des 2+4 Vertrages, wieder Stationierung russicher Truppen im Osten Deutschlands wie sie die anderen Aliierten im Westen auch haben. Alles wieder auf den Stand von 1989 zurück!
Die Irren haben sich voll auf Krieg eingestellt, sie wollen keinen Frieden, der muß verhindert werden um jeden Preis und wir werden den Preis bezahlen vielleicht nicht nur in Euro oder Cent sondern auch mit tausenden Toten. Sobald ich kann haue ich ab, das hier wird kein gutes Ende nehmen.
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Kommentar von hans
… frei nach Kurt Tucholsky - 'Drei Minuten Gehör!'
Die dritte Minute gehört den Jungen!
Euch haben sie nicht in die Jacken gezwungen!
Ihr wart noch frei! Ihr seid heute frei!
Sorgt dafür, dass es immer so sei!
An euch hängt die Hoffnung. An euch das Vertraun
von Millionen deutschen Männern und Fraun.
Ihr sollt nicht strammstehn. Ihr sollt nicht dienen!
Ihr sollt frei sein! Zeigt es ihnen!
Und wenn sie euch kommen und drohn mit Pistolen –:
Geht nicht! Sie sollen euch erst mal holen!
Keine Wehrpflicht! Keine Soldaten!
Keine Monokel-Sozialdemokraten!
Keine Orden! Keine Spaliere!
Keine Reserveoffiziere!
Ihr seid die Zukunft!
Euer das Land! Schüttelt es ab, das Knechtschaftsband!
Wenn ihr nur wollt, seid ihr alle frei!
Euer Wille geschehe! Seid nicht mehr dabei!
Wenn ihr nur wollt: bei euch steht der Sieg!
– Nie wieder Krieg –!
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Kommentar von Carl Peter
Am besten man löst Deutschland auf und gründet es neu, wenn überhaupt noch.
In dieser Ampel-Koalition wird versucht, ein neues Deutschland-Haus ohne Bodenplatte virtuell zu errichten, anstatt das alte Deutschland-Haus zu erhalten und weiter zu sanieren.
Es liegt aber auch an dessen Bewohnern, die sich seit den letzten zehn Jahren immer gleichgültiger gegenüber der eigenen Substanz verhalten.
Seht, da sehnt sich ein sterbender Phönix, er ist wieder da, nach Schutt und Asche.
Es ist einfach, sich kriegslüstern zu geben und dabei nicht die eigene Haut zu opfern - solange da noch ein paar letzte Ukrainer und eingekaufte Söldner herumlaufen und die ihre feilbieten.
Da oben hält man den Kriegs-Joystick in der Hand, und da unten werden Menschen zerfetzt und verstümmelt - da ist Betroffenheit leicht zu heucheln.
Nun also den Krieg nach Russland tragen - so wie Eulen nach Athen tragen, ohne den poetischen Sinn zu erfassen.
Echt jetzt, hier fließt kein echtes Blut?
Nur ein endloser Bewusstseinsstrom von Literatur zwischen Tibetanischem Totenbuch und dem Trojanischen Krieg?
Wie herzlos kann die Menschheit werden, wenn sie sich selbst vergisst - wenn nur noch die Erinnerungen am Leben sind.
„Wo ich eine Blume des Berges war ja wie ich mir eine Rose ins Haar gesteckt hab wie die andalusischen Mädchen immer machten oder soll ich eine rote tragen ja und wie er mich geküßt hat unter der maurischen Mauer und ich hab gedacht na schön er so gut wie jeder andere und hab ihn mit den Augen gebeten er soll doch nochmal fragen ja und dann hat er mich gefragt ob ich will ja sag ja meine Bergblume und ich hab ihm zuerst die Arme um den Hals gelegt und ihn zu mir niedergezogen daß er meine Brüste fühlen konnte wie sie dufteten ja und das Herz ging ihm wie verrückt und ich hab ja gesagt ja ich will Ja.“
(Joyce, Ulysses)
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Friedens-, Ost- und Entspannungspolitiker Adenauer, Schumann, Brandt, Bahr, Kohl, Genscher u.a. würden im Grabe rotieren, wären sie nicht schon zu Staub und Asche zerfallen! Die amtierende Regierung unter Scholz hat den Kompass verloren!
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Kommentar von Gert Friederichs
Wohin fliehen? Die Mittel für Betonbunker, wie sie sich ein Zuckerberg einrichtet, habe ich nicht.
Wer/Was hat diese Leute ins Parlament gespült?
Ich bin Jahrgang 1939, habe die Einrichtung "Bundeswehr" schon in den Geburtswehen abgelehnt und bin noch heute für die Abschaffung derselben.
Es ist lange her, dass man sich darüber gestritten hat:
"Lieber tot als rot" oder umgekehrt "lieber rot als tot".
Bitte Passendes ankreuzen!
Zum Glück gibt es auch noch ein paar Friedensbeflissene mit optimistischeren Einstellungen und Ideen: Drewermann, Rothfuss, Ganser u.a.!
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Kommentar von Walter Brogle
Zumindest hat Goebbels noch gefragt: "Wollt ihr den totalen Krieg?"
Wer jagt diese Kriegstreiber und Kriegshetzer aus dem Amt?
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Kommentar von Karl Kallisto
Scheibfehler über Schreibfehler ... peinlich.
Der Sinn der Frage sollte aber klar sein.
siehe unten
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Kommentar von Karl Kallisto
Ich frage mich, ob sich unsere Regierenden die Thematik von hinten her überdacht haben:
- Wie dieser Krieg enden soll
- Was sich idealerweise die Ukraine entwickeln soll
- Was idealerweise aus Russland werden soll
- Und ob die realistischerweise zu erwartenden Ergebnisse mit dem Gewissen vereinbar sind
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Kommentar von Hans Walter Müller
Ich frage mich schon seit einiger Zeit, wie lange Russland noch so geduldig mit dem Westen und insbesonder Deuschland umgeht. Leider befürchte ich, dass irgendwann das Maß voll ist und Russland auf die ständigen Vorwürfe und Anschuldigungen reagiert und das ganze dann zu unseren Lasten kippt. Habe gerade auf Anderweltonline eine Abhandlung gelesen, nach der Russland - zumindest theoretisch - den 2 + 4 Vertrag kündigen könnte, da man diverse Vertragsbrüche der Deutschen feststellen könnte. Die dann möglichen Auswirkungen auf D mag man sich gar nicht vorstellen. Und ich bin überzeugt, wenn es soweit kommen würde, würden unsere westlichen "Partner" zunächst ihre eigenen Interessen vertreten. Auf jeden Fall sehe ich dieses Eigeninteresse bei UK und den USA; die Franzosen haben sowieso schon immer ihre eigenen Interessen zuerst verfolgt.
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Kommentar von Ben Diekmann
Warum kann man sich gegen Kriegstreiberei nicht wehren? Als Volk und mündiger Bürger?
Die Ukraine kann nicht gewinnen, ausser die Nato greift mit ein, mit Waffen ist es nicht getan.
Wollen wir ein bisschen Atomkrieg?
Und bitte mal aufdecken, wer im BT Waffenlobbyist ist und welche Vorteile diese Menschen haben oder mal haben werden!
Ich bin es so leid, dazu dieser Staatsfunk, wirklich unerträglich...
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Kommentar von Manfred Sonntag
Wenn ich lese "Die Sicherheit Deutschlands werde danach an der Front im Donbass gegen die russische Armee verteidigt." muss ich an das Debakel in Afghanistan denken. Damals hieß, es auch, die Soldaten verteidigen die Sicherheit des Westens. Das Endergebnis ist allen bekannt. Müssen weiter jeden Tag Menschen sterben, nur weil diese verkorksten Politiker recht haben wollen und zu dämlich sind aus Niederlagen zu lernen? Letztendlich wird es ums Geld gehen und die Profite der Milliardärs-Oligarchen diesseits, jenseits und auf der Atlantikbrücke.
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Kommentar von hans
… nun, die Historie wiederholt sich nicht – aber sie reimt sich.
Nein, ist hasse die Sozialisten nicht. Hass setzt verschmähte Liebe voraus. Wer bitte liebt die Sozialisten außer die sich selber?
Ich verachte das politische Establishment dieser Scheiß-'BRD'.