Die Solidaritätsadressen der EU-Mitgliedstaaten für Israel waren nach den Terroranschlägen uneingeschränkt, allen voran die Bundesregierung. Der französische Präsident hatte erklärt, es gebe in diesem Fall kein „Ja, aber“, keine Argumentationslinie mit möglicher Rechtfertigung.
Aber dann hat Macron wenige Sätze später höchstselbst „Ja, aber“ gesagt und von Israel gefordert, das Recht auf Verteidigung und einen Gegenschlag dürfe zwar „stark“, müsse aber „gerecht“ geführt werden. Und Macron hatte erklärt, was er damit meint: Die „Reaktion“ sei wirklich stark und gerecht, wenn die palästinensische Zivilbevölkerung dabei verschont bleibe.
Die Hamas ist für Macron eine „Terrorbewegung, die auf kriminelle und zynische Art“ die Menschen in Gaza in Gefahr bringt. Und überall liest man zur Zeit, die Bevölkerung von Gaza müsse von der Hamas getrennt bzw. befreit werden. Aber wollen die Menschen in Gaza das überhaupt? Wie sind denn die Zustimmungswerte für die religiösen Extremisten?
Im Juni 2021 schrieb das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dass die Hamas in der öffentlichen Meinung der Palästinenser glänzend dastehe. In einer Umfrage betrachteten 77 Prozent die Hamas als Siegerin der Auseinandersetzung mit Israel. Die Umfrage ergab eine klare Mehrheit für die Hamas: „53 Prozent vertraten die Ansicht, die Hamas verdiene es am ehesten, die Palästinenser zu führen und zu vertreten.“
Der Meinungsforscher Chalil Schikaki meinte Mitte 2021 herausgefunden zu haben, dass der Popularitätsschub für die Hamas dramatisch sei. RND schreibt dazu:
„Die Hamas regiert im Gazastreifen, während die Palästinenserorganisation Fatah von Präsident Mahmud Abbas in den Autonomiegebieten im Westjordanland das Sagen hat.“
Aber zurück zur Eingangsfrage: Wie soll man jemandem das Engagement der EU im Konflikt zwischen Israel und den Hamas-Terroristen erklären? Zunächst wird Israel von der EU eine mehr oder weniger uneingeschränkte Solidarität erklärt, dann wird eine Luftbrücke nach Gaza eingerichtet.
Die hat selbstverständlich ihre Berechtigung, weil sie für hunderttausende in den Süden des Gazastreifens geflüchtete Palästinenser fehlende Nahrung, Medikamente und Unterkünfte bereitstellt. Jedenfalls für diejenigen, die von der Hamas nicht daran gehindert werden, dorthin auszuweichen.
Israel plant eine Strafexpedition im Gazastreifen, erst aus der Luft, dann in einer noch nicht begonnenen Bodenoffensive. Währenddessen will die EU die evakuierten und geflüchteten Palästinenser im Süden versorgen.
Aber wer soll hier garantieren, dass sich nicht auch Hamas-Terroristen unter diesen so von der EU versorgten Menschen befinden? Und wie ist es mit den Familien dieser Hamas-Kämpfer? Sind die ebenfalls in den Süden geschickt worden, wo die Care-Pakete der EU und die Zelte des UNHCR warten, oder wer kümmert sich hier um die Details?
Noch eine Frage interessiert die EU-Bürger und vornehmlich auch die Deutschen, die mutmaßlich am meisten davon betroffen sein werden: Werden die Flugzeuge der Luftbrücke leer zurückfliegen oder ist das der Dammbruch, von dem bisher nicht klar war, an welcher Stelle er passiert?
Es scheint gerade so, dass man den Westen daran erinnern muss, was die Hamas eigentlich ist. In ihrer Charta hat sie sich ein Ziel gesetzt, das alle anderen überragt: Es geht um die Vernichtung Israels und des israelischen Volkes: Die Juden selbst werden als das Böse schlechthin betrachtet, die es zu vertreiben und zu ermorden gilt.
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EU und UN haben mittlerweile auch Ägypten involviert, die Hilfsgüter werden erst dorthin geschafft und von dort aus in den südlichen Teil des Gazastreifens verbracht. Aber noch sperrt sich Ägypten, weil man selbst keine weiteren Palästinenser im Land haben will. Weitere Anrainerstaaten Israels haben längst ähnliches verlauten lassen.
n-tv berichtete, dass Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi die Menschen im Gazastreifen aufgefordert hat, trotz der massiven israelischen Angriffe in dem Palästinensergebiet auszuharren. Die Bewohner müssten „standhaft bleiben und auf ihrem Land bleiben“. Ägypten fühle sich aber verpflichtet, „in dieser schwierigen Zeit" die Bereitstellung "medizinischer und humanitärer Hilfe" sicherzustellen und die "legitimen Rechte" der Palästinenser zu gewährleisten. Das übernimmt jetzt die EU.
Wie verquer de Situation ist, beweist die Intervention des US-Präsidenten Biden, der Israel davor gewarnt hatte, den Gazastreifen zu besetzen. Die USA, so Biden, unterstütze lediglich eine Invasion zur „Ausschaltung der Extremisten“ von der Hamas. Aber wie genau das passieren soll, wurde jedenfalls öffentlich nicht kommuniziert.
Immerhin in einer Sache sind sich alle Beteiligten einig: Die Lage für hunderttausende Palästinenser, die in den Süden geflüchtet sind, spitzt sich täglich dramatisch zu. Die Welt zitiert den zuständigen EU-Kommissar Janez Lenarcic, der sagt: „Die katastrophale humanitäre Lage in Gaza steht kurz davor, ihren Höhepunkt zu erreichen.“ Treibstoff, Wasser, Nahrungsmittel und Medikamente müssten die Menschen in Gaza sofort erreichen.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist nach seinem kurzen Israelbesuch mittlerweile in Ägypten angekommen und spricht dort sicher auch über die Möglichkeiten, die Menschen im südlichen Gazastreifen zu versorgen. Die Tagesschau schreibt über die Aufgaben von Scholz:
„Er muss dabei die Balance finden zwischen eindeutiger Solidarität mit Israel nach dem Großangriff der militant-islamistischen Hamas und dem Bemühen, das Leid auch der Menschen im von der Hamas regierten Gazastreifen zu lindern.“
In Ägypten hat Scholz dann nichts Eiligeres zu tun, als dem dortigen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi zu erklären: „Für uns ist klar: Die Palästinenser sind nicht Hamas, und die Hamas hat kein Recht, für die Palästinenser zu sprechen.“
Man kann sich in etwa vorstellen, was al-Sisi sich dabei gedacht haben muss. Denn natürlich weiß der ägyptische Präsident es besser als Olaf Scholz. Er weiß um den Zuspruch, den die Hamas in großen Teilen der Bevölkerung genießt. Und er weiß um den Zuspruch, den die Hamas in der arabischen Welt genießt. Der Kampf gegen Israel ist der Klebstoff, der immer wieder Streitereien löst, wenn es nur gegen den erklärten Feind geht.
Jetzt kommt der Bundeskanzler daher und verhandelt die Luftbrücke. Mutmaßlich wird es mit Kranken, Frauen und Kindern beginnen, alles andere lässt sich später über den Familiennachzug klären.
Deutschland hätte damit eine zweite Luftbrücke neben der aus Afghanistan. Dort war zunächst von 300 Ortskräften ausgegangen worden, dann wurden Zehntausende ausgeflogen. Die Nichtregierungsorganisationen (NGO) sind wie in Afghanistan, so auch im Gazastreifen bereits vor Ort. Über die Auswahl der Ausreisenden wird dann direkt vor Ort von diesen Leuten entschieden.
Die so genannten „Seenotretter“ der NGO Mission Lifeline schreiben aktuell auf ihrer Webseite: „Ob zu Wasser oder an Land, ob im. Mittelmeer, im Atlantik, in Afghanistan oder der Ukraine – wir tun, was wir können.“ Wer würde ernsthaft daran zweifeln, dass hier nicht auch noch Platz für „Gaza“ übrig wäre.
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Kommentar von Ottonormal
Ich ahne, was kommt, wenn die deutschen SED-Sozialisten mit Palästinensern verhandeln. Rein in die gute Stube, bis der Krieg hier losgeht.
Haben die noch alle Tassen im Schrank?
Ich sehe auch, dass es mit der Hamas so nicht weitergeht. Hamas muss raus. Aber nicht die Bevölkerung!
Der Bevölkerung in Gaza ist NUR geholfen, wenn es eine Einstaatenlösung gibt, wo sie gleichberechtigte Israelis sind.
NICHT ZU AKZEPIEREN wäre, wenn Israel sas Gebiet annektiert für "erets Isreal" (Zionisten-Großisrael) und dann die Palästinenser vertreibt und die UN-Umsiedlerelite diese nach Europa und USA schickt.
WARUM können Israelus und Palästinenser - beide indigene Bevölkerung nicht wie in anseren Ländern als verschiedene Ethnien zusammenleben? Geht doch in anderen Ländern auch. Es liegt m. E. immer nur an einigen wenigen Provokateuren, Extremisten, Ausbeutern. Diese müssen auf beiden Seiten kaltgesrrlkt werden von der eigenen Bevölkerung.
Solange da kein Friedenssignal kommt, gehört dieser Konflikt isoliert, damit er nicht noch einen 3. Weltkrieg entzündet.
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Kommentar von Ingo Hubatsch
Berlin brennt jetzt jede Nacht.
Das wird den Scholzomat nicht davon abhalten für "Nachschub" zu sorgen.
Zur Zerstörung von Schland wird er und seine Marionetten-Regierung schliesslich eingesetzt. Sind auch schon "gut" vorangekommen!
Hatte vorhin ein Gespräch mit Bauunternehmer eines grossen Betriebes in Sachsen.
Vor gut einem Jahr hatten die Aufträge für ein GANZES Jahr.
Für nächstes Jahr bisher NULL!!
Weiter so Scholli!! Ihr schafft das!!
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Kommentar von Niemandsland
Im Namen welcher Loge hat Scholz da verhandelt? Das Bild sagt mehr aus....
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Kommentar von Schafokalypse bald
Wem der Name Hecht-Galinski noch etwas sagt, der weiß vielleicht auch daß seine Tochter seit Jahren einen sehr informativen Blog betreibt.
Ich erinnere mich an Artikel wie:
https://www.sicht-vom-hochblauen.de/israels-beihilfe-zu-voelkermord-und-staatsterror-in-guatemala/
und ich frage mich, weshalb so etwas niemals öffentlich zur Sprache kommt, wo wir doch alle so frei sind und Demokratie haben und all das, im Goldenen Westen.
Ich bin sehr dankbar, daß auch Evelyn Hecht-Galinski echten Journalismus betreibt und kann nur empfehlen, sich ihre Gedanken zu Gemüte zu führen. Sie ist immerhin nicht Irgendwer...
Randbemerkung: wenn ich mit der ganz großen Super-Soochmaschine nach Artikeln zu 'Guatemala' auf dieser Seite sooche, kommt nicht der Link raus, den ich mir mal selbst hinterlegt habe, obwohl die Seite noch ganz offen dort ist.
Warum nur, bin ich jetzt so gar nicht, aber wirklich gar nicht überrascht... könnte es damit zusammenhängen?
"Wie Zionisten rassische Mythen nutzen, um Palästinensern das Recht zu verweigern, nach Hause zu gehen Von Joseph Massad Middleeasteye"
https://www.sicht-vom-hochblauen.de/wie-zionisten-rassische-mythen-nutzen-um-palaestinensern-das-recht-zu-verweigern-nach-hause-zu-gehen-von-joseph-massad-middleeasteye/
Cui bono, bei all dem was betrieben und dauernd andauernd ins Overton Fenster gehängt wird, cui bono?
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Das ‚Thema Nahost‘ ist ein tatsächlich seit Langem sehr komplexes und vergiftetes. Obwohl ich es seit Jahrzehnten immer wieder versuche, kann ich es für mich nicht zufriedenstellend durchdringen, geschweige denn lösen.
Wenn ich mir nun die aktuell führenden Politiker betrachte, kann ich mir hier ganz sicher nicht vorstellen, dass die meisten von ihnen etwas Sinnstiftendes auf den Weg bringen können.
Ich bezweifle auch, dass sich die EU hier mit ‚Materiellem‘ einbringen kann und soll. Besser erscheint mir eine politische Initiative, die darauf abzielt, so wenig Menschen wie möglich ‚auf die Reise‘ nach Europa zu locken.
Gleichsam erscheint es mir essentiell, das Land Israel und seine Bevölkerung mit voller Kraft gegen solche Terror-Organisationen wie die Hamas zu unterstützen.
Natürlich ist die Hamas nicht gleichzusetzen mit ‚den Palästinensern‘ und schon gleich gar nicht mit der Zivilbevölkerung! Es ist aber wichtig, die Terror-Truppen zu benennen und massiv zu bekämpfen.
Helmut Schmidt hat in den 1970er/80er-Jahren auch nicht gesagt: RAF, jetzt übernehmt Ihr mal!
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Kommentar von Carl Peter
Warum kann man nicht da zufrieden und glücklich leben, wo man geboren wurde, und mit welchem Recht können Kinder ihren Eltern vorwerfen, dass diese ihr eigenes Hab und Gut verschleudern, oder gleich das ganze Land, die ganze Welt, quasi in Schutt und Asche legen - haben Kinder sich ausgesucht, wo, wie und wann sie geboren wurden?
Zunächst müsste die Frage geklärt werden, ob es ein Geburtsrecht überhaupt gibt - ob jeder Mensch das Recht auf seine eigene Geburt hat.
Um den daraus folgenden juristischen Komplex abzukürzen, stellt man fest, dass es einen vorgeburtlichen Zustand gibt, der einen nachgeburtlichen Zustand bedingt.
Um es noch kürzer zu machen: Wie verhält es sich mit dem Geburtsrecht, wenn jemand in irgendeinem Dreckloch zu Welt kommt, oder zum Beispiel im Buckingham-Palast?
Oder mitten in einem Krieg, denn auch dort wird geboren.
Welches vor- und nachgeburtliche Recht lässt sich für die eigene Geburt in Armut oder Reichtum, im Krieg oder Frieden, als Moslem, Jude und so weiter, zugrunde legen?
Nun, aus jedem Recht lassen sich doch Forderungen ableiten.
Dann eben auch aus einem Geburtsrecht.
Und wenn man dieses Recht nicht haben will, verstehe ich die scheinheilige Aufregung nicht, wenn aufgespiesste Babys gleich wieder abzutreten haben, wenn Migrantenbabys dort zur Welt kommen, wo sie nicht willkommen sind.
Im Moment kann sich kein Mensch aussuchen, wo er geboren werden will - das geht von ganz übel bis ganz toll.
Ich betrachte das erstmal ganz pragmatisch, ohne die Anwendungsfreiheit esoterischer Modelle.
Oder aber eben doch wie es mein zenistischer Hausmeister zu sagen beliebt:
Zeige mir dein Gesicht, vor deiner Geburt.
Man könnte auch sagen, mein Denken hülfe nicht weiter - das Kriegsrecht ist das höhere Recht, und unsere Bestimmung ist das Grab ohne Frieden.
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Kommentar von Ostdeutsche
Ehrlich gestanden verstehe ich überhaupt nicht, wieso Deutschland oder die EU im Gaza-Streifen Hilfe leisten muß. Welche historischen Verbindungen bestehen zwischen Deutschland und diesen Arabern?
Müssen wir wirklich bei allem Elend in der Welt als erste zur Stelle sein?
Diese sogenannten Palästinenser haben doch im Umkreis jede Menge Glaubensbrüder, die Hilfe leisten könnten und auch finanzkräftiger als Deutschland sind.
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Kommentar von Malka
Ich denke nicht, dass die Palesteninser vor den Wahlen 2024 in Ostdeutschland in größeren Zahlen hierher kommen werden. Zur Zeit ist der Volkszorn hierzulande einfach zu groß.
Warten wir es ab: Für zwei Jahre oder so werden jetzt erstmal die Zügel gelockert zur Volksberuhigung…
Danach geht es weiter…
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Kommentar von Alfred Neumann
Die Ägypter haben Angst, das sie sie nicht mehr loswerden. Dies ist schon einmal geschehen.
Und sie haben echt selber massive Probleme.
Die Flüge der EU-Luftkrücke könnte einigen dort helfen. Aber wie suggeriert wurde, leer, fliegen die nicht Heim!
Wir haben schließlich einen Fachkräftemangel! Vor allem an Terroristen und Selbstmordattentätern.
Hab ich - neulich - bei JC gelesen das die extrem nachgefragt sind.
Nein! Mal im Ernst.
Diese Menschen überrennen unser Land, kommen ohne Papiere hier rein und ich muß mich am Flughafen fast nackt machen
um nur nach Malle zu kommen? (Fläschchen kram und so)
Absolut lächerlich!
Die Innenministerin hat absolut keine Ahnung von Ihrem Job - wie so viele andere Minister in dieser Koalition auch.
Und ist dazu "Machtgeil" -> Siehe Hessenwahl, die voll in die Hose ging. Rücktritt JETZT!
Aber heute haben Politiker, der Berufskaste, nicht einmal den Anstand ehrenhaft von der Bühne abzugehen.
Sie müssen "gegangen werden".
Deshalb es wird Zeit mit geheimen Abstimmungen im Bundestag aufzuhören. Immer nur Namentlich.
Und JEDER hat mit seinem NAMEN grade zu stehen!
Diese Regierung ist ein Witz.
Ich sehe Olaf im TV, alleine sein Auftreten erinnert mich an ein "nasses Handtuch".
Aber dann rufe ich mir ins Gedächtnis: Ein "nasses Handtuch" wird auch wieder trocken und ist dann wieder nützlich..... ;-)
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Kommentar von Danier Naroon
Wenn die nie hungern und leiden müssen werden sie auch nie etwas gegen ihre mörderbande unternehmen!
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Kommentar von Danier Naroon
Ein sehr lehrreicher KREISLAUF für ALLE Palästinenser: zuerst schießt man Raketen ( von EU bezahlt) nach Israel .
Danach wird für den Wiederaufbau von d EU bezahlt. Dieses Geld wird für Waffenkauf verwendet. ....und die ungläubigen westlichen Bsstarde bauen dann Häuser wieder auf ,welche nie gebaut wurden. Als Belohnung für Angriffskrieg gibt's Geld und Bürgergeld!!! WER SOLL DENN DIE HAMAS NICHT GUT FINDEN BEI SOLCHEN ERGEBNISSEN ??
Wir sollten besser nachdenken ob dieser Belohnunhseffekt für unsrr Leben auch gilt ?
Wenn Gaza schon so dicht besiedelt ist ,warum können Terroristen dort so leicht untertauchen? Ich mein wenn doch die : Bürger" ,so sehr gegen diese Mörderbande votiert?!
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Kommentar von Punti Zincati
Dank für den differenzierten Beitrag. Ihr Befürchtung, es drohe eine zweite Luftbrücke, muss man vermutlich teilen. Für konkrete Hilfen der Bundesregierung vor Ort sehe ich eigentlich nur die Genfer Abkommen als Richtschnur. An der Lösung des Grundkonfliktes sind wesentlich grössere Persönlichkeiten bisher gescheitert, da müssen wir von Olaf sicher nix erwarten. Was man von ihm statt Solidaritätsgesäusel und Fernreisen aber unverzüglich erwarten muss, ist, dass er seiner Innenministerin Beine macht. Angriffe auf jüdische Einrichtungen, das Markieren von Wohn- und Geschäftshäusern sowie die Bedrohung von Gesundheit und Leben jüdischer Mitbürger sind rigoros zu unterbinden, und zwar jetzt und hier, im besten Deutschland aller Zeiten. Es ist eine Schande.
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Kommentar von Hans Berthold
Dieser Geisteskranke Sozi holt noch mehr „Neusiedler“ nach Deutschland nur hauptsächlich deswegen ist die Polit-Marionette dort vor Ort.
Es wird erst verdeckt geschehen,wie bereits seit Jahren,diese Regierung in Nacht-und Nebelaktionen,Migranten über deutsche Flughäfen bei Nacht einschleust.
4000 Afghanen wurden kurzem, als sogenannte „Ortskräfte „ für ehemals die dort stationierte Bundeswehr nach Deutschland importiert.
Die Truppenstärke betrug ungefähr 3000 Soldaten.
Also wurden theoretisch pro
Bundeswehrsoldat 1-2 Ortskräfte abgestellt.
Für wie dumm halten diese Polit-Verbrecher uns eigentlich????