Hat eine Heldentat weitere Morde verhindert?

Afghane tötet Zweijährigen und einen 41-Jährigen und verletzt weitere Opfer schwer

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Blutbad in Aschaffenburg© Quelle: Main-Echo/ Screenshot

Ein brutaler Terroranschlag schockiert Deutschland. Laut einer Augenzeugin hat die Polizei den afghanischen Mörder nach dem Blutbad per Schwitzkasten abgeführt. Ein 41-Jähriger, der sich zwischen die Kinder und den Täter warf, bezahlte seine Heldentat mit dem Leben.

Ein grausames Verbrechen mitten in Aschaffenburg. Und wieder soll ein muslimischer Migrant der Täter sein. Die Rede ist von einem 28-jährigen Afghanen, der unter dringendem Tatverdacht steht. Die örtliche Zeitung schreibt:

"14:42 Uhr: Zum Angriff gibt es laut unserer Information folgendes zu berichten: Erzieherinnen einer Aschaffenburger Kinderkrippe sollen mit fünf Kleinkindern im Schöntal unterwegs gewesen sein. Der Angreifer soll dieser Gruppe gefolgt sein. Das fiel den Erzieherinnen auf, sie wollten das Schöntal verlassen. Als sie gehen wollten, soll der Mann die Gruppe mit einem Messer angegriffen haben. Dabei habe er offenbar gezielt die Kinder im Visier gehabt. Eine Erzieherin erlitt Verletzungen und ist inzwischen in einem Krankenhaus, eine weitere wird psychologisch betreut. Die anderen Kinder sind mittlerweile von ihren Eltern abgeholt worden, sie werden psychologisch betreut."

Der getötete 41-Jährige soll versucht haben, den Mörder von seiner Tat abzuhalten. Diese Heldentat kostete ihn sein Leben. Die weiteren Ermittlungen werden ergeben, ob der Mann durch sein Eingreifen möglicherweise weitere Kinder vor dem Mordanschlag des Afghanen schützen konnte.

Ein zweites Kind, das ebenfalls angegriffen wurde, erlitt offenbar schwere Verletzungen. Das Kind wird derzeit im Klinikum Aschaffenburg notoperiert.

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