Erneut schickte die baden-württembergische Bauunternehmerin einen Brandbrief an den FDP-Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises. Ging es ihr im Frühjahr 2023 noch um den Verlust von Wohlstand und Lebensqualität, wird Frau Hussmann dieses Mal konkreter.
Nach der Lektüre war klar, dass wir Frau Hussmann bitten wollen, unsere Leser ebenfalls mitlesen zu lassen – Sie war damit einverstanden. Auf der Webseite des Bauunternehmens wird Suzanne Hussmann folgendermaßen beschrieben:
„Suzanne Hussmann ist als Geschäftsführerin das Gesicht der Firma nach außen und steht in direktem Kontakt mit den Kunden. Sie ist die kompetente Ansprechpartnerin für alle administrativen Details, Akquisition und Kundenbetreuung, außerdem ist sie verantwortlich für Personalangelegenheiten.“
Hier der zweite Brandbrief der Unternehmerin an die FDP. Im Anschluss folgt eine Antwort des Abgeordneten, die ebenfalls Beachtung verdient hat, denn MdB Dr. Christoph Hoffmann duckt sich nicht weg und reagiert sofort auf die scharfe Kritik der Unternehmerin.
„Sehr geehrter Herr Dr. Hoffmann
Bravo, bravo, Sie haben uns Bürgern und Wählern einmal mehr gezeigt was wir für Sie darstellen! Stimmvieh, mehr nicht!
Schämen Sie sich eigentlich nicht, diesem Heizgesetz, dem Habeckhammer, zugestimmt zu haben, nur um sich ein bisschen mehr Zeit als Abgeordneter einer Regierungspartei zu erschleichen? Sie und Ihre Kollegen haben nicht einmal das Rückgrat einer Qualle. Wie bei der Impfpflicht, Kubicki vorher poltern lassen und hinterher stimmen alle FDPler wie die braven Lämmer zu, ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich kotzen möchte für solch eine Rückgratlosigkeit und Verrat an den Wählern.
Ich, meine Familie und mein Umfeld haben für Sie und Ihre Partei nur noch Verachtung übrig. Für uns sind Sie und Ihre Partei nicht weiter existent, die FDP ist für uns mausetot.
Wir freuen uns jetzt alle darauf die FDP nach und nach aus allen Parlamenten verschwinden zu sehen, und das ist gut so! Eine solche Partei, die ihre Wähler permanent verrät und völlig konträr zum erteilten Auftrag handelt, gehört aus allen Parlamenten verbannt. Sie treiben die Wähler und Menschen förmlich zur AfD. Hoffentlich stellen sich die freien Wähler deutschlandweit auf, denen ist mehr zu vertrauen als Ihnen. Auch lachhaft wie sich Ihr schwacher Kandidat in Bayern an der Diffamierung Aiwangers beteiligt hat und sich bei indiskutablen Vorgängen wie bei Faeser oder der Demenz von Scholz zurück hält.
Geniessen Sie den Untergang in die Bedeutungslosigkeit. Sie werden irgendwann erkennen, dass Ihre Rückgratlosigkeit und Ihr Verrat ein Fehler war und werden bereuen das Land und die brav arbeitenden und Steuer zahlenden Bürger, auf dem Altar der Machtbesessenheit und Gier, verraten zu haben.
Mit keinen freundlichen Grüssen
Suzanne Hussmann“
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Am 12.09.2023 um 17:48 antwortete Dr. Christoph Hoffmann:
„Sehr geehrte Frau Hussmann,
ich habe Ihre Nachricht erhalten.
Anbei finden Sie meine Persönliche Erklärung zur Abstimmung GEG am Freitag.
Dieser können Sie entnehmen, dass ich ausdrückliche Bedenken zum Gesetz hatte. Die ursprüngliche Habeck-Fassung wurde Dank der FDP überarbeitet und stark korrigiert.
Auch Holz bspw. ist nun grundsätzlich ebenfalls wieder möglich. Dies ist u. a. auch meinem persönlichen Einsatz zu verdanken. Ich habe zahlreiche Gespräche mit Verbänden, Waldbesitzern und Forstgemeinschaften geführt. All ihre Sorgen habe ich ernst genommen und bestmöglich versucht, in die weiteren Beratungen einzubringen und zu berücksichtigen. Es ist mir absolut bewusst, dass jede Verordnung praxistauglich und realistisch sein muss.
Jeder, ob Eigentümer oder Mieter, kann mit dem neuen Gesetz nun seine passende Lösung realisieren. Niemand wird zum Wechsel einer Technik gezwungen, es gibt keine Eingriffe ins Eigentum.
Wenn die kommunale Wärmeplanung weder ein Gas- noch ein Wärmenetz vorsieht, können die Menschen ihre Heizung weiter betreiben - bis sie irreparabel kaputt ist. Und auch danach haben sie viele Optionen. So ist der Einbau einer Gasheizung wieder/immer noch möglich, sie muß lediglich überwiegend mit klimaneutralen Brennstoffen betrieben werden.
Die FDP wollte eine konsequente Umsetzung des Emissionshandels für den Wärmemarkt. Dies wäre eine bürokratieärmere und kostengünstigere Lösung gewesen.
Ich finde es äußerst bedauerlich, dass Sie auf die AfD-Kampagne anspringen. Welche Folgen eine mögliche Mit-Regierung der AfD für die deutsche Wirtschaft hätte, kann man nur erahnen. Der deutschen Wirtschaft fehlen heute schon zahlreiche Arbeitskräfte. Der Fachkräftemangel würde sich künftig weiter vergrößern, eine kontrollierte und gesteuerte Zuwanderung bzw. Einwanderung in den Arbeitsmarkt unterbunden.
Abschließend möchte ich auf meinen Einsatz, das Vergaberecht in der Bauwirtschaft zu ändern, hinweisen. Der Schwellenwert für Ausschreibungen soll verzehnfacht werden, damit können öffentliche Auftraggeber schneller bauen. Ich gehe davon aus, dass dies in Ihrem Sinne ist.
Mit freundlichen Grüßen
Büro Dr. forest Christoph Hoffmann MdB
FDP-Bundestagsfraktion
Amt. Vorsitzender des
Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AwZ)
* Mitglied Deutsch Französische Parlamentarierversammlung
* Stv. Vorsitzender Parlamentariergruppe Zentrales Afrika
* Mitglied Parlamentariergruppe Westliches Afrika
* Leiter AG Entwicklungszusammenarbeit der FDP Bundestagsfraktion“
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Kommentar von Ingo Hubatsch
Spätestens seit 2015 haben alle Regierungen den Rechts- und "Verfassungs"-Bruch zum politischen Prinzip gemacht. Alle Systemparteien machen da mit. Einzig die AfD stemmt sich dagegen. Seit 2015 ist das klar erkennbar. Auf FDP oder FW zu hoffen ist weiteres Futter für die global-faschistischen Drahtzieher, welche die Politdarsteller befehligen und unsere Gesellschaft vor unseren Augen demontieren!
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Kommentar von Lieschen Müller
Empfinde nur ich diese „Antwort“ als eine billige und noch dazu ziemlich schlechte Ausrede? Fakt ist, dass die FDP oft genug im Vorfeld zu irgendwelchen Entscheidungen große Töne spuckt, um dann, wenn es darauf ankommt, in Bückhaltung zu fallen.
Vor der Wahl: Mit uns wird es keine Impfpflicht geben.
Nach der Wahl: Eine Impfpflicht ist die einzige Lösung
Buschmanns vollmundige Ankündigung vom Ende der Maßnahmen im März 22, gekommen ist es ein Jahr später
Vor Habecks Heizungsirrsinn Kubicki, der über das geplante Gesetz wettert. Bei der Abstimmung ist die FDP nahezu einstimmig dafür, inklusive Kubicki!, obwohl sie diesen Quatsch hätte verhindern können.
Die „Überarbeitung und starken Korrekturen“ sind eine Lachnummer, denn dieses „Gesetz“ ist überflüssig, wie ein Kropf. Vermutlich waren kleine Änderungen von vorneherein der Form halber eingeplant. Es hätte niemals abgesegnet werden dürfen, denn unterm Strich bedeutet es, dass Haus- und Wohnungsbesitzer viel Geld in die Hand nehmen müssen, was vermutlich viele von ihnen nicht zur Verfügung haben. Es geht schlicht und ergreifend um die Enteignung der Deutschen, den Ausverkauf des Landes. Und daran ist die FDP kräftig mit beteiligt.
Die Mär von den „Facharbeitern“ ist spätestens seit 2015 so ausgelutscht, dass jedes weitere Wort überflüssig ist. Was ins Land kommt, sind fast ausnahmslos Wirtschaftsmigranten, die mich irgendwie an einen Heuschreckenschwarm erinnern und die ihre „Dankbarkeit“ für Aufnahme und Rundumversorgung viel zu oft auf eine Art und Weise zeigen, auf die ich gerne verzichten kann. Auch aus den Reihen der FDP kommt immer wieder die Forderung nach einer jährlichen Aufnahme von Zigtausenden, für die es weder Arbeit, noch Wohnung gibt.
Die FDP kann weg.
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Kommentar von Marco
Die Frage an den FDP-Abgeordneten hätte heißen müssen, für welchen großen Lobbyisten-Deal die FDP ihre Stimmen denn abgegeben hat.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Zur „Antwort“ dieses FDP-Lemmings Dr. Hoffmann:
Bei allen Unterschieden…
Bei der Lektüre dieses Gestammels habe ich mir einen SS-Aufseher eines KZ vorgestellt, der sich „entschuldigt“, er habe doch „sein bestes getan“ - wenn ER nicht mitgemacht hätte, wäre es doch dort noch viel grausamer zugegangen…
Verhältnisse… unterschiedlich.
Mindset dieser „Charaktere“ - exakt gleich!
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Kommentar von Paul
Die Freien Wähler als Alternative? Schade, daß die Leute offenbar keine Zeit haben, mal in deren Programm zu schauen und sich insbesondere zum Thema Energiewende zu informieren. Zeitaufwand: Etwa drei bis fünf Minuten. Danach sieht man die Freien Wähler nicht mehr so optimistisch. Was Herr Hoffmann zur AFD und den Fachkräften schreibt, ist so eindeutig und dreist verlogen, daß es auch seine anderen Äußerungen in ein zweifelhaftes Licht rückt. Herrn Hoffmann ist nicht verborgen geblieben, daß in unser Land keine Fachkräfte einwandern. Ihm ist ebenfalls nicht verborgen gewesen, daß wir Fachkräfte im Gegenteil durch die Rahmenbedingungen in Deutschland abhalten, sich unser Land als Heimat auszusuchen. Drittens weiß er, daß die AFD nicht das Geringste gegen die Einwanderung von Facharbeitern hätte, wenn es denn zum einen wirklich Fachkräfte wären und wenn diese zum anderen die Werte, die hier vor 15 Jahren noch ansatzweise galten, respektieren würden. Ich finde Herrn Hoffmanns Argumentation so offensichtlich billig. Aber es bestätigt meine Meinung zur FDP, die nicht mehr in der Lage ist, sachlich zu bleiben.
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Kommentar von Carl Peter
Ich vertraue Menschen, die mir selbst vertrauen können - im berufsmässigem Vertrauen übe ich mich nicht, und lasse mich auch nicht üben.
Außerhalb meiner Familie und meines Freundeskreises stünden mir in einer politisch korrekten Gesellschaft jede Menge “Instrumente”, wie Gesetze, Verordnungen, ethische Grundsätze und Grundrechte zur Verfügung, die einen gesellschaftlichen Rechtsraum schaffen, der naturgemäß nicht auf Vertrauen, sondern auf Rechtmäßigkeit beruht.
Mich graust es immer, wenn Politiker von Vertrauen sprechen, und gleichzeitig an diesen “Instrumenten” herumbasteln, bis jegliche Rechtmäßigkeit verloren geht.
Dieses “Instrumentarium” ist also nur ein Abstraktum, auf das kein Verlass ist.
Vielleicht denke und handle ich schon wie damals viele DDR Bürger.
Ich erlebe auch grade eine “Wiedervereinigung” ganz anderer Art.
Mit dem Brief der Unternehmerin bin ich solidarisch, mit der Antwort nicht.
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Kommentar von Karl Eduard
Wenn man die arrogante vor Lügen strotzende Antwort sieht sollte dem letzten klar sein, dass die FDP - wie alle übrigen Altparteien - unwählbar geworden sind. Man sollte keine Lebenszeit mit diesen Kreaturen verschwenden sondern endlich die einzige Partei wählen, die tatsächlich etwas für den Bürger tun möchte. In einer Umfrage steht die AFD in Sachsen vor der absoluten Mehrheit - zu schön um wahr zu sein, aber vielleicht begreifen Parteien wie FW oder Politiker wie Wagenknecht und Maaßen das es jetzt an der Zeit wäre Farbe zu bekennen. Sicherlich kein einfaches Bündnis von links nach rechts, aber das sollte angesichts des Zustands des Landes wohl zu überwinden sein...die Alternative wäre: siehe Antwortschreiben.
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Kommentar von .TS.
"Hoffentlich stellen sich die freien Wähler deutschlandweit auf, denen ist mehr zu vertrauen als Ihnen."
Da habe ich meine Zweifel, so sehr wie sie an den C-Parteien kleben und sich auch sonst regelmäßig systemkonform selbst verzwergen.
Aber die Antwort der FDP-Vertreterin bestätigt nur deren brechreizfördernde Denke:
"Welche Folgen eine mögliche Mit-Regierung der AfD für die deutsche Wirtschaft hätte, kann man nur erahnen. Der deutschen Wirtschaft fehlen heute schon zahlreiche Arbeitskräfte."
Wo sind denn all die in den letzten 10 Jahren millionenfach zugewanderten angeblichen "Fachkräfte"?
Welche Folgen hingegen eine Politik hätte welche den exzessiv steigenden Alimentierungskosten und dem grassierenden Verlust an Sicherheit Einhalt gebietet kann man sich hingegen leicht ausmalen: Der für Deutschland immens bedeutsame Mittelstand würde gestärkt und das Land für echte kompetente Fachkräfte wieder attraktiver.
Wenig verwunderlich daß die FDP da kein Interesse daran hat, arbeitet sie doch selbst vor allem im Sinne der Lobbyisten des globalen Kapitals zu.
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Kommentar von Schafokalypse bald
@ Sebastian Adolph
"Jeder Depp weiss das wir Zuwanderung definitiv brauchen weil wir einfach zu wenig Nachwuchs "erzeugen"."
Naja. Ich denke, daß man da in hohem Maße den üblichen Verdächtigen und deren Argumenten auf den Leim geht.
Wenn man sich klarmacht, daß 1914 bereits 65 Millionen Menschen, unter den damaligen Verhältnissen von Produktionsmitteln, Deutschland zur erfolgreichsten Industrienation Europas gemacht hatten, kann man sich ausrechnen, was die damalige Leistungskraft, potenziert durch moderne technologische Mittel, heute mit entsprechender Bildung bewerkstelligen würde.
Das wären Arbeiter, die Amazon niemals einstellen könnte, weil sie zu intelligent wären.
Das ewige Klagelied der globalen Betrügerklasse mit ihren multinationalen Ausbeuterunternehmen, die sich schon seit Jahrzehnten praktisch alle Staaten gekauft haben, weil sie deren Zentralbanken in der Hand haben, ist aus vielen Gründen gelogen. Erinnern wir uns bitte daran, daß der neuzeitliche Niedergang Deutschlands in seiner "BRD" Form damit begann, daß Schröder "ausländisches Kapital" ins Land holte, ab da schlugen die Mechanismen des Globalismus zu.
Und, um das auch einmal zu erwähnen: es hat nie jemand eine ehrliche Rechnung aufgemacht, warum das ewig hungrige Monster des Tiefen Staates so viel Steuergeld verschlingt, was wirklich alles davon bezahlt wird - diese Informationen werden gut gehütet, weshalb wohl. Genauso ist es mit der Effektivität des gesamten Systems, wo die Frösche den Sumpf kontrollieren. Nie hat jemand eine ehrliche Rechnung aufgemacht, was alles konkret nicht geleistet, wer mit durchgeschleppt, wer finanziert und wer reich gemacht wird. Wäre das den Menschen bewußt, welche immensen Werte ihnen da gestohlen wurden und werden, würde in der Tat die Luft brennen. Man kann, wenn man sich in manche Bereiche zb militärische Sonderforschung des 2. WK und danach hineinarbeitet, ein interessantes Bild davon bekommen, wieviel Vermögen der Bevölkerungen tatsächlich aufgewendet wurde, bei den Gedanken wird einem jedoch schnell schwindelig, so grotesk wird es dann. Die Größenordnungen verschieben sich schnell so, daß alles worüber wir uns heutzutage aufregen, in der Tat nur "Peanuts" sind. Ebenso bei den Währungs- und Weltbanks, weiteren Systemen. Da stecken soviel "Luft" und "Schmalz" drin mit denen sich Verbrecher Lebensstile jenseits aller Vorstellungen generieren, mit dem Wort "unanständig" käme man vermutlich nur bis zu den ersten zehn der zwanzig Prozent.
Die Menschen haben überhaupt keine Vorstellung über die gigantischen Größenordnungen, in denen sie schon sehr lange betrogen worden sind. Das geht vom Vatikan und dem khazarischen Empire bis zu den USA und der EU.
Wir könnten alle herrlich und in Freuden, in Frieden und sauberer Natur leben. Der größte Teil wird uns von denen gestohlen, die keinerlei Anrecht darauf haben, nie hatten. Wie gesagt, das muß einem erst mal klar werden, man muß sich von dem ganzen indoktrinierten Lügengeschwafel frei machen das absichtlich gelehrt wird.
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Kommentar von Sebastian Adolph
Witzig das in jedem noch so kleinen Scharmützel von den Regierenden reflexartig die AfD für alles herhalten muss. Denen muss so dermassen gewaltig der Stift gehen das alles zu spät ist. In der Antwort des Abgeordneten fällt auf dass auf plumpste Art und Weise versucht wird die AfD zu diskreditieren obwohl es nicht ansatzweise irgendeinen nachzuvollziehbaren Zusammenhang zum angesprochenen Thema gibt. Das die AfD eben sehr wohl für Fachkräftezuwanderung ist aber halt nicht für einen obszönen Strom von Wirtschaftsflüchtlingen direkt in unsere Sozial-Hängematte wird wieder unter den Tisch gekehrt. Jeder Depp weiss das wir Zuwanderung definitiv brauchen weil wir einfach zu wenig Nachwuchs "erzeugen".
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Kommentar von Corinne Henker
Auch ich war lange FDP-Stammwählerin - bis 2013. Nach Lindners Absage an Merkel 2017 hatte ich wieder etwas Hoffnung, aber nicht genug, um 2021 tatsächlich Gelb zu wählen. Und meine Befürchtungen wurden weit übertroffen. Nie wieder FDP! Auch die Antwort des Herrn Hoffmann ist bezeichnend: Selbstbeweihräucherung statt Verantwortungsbewusstsein und Realitätssinn. Die FDP hat sich den Rauswurf aus deutschen Parlamenten und Abstieg in die Bedeutungslosigkeit redlich verdient.
Die FW sind allerdings keine Alternative. Wer es anders sieht, möge bitte diesen Artikel bei TE lesen: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/freien-waehler-bayern-corona-regime/
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Kommentar von Schafokalypse bald
Nur mal so am Rande: ich hatte neulich ein Telefongespräch, beruflich bedingt, mit einem Ex-Polizisten, der sich als Rentner ein bißchen beschäftigt und in einem Betrieb organisatorisch aushilft. Wir sprachen über rechtliche Regelungen und Haftungen. Er beklagte, daß durch verschiedene Unterlassungen von Dienstleistern, sein Arbeitgeber in der Haftung stehen würde gegenüber seinen Kunden (grob der Bereich Datenschutz, DSGVO usw).
Und schilderte, wie die Dienstleister den schwarzen Peter jedoch an seinen Arbeitgeber weiterschieben würden. Die Alternative wäre, auf bestimmte Angebote gegenüber der Kundschaft verzichten und somit am Markte der Mitbewerber einen massiven wirtschaftlichen Nachteil einfahren zu müssen, um nicht selbst in der Haftung zu stehen.
Kurz: die in Anspruch genommenen Dienstleistungen sind nicht datenschutzkonform gestaltet.
Wir hatten dann ein offenes Gespräch, in dem ich ihn ua darauf hinwies, daß in der BRD von sehr viele Städten, Gemeinden, Körperschaften zb Softwares eingesetzt werden, die Office-Daten in "der Cloud" speichern, und daß dieses nicht zu verhindern sei wenn man diese Dienste benutzt. Daß das aber offensichtlich den Verantwortlichen vollkommen egal zu sein scheint, denn Lösungen werden nicht gefunden, seit Jahren.
Weil es in der BRD alles nach dem Motto: "wo kein Kläger ist, da kein Richter" und politischen Vorgaben der abgreifenden Klasse organisiert ist, in der faeseresken Republik von Moshe "ich kann mich nicht erinnern" Augenklappe Cholz, und Schwafel-Habück. Ich habe ihm einfach gesagt: "wir leben hier in Wild West, so sieht das aus und nicht anders". Der Mann war beruflich und menschlich durch Lebenserfahrung geerdet, ein offenes Wort war kein Problem.
Aber: wie der sich hatte zum Narren machen und hin und zurück durchs Dorf treiben lassen, indem er sich (seinem Arbeitgeber) von den verschiedenen Dienstleistern das Schuld-Problem hatte aufschwatzen lassen, obwohl die selbst nicht sauber agieren, das war schon schmerzvoll, das mitzuerleben, und wie er in dem "Schuld sein" Kreisel immer wieder anfing, dem Hamsterrad.
Die Leute sind, der Gedanke kam mir zugegeben, möglicherweise immer noch weit von dem Gedanken entfernt, daß sie hier in ganz großem Stil alle abgezogen werden. Wie offensichtlich muß das Land noch vor die Wand fahren, habe ich mich gefragt. Na gut, ein paar Hinweise konnte ich geben und ihm helfen, auf verschiedenen Ebenen. Trotzdem: erschütternd!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Seit Frühjahr 2023 gehen FDP-Bundestagsabgeordnete mit Worten wie "...wir haben fast alle Zähne gezogen..." haussieren. Den Bündnis90/Grünen oder dem GEG die Zähne gezogen? Fakt ist heute, es war genau diese amtierende FDP unter dem Fraktionsvorsitzenden Dürr, die sich an einem massiven Eingriff in die Privatsphäre und in den Geldbeutel des Bürgers beteiligt hat. 40.000.000 Haushalte gegen ein Habeck. Und die FDP stellt sich auf Habecks Seite! Nicht zu fassen! Die letzten Landtagswahlen haben exakt gezeigt, wo diese FDP steht. Die nächsten Landtagswahlen werden es zeigen. Und am 28. September 2025 wird am Wahlsonntag für den Bundestag abgerechnet!
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Kommentar von Wolfgang Aust
Der gute Herr Dr. Hoffmannübersieht nur eines in seiner Argumentation:
Wenn es nicht notwendig ist, ein Gesetz zu erlassen, dann ist es notwendig, kein Gesetz zu erlassen.
Das wäre übrigens auch liberal. Aber ein nicht notwendiges Gesetz zu erlassen und dann die Folgen kleinzureden, ist nicht nur nicht liberal, es ist jämmerlich.
Aber gut. Er hat ja aus seiner Sicht völlig recht. Er und seine Partei ist mit dieser Rechthaberei halt nicht wählbar. Und das ist sein Problem.
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Kommentar von Schafokalypse bald
Verzerrung des Wahren, das ist die Schöpfung der betrügerischen Kopisten-Kräfte, die überall ihre falsche Lügenmatrix installiert haben.
Kleines Experiment:
Ersetzt im folgenden Text einfach "Gabun", "Niger", "Mali" durch "BRD"...
"Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung zeichnet von Gabun das Bild eines Staates, der gekennzeichnet war von der Korruption einer seit fünfzig Jahren mit Unterstützung des politischen Westens herrschenden Familie. Sie flohen mit Koffern voll Geld.
Im Gegensatz zu den Ansprüchen aus dem Westen scheint die Stimmung und die Einstellung zur verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Sahel eine andere zu sein. Nach den Berichterstatterinnen der FAZ „gingen nach dem Staatsstreich Hunderte Menschen jubelnd auf die Straßen, einige umarmten Soldaten. Offenkundig hatten die Putschisten die Meinung vieler ausgedrückt, als sie Ali Bongo eine unberechenbare und unverantwortliche Regierungsführung vorwarfen“. Das war nicht nur in Gabun so, sondern auch in Niger und Mali.
Geht es in diesen Auseinandersetzungen überhaupt um das, was westliche Medien und Foren thematisieren? Geht es um die Einhaltung der Verfassung, was immer die oberste Forderung des politischen Westens ist? Geht es um die Einhaltung von irgendwelchen Revolutionsidealen, die von Intellektuellen erhoben werden? Auch diese aus dem Westen! In dieser Hinsicht unterscheiden sich westliche Regierungen und deren Kritiker auffällig wenig. Beide geben vor, besser zu wissen als die Afrikaner selbst, wie die Geschicke in Afrika richtig angepackt werden müssen.
Was aber sagen Afrikaner dazu? Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik, der im Westen als Autokrat angesehen wird, weil er die korrupte Regierung abgesetzt und die Wagner-Truppe ins Land gerufen hat, hat es nach der Bestätigung seines Verfassungsentwurfs durch das Volk so ausgedrückt: „Das Volk steht über der Verfassung.“
Darin kommt ein Denken zum Ausdruck, das dem politischen Westen abhanden gekommen zu sein scheint: Verfassung ist kein Selbstzweck, sondern formuliert die Grundsätze für das Zusammenleben einer Gesellschaft. Das bedeutet aber, dass die Verfassung sich der gesellschaftlichen Entwicklung anpassen muss und nicht das Volk der Verfassung. Anderenfalls sollten die Regierungen sich Berthold Brechts Worte zu Herzen nehmen und sich ein neues Volk wählen."
( aus: https://apolut.net/dammbrueche-in-afrika-von-ruediger-rauls/ )
Wie, was, "das Volk steht über der Verfassung"? Also die völkerrechtliche Entität des Souveräns, den die globalfaschistischen privaten Corporate-Strippenzieher und ihre Marionetten wie zuvorderst die Grünen abschaffen, verdünnen und austauschen wollen, und alle anderen Globalistenkräfte, das gesamte Establishment des Westens (einzelne Politiker ausgenommen), alles von Steuergeldern finanzierte Existenzen, die niemals mager werden, die Deutschen jedoch verelenden unter deren Politik jede Woche, jeden Monat mehr.
Ich weiß gar nicht, was man da noch lange diskutieren muß.
In Afrika diskutiert man nicht - da handelt man.
Das ist der Unterschied. Hier hat es keine im Geiste Deutschen mehr, nur gefühlte "multikulti" Antideutsche, keine Männer mehr, nur vergiftetete, den Ton angebende plärrende Frauen, alle Ordnung ist pervertiert, nichts funktioniert mehr, aber das Geld kann immer noch den Deutschen geraubt werden, kein Problem! Keiner, der sich auflehnt, na bravo.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo echte Männer in den noch deutschen Städten und Dörfern für Ordnung gesorgt haben, wenn mal einer querschoß. Da führt man dann ein nachdrückliches "Gespräch", und danach wußte wer was Sache war.
In Zeiten eierloser VeganiXen, gibt es sowas nicht mehr, und natürlich auch kein Volk, keine nationale Identität, ist alles natzieh, nur die Clans die hier ihr eigenes Recht durchsetzen gegen jede öffentliche Ordnung, die werden nicht diszipliniert, im Gegenteil zerstört man durch deren massive Einschwemmung alle Sitten und Gebräuche, die hier einstmals Ordnung und Frieden, Sicherheit auf den Straßen garantiert haben, alles jahrzehntelang Stück für Stück vorangetrieben unter der "Multikulti" Flagge, von allen BRD-Parteien, bis auf denen die verboten oder geächtet wurden. Ja, die BRD verbietet und ächtet alles, was stabile deutsche Identität, Sitten und Rechtsordnung bedeuten würde, das ist ja auch ihre Aufgabe, Deutschland in den EU- und Globalkommunismus aufzulösen, war es schon 1949:
Paul Löbe, MdB für die SPD | Rede von Alterspräsident Löbe am 7. September 1949 in der 1. Sitzung des Deutschen Bundestages:
"Deutschland will — ich sagte es schon — ein aufrichtiges, friedliebendes, gleichberechtigtes Glied der Vereinigten Staaten von Europa werden. Wir haben im Staatsgrundgesetz von Bonn den Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte schon im voraus ausgesprochen, um dieses geschichtlich notwendige höhere Staatengebilde zu schaffen, und werden uns auch durch Anfangsschwierigkeiten von diesem Ziel nicht abschrecken lassen."
Also. hic Rhode - hic salta.
Die Zeit ist abgelaufen.
Was sage ich immer? Völkerrecht!!! In Afrika hat man es begriffen. Hier labert man immer noch dumm wie sonstwas von "Demokratie". Dumm wie sonstwas! Ich will ja keine schlimmen Wörter benutzen. Die Dummheit in Dummland stinkt zum Himmel. Dummheit, Verlogenheit, Feigheit, Egoismus, die Vier Säulen mit denen man jedes Volk zerstören kann. Von den Deutschen ist nichts mehr übrig. Nur die Russen, Chinesen, Afrikaner sind noch übrig und ich hoffe, sie treten die Kräfte des Strippenzieher-Westen so dermaßen ins verlängerte Rückgrat, daß da nie wieder etwas linkes oder grünes oder sonst ein Betrug nachwächst. Das muß mit der Wurzel raus, alles. Und nur mal so nebenbei: jeder, ausnahmslos jeder kennt die ganzen kleinen miesen Mitmacher, bei "Corona" oder der weiteren Zerstörung Deutschlands, jeder kennt sie. Und geht immer noch freundlich mit dem Todfeind um? Grüßt ihn noch? Ich glaube es hackt. Mein Kriegsbeil ist schon lange ausgegraben. Keinen Frieden mit solchen Charakteren will ich, bevor nicht alles aufgearbeitet wurde und jeder eine gerechte und schmerzhafte Strafe bekommen hat. Vorher wird es keinen Frieden geben können, sage ich. Erst muß Gerechtigkeit her. Auch für alle Toten.
Von dieser Meinung gehe ich nicht ab. Keinen Millimeter.
Je suis Gabun.
melden
Kommentar von Jürgen Schad
Auch die Bauunternehmerin steckt in der irrationalen AfD-Konditionierungsfalle: bloß keine AfD!
Da steckt auch sie in der Falle der planwirtschaftlichen, freiheitsverachtenden Politik --- und alles, was ihr dazu einfällt ist die Leerformel "Freie Wähler".
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Kommentar von Ben Diekmann
Die Antwort ist doch ein Witz!
Das kann man doch nicht mehr ernst nehmen!
Wo sind denn die Facharbeiter?
Wo bleiben sie denn?
Ich sehe nur Sozialschmarotzer ins Land strömen und das gefördert.
Ich kann auch nur noch kotzen...
Wo leben diese MdB´s?
In einem Parralleluniversum?
Was ist los im BT?
Ich wünsche mir mindestens 30% AfD, das mal Licht ins Dunkel kommt, was so alles im BT getrieben wird!
Am besten absolute Mehrheit, schlimmer kann es eh nicht mehr werden!
Und diese linken Medien, Staatsfunk und sonstige NGO´s können auch weg, von wegen "Kampf gegen Rechts" auf Steuerkosten!
Ich bin es so leid...