Hier die Meldung von Anwalt Tobias Ulbrich:
NEUER SKANDAL: Universität Koblenz berichtet am 12. November 2024: BioNTech kannte, dass Impfung 25-fach höhere gesundheitliche Schäden im Verhältnis zum SarsCoV2-Virus verursachte
Am 12. November 2024 fand an der RPTU Kaiserslautern-Landau ein Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema 'Daten und Zahlen zu Covid-19 im Fokus' statt. Dort stellte Dr. Robert Rockenfeller vom Mathematischen Institut der Universität Koblenz seine Zahlen vor.
Leider habe ich den Link von seinem Vortrag erst jetzt zugeleitet bekommen. Das Institut arbeitete sehr akribisch.
Das Institut wertet u.a. auch die Rohdaten der Studien der jeweiligen Hersteller aus.
Dr. Rockenfeller erklärte, dass die Hersteller jeweils diese Daten geliefert hätten, so dass tatsächlich eine Auswertung der Daten, also ein Gegenüberstellen von schweren Erkrankungen durch das Virus und schweren Erkrankungen nach der Impfung möglich gewesen sei.
Das haben sie für alle Hersteller ausgewertet. Dabei stellt der Wert 1 den Wert dar, wenn das Verhältnis von gesundheitlichen Schäden mit oder ohne Impfung gleich ist. Eine funktionierende Impfung sollte also einen Wert kleiner als 1 erreichen - soweit zur theoretischen Grundlage.
Moderna hat danach keinen Nutzen gebracht, da die gesundheitlichen Schäden mit oder Impfung ansatzweise gleich blieben. Bei Johnson & Johnson nahmen sie sogar leicht ab, wie es sein sollte. Bei Sputnik gab es mehr Placebo-Schäden als bei der Impfung selbst, weshalb Dr. Rockenfeller scherzte und fragte, was da wohl drin gewesen sei. Einen Negativwert sollte es eigentlich nicht geben können.
Der Vortrag endete jedoch mit dem HAMMER, dass nach der BioNTech-Studie mit den deutlich über 40.000 Probanden nach der Impfung 25-fach höhere schwere gesundheitliche Schäden in der geimpften Gruppe zu verzeichnen waren als durch die Infektion mit dem Virus.
Wer solche Daten als Hersteller eines Vakzins präsentiert, der weiß ab Auswertung der Daten, dass sein Stoff nur Schaden aber keinen Nutzen bringen wird.
Aufgrund der positiven Kenntnis von BioNTech und der Tatsache, dass der Stoff mit der Kenntnis dennoch in den Markt gebracht wurde, muss davon ausgegangen werden, dass BioNTech mindestens alle gesundheitlichen Schäden aller Geimpften billigend in Kauf nahm. Der Jurist nennt das bedingten Vorsatz.
Die Prüfung für die bedingte Zulassung von Comirnaty oblag dem PEI. Es ist eine Schande, dass dort die Daten ganz offenkundig ausgewertet sein mussten und trotz einer extremen belegten Schadensträchtigkeit das PEI dennoch diesen Stoff zur bedingten Zulassung freigab und dann auch noch den Hersteller entgegen der eigenen vorliegenden Faktenbasis deklarieren ließ, dass der Stoff "sicher" sei. Es hieß immer Comirnaty sei "wirksam und sicher". BioNTech und das PEI wussten, dass es gelogen war.
Ich möchte gerne wissen, wer für die Medizinstatistik und die Prüfung bei der bedingten Zulassung beim PEI im Rahmen der Prüfung verantwortlich war und ob dort bereits (vergleichbar wie beim RKI) auch Alarm geschlagen wurde und dann aber aus politischen Gründen (wie beim RKI) dennoch in Kenntnis der Schadensträchtigkeit durchgewunken wurde. Wir benötigen dringend die "PEI-Files".
Es ist eine Schande für eine deutsche mit der Prüfung beauftragte Zulassungsbehörde, so etwas durchzuwinken, und es wird nunmehr auch für jeden verständlich, warum das PEI so eine starke Triebfeder besitzt, zu verschleiern und zu verdunkeln, wenn es um die Pharmakovigilanz geht, also die Arzneimittelaufsicht. Wenn sie schon vorher die Schadensträchtigkeit kannten, darf das dann nicht auch noch durch die Erfassung der Schäden dokumentiert werden.
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Der Vorgang ist definitiv etwas für die Staatsanwaltschaft Darmstadt in Bezug auf das PEI. Hier ist von Amts wegen zu ermitteln, da Millionen weltweit in Kenntnis dieser Behörde zu Schaden kamen. Ganz Europa blickt nun darauf, was die Staatsanwaltschaft Darmstadt macht.
Der Vorgang ist aber auch etwas für die Staatsanwaltschaft Mainz, da auch BioNTech von der Schadensträchtigkeit wusste und das Produkt in dieser Kenntnis in den Markt brachte. Auch da mag jeder einmal nachsehen, was die Staatsanwaltschaft Mainz so veranstaltet.
Das erklärt übrigens auch, warum BioNTech als einziger Hersteller auch eine Haftungsfreistellungsvereinbarung von der Bundesrepublik Deutschland für Vorsatz haben wollte. Nur in deren APA-Vertrag ist auch die Freistellung für Vorsatz zu finden.
Alle anderen Hersteller haben diese Freistellung für Vorsatz nicht begehrt. Nach den Zahlen von Dr. Rockenfeller hatten es auch die anderen Hersteller nicht nötig, da sie entweder gleich viel Schaden anrichteten wie das Virus oder tatsächlich besser waren.
Jetzt ist aber überdeutlich, dass sowohl die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das prüfenden PEI, und der Hersteller BioNTech beide die Schadensträchtigkeit kannten und mutmaßlich aus purer Gewinnsucht ein untaugliches und schadensstiftendes Produkt in voller Kenntnis in den Markt brachten.
Das müssen auch Frau Merkel und Herr Scholz gewusst haben, da es dann auch unerlässlich war, die Distribution über die Bundeswehr und General Breuer so zu gestalten, dass die schadensträchtigen Chargen nicht alle in einem Impfzentrum landen, sondern breit über das Bundesgebiet gestreut werden. Die Logistik und Distribution war bekanntlich Chefsache im Bundeskanzleramt.
Da nun auch bekanntermaßen nur 15 Prozent der Chargen schadensträchtig waren, geht der Betrug noch viel weiter. Keinesfalls kann und darf bei der 25-fachen Schadensträchtigkeit im Verhältnis zum Virus auf die Bevölkerung ausgerollt werden. Es steht zu vermuten, dass 85 Prozent der ausgelieferten Fläschchen nur mit Placebolösungen versehen waren, weil ansonsten der gesundheitliche Schaden in der Bevölkerung noch viel höher ausgefallen wäre.
Da wir in der Kanzlei eine eigene Datenbank zu den gemeldeten gesundheitlichen Schäden aufgebaut haben, können wir bestätigen, dass alle schadensträchtigen Chargen nicht an einem Ort, sondern flächig auf das gesamte Bundesgebiet verteilt wurden, da zur gleichen Schadensnummer von verschiedensten Orten in Deutschland die Schadensmeldungen flächig verteilt bei uns in der Kanzlei eingingen. So war auch sichergestellt, dass es nie zu einem Skandal mit einer Charge an einem Impfort kommen konnte, da immer nur vereinzelt gesundheitliche Schäden auftraten, die man dann, weil es andere ja alle scheinbar gut vertragen hatten, erst einmal nicht der Impfung zuordnen konnten. Eine solch schwierige Distribution macht man nur, wenn man von der Schadensträchtigkeit weiß.
Das Gleiche folgt dann nochmals in den Gerichtsprozessen. Auch hier schlagen dann die Chargen EX8679, FE6975, EW8904, EX3510, ER9480, EX8680, EM0477, EJ6789 nie an einem Gerichtsort eklatant gehäuft auf, so dass sich auch kein Richter davon ein einheitliches Bild machen kann. Dann kommt noch ordentlich Störfeuer von BioNTech, dass das alles nicht stimmen würde, und schon vergleichen Richter nicht mehr ihre Akten. Auch wurde es deshalb in manchen Landgerichten wie Aachen absichtlich so organisiert, dass nie die gleiche Kammer die Impfschadensfälle bearbeitet. So kann man auch dort sicherstellen und vermeiden, dass klare Muster bei den sachbearbeitenden Richtern erkennbar werden.
Nur wer von Anfang an die Logistik und Distribution in den eigenen Händen hielt, konnte auch den Schadenseinschlag und dessen Folgen sorgfältig planen.
Es dürfte sich um das größte Verbrechen handeln, das Deutschland in der Nachkriegsgeschichte erlebt hat. Wenn aber mutmaßliche Straftäter aus anderen Deliktsbereichen die Regierungsbänke füllen, dann ist es auch nicht verwunderlich, dass diese keine Skrupel in der Umsetzung und Fortsetzung hatten, da ihnen einfach jedwedes Unrechtsbewusstsein fehlt.
Deshalb sind alle, die einst in Regierungsverantwortung waren, strikt gegen jedwede Art der Aufklärung, gegen die Einrichtung von Untersuchungsausschüssen. Daher dürfte auch der Wind wehen für das Interesse, Krieg zu führen, da dann keiner mehr nach den Verbrechen in Bezug auf die Impfung fragen würde, da die Bevölkerung dann andere Sorgen und Ängste hat. Die Straftaten gehören alle lückenlos sofort aufgeklärt.
Daher dürfte auch der Wind wehen, maximalen Druck auf die Justiz auszuüben, auch dort mitzuhelfen, alles unter den Teppich zu kehren.
Wir werden sehen, ob tatsächlich dieses Jahr alle in der Strafjustiz immer noch so willfährig den Justizministern hörig bleiben und die Straftaten weiter mit decken oder ob nicht doch dem einen oder anderen Staatsanwalt einfach mal der Geduldsfaden reißt.
Wir werden auch sehen, wenn die ganzen Verfahren sich bei den Oberlandesgerichten bündeln, ob nicht doch die Senate auf einmal einen ganz anderen Überblick über die Verfahren erhalten als die vereinzelt an den Landgerichten geführten Verfahren. Das Oberlandesgericht Düsseldorf sammelt jedenfalls fleißig Verfahren bis in den Herbst 2025 hinein, bis die ersten mündlichen Verhandlungen anstehen. Vielleicht war das gar keine so schlechte Idee, sich erst einmal einen Gesamteindruck verschaffen zu wollen, bevor man mit den Entscheidungen beginnt.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Hm, angesichts er Tatsache, dass Menschen an der Impfung gestorben sind, frage ich mich ob nicht der Tatbestand der des bedingten Vorsatzes gegeben ist. Ich meine ob es nicht schlicht und ergreifend um Mord geht?
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Kommentar von Winfried Bähring
Ich bezieh mich auf den Kommentar von .TS.:
Ziat: "Interessant und mir bislang unbekannt ist aber vor allem die "Haftungsfreistellungsvereinbarung für Vorsatz..."
Mir ist die Haftungsfreistellungsklausel in den "Impfstoff"-Lieferverträgen bisher auch nur in folgendem Wortlaut bekannt (Zitat): „Der Käufer (die EU bzw. der EU-Mitgliedsstaat) erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind ………. Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, BioNTech/Pfizer und deren verbundene Unternehmen ( ………….) von und gegen Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten“,
Obwohl das allein schon ein Skandal und sittenwidrig ist, denn die rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen der Impfschäden für die Giftmischer müssen die Opfer (und die gesamte Bevölkerung) letztlich selbst über ihre Steuern bezahlen, stellt sich die Frage, ob die Klausel im oben zitierten Wortlaut auch schon die "Haftungsfreistellung für Vorsatz" impliziert, oder ob es dazu noch eine zusätzliche Klausel gab.
Falls diese tatsächlich existiert, wäre eine Offenlegung von großem Interesse, denn das würde der Sittenwidrigkeit der "Impfstoff"-Lieferverträge die Krone aufsetzen.
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Kommentar von Palmström
Da will man doch als erstes hoffen das die Kanzlei ihre Daten an mehreren Orten abgelegt hat. Nicht das mal morgens 6:00Uhr alles abgeholt wird.
Wegen der Verteilung der Chargen wird man das schnell mit der Verteilung nach Dringlichkeit begründen. Da wäre es dann interessant ob bei der BW auch diese Chargen auftauchen. Wenn nicht wäre es ein Indiz für eine bewusste Sortierung. Also Kameraden bei der BW schaut mal in eure Impfpässe.
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Kommentar von Sebastian Etter
Mit der Kenntnis der Auswertungsdaten von Biontech und dem PEI kann und muss man das ganze auf einen Nenner bringen, es handelt sich um Mord und schwerer Körperverletzung!
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Kommentar von S Benayas
Sittenwidrige Vertragsklauseln sind nichtig, und gelten somit als nicht vereinbart.
Genauso wie der angebliche Vertrank vom Pfizerobergauner und vdL. Ein angeblicher Vertrag kann zwischen den beiden , angeblich per SMS abgeschlossen, nicht zustande kommen, da die vorschriften zu Ausschreibungen und Vertragsregularien der EU das nicht zulassen. Es gälte im übrigen das zwei Unterschriftenprinzip.
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Kommentar von .TS.
Interessant daß erst jetzt überhaupt etwas zu dieser Analyse bekannt wird, über anderthalb Monate nach der ersten Vorstellung. Aber das Wissen um die Gefährlichkeit sowie massive Häufung der Schäden bei einzelnen Chargen ist schon seit Mitte 2023 bekannt, siehe z.B. https://punkt-preradovic.com/pfizer-daten-belegen-impf-chargen-studie-mit-prof-dyker-und-prof-matysik/ . Passiert ist seitdem:
.
Interessant und mir bislang unbekannt ist aber vor allem die "Haftungsfreistellungsvereinbarung für Vorsatz" - für mich klingt das regelrecht nach einer Absichtsoffenbarung, ist eine derartige Klausel angesichts der möglichen Konsequenzen überhaupt rechtlich möglich oder haltbar? Und wie weit können diejenigen haftbar gemacht werden welche solche Klauseln im Nahmen der Öffentlichkeit absegnen?
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Ich glaube, dass die ganze Corona-"Impfung" eine Großversuch an der Bevölkerung der Erde gewesen ist. Man wollte ausprobieren, mit welchen Inhaltsstoffen etwas Bestimmtes erreicht wird und welche Ethnien und welches Alter wie darauf reagiert. Was das "Bestimmte" ist, da kann man nur Vermutungen anstellen. Auch kann man nur Vermutungen darüber anstellen, warum gerade psychisch kranke Menschen vorrangig "geimpft" werden sollten. So etwas ruft bei mir ein "déjà vu" hervor. Bill Gates sagte auf der TED 2010 Veranstaltung Folgendes:
4:21
Zuerst haben wir die Bevölkerung. Heute leben 6,8 Milliarden Menschen, und es schreitet auf 9 Milliarden zu. die sich auf 9 Milliarden zu bewegen. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfstoffen, der Gesundheitsvorsorgung und Reproduktionsmedizin sind könnten wir das wohl um 10% bis 15% senken, aber zur Zeit sehen wir eine Steigung um 1,3.
Ein Schelm wer Arges denkt? Oder ist man Realist bei der Einordnung dieses Abschnittes der Gates-Rede. Schließlich sollte eigentlich eine gute Gesundheitsvorsorge, Impfungen und die Reproduktionsmedizin nicht für eine Verringerung der Gesamtbevölkerung wirken, sondern die Sterblichkeitsrate senken und die Menschen gesünder älter werden lassen. Also warum so eine Rede? Schließlich gibt es überall auf der Welt Berichte über Übersterblichkeit, Säuglingssterblichkeit, Säuglinge, die krank zur Welt kommen, Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau sowie schlimme Erkrankungen und es scheint so, dass unterschiedliche Chargen verschiedenes hervorbringen - vorsichtig ausgedrückt. Ich erinnere mich an eine Folge der Sci-Fi-Serie "Stargate". Die Menschen lernten eine fremde Rasse kennen, die anscheinend Wunder bei der Bekämpfungen von Krankheiten vollbrachten. Letztendlich war aber das Ziel dieser fremden Rasse, die Erdbevölkerung unfruchtbar zu machen, um den Planeten übernehmen zu können. Sie arbeiteten auf Zeit. Sci-Fi-Serien sind nie außerhalb der Realität. Wir sollten auch daran denken, dass vornehmlich diejenigen, die Medien dafür bezahlt haben, dass diese sogenannte Impfung als Heilslehre dargestellt wurde, aus Familienclans kommen, die Eugeniker waren und sind und in den 1930er Jahren schlimme Menschen bei Eugenik-Programmen unterstützten - vorsichtig ausgedrückt. Ich glaube, dass vieles niemals ans Tageslicht kommen wird. Vielleicht wurde auch schon erreicht, was erreicht werden sollte und das diese Hintermänner einen superguten Schnitt dabei gemacht haben, ist für diejenigen sicherlich doppelte Freude gewesen.