Er fordert darin eine vollumfängliche Rehabilitation der Ungeimpften.
Dr. Knipphals verbindet damit die Hoffnung, dass dies zu einer Aufarbeitung der politischen Corona-Krise in Wolfsburg, und auch darüber hinaus, beiträgt.
Im Folgenden sein ausführlicher offener Brief:
Frage an den Rat der Stadt Wolfsburg:
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Europäische Arzneimittel-Behörde (EMA) hat in einem Brief an die EU-Parlamentarier vom 18. Oktober 2023 eingestanden, was Kritiker bereits frühzeitig, vor Beginn der Corona-Impfkampagne sagten:
„Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind.“
Wenn die Corona-Impfstoffe nicht gegen Ansteckung, Weitergabe der Infektion und damit auch nicht gegen die Erkrankung wirkten, waren nahezu alle Corona-Maßnahmen obsolet.
Ist es nicht an der Zeit, im Rat der Stadt Wolfsburg eine umfassende, kritische Analyse der politischen Corona Krise, unter Berücksichtigung der eigenen Maßnahmen, vorzunehmen, dafür auch ungeimpfte Betroffene dieser verfehlten Maßnahmen zu Wort kommen zu lassen, sich für Fehler zu entschuldigen, um Verzeihung zu bitten und Konsequenzen für die Zukunft aus den Fehlern zu ziehen?
Hintergründe/Begründung zur Fragestellung:
Die Gabe von mod-RNA (allgemein als Corona-„Impfung“ bekannt) bezeichne ich im Folgenden in Anlehnung an Herrn Prof. Haditsch mit dem die Wirkweise einbeziehenden Begriff: „Spikung“.
Spahn und Lauterbach, letztlich unsere gesamte politische Führungselite, Merkel und Scholz, alle Ministerpräsidenten, mit ihren in der Verfassung nicht vorgesehenen Ministerpräsidenten-Konferenzen, und die Führungen aller etablierten Parteien haben vier Jahre lang versagt und das RKI musste weisungsgebunden (Beweis: RKI Files), aber durfte nicht auf fachlicher Basis handeln!
In gewisser Hinsicht ist dem Rat dementsprechend zu Gute zu halten, dass auch dieser getäuscht wurde. Offenbar konnte und wollte sich niemand vorstellen, von der Regierung und übergeordneten Stellen aus rein machtpolitischen Gründen, und wie die entschwärzten RKI Files belegen, unter Ausnutzung des RKI als weisungsgebundener Behörde, vorsätzlich falsch informiert worden zu sein.
Deutliche Kritik muss allerdings geäußert werden, weil der Rat Verordnungen und Maßnahmen in keiner Weise selbst kritisch hinterfragte und dadurch Kritiker und Ungeimpfte ausgrenzte, diskreditierte und unter Druck setzte, wie auch die folgenden der Presse zu entnehmenden Zitate von Herrn Weilmann (Red.: CDU-Oberbürgermeister von Wolfsburg) belegen:
„Lassen Sie sich impfen, denn nur eine vollständige Impfung schützt grundsätzlich verlässlich vor schweren Verläufen bei einer Corona-Infektion.“
„Für viele Impfkritiker habe ich kein Verständnis.“
„Durch den Druck am Arbeitsplatz merken viele, dass sie sich jetzt impfen lassen müssen.“
Meine Kritik richtet sich insbesondere an Herrn Weilmann persönlich und alle anderen ausdrücklichen Impfpflicht-Befürworter!
Gleichzeitig sagte er meiner Frau und mir in zwei längeren Telefonaten ausdrücklich eine Einladung an einen runden Tisch und einen offenen Argumentationsaustausch zu, die aber letztlich nie ausgesprochen wurde.
Eine echte fachliche Auseinandersetzung zum Thema „Die politische Corona Krise“ unter Beteiligung von Kritikern und Ungeimpften hat bisher nie stattgefunden!
Ungeimpfte müssen vollumfänglich rehabilitiert werden!
Wir, die Ungeimpften, waren niemals Leugner, Schwurbler, Tyrannen, Pack, Sozialschädlinge, verzichtbare Blinddärme, und es war ein Skandal, dass mit dem Finger auf uns gezeigt werden sollte, wir angeblich "raus aus der Gesellschaft" und „zu prügeln“ seien!
1. Mod-RNA verhindert weder eine Infektion noch die Weitergabe von Viren!
Allein durch diese fachlich immer bekannte Tatsache waren Maßnahmen wie 3G und 2G, ebenso wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht obsolet und unsinnig!
Da sich auch (mehrfach) Gespikte infizieren und Viren jederzeit weitergeben konnten, waren diese Regelungen, die Gespikte ohne jede Testung in direkten Kontakt mit vulnerablen Gruppen gelangen ließen, sogar geradezu grob fahrlässig!
Es gab von Anfang an, so wie es das RKI vorschlug, nur die eine richtige Vorgehensweise:
Testungen vor Kontakt mit vulnerablen Gruppen und bei Cluster-Bildungen (auch Drosten bei Illner vor ca. 4 Wochen) mit ärztlicher Diagnose bei Testpositiven, und zwar egal ob, gespikt, genesen oder ungespikt!
Das Problem besteht nämlich darin, dass die durch die Spikung gebildeten Antikörper nur systemisch, also im Blut, wirksam werden können und nur dort - und eben nicht auf den äußeren Schleimhäuten - Viren anzugreifen vermögen.
Sind die Viren aber im Blut, spricht man von einer Virämie und diese ist bei einer „Corona“-Infektion in der Regel mit einem schweren Verlauf gekoppelt. Das ist der Hauptgrund, weswegen - wie übrigens auch die anderen Impfungen gegen virale Atemwegsinfekte – eine Infektion mit dem Virus und Weitergabe des Virus niemals durch die Covid-19-„Impfung“ hätte verhindert werden können.
Das mukosale Immunsystem wird durch die Impfungen nicht verändert, aber von diesem werden Atemwegsinfektionen primär bekämpft (Schleimhäute der Nase, Rachen, Hals, Lunge).
Bestätigt und bewiesen werden diese frühzeitig bekannten Argumente auf mehrfache Weise:
a. Schon kurz nach Beginn der „Impf“-Kampagne zeigte sich, dass auch mehrfach Gespikte ebenfalls positiv getestet wurden, erkrankten und immunsupprimierte Menschen auch trotz Spikung verstarben.
b. Die Einführung von 2G+ (Testung Gespikter!) muss als indirektes politisches Eingeständnis dafür bewertet werden.
c. Die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) bestätigte ebenfalls gegenüber den EU Parlamentariern schriftlich, dass mod-RNA nicht gegen Infektion und Weitergabe wirkt.
2. Nebenwirkungen:
Herr Lauterbach musste inzwischen öffentlich eingestehen, dass seine Aussage, „Die Impfung ist nebenwirkungsfrei“ frei erfunden war.
Allerdings hatte diese Lüge bis heute leider keine Konsequenzen für ihn, und dies, obwohl er später eingestehen musste, dass es mit dem Faktor 1:10.000 zu SCHWEREN „Impf“-Nebenwirkungen gekommen ist (was ich für massiv untertrieben halte!); mithin sind mindestens 19.000 Menschen allein in Deutschland von SCHWEREN „Impf“-Nebenwirkungen betroffen und werden sich dennoch meist selbst überlassen.
Übrigens sind dies 13x mehr Menschen, als die 1500 Fälle von Nebenwirkungen, die europaweit vor ca. 12 Jahren zum Abbruch der Schweinegrippe-Impfung führten, als unser demokratisches System noch einigermaßen funktionierte und die SPD einen Herrn Dr. Wodarg in ihren Reihen hatte, statt eines Herrn Lauterbach.
3. Öffentlich nachlesbare Definition:
Die Einfügung von DNA oder RNA in eine menschliche Zelle zu therapeutischen Zwecken ist eine Gen-Therapie!
Ich bin überzeugt, sehr viel mehr Menschen hätten trotz des politischen Drucks eine Spikung abgelehnt, wenn sie eine echte Aufklärung über die tatsächliche Wirkweise der mod-RNA erhalten hätten, die den meisten Menschen bis heute fehlt. Sie halten die Spikung noch immer für eine Impfung und den Begriff Gen-Therapie nach wie vor für „Schwurbelei“.
Mod-RNA ist aber eine von Menschenhand, oder um mit Goethe zu sprechen, von Zauberlehrlingen modifizierte Virus-RNA, die dabei ganz offensichtlich mangels langfristiger Testphase und kurzfristiger Notzulassung gar nicht wussten, welche Geister sie riefen.
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Mod-RNA ist der Bauplan für die Spike-Proteine des Virus, die eingepackt in Nano-Lipide (laut Hersteller ausdrücklich: „not for human use!“) in Körperzellen eingeschleust werden soll.
Dort wird die mod-RNA dann in die DNA der eigenen Zelle des Gespikten eingebaut.
Diese körpereigene Zelle des Gespikten verliert daraufhin ihre eigentliche Funktion, z.B. als Innenauskleidung einer Ader, und produziert fortan als Zombie-Zelle Virus-Spikes.
Diese Spikes, oder Spike-Proteine, sind körperfremde Eiweiße. Körperfremde Eiweiße werden dem Körper ansonsten nur durch Nahrungsaufnahme zugeführt und deshalb zunächst durch die Salzsäure im Magen „behandelt“.
Daraus ergeben sich folgende Probleme:
1. Mod-RNA verbleibt nicht am Einstichsort, sondern verteilt sich im ganzen Körper. (Auch weil bei „Impfungen“ nicht mehr aspiriert wird, wie auch Herr Lauterbach persönlich in Videos „zeigte“)
2. Mod-RNA überwindet sogar die Blut-Hirn- und auch die Plazenta-Schranke.
3. Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang:
Die Spike-Proteine sind auch noch Monate nach der Injektion im gesamten Körper nachweisbar und verursachen an den Ablagerungsorten entzündliche Reaktionen.
4. Die Körperabwehr muss diese Spike-Proteine „entsorgen“.
5. Die Körperabwehr greift die körpereigenen Zombie-Zellen an und tötet sie; das entspricht einer Autoimmunreaktion, die ebenfalls mit entzündlichen Reaktionen einhergeht.
6. Insofern erzeugt die Spikung selbst das, was ein Virus bewirkt: Eindringen in eine Körperzelle und Missbrauch dieser Zelle, die dann von der Körperabwehr eliminiert wird.
7. Prof. Henrik Ulrich:
Wenn permanent Spike-Proteine gebildet werden, muss man davon ausgehen, dass die genetische Information der mod-RNA in Stammzellen der Blutbildung oder in anderen Zellen von teilungsfähigen Geweben erhalten geblieben und wirksam ist oder via reverser Transkriptase in DNA überschrieben wurde.
4. mögliche Folgen:
PostVac
ADE: Antibody dependent Enhancement
VAH: Vaccine associated Hypersensibility
Autoimmun-Erkrankungen und Erschöpfung des Immunsystems
„Lymphozyten-Amok“ (Prof. Burkhardt), Örtliche Reaktionen durch die lokale Entzündung Gefäßverschlüsse, Apoplex, Herzinfarkt ….. Herzmuskel-Entzündungen (Nakahara et. Al.) Plötzlicher Herztod
5. Mod-RNA verhindert keine schweren Krankheitsverläufe
Es gibt viele Menschen, die nach wie vor dieser Propaganda Glauben schenken. Es sei Ihnen gegönnt. Dagegen spricht die Mutationsgeschwindigkeit der Corona Viren, die sogar Herr Drosten erst kürzlich in einer Talkshow einräumte. Eine auf Basis der Alpha Variante des Virus entwickelte Spikung kann bei Infektion mit der Gamma- oder Delta-Variante nicht wirken!
6. Sonstiges
Das Divi Register zeigt 2020 einen, entsprechend einer Gesetzesänderung, Rückgang der verfügbaren Intensivbetten, trotz angeblicher Notlage von nationaler Tragweite, von 30.000 (incl. Reserve) auf 22.500, bei gleichbleibenden Belegungszahlen, die konstant zwischen 19.500 und 20.000 schwanken.
Dadurch erhöht sich der Auslastungsquote mit entsprechender Belastung der Mitarbeiter von 66 auf 85-90 %! Pfizer Studie: Absolute Wirksamkeit nur 0.7 %, kein Nachweis zur Wirksamkeit gegen schwere Verläufe und Tod.
Inzidenz: Unsinnige Zahl, die mit Testanzahl und Probanden-Auswahl schwankt, falsch positive Ergebnisse verfälschen den Wert zudem massiv. PCR-Test nicht zu diagnostischen Zwecken vorgesehen. Ohne zusätzliche ärztliche Diagnose hätten niemals Quarantäne und Ausgrenzungen angeblich Erkrankter (nur testpositiv) ausgesprochen werden dürfen!
Schon der erste Lockdown 2020 war unnötig, weil der R-Wert (Drosten bei Illner) bereits von selbst unter 1 gesunken war. Prof. Ioannidis (Stanford) stellt frühzeitig nach umfangreicher Auswertung vieler wissenschaftlicher Arbeiten fest: Corona ist nicht letaler als die normale Influenza!
Statistiken:
Keine Unterscheidung, ob Patienten AN oder MIT „Corona“ gestorben sind. Es gibt keine belastbaren Statistiken zu den tatsächlichen Todesfallzahlen AN Corona!
Der Altersdurchschnitt der „Corona“ Toten (an und mit) liegt höher als die allgemeine Lebenserwartung!
2019 (ohne C.) und 2020 (mit C., aber ohne Spikung) waren Jahre mit Untersterblichkeit!
Seit 2021 (mit Spikung und abnehmender Letalität von Sars-Cov-2) Übersterblichkeit, insbesondere jüngerer Menschen. (Marcel Barz) Zunahme der Krankheitstage von 2020 = 11 auf 2023 = 19.
Quintessenz:
Die politische Corona Krise erinnert erschreckend an das sog. Asch-Experiment und beinhaltet Elemente und Manipulationstechniken von cognitive warfare.
Die ständige Wiederholung falscher Informationen führt dazu, dass Menschen diese glauben, nicht mehr selbst aktiv hinterfragen, und Kritiker ausgrenzen, obwohl die abgeblichen Fakten offensichtlich falsch sind:
Ugur Sahin: „Geimpfte sind nicht mehr ansteckend“
Karl Lauterbach: Die „Impfung ist nebenwirkungsfrei“
Medien und ÖRR: Die „Impfung“ schützt vor schweren Verläufen
Die „Impfung“ ist ein Akt der Solidarität“
Die Pandemie der Ungeimpften.
Die Tyrannei der Ungeimpften (Prof. Montgomery)
Ungeimpfte sind Sozialschädlinge (Stinner FDP)
...
Das Vertrauen in das Grundgesetz und die Demokratie hat massiven Schaden erlitten, weil auf Ungeimpfte nicht nur sozialer, sondern auch inakzeptabler gesetzlicher Druck durch 3G, „2G, 2G+ etc. bis hin zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ausgeübt wurde.
Der Versuch, sogar eine allgemeine Impfpflicht einzuführen, muss als Tiefpunkt unserer Demokratie bewertet werden und hätte insbesondere von einem Rechtsanwalt, der als Oberbürgermeister fungiert, niemals in Erwägung gezogen werden dürfen!
Basierend auf diesen Hintergründen bitte ich erneut im Rat der Stadt Wolfsburg um eine umfassende, kritische, und vor allem selbstkritische, Analyse der politischen Corona Krise, unter Berücksichtigung der eigenen Maßnahmen und Verordnungen. Dafür müssen auch Ungespikte umfassend zu Wort kommen!
Für Fehler müssen sich Rat und ggf. auch Verwaltung entschuldigen, um Verzeihung bitten und Konsequenzen aus den Fehlern ziehen, damit sie für die Zukunft ausgeschlossen sind!
Zu einer funktionierenden Demokratie gehört auch, Fehler einzugestehen und dafür die Verantwortung zu übernehmen!
Massive physische, psychische und wirtschaftliche Schäden hätten durch fachlich korrekte statt falscher politischer Maßnahmen vermieden werden können!
Alle Ungespikten müssen vollumfänglich rehabilitiert werden!
Zitat des ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtes, Hans-Jürgen Papier:
„Bei aller Hoffnung, dass die Zeit der wesentlichen Freiheitseinschränkungen zu Ende geht, ist diese Aufarbeitung dringend geboten: politisch und durch die Gerichte, die bislang ja fast nur vorläufige Eil-, aber keine endgültigen Entscheidungen über die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen getroffen haben“, sagte Papier der „Welt“. Das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates und die Rationalität seiner Entscheidungen sei „im Laufe der Zeit erschüttert worden“.
Ich bitte um Ihre Einsicht!
Mit freundlichen Grüßen
Jens Knipphals Zahnarzt i.R.
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Kommentar von Olaf
Das hat hier nichts mehr mit Verzeihen zu tun.
Das geht so einfach nicht.
Ich kann der Post vielleicht verzeihen, wenn sie meine bestellte Lieferung eine Woche später nach Weihnachten erst bringt, oder es an die falsche Adresse gegangen ist.
In diesem Fall hier ist es aber anders.
Die Politiker können natürlich eine Entschuldigung aussprechen, was dann die Ebene weg von dem Beruf des Politikers hin zur menschlichen Ebene wechselt, aber das entschudligt erstmal nicht die eigentliche Strafttat und das über Jahre hinweg absichtlich Fehlverhalten im Sinne Dritter.
Dies muss man klar trennen.
Ich akzeptiere auf der menschlichen Ebene vielleicht eine zurechtgestammelte Entschuldigung, aber nicht auf der Ebene der Verantwortung, der des Dienstleisters, der Politik, also allen anderen Ebenen.
Dies hat sogar noch mehr Bedeutung, denn es ging ja nicht mal um eine in einer kritischen zeitlichen Notlage getroffene Fehlentscheidung. Hier handelt es sich um Vorsatz, geplant und knallhart über Jahre durchgezogen.
Es ist etwas anderes, wenn ich plötzlich erfahre, wir haben noch 3 Tage Zeit, dann knallt ein Meteor auf die Erde und man kann nicht erst eine Volksbefragung durchführen, sondern ich im Sinne der Menschen und meinem eigenen überleben entscheide.
Wenn diese Entscheidung vielleicht hätte besser sein können, kann man dies entschuldigen und es begründet sich aus sich selbst heraus.
Aber ich kann keine Entschuldigung akzeptieren, wenn man diesen Meteor von langer Hand mit Absicht auf uns zugesteuert hat, der nicht mal real existiert, sondern zum Monster nur aufgeblasen wurde, daran dann zum eigenen Vorteil und zur Herrschaft und Kontrolle, alle anderen zu dem gebracht hat, was man erreichen wollte und dabei boshaft gegen alles Recht und Normalität verstoßen hat.
Da gibt es keine Entschuldigung... Vor allem weil man damit ja nicht mal aufhört und sich klammheimlich immer weiter ermächtigt und das System über Kriege und Krisen dieser Art umbauen und vorher das Alte zum Einsturz bringen will.
Nein.. wir haben hier ein dauerhaftes Verbrechen am Hals. Das existiert übrigens schon eine ganze Weile, auch vor Corona..
Wir haben also nicht nicht mal das "Böse" überwunden, da ist an Entschuldigungen gar nicht zu denken.. Das Verbrechen läuft noch und Corona war nur ein Teilaspekt davon.
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Kommentar von Monika Fichtner
Vielen Dank für Ihr Engagement, Dr. Knipphals! Man kann sich über Nuancen austauschen, aber wichtig ist das große Ganze worum es eigentlich geht im Blick zu behalten und da ist Dr. Knipphals auf der erkenntnisreichen Seite und ihm gebührt großen Dank für seine unermüdliche Forderung der Aufarbeitung! Denn darum geht es denn die Verantwortlichen haben auf ganzer Linie versagt!
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Kommentar von Flik Flak
Die könnten vor mir auf den Kien rutschen, die könnten sich Asche auf ih Haupt streuen und mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa schreien, ich würde ihnen nicht verzeihen.
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Kommentar von Rolf Oetinger
Danke, Herr Knipphals,
dass Sie immer noch dran bleiben und Punkt für Punkt den Corona-Verantwortlichen die Problematik, also Fehlerhaftigkeit, Ihrer selbstherrlich getroffenen Entscheidungen vorhalten, um es Ihnen leichter zu machen, um Entschuldigung zu bitten.
Es war die Mehrheitsgesellschaft, die Mehrheit der Politiker, die Mehrheit der "Wissenschaftler", die überwiegende Mehrheit der "Investigativjournalisten", die umwerfende Mehrheit der Zahlmedien, die alle denselben Choral gesungen haben: Bleib zuHause, lass dich impfen, Maske, impfen, etc
Danke, dass Sie dranbleiben.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Herr Dr. Knipphalt, man kann sich das auch schönreden. Es wurde niemals der Test - bis heute - mit einer stichhaltigen ärztlichen Diagnose verknüpft. Es wurde getestet, weil man Zahlen wollte und eine Pandemie. Und wenn Sie sagen, dass man "... Gespikte ohne jede Testung in direkten Kontakt mit vulnerablen Gruppen gelangen ließen, sogar geradezu grob fahrlässig! ..." heißt das, dass man, testet, um festzustellen, ob jemand Virenträger ist. Und genau so wurde es gemacht und wird weiterhin gemacht. Und genau das ist falsch. Auch Kiwis und Cola sind in diesen Testen Virenträger gewesen. Und genau das öffnet die Tür für eine neue Plandemie. Hat man je bei einem grippalen Infekt oder bei einer richtigen Grippe getestet? Diese Frage sollte wohl gestellt werden dürfen. Mit diesen Begriff "vulnerablen Gruppen" wird genau so ein Schindluder getrieben. Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass man diejenigen, die einen grippalen Infekt haben, nicht mit Oma und Opa zusammen bringen darf. Denn genau das heißt es. Auch die sogenannten Grippeschutzimpfungen sind bei Licht gesehen, auch wirkungslos. Sie sollten es schon den sogenannten "vulnerablen Gruppen" selbst überlassen, mit wem sie sich treffen. Wir brauchen niemanden, der für uns Verantwortung übernehmen will. Diese Gruppen haben ein Hirn zum selber denken und wissen auch, wie man sich zu verhalten hat, nämlich genau so, wie zu jeder Grippesaison. Dazu benötigt man keinen Arzt aus welcher Fachrichtung auch immer.
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Kommentar von .TS.
"Die Einfügung von DNA oder RNA in eine menschliche Zelle zu therapeutischen Zwecken ist eine Gen-Therapie!"
So weit so richtig.
ABER:
Die massenweise Penetration von menschlichen Körpern mit als "Impfstoff" beschönigten experimentellen unzureichend geprüften nebenwirkungsträchtigen Wirkstoffen ist nie und nimmer ein therapeutischer Zweck - denn eine Therapie richtet sich immer gegen eine Erkrankung, nicht gegen Gesunde!
Mir ist schleierhaft wieso selbst fachkundige Mediziner diesen einfachen Unterschied nach wie vor massenhaft ignorieren. Haben sie wohl doch zu sehr ein Interesse daran den unerwünschten geschäftsmindernden Befund "Naturgesund" zu hintertreiben, heute gibt es nur noch "unterdignostiziert" und "unkontaminiert" (ICD-Code Z28!)?
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Kommentar von Jens Knipphals
Hallo KleineViper,
bitte erst vollständig lesen, dann meckern.
Im Text wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Testungen IMMER mit einer ärztlichen Diagnose verknüpft sein müssen;
und das wäre nun einmal nach aktuellen Stand die einzig Möglichkeit "vulnerable" Gruppen (Krankenhaus, Pflegeheime etc.) zu schützen, oder haben Sie einen besseren Vorschlag Menschen mit herabgesetzter Immunlage einen gewissen Schutz zu geben?
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Sorry, aber durch dieses Minifenster zum Schreiben und weil man beim Scrollen letztendlich keinen wirklichen Überblick über seinen Kommentar erhält, hat sich wiederum ein Fehler eingeschlichen.
Es muss heißen: Ich hasse diese Worte. Schade dass es nachträglich keine Bearbeitungsfunktion gibt, wenn man den Text in Gänze sieht.
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Kommentar von KleineViper
Es ist zwar richtig, was der Zahnarzt fordert, aber ich habe bei dem Satz: "Da sich auch (mehrfach) Gespikte infizieren und Viren jederzeit weitergeben konnten, waren diese Regelungen, die Gespikte ohne jede Testung in direkten Kontakt mit vulnerablen Gruppen gelangen ließen, sogar geradezu grob fahrlässig!" zu lesen aufgehört. Ich habe mich schon immer über Corona informiert und lasse mich nicht missbrauchen, von niemanden.
Leider bewegt sich Dr. Knipphals auch in dem damals festgelegten Narrativ. Die Testung sagt, wie man schon seit Anfang der Corona-Kampagne weiß, nichts darüber aus, ob man ansteckend ist oder nicht oder ob man überhaupt krank ist. Sie wurde NIEMALS für einen ärztlichen Befund entwickelt. Die Testung wurde vom Staat missbraucht, um Corona"kranke" zu simulieren, um aus einer Erkältung eine tödliche Pandemie zu machen. Und wiederum missbraucht auch er die sogenannten "vulnerablen Gruppen". Ich hasst diese Worte. Mich hat bis heute niemand gefragt, ob ich als "vulnerable" Gruppe gepampert werden will oder nicht! Immer wieder und wieder werden wir Senioren für irgendwelchen ideologischen Mist missbraucht und man simuliert immer und immer wieder, dass man sich für das Wohlergehen von Senioren interessiere. Das Gegenteil ist der Fall. Auch Dr. Knipphals sollte sich von ALLEN geliebten Narrativen befreien. Da er die Testung an sich nicht auf den Abfallhaufen wirft, lässt auch er einen Spalt zur nächsten Plandemie offen.