Was klingt wie ein übergriffiger Toilettenscherz auf Kosten von Kindern, ist aber traurige Realität. Dagmar Rösler, Präsidentin des Schweizer Lehrerverbandes, erklärte gegenüber der Sendung „20 Minuten“ unter anderem: „Lehrer sind nicht dafür da, die Windeln ihrer Schüler zu wechseln“.
Und weiter:
„Die Eltern sind in der Pflicht, sicherzustellen, dass ihre Kinder im Schulalter keine Windeln mehr tragen. Wenn Elfjährige mit Windeln in die Schule kommen, ist das eine bedenkliche Entwicklung. Lehrpersonen sind nicht dafür da, die Windeln ihrer Schülerinnen und Schüler zu wechseln. Das geht zu weit.“
Aber woran liegts? Die Pädagogen aus der Schweiz erklären, dass es wichtig sei, zu unterscheiden, „ob es eine entwicklungspsychologische Störung ist oder ob es die Betroffenen nie gelernt haben.“
Das bringt dann gleich Psychologen und Therapeuten auf den Plan, wie Felix Hof, der gegenüber der Schweizer Sendung „20 Minuten“ erklärt:
„Wenn es nicht an einer körperlichen Beeinträchtigung liegt, kann ein solches Verhalten auf Vernachlässigung oder eine extrem belastete Familiensituation hinweisen.“
Auch könnten eine „schwer gestörte Eltern-Kind-Beziehung, Traumatisierungen und schmerzlichste Verlustereignisse“ Ursachen sein.
Das mag niemand ernsthaft bezweifeln, aber es scheint mittlerweile kein Einzelfallphänomen mehr zu sein. Stichprobenartig eine Grundschulpädagogin in Deutschland befragt, erzählt die, dass es gerade neulich wieder vorgekommen sei, dass eine Siebenjährige sie darum bat, „mal abzuwischen“, weil sie das bei „Groß“ noch nicht könne.
Was sagen die großen Hilfeforen dazu? Hilferuf.de bietet beispielweise die Überschrift: „Sohn (11) noch nicht trocken“, da schreibt eine alleinerziehende Mutter einen langen Aufsatz darüber, dass ihr Elfjähriger „noch nicht richtig trocken“ sei. Ein Fake-Kommentar? Die Mutter war beim Arzt und man habe, wie sie schreibt, „ Psychotherapien, Akkupunktur, diverse Entspannungskurse, Toilettentrainings, alles mögliche und unmöglich hinter uns“. Und hier fragt man sich zum ersten Mal, ob Mama auch nässt oder ob es sich hier um so ein solidarisch mütterliches „uns“ handelt.
Natürlich tut es das und mutmaßlich mag es sich hier um eine überaus besorgte Mutter handeln, aber der Gedanke, dass es ein Problem mütterlicherseits sein könnte, ist kaum zu verdrängen.
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Man muss sich das vorstellen: Kinder, die mit elf Jahren in Windeln zur Schule gehen und schon zwei Jahre später beginnen, sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Da werden die Abstände kürzer, bis ein erstes näheres Kennenlernen zum Windel-Event wird.
Wer heute in die Drogerie geht, beispielsweise zu „Rossmann“, der findet dort wie selbstverständlich neben den Babywindeln auch solche für Schüler, die es dort früher so nicht zu finden gab. Da musste man schon ins Spezialgeschäft. Und auch hier fragt man sich, ob das ein Gewinn ist.
Bei „Gutefrage.de“ will die Mutter einer Tochter von der Community wissen:
„11-Jährige ist noch nicht ganz trocken, aber will im Winter mit auf Klassenfahrt. Macht es Sinn ihr da sicherheitshalber Pampers umzumachen oder schadet das eher?“
Antwort einer anderen Mutter:
„Mache ihr eine Windel um ist besser. Ich habe auf meiner ersten Klassenfahrt da war ich 8 auch noch Tag und Nacht Windeln getragen .Ihr solltet nur darauf achten das keiner die Windel bemerkt sonst könnte sie gemobbt werden.“
Das Problem ist demnach schon von Generation zu Generation ein vererbtes. Eine weitere Mutter erzählt, ihr Arzt hätte der achtjährigen Tochter eine „Klingelhose“ verschrieben. Aber nochmal zurück in die Schweiz. Dort erzählt eine Erziehungswissenschaftlerin gegenüber der „Sonntagzeitung“, dass die Zahl der Kinder mit Windeln in der Schule „extrem gestiegen“ sei. Und die Pädagogin gibt die Gründe dafür an:
„Manche Eltern lassen das schlittern, weil die Windel eine praktische Entlastung ist. Das gilt heute nicht mehr als problematisch.“
Hauptursache sei die Bequemlichkeit der Eltern, die mit ihren Kindern den eigenständigen Gang aufs Klo nicht ausreichend trainieren. Einzelne Schulen hätten schon Elternabende veranstaltet nur für die „Windel-Thematik“.
Auch der Einzelhandel hat reagiert. Und wer die entsprechenden Verkaufsanzeigen liest, welche Windeln für 8- bis 15-Jährige erklären, der darf sich dann schon einmal fragen, wo hier noch zwischen medizinisch hilfreichem Notfallprodukt und neuem gewinnversprechendem Komfort unterschieden wird:
„Geben Sie Ihrem Kind die Sicherheit, die es braucht. Durch die diskrete Unauffälligkeit dieser Windelpants verlieren auch Klassenfahrten oder Übernachtungen bei Freunden Ihren Schrecken.“
Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass unsere Gesellschaft noch ein paar Probleme mehr hat, als jene, die uns die Regierung beschert. Aber man wird den Verdacht nicht los, dass das eine mit dem anderen irgendwie zusammenhängt.
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Kommentar von Eddy Nova 3122
Bestimmt kommt morgen die Aufklärung - Satire oder am 1 April verloren gegangen und grade wiedergefunden ! Die Welt wird immer verrückter ...Da bleibt nur zu hoffen das solche irren Sachen nur auf Deutsch im Abendland auftauchen ...Wenn das irgendwer in Latinamerica oder Africa liest sagen sich dortige Leser "Auf nach Westeuropa , die sind derart kaputt ,das können wir übernehmen!"
Interessant wäre die Frage ob auch kleine Muselmanen die Windelpraxis übernommen haben - ich wette da liegt der Prozentsatz Windelträger 11 plus weiterhin bei 0 % ...
****
Aber mit 5 % Wahrscheinlichkeit hoffe ich morgen kommt die Aufklärung - kleiner Scherz , alles nur Satire ... optimistisch bin ich aber nicht ...
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Kommentar von StefanH
Ogott! Ich machte mir schon Sorgen, als meine "Kleine" mit 3 im Kiga noch manchmal in die Hose machte. Gab dann immer Reservewäsche mit und nach ein paar Monaten hatte sich das gegeben ...
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Kommentar von Irene
@ Lilly
Ich denke Sie haben ganz Recht, wenn ich mir die ganzen Mütter so ansehe, die ihre Kinder in der Coronazeit so mit Masken und Impfung gequält haben, da geht mir jedes Verständnis ab.
So wie ich es erlebe ist ein Großteil der Frauen aber auch der Männer mit schon der kleinsten Verantwortung überfordert, viele neigen zu Hygienewahn und Hysterie. Es geht aber viel von den Frauen aus gesellschaftlich was Kinder angeht, das regeln die ohne Männer.
Diese Probleme haben Migranten scheints nicht die sind da recht robust und vermehren sich.
Es gibt übrigens auch Eltern die zurechtkommen. Das sind meistens die Konservativeren. Man kann Kindern bei vernünftigen Eltern die Welt unbedingt zumuten, und sollte man auch. Wir brauchen mehr konservative Eltern, aber die werden mit Vorsatz von der Politik abgeschafft und es werden ihnen die Elternrechte entzogen.
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Kommentar von Lilly
@Irene: "Das sagt Verena Brunschweiger auch immer"
"Für Verena Brunschweiger sind Eltern Egoisten, Kinderkriegen hält sie für die größte Klimasünde."
Von Klimasünde ist bei mir keine Rede, sondern von Verantwortung für das Leben, das man in die Welt setzt. Braunschweiger geht es nicht etwa um das Leben, sondern um ihren Klimawahn, welchem sie menschliches Leben unterordnet.
Braunschweiger sagt also etwas ganz anderes als ich und gibt zudem mit ihren Äußerungen ein weiteres gutes Beispiel für meine Ansicht ab, dass man Kindern die gegenwärtigen Zustände gar nicht mehr guten Gewissens zumuten kann, weil sie lebensfeindlich sind und weil sich schon die Erwachsenen nicht wehren und Kinder schutzlos ausgeliefert werden.
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Kommentar von Irene
"Einfach nur traurig, wie kann man überhaupt noch guten Gewissens Kinder in diese Welt setzen?"
"Eine Gesellschaft, die so unnatürlich tickt, ist es wahrlich wert, zugrunde zu gehen. Besser so für alle."
@ Lilly. Das sagt Verena Brunschweiger auch immer, die Greta des weißen Genozids könnte man sie auch nennen, hörte ich mal.
Verena Brunschweiger: Darum ist Kinderkriegen eine Klimasünde
Für Verena Brunschweiger sind Eltern Egoisten, Kinderkriegen hält sie für die größte Klimasünde.
Da hätten Sie vermutlich schon mal starken Beistand für Ihr Empfinden.
Wieviele Migrantenkinder sind übrigens von dem Windelproblem betroffen? Ich meine ausdrücklich nur Windeln untenrum.
Können Sie mir evtl. gut organisierte Abtreibungshilfen für weiße Frauen empfehlen? Man will ja informiert sein und nicht der Welt biologosch zur Last fallen.
Eine Frage noch, sind Sie für oder gegen weiße Entvölkerung durch Covid-Spritzen, hierzulande waren es ja oft Senioren die von Soldaten zwangsgeimpft wurden. Persönlich finde ich eine Abtreibung von Menschen über 70 nicht ganz so elegant.
Ich grüsse Sie!
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Kommentar von Lilly
@SuperlogenRegierenDieWelt: Was "denkt" man sich eigentlich bei solchen Kommentaren gegen den eigenen Nachwuchs? Selber dieses System mitgetragen bis zum geht-nicht-mehr und dann auf die unschuldigen Kinder und Jugendlichen losgehen, die in diese unerträglichen Zustände unverschuldet hinein geboren werden und logischerweise innerhalb einer verotteten Gesellschaft zunehmend krank werden.
Eine Gesellschaft, die so unnatürlich tickt, ist es wahrlich wert, zugrunde zu gehen. Besser so für alle.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Die wohlstandsverwöhnten Nachwuchs-Generationen werden also nicht nur im übertragenden Sinne gepampert.
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Kommentar von EMF
Irgendwie alles abstrus. Mein Kind war mit 2 Jahren sauber, und das ohne den geringsten Zwang. Ich habe ihn einfach gefragt, ob er es nicht angenehmer fände, ohne diese lästige Windel rumzulaufen und ihm erklärt, daß das auch viel einfacher ist, wenn man sein Geschäft in ein Töpfchen macht. Das war alles.
Meines Erachtens liegt das Problem nicht bei den Kindern, sondern bei den "Übermüttern" höchstselbst. Die wollen einfach nicht, das ihr "Baby kein Baby mehr ist. Es gibt auch Mütter, die reden mit ihren erwachsenen Kindern noch in einer Art Kleinkindsprache oder bezeichnen diese als Bübchen oder Kindi. Na ja..... jeder wie er meint.
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Kommentar von Lilly
„Geben Sie Ihrem Kind die Sicherheit, die es braucht." - gerichtet an Erwachsene, die sich nicht einmal selbst zur Wehr setzen, wenn sie bedroht werden.
Einfach nur traurig, wie kann man überhaupt noch guten Gewissens Kinder in diese Welt setzen?
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Kommentar von Micaelle
Habs nicht geglaubt, dachte an putzige FakeNews.
Bin zu Rossmann. Da liegen die wirklich.
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Kommentar von Johannes Schumann
Mir ist das unbegreiflich. Schon aus Kostengründen sollten Eltern doch bestrebt sein, dass keine Windeln mehr gebraucht werden. Und man tut den Kindern auch etwas gutes, denn das ist ja ziemlich peinlich und so ein Kind würde gehänselt. Da kann man doch genausogut das Kind Adolf nennen. Käme aufs gleiche hinaus.
Schockiert bin ich schon, wenn ich 9-jährige sehe, die sich nicht die Schuhe zubinden können.
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Kommentar von peter struwwel
Der Lehrer begrüßt seine Schüler um dann noch leicht süffisant
zu bemerken: "So, so, wir machen uns also noch in die Hose".
Worauf die Kinder, erleichtert und freudestrahlend erwidern:
"Sie aauuch?"
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Kommentar von The Holy Pedophilium Empire
@Hugo Erwin Dillingert
Die ganze Verschwulung (Akif Pirincci) und Verqueerung dient nur dazu, überall und jederzeit völlig unauffällig Pädophilen möglichst viel Zugriff auf möglichst viele und möglichst junge Kinder zu ermöglichen, indem der Umgang von fremden Männern und Perversen mit Kindern kollektiv zur Norm, also nicht gefährlich und erlaubt, erklärt wird.
Wo fanden über Jahrhunderte die Mißbrauchsfälle statt? In katholischen Kirchen? Von Priestern an Jungen?
Wer ist jetzt ganz vorne bei queer und Flüchtlingshilfe mit dabei? Etwa Kindesmißbraucher? Ach nein, das kann nicht sein. Wir leben doch in einem Rechtsstaat.
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Kommentar von L. Kopp
Ich würde mal anfangen darüber nachzudenken, wie die zunehmende Brutalo-Pornoisierung mit den Windeln und Anal-Tampons zusammenhängt, von Mißbrauch mal ganz zu schweigen. Einfach mal langjährige Apothekenangestellte fragen, was vielen Homosexuellen da so über den Tresen geschoben wird, nach teilweise Jahrzehnten wo mann es hat in der Rosette krachen lassen im Poppers Rausch. Irgendwann ist Mann dann nicht mehr 'ganz dicht".
Durch die heftig zunehmende Brutalo-Pornoisierung wird immer früher und immer heftiger Analverkehr ausgeübt. Auch Vaginas werden immer früher immer brutaler genutzt. Und es gilt als Trophäe, es so getan zu haben wie in schon seit zwanzig und mehr Jahren völlig krank brutalen Pornos, die schon mit zehn Jahren auf dem Schulhof per Handy getauscht werden.
Was an den Geschlechtsteilen der Kinder immer früher verbrochen wird, ist reiner Satanismus.
Beim Einnässen ist es bei den nichtsexuellen Fällen auch oft das fehlende Toilettentraining. Stundenlang vorm PC oder der Glotze hocken und den Harn einhalten, bis es von selbst rausläuft ist nicht ungewöhnlich.
Tatsache ist, eine Gesellschaft die sich selbst als halbwegs zivilisiert versteht, läßt es nicht soweit kommen.
Da können sich Eltern, Schulen, Lehrer, Ärzte, Gesundheitspolitiker schön die Hand reichen, daß so ein Desaster in einem angeblich gebildeten Land entstehen kann.
Wie gleichgültig und ignorant muß man sein. Alle zusammen als Mensch versagt, einzelne schwere Schicksale außen vor, die gibt es immer. Aber: eine Politik die uns weismachen will, solche Probleme seien normal, ist satanisch und will uns zerstören. Nicht normal ist es auch, wenn 99,5% von 0,5% oder ähnlich mit Forderungen vor sich her getrieben werden. Auch das, ist satanische Zerstörungsagenda.
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Kommentar von Hugo Erwin Dillingert
Dieser Auftritt beim Kirchentag ist noch eine Stufe krasser, von dem Pastor, der in seiner Rede sagte "Gott ist queer". Oder ist es ein deepfake? Ich weiß es nicht, es lässt sich ja alles nicht mehr unterscheiden!
https://twitter.com/i/status/1668256159898169347
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Kommentar von peter struwwel
Hieß es denn nicht immer schon, daß das Leben die besten Geschichten schreibt? Man
unterschied aber stets - mal mehr, mal weniger streng - zwischen Realität und Fiktion.
Heute sind es die kranken Hirne, die diese Differenz total zum Verschwinden bringen,
schon gebracht haben. Sie hauchen den gruseligsten Geschichten Leben ein - was nichts
anderes bedeutet, als daß die Fiktion verschwindet. Es gibt nur noch das Leben selbst -
und was für eins. Die Dichter können vollständig auf das verzichten, was zu besseren
Zeiten Kreativität genannt wurde - sie müssen nur noch einsammeln, quasi einfach nur
"abschreiben". Wir können aber aber auch ganz auf deren Produkte verzichten - wer sich
unterhalten möchte, der kann sich auf Zeitunglesen beschränken, auf die Nutzung von
Medien ganz allgemein. Wem der Sinn nach ein wenig Abwechselung und Ergötzung
steht, der findet nichts Besseres. Der Mensch "amüsiert" sich köstlich dabei, unter
Umständen sogar zu Tode. Das wirft die Frage auf, ob unsere Wirklichkeit inzwischen
nicht zu einer Form der Sterbebeihilfe geworden (geronnen, verkommen) ist?
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Kommentar von Claudi
Mir scheint die Zahl der vehementen und insistierenden Gegenkommentare bei manchen Artikeln hier die Mainstream Narrative infrage stellen, hat zugenommen. Oder war dass schon immer so.
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Kommentar von Marc Damlinger
Kindergruppe der SOS-Kinderdörfer läuft bei Wiener CSD-Parade mit: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/erstmals-kinderzone-bei-wiener-pride-parade/559424969
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Kommentar von Kannichnichtverstehen
Und weil ich gerade dabei bin noch ein Kommentar zu den bequemen Eltern: Wissen sie, welche Untersuchungen bei ein solches Kind alle üblich sind, wie viel Wäsche immer wieder anfällt, weil man jeden Versuch des Kindes unterstützt, wieviel Medikamente (Hormone) gegeben werden, welche Methoden mit viel Aufwand man ausprobiert, wieviel Protokolle geschrieben werden und wieviel Informationsbeschaffung man leistet. Und der ganze Aufwand und die Beeinträchtigungen aus Bequemlichkeit? Absurd.
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Kommentar von Kannichnichtverstehen
Noch zu Fakten: Windeln für ältere Kinder sind Höschenwindeln. Die brauch kein Lehrer wechseln, sondern die Kinder können das ganz alleine. Und jedes Kind wird sich bemühen, dass das niemand weiss. Die Lehrer bekommen es ggf im Vertrauen erzählt, um ein Auge auf die Kinder wegen Mobbing zu haben.
Die ganze Geschichte ist völlig absurd.
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Kommentar von Kannichnichtverstehen
Mein Sohn war inkontinent bis zur Pubertät. Das iat keine Degeneration und kein Witz, sondern eine erhebliche Beeinträchtigung und psychische Belastung. Nur weil ein Pädagoge aus dem Gefühl heraus behauptet, dass dies zugenommen hat, sollte man hier erst nach Fakten suchen, bevor man eine entsprechend stigmatisierende Krankheit als Bequemlichkeit der Eltern ausweist - nur weil einem selbst der Zusammenhang irgendwie einleuchtet. Mir leuchtet er nicht ein und ich finde es schlechten Journalismus.
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Kommentar von Karl Eduard
Das sind doch perfekte Voraussetzungen für eine Karriere als Klimakleber. In dieser verrückt gewordenen Welt kann einen wirklich nichts mehr überraschen.
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Kommentar von Ausscheidungswettbewerbe
happy evolution denn noch.
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Kommentar von Erika Runge
Die Eltern sind doch nicht ganz dicht. Das ist Kindeswohlgefährdung.
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Kommentar von August Klose
Ich arbeite an einer Schule des zweiten Bildungsweges. Ich hatte schon 26jährige, die mit der Mutter zum Beratungsgespräch kamen.
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Kommentar von Teide
@Red Marut Jr.
Das wäre es noch. Die letzten Biodeutschen scheißen sich vor Angst in die Hose und bekommen Windeln verpasst.
Der wahre Grund wird nicht angesprochen, weil Nazi.
Ich hoffe so schlimm ist es noch nicht.
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Kommentar von Selbstdenker
Na passt doch, wenn es nach den Grünen geht, stehen dann 16jährige mit Windeln an den Wahlurnen und entscheiden über unsere Zukunft.
Tolle Aussichten, nicht.
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Kommentar von Herbert Priess
Als ich das zuerst wo anders las glaubte ich da ist will sich jemand einen Scherz erlauben aber es scheint wahr zu sein. Jetzt erklärt sich mir auch das kindliche Verhalten vieler Jugendlicher in der Klimaklebeszene. Da hängt eins mit dem anderen zusammen. Das Problem mögen noch nicht mal die die Kinder sein, es sind die Eltern die irgendwann falsch abgebogen sind. Vielleicht sind sie völlig unfähig oder unwillig Kinder zu Erwachsene zu erziehen? Vielleicht sind sie intellektuell nie selbst über das Windelalter hinaus gegkommen? Ich denke, dieses Thema wird bald in seiner Dringlichkeit öffentlich diskutiert- Windel oder nicht Windel, das ist hier die (Weltbewegende) Frage!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Schürsenkel selber binden wird nicht mehr zu Hause gelehrt. Laufräder werden in Jugendverkehrsschulen angeschafft, weil 9-10 Jährige nicht Fahrradfahren können. Jüngere und Ältere können nicht schwimmen. Die Krankenkassen haben bereits festgestellt, dass Rückwärtsgehen zum Problem geworden ist. Im Winter sehe ich Schüler mit kurzen Hosen und Shirts. Im Sommer mit dicken Jacken.
Die letzte, also aktuelle Generation steht für Degeneration.
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Kommentar von Red Marut Jr.
... möglicherweise tragen Schüler (ohne Migrationshintergrund - ein paar wenige soll es an "deutschen" Schulen noch geben) heutzutage Windeln vor Angst sich in die Hose zu machen - wenn sie auf Mitschüler (mit Migrationshintergrund - heute an "deutschen" Schulen in der Mehrzahl) treffen.
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Kommentar von Kalle Möllmann
In einer Zeit, in der viele Baby's noch vor ihrer Geburt einem organisierten Massen-Mord zum Opfer fallen, und Pädophilie einschleichend eingeführt wird - sollte uns die im Corona-Terror in's unendliche wachsende Überlebens-Angst von Kindern verständlich sein.