„Integrationsklima 2024“ – Made by Regierung

Alles so schön mit Euch: Integrationsstudie will Syrer nicht nach Syrien lassen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

15.000 „repräsentative Menschen“ zum Integrationsklima© Quelle: DALL.E

Während ganz Deutschland gern bereit dazu ist, den fröhlichen Syrern auf Heimreise noch ein Stullenpaket mitzugeben, verwechseln die grüngefärbten Deutschlandhasser schon wieder Asyl mit Ansiedlung und Schutz auf Zeit mit unnötiger Integrationsarbeit.

Wie bestellt so geliefert: Passend zur Frage, wann jene hier Schutz auf Zeit genießenden Syrer – nichts anderes ist Asyl – das Land wieder zu verlassen gedenken, präsentiert der „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ seine Studie zum „Integrationsklima 2024“.

Und so läuft das mittlerweile seit einem Jahrzehnt: Berechtigte Zuwanderungskritik wird sofort bombardiert mit ideologischem Beton. Die Alt-Medien begleiten entsprechend verbal gewalttätig. Die Tagesschau schreibt im Intro zur Studie den so ziemlich vollständig an der Realität der Menschen vorbeigehenden bemerkenswerten Satz: „Eine neue Befragung zeigt, dass die Integration hierzulande mehrheitlich positiv bewertet wird.“

Und um diese Dauerlüge gleich mal als solche kenntlich zu machen: Selbstverständlich sind die Damen und Herren des „Sachverständigenrates für Integration und Migration“ keine Experten für die Beurteilung der Frage, wie sehr die Deutschen mittlerweile die Nase voll haben von solchen Menschen, die hier Schutz suchen und vielfach keinerlei Respekt und keine Achtung vor jenen Menschen haben, die ihnen diesen Schutz aus freien Stücken gewähren.

Der „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ ist eine Welcome-Refugees-Propaganda-GmbH der Bertelsmann Stiftung, der Stiftung Mercator, der Volkswagen-, Freudenberg-, Hertie-, Körber-, Vodafone- und Zeit-Stiftung. Die Stiftungen sind hier das einflussreiche Vorfeld zur Bundesregierung und die Alt-Medien etwa mit der Zeit-Stiftung entsprechend involviert.

Diese Stiftungen schafften zunächst als NGOs den Rahmen für eine weitere Sparte der Welcome-Bewegung auf eine Weise, wie es die Politik bis vor wenigen Jahren nicht selbst erledigen konnte, der Protest wäre erwartbar zu groß geworden.

Nachdem diese NGOs den finanziellen Grundstein gelegt und über ihre angestammten privaten Organigramme, Netzwerke und Medien ihre Ideologie entsprechend platziert und mit viel Geld betoniert hatten, wurde der „Sachverständigenrat für Integration und Migration“ als ein weitere Kampfinstrument gegen die im Grundgesetz verankerte Notwendigkeit eines Deutschland der Deutschen in Stellung gebracht.

Kein Witz, die Bundesregierung hat diesen von mächtigen Stiftungen – Staat im Staat – beherrschten, personalisierten und gefestigten Rat einfach übernommen! Seit dem Jahr 2020 fördert das Bundesinnenministerium zunächst mit bis zu 1,1 Mio. Euro jährlich die Erstellung des Jahresgutachtens sowie des alle zwei Jahre erscheinenden Integrationsbarometers.

Was die Regierungsmedien und die privaten Alt-Medien ihren Zuschauern heute als Expertenstudie verkaufen, ist eine bezahlte Auftragsarbeit der Ampel! Seit Anfang 2021, also mit Beginn der Ampel, wird der Rat vollständig institutionell vom Bund gefördert. Das bedeutet aber nicht, dass das Gründerkonsortium der mächtigen antideutschen Stiftungen da nicht weiter seine Finger und geschultes Personal am Start hat. Für die offiziellen Verknüpfungen reicht eine kurze Recherche der Stiftungen im Verhältnis zu ihrem Ziehkind „Sachverständigenrat für Integration und Migration“. Für alles Weitere muss man etwas ausdauernder suchen.

Bertelsmann hat über seinen Coup einen so geschwollenen Kamm bekommen – kommt bei der Stiftung öfter mal vor – dass man sich die Schlagzeile auf der eigenen Webseite nicht verkneifen konnte: „Transfer des SVR ist ein großer Erfolg für die Stiftungen“. Na klar ist es das! Dem tumben Bürger ist das nächste ideologisch stinkige Kuckucksei untergeschoben worden.

Und tatsächlich liefert der von der Ampel in die Geschäfte der Bundesregierung eingebaute private Stiftungsverein wie bestellt, immer wenn er gebraucht wird.

Ironischerweise führt die Bertelsmann Stiftung, die sich schon im Schloss Bellevue eingenistet hat, einen Stempel auf jeder Webseite: „Demokratie stärken!“ Das ist mehr als sportlich, das ist so richtig selbstbewusst von seiner schmutzigsten Seite: Man weiß es besser, aber man spielt noch mit dem Bürger und demonstriert so, dass man sich unberührbar wähnt.

Wenn man das nun weiß, muss man sich diesen perfiden Neutralitäts-Fake eigentlich nicht mehr anschauen. Aber es gibt in dieser Studie doch ein paar komische Momente, die man hier noch abschließend erwähnen kann:

So wurden für diese Studie 15.000 „repräsentative Menschen“ zum Integrationsklima befragt. So repräsentativ, dass tatsächlich nur fünfzig Prozent der Befragten Herkunftsdeutsche waren und die anderen Hälfte Migranten bzw. Menschen mit Migrationshintergrund. Das ist bezogen auf die Fragestellung tatsächlich lächerlich. Dazu muss man wissen: Im Jahr 2023 hatten 24,9 Millionen der insgesamt 83,9 Millionen Einwohner in Deutschland einen Migrationshintergrund. Das entspricht einem Anteil von 29,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung.

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Man kann es einfach nicht mehr abwarten, bis die Herkunftsdeutschen endlich in der Minderheit sind. Dazu muss man sich eines bitte vergegenwärtigen: Die antideutschen Ideologen der Regierung, der Medien und der NGOs haben durch eine illegale über zehn Jahre hinweg ausdauernd betriebene Massenzuwanderung Millionen von Muslimen als Scheinasylanten ins Land gebracht, um sie hier dauerhaft anzusiedeln. Merkel hat gelogen, als sie den Deutschen erklärte, diese Menschen werden irgendwann wieder gehen.

Das war nie das Ziel. Es ging den Machern um Ansiedlung unter Vorspiegelung falscher Tatsachen unter dem Deckmantel der Schutzsuche. Deshalb ist die Frage nach der Integration auch so bedeutsam.

Denn wer hier zu Gast ist und Schutz auf Zeit bekommt, für den ist schon der Begriff „Integration“ die falsche Kategorie. Derjenige muss lediglich wissen, wie man sich als Gast benimmt: Man ist zuallererst dankbar! Man versucht, den Deutschen so gut wie möglich zu helfen, man diszipliniert Landsleute, die sich nicht zu benehmen wissen, und Kriminelle, die diese Gastfreundschaft ausnutzen.

Nochmal: Es gibt für Syrer und Afghanen und auch für jeden anderen in der Situation kein Recht auf einen Daueraufenthalt, dieser wurde ihnen allerdings von Kanzlerin Merkel und ihren Nachfolgern unrechtsmäßig gewährt, versprochen und eingerichtet. Der größte Skandal überhaupt und gleichzeitig der größte Erfolg der Antideutschen war übrigens die Eindeutschung hunderttausender Araber in kürzester Zeit.

All das ist kaum umkehrbar. Auch das gehörte zum Masterplan dazu. Dass sich der polit-mediale Komplex so energisch gegen den Begriff „Umvolkung“ gewehrt hat, ist im Wesentlichen zwar richtig, aber es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Er trifft es zu gut, er wird im Abgleich mit dem täglichen Erleben der Menschen genau verstanden. Auch wenn es inhaltlich viel mehr eine Verdrängung und ein gezieltes durch Diffamierung, Einschüchterung und Gewaltandrohung erreichtes an den Rand drängen der deutschen Ursprungsbevölkerung ist.

Nochmal zu dieser beknackten Gefälligkeitsstudie Made by Ampel. Ein Satz reicht, zu erklären, für wie doof diese Deutschlandabwickler die Deutschen bereits halten. Die Tageschau schreibt:

„,Die Studie zeigt, dass das Klima gegenüber Migranten schlechter geworden ist', erklärte die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman.“

Bitte nicht lachen, wenn hier eine Chef-Ideologin der Antideutschen als „unabhängig“ bezeichnet wird. Das trifft allenfalls dort zu, wo man sie als unabhängig einer Verantwortung Deutschland gegenüber bezeichnen würde.

In eigener Sache: Liebe Leser, nachdem Sie wissen, um was es hier geht. Halten Sie es für nötig, dieses wirklich üble Machwerk der Ampel und der NGOs noch zu rezensieren? Oder wollen wir es dieses Mal so machen, dass jeder der mag, sich einlesen und den größten Irrsinn dann in die Kommentare schreibt, wenn er mag? Sie entscheiden. Wenn Sie wünschen, schaue ich mir diesen Bericht in einem weiteren Artikel genauer an, aber ich kann’s auch lassen. Bitte in die Kommentare schreiben.

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