Eine Reihe von den Corona-Maßnahmen gegenüber kritisch aufgestellten Anwälten oder solche, die davon betroffene Klientel vertreten haben, haben sich Verdienste erworben. Von Ralf Ludwig bis Alexander Christ, Markus Haintz und weiteren mehr haben sich Juristen an die Spitze einer Bewegung gestellt.
Zu ihnen gehört auch Anwalt Holger Fischer, mit dem alexander-wallasch.de Anfang des Jahres Gelegenheit hatte, über die anstehende „Zwangsimpfung“ einer Holocaust-Überlebenden zu sprechen, die Fischer maßgeblich mit abwenden konnte. Fischer betreibt eine viel gelesene Telegram-Seite, auf welcher er ihm wichtige Themen mit zehntausenden Interessierten teilt. Gestern veröffentlichte Fischer seine Zusammenfassung der aktuellen Lage:
„In Einrichtungen, insbesondere Krankenhäusern, wird man in diesen Tagen häufiger mit der Nachricht begrüßt, es gebe viele Corona-Fälle, man solle Maske tragen. Die Kliniken klagen über starke Belegung, Personal ist krank, was dem Außenstehenden besonders dann auffällt, wenn er auf einen der wenigen Mitarbeiter der Klinik-Sozialdienste zurückgreifen will und dort dann erfährt, dass diese wegen der Krankheitsausfälle die bis zur Entlassung der Patienten zu erledigende Arbeit wegen ausgefallener Kollegen kaum mehr bewältigen.
Insbesondere das Personal trägt zumindest auf den Stationen häufig Masken, auch Patienten werden wieder zum Maskentragen aufgefordert. Inwieweit sich die Maskenträger einfach der allgemeinen Vorgabe der Klinikleitung und der Oberärzte beugen oder inwieweit stattdessen tatsächliche Überzeugung dahinter steht, vermag ich nicht einzuschätzen. Jedenfalls wird munter getestet, denn ohne Tests kein Corona.
Tatsache ist aber, dass angesichts der Personalknappheit jede Einrichtung froh sein sollte, wenn jemand arbeitsfähig am Arbeitsplatz erscheint, ob mit, ob ohne Maske, und dass jede Einrichtung dementsprechend gut beraten ist, nicht per angeblichem Hausrecht oder mittels Berufung auf eine diesbezügliche Weisungsgebundenheit der Arbeitnehmer die Maskenpflicht durchzusetzen. Infekte grassieren, Rettungswagen im Einsatz fahren weiter auffallend häufig durch Städte und Dörfer.
Es war vorauszusehen:
Das Immunsystem der Menschen ist infolge der mehrfachen Corona-Injektionen nun in vielen Fällen erschöpft, oder es finden Überreaktionen statt, und gegenüber dem Vorjahr scheinen Infekte zugenommen zu haben. Die Politik bleibt hinsichtlich der Forderung nach neuen Maßnahmen (noch) seltsam zurückhaltend, sicher auch, weil jede Wiederkehr von Maßnahmen einem Eingeständnis des völligen Scheiterns der Impfkampagne gleichkäme und auch die Ausrufung immer neuer Virusvarianten nicht erklären kann, dass Geimpfte fortlaufend (schwer) erkranken. Im Gesundheitsministerium hat man derweilen gewiss auch erkannt, dass die Finanztöpfe leer sind, auch dies in Teilen eine Folge der Belastungen der Krankenversicherungssysteme durch falsche Prioritätensetzung während der sog. Pandemie.
Medial werden zurzeit bekanntermaßen andere Themen in den Vordergrund gerückt.
So findet das Sterben unseres Gesundheitssystems und das Leiden der Menschen weitgehend im Stillen statt. Offenbar wird aber, dass sich wohl niemand mehr eine Wende zum Besseren erhofft. Und dass man zur Lösung der Probleme auf die altbekannten Rezepte setzt.
Wenn es so weitergeht - und leider wird es dank der durch die Gentherapie ruinierten Gesundheit vieler Mitmenschen so weitergehen, auch ohne neu erfundene Krankheitserreger - kommt der WHO-Pandemievertag im nächsten Jahr zeitlich genau richtig. Bis dahin muss im Bewusstsein der breiten Bevölkerung die ganze Palette der Corona-Maßnahmen, insbesondere die sog. Impfung, und die ganze Spahnsche und Lauterbachsche Gesundheitspolitik als gescheitert gelten.
In Zeiten des allgemeinen Medikamentenmangels, des Praxen-, Klinik- und Apothekensterbens, des Mangels an Fachkräften in Ärzteschaft und Pflege sollte es nicht allzu schwierig sein, hier neue Allianzen zu bilden, sich aus der Corona-Ecke zu begeben und dann breiter aufzustellen.“
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Kommentar von .TS.
"Bis dahin muss im Bewusstsein der breiten Bevölkerung die ganze Palette der Corona-Maßnahmen, insbesondere die sog. Impfung, und die ganze Spahnsche und Lauterbachsche Gesundheitspolitik als gescheitert gelten."
Wozu? Für eine Bratwurst oder spätestens den sommerlichen Badeurlaub gibt der durchschnittliche Duckmäuseruntertan doch nur allzu bereitwillig wieder seine Freiheit und körperliche Unversehrtheit ab.
Die Chinavirus-Stechungen hat er schließlich auch überlebt, und gegen die plötzlich und unerwarteten Allergien und Kreislaufbeschwerden die er seitdem hat gibts schließlich dreimal täglich die bunten Pillen auf Kassenkosten.