„Wir haben Platz“ ist eine der unzähligen subventionierten Kampagnen zur Neuansiedlung von Millionen Arabern und Afrikanern überwiegend muslimischen Glaubens in Deutschland. Das Problem ist nur: Wir haben schon lange keinen Platz mehr. Die Städte und Kommunen ächzen unter einer finanziellen Last, die sie nicht mehr stemmen können.
Hinzu kommen bis zum Anschlag ausgeschöpfte Möglichkeiten irgendeiner dezentralen Unterbringung. Die Situation in vielen Sammelunterkünften ist maximal angespannt. Und neue Bauprojekte solcher Massenunterkünfte werden regelmäßig von Anwohnern argwöhnisch beäugt und bekämpft, Erfahrung macht hier erst misstrauisch, dann klug.
Es fehlt am Nötigsten, Integrationsmaßnahmen sind zu einem Luxusproblem in der Problemabstellkammer geworden, weil man die Masse der illegalen Zuwanderer – dass sind sie ja weiterhin – und die jeden Monat dazukommenden 20.000 neuen Zuwanderer nicht innerhalb eines überschaubaren Zeitraums dezentral unterbringen kann. Dezentral bedeutet hier in einer eigenen Wohnung in einem Stadtviertel – idealerweise nicht in einem neuen Zuwanderungsghetto.
Die eine oder andere von der Zuwanderungsideologie an die Wand gedrängte Kommune hat schon kapituliert und Senioren Wohnheime weggenommen und zu Sammelunterkünften gemacht. Die Meldungen gingen durch die Medien und wurden zu Empörungsbestsellern.
Für viel Aufregung sorgen auch regelmäßige Gerüchte um politische Vorhaben, die Rentner dazu bewegen sollen, ihren als zu großzügig beschriebenen Wohnraum Zuwandererfamilien zu überlassen und selbst in kleineren überschaubaren Wohnraum zu ziehen.
Die Angst geht um. Psychologisch insbesondere auch deshalb, weil für ältere Menschen die angestammte Wohnung oder das Haus bedeutsame Erinnerungsspeicher geworden sind – Orte der inneren Einkehr und des Vertrauens, die sie etwa jahrzehntelang mit mittlerweile verstorbenen Partnern bewohnt haben. Es ist bittere Realität geworden, dass viele ältere Menschen nach dem Umzug in eine kleinere Wohnung bzw. ins Altenheim über den Verlust an Orientierung schnell auch jeden Lebensmut verlieren.
Die Städte und Kommunen überlegen derweil weiter, wo sie Wohnraum für immer mehr illegale Zuwanderer herbekommen sollen. Die Stadt Braunschweig hat in der Sache jetzt einen Vorstoß gemacht. In der niedersächsischen Viertelmillionenstadt versucht man es von hinten durch den Kopf ins Auge mit einer neuen Großkampagne.
„Ihre Wohnung ... ein Neuanfang - Werden Sie Vermieter“ wird im gesamten Stadtgebiet großflächig plakatiert, entsprechende Handzettel und eine Webseite unterstützen die verzweifelte Suche nach neuem Wohnraum. Angesprochen sind Bürger mit Eigentumswohnungen oder Häusern. Die Stadt fragt und empfiehlt: „Sind Sie Wohnungseigentümer? Dann werden Sie Vermieter!“ Und weiter heißt es da, als ginge es sogar um die Erfüllung einer christlichen Mission: „Wohnraum für ein neues Leben bieten“.
Leider muss man sagen, dass diese Bemühungen der Stadt insgesamt einen unehrlichen, fast verschlagenen Eindruck machen. Denn nirgends ist direkt die Rede davon, um welche Personenkreise es konkret geht. Die Stadt weiß natürlich um ihre Pappenheimer. Geht es um illegale Migranten aus Syrien und Afghanistan, eher um Ukrainer oder um deutsche Obdachlose oder um Obdachlose unabhängig ihrer Herkunft?
Eine „Zentrale Stelle für Wohnraumhilfe“ der Stadt Braunschweig schreibt über die neuen Mieter der Wohnungen nebulös:
„Für Haushalte mit geringem Einkommen und insbesondere für Menschen mit zusätzlicher erschwerender Problemlage wird es immer schwieriger, sich mit Wohnraum zu versorgen.“
An anderer Stelle ist von „Braunschweiger Mitbürgern“ die Rede. Hier weiß man offenbar um die Skepsis potenzieller Vermieter, die alles wollen, bloß keine Mietnomaden oder Mietverhältnisse, welche mit kulturellen nicht kompatiblen Eigenheiten das Leben im Haus für alle anderen Parteien unzumutbar und nicht mehr lebenswert erscheinen lassen.
Dass diese Überlegungen nicht aus der Luft gegriffen sind, weiß die Stadt selbst. Entsprechend will man die zukünftigen Neuvermieter beruhigen: „Bei Unstimmigkeiten setzt sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, um diese zu beseitigen.“
Mit anderen Worten, wenn die Ziege auf dem Flur geschächtet wird – alles schon vorgekommen! –, wenn die Heizungen Sommers wie Winters auf Volldampf gehen oder die Bürgergeldempfänger die Nacht dauerhaft zum Tag machen, dann kommt auf Anruf ein Sozialarbeiter der Stadt vorbei, macht den Du-Du-Finger und geht wieder. Das macht er dann drei oder vier Mal, aber nichts ändert sich. Anschließend erklärt er dem neuen Vermieter, dass Integration immer auch Bringschuld sei. Jedes Völkchen habe eben so seine Eigenheiten.
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Das Problem bei solchen Angeboten bleibt für die Stadt die Freiwilligkeit. Zwar haben die Grünen alles dafür getan, mit neuen Gebäudeenergiegesetzen die finanzielle Lage von Hausbesitzern in Schieflage zu bringen, aber der Zugriff auf die womöglich aufgegebenen Häuser gestaltet sich dennoch schwierig, man kann ja nicht einfach wild enteignen.
Also was tun? Sie Stadt Braunschweig versucht es auf die sanfte Tour mit Lockangeboten! Und da erkennt man sofort, wo falsch abgebogen wurde: Wo Jens Spahn (CDU) Syrern 1.000 Euro Heimkehrprämie anbietet, bekommt der Vermieter eine Lockprämie von 2.500 bis 10.000 Euro angeboten. Aber um was zu tun? Um jene unterzubringen, die Spahn mit 1.000 Euro nicht überzeugen konnte? Wären diese Syrer denn für 2.500 bis10.000 Euro heimwärts gefahren?
Ein Vermieter, der für die energetische Sanierung seines Hauses jetzt Unsummen bezahlen muss, bekommt 10.000 Euro vor die Nase gehalten wie der Esel die Möhre und soll sich verdünnisieren?
Was unglaublich klingt, hat noch einen Haken zusätzlich: Wer das Geld zusätzlich zur Miete nimmt, ist automatisch über einen bestimmten Zeitraum nicht mehr Herr über sein Eigentum. Ab jetzt entscheidet die Stadt, wer die Wohnung neu bezieht. War es zuerst womöglich die freundliche christliche Ukrainerin mit dem stillen Ehemann und dem netten Mädchen, kommt anschließend die muslimische Großfamilie und der Sozialarbeiter lässt sich nicht mehr sehen, wenn es kracht, weil er selbst auch die Hosen voll hat: Sowohl vor der neuen Familie als auch vor dem Vermieter, dem er die neuen Mieter untergeschoben hat.
Die Angebote der Stadt klingen wie vom verlängerten Arm einer Drückerkolonne:
Sie erhalten 2.500 bis 5.000 Euro als „Anerkennungsbeitrag“ und eine garantierte „Vermittlung von Sozialarbeit im Bedarfsfall“, wenn es im Haus mit den neuen Mietern kracht. Als Gegenleistung verlangt die Stadt ein „Besetzungsrecht“ – es heißt wirklich so! – für drei bzw. fünf Jahre. Und was das bedeutet, wird ebenfalls erklärt:
„Innerhalb dieses Zeitraumes benennt die ZSW neue Mieter, wenn die/der Erstvermittelte auszieht.“
Der Hausbesitzer/Vermieter hat nichts mehr zu melden. Und wer die 10.000 will, etwa weil der habecksche Energieterror alle Reserven vernichtet hat, der ist für zehn Jahre quasi entmündigt:
„Besetzungsrecht für 10 Jahre (innerhalb dieses Zeitraumes benennt die ZSW neue Probemieter, wenn die/der Erstvermittelte auszieht). Zahlung eines Anerkennungsbetrages in Höhe von bis zu 10.000 € an den Vermieter. Die Stadt Braunschweig ist Ansprechpartnerin und unterstützt durch Sozialarbeit bei evtl. auftretenden Problemen.“
Jetzt könnte man dieses Angebot auch positiv betrachten: Was hier garantiert ist, sind regelmäßige Zahlungen. Wenn die Stadt bezahlt, muss man seinem Geld nicht hinterherlaufen, möglicherweise werden auch mögliche Zerstörungen und Schäden am Eigentum kulant übernommen. Aber das ist nur für solche Vermieter attraktiv, die nicht im selben Haus wohnen müssen oder die andere jahrzehntelange Wohnungsbesitzer nicht mit den als schwer vermittelbar gebrandmarkten neuen Mietern der Stadt tyrannisieren wollen.
Möglich kann auch sein, dass die Stadt hier die geburtenstarken Jahrgänge ins Auge gefasst hat, deren Eltern in diesen Jahren vielfach Eigentum vererben. Eigentum, das man auf diesem Wege auch vermieten könnte, anstatt es zu veräußern?
Noch eine Überraschung: Das Formular für die Anfrage ist erstaunlich knapp gehalten. Hier funktioniert die Entbürokratisierung plötzlich wunderbar.
Das Papier für die Gewährung der Anerkennungsbeträge ist da schon viel umfangreicher und kleingedruckter. Und da wird es auch sprachlich deutlicher, wenn im Braunschweiger Amtsblatt von einem „Ankauf von Besetzungsrechten auf dem Privatvermietermarkt“ die Rede ist.
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Kommentar von Jarno Olbrecht
@Ego Cogito
Der Begriff dafür lautet übrigens Umvolkung. Stimmt zwar angeblich nicht und ist ein ganz schlimmer Nazi Begriff, aber genau das passiert gerade. Keir Starmer, der englische Globalisten Vortänzer, hat es doch ganz klar gesagt. Die sog. Migrations,- und Flüchtlingszahlen wurden aktiv und gezielt nach oben getrieben. In Teilen Europas findet ein Krieg gegen die angestammten Bevölkerungen statt, der aber nicht so genannt werden darf. Geführt von denjenigen, die dauernd von „Unseredemokratie" reden, „fake news" bekämpfen und vor dem vierten Reich warnen, welches sie selbst gerade errichten. Ich weiß, dass alles sind nur böse Verschwörungstheorien yada yada yada... Aber wir sprechen uns in 5 bis 10 Jahren nochmal, wenn das so weitergeht. Oder auch nicht, weil dann Sprechverbot herrscht - via Digital Service Act, Democracy Shield und ähnlichen Zensurparagraphen.
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Kommentar von Jarno Olbrecht
Ich hätte dieses System niemals unterstützt, egal wie viel sie dafür zahlen.
Im Gegenteil, sollen sie doch zusehen, wie sie die eingeladenen Eroberer und Landnehmer beköstigen und unterbringen. Aber die meisten Vermieter sind kleine Krauter, die bei solcher Gelegenheit gerne schwach werden und die es nicht die Bohne interessiert, wie die jungen Moslem Krieger...pardon Familien... sich im Umfeld der Ureinwohner benehmen.
Lachen muss ich immer, wenn ich zum Spaß die ZEIT lese und das kommunistisch woke Kommentariat auf Vermieter eindrischt. Alles Bonzen, die das Geld in Schubkarren nach Hause fahren. Die Realität sieht anders aus. Wir hatten auch drei Objekte und aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass man woanders schneller und vor allem leichter Geld verdienen kann. Für die 3.50 Euro, die dabei hängen bleiben, hat man ständig Theater und Scherereien. Wenn dann noch ein paar faule Äpfel dabei sind, die nicht zahlen und vielleicht noch alles kaputt machen, rentiert es sich überhaupt nicht mehr. Wir haben unsere Objekte daher verkauft, schon bevor wir abgehauen sind. Sollen die Hardcore Willkommens Menschen und ihre polit-medialen Vordenker*Innen doch zusehen, wie sie den Niedergang gestalten und verschleiern. Wenigstens das ist einigermaßen unterhaltsam.
Ich kann nur jeden immer wieder aufrufen, diesem System Arbeitskraft und Geld zu entziehen, wo immer möglich.
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Kommentar von F. Lo
Das nennt man dann wohl Bestechung. Oder doch nur „Beweis großer Dankbarkeit“? Ob die Mitarbeiter, Verzeihung Mitarbeitenden, der Zentralen Stelle Wohnraumhilfe ihre Mietwohnungen wohl auch für einen Tribut von ein paar tausend Euro großzügig bereitstellen werden? Nicht gefragt werden gewiss die anderen Mieter der betreffenden Häuser. Wenn der Vermieter selber im (Zweifamilien-)Haus wohnt: ok, dann treffen die Folgen ihn. Damit will ich nicht sagen, dass arme Personen und „Menschen mit zusätzlicher erschwerender Problemlage“ keine angenehmen Mit-Mieter sein können, doch wenn nicht, dürfte es in praxi schwer sein, sie aus der Wohnung zu komplimentieren.
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Kommentar von Marco B.
@ .TS.: Stimmt so auch nicht. Die Städte und Kommunen (jedenfalls in Bayern) suchen sich die besten Bewerber raus. Der Rest wird an privat "verramscht", sollte dieser nicht in andere BuLä abgeschoben werden können. Großkopferte in bay. Städten (meist sogar Stadtverordnete etc.) verdienen sich mit deren blutsverwandter Sippschaft dämlich. Zahlen müssen EU und der Bund (über die EU). Ist die Geldtranche erschöpft, sind die eigenen Bruchbuden voll, dann wird wie derzeit wieder von "Überfüllung" geschrieen.
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Kommentar von Marco B.
Das mit dem Platzmangel stimmt so nicht. Der halbe Freistaat Bayern ist "leer", Klöster, ehem. Kinderheime und tausende älterer Häuser aber auch Mietwohnungen stehen seit Jahren leer. Jenseits derDonau ist noch genügend Platz. Nur schiebt Bayern lieber in andere BuLä ab.
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Kommentar von Carl Peter
Nachdem man vorne rum Nordstream kaputt gemacht hat, baut man hinten rum Versorgungswege über Syrien, wenn mans geschafft hat, da unten alles platt zu machen - Amerika will Europa nicht nicht aus Amerika versorgen, die Russen, (Afrikaner sind erstmal auf "Hold") und Chinesen dürfens nicht, also sollens die Israelis und Saudis machen.
Sonst ist Europa platt!!!
Und wenn Amerika den Wirtschaftskrieg nicht gewinnbringend führt, ist es auch platt!!!
Das perfide ist, die "Werbeagentur" weiß das hier nicht der europäischen Bevölkerung zu verkaufen - man könnte schön was mit "Marco Polo und die Kreuzritter" machen, aber das ist zu offensichtlich "Sesamstraße statt Seidenstraße".
Die Agentur könnte doch ruhig die Wahrheit verbreiten, es geht um Europa, um euer Land, um eure Familien, eure Jobs und schlussendlich um euer Leben - nichts müsste hier hinten rum als kriegstauglich voran gebracht werden, da nimmt doch jeder die Waffe in die Hand und marschiert vorwärts verteidigend los.
Und was machen wir mit den in die Flucht geschlagenen überleben wollenden armen Teufeln?
Na erstmal hier unterbringen, was auch sonst, dann sehen wir mal, wofür sie und wir weiter was taugen - der digitale Sklavenmarkt wird grade installiert.
Und wer will so was schon wissen: Der Unterschied zwischen Krieg und Frieden ist der gleiche wie zwischen Nutte und Freier - da gibt's keinen!
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Kommentar von Ego Cogito
Es ist wieder die Stunde des Märchenserzählers. Nach dieser Fantasia sind die Deutschen rein für gar nichts zu gebrauchen. Mehr Stuss und Dummheit, gepaart mit Manipulation und Verdrehungen aller Art, geht gar nicht. Sowohl die Grünen Volksverächter wie die hunderttausenden „Migranten“ leben von dem unfähigsten Volk unter der Sonne! „Unser Gott und Allah“ haben das geschafft? Wahrscheinlicher ist die, die jeden Morgen aufgestanden ist und ihre Arbeit gemacht hat, so geht die Wahrheit. Aber die Verblendeten sind gleichzeitig die Blutsauger genau derer, die die Arbeit leisten und nicht nur haltlose Sprüche klopfen.
Wir müssen uns anrechnen lassen, dass wir ohne Gegenwehr die Blender und Faulenzer und Verräter miternähren.
Zeit, zum Widerstand und zur Gegenwehr aufzurufen, kein Pardon für Lügner und Trittbrettfahrer.
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Kommentar von .TS.
Wer profitiert davon, wer wird wohl in erster Linie dieses Angebot annehmen?
Sicher nicht der Kleinvermieter der im selben Haus wohnt, sondern diejenigen denen es egal ist unter welchen Zuständen die Immobilie bis an den Rand des Unzumutbaren und darüber hinaus zerhaust wird - und die Rechnung zahlt mal wieder der Teuerzahler.
Geradezu kafkaesk ist daß diese sozialschädliche und einkommensungleichheitsverstärkende Agenda von den rotzGrünen Weltverbesserern auch noch unterstützt wird.
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Kommentar von Ego Cogito
Wie nennt man so ein System, das die eigenen Bürger aus dem angestammten Umfeld und Wohnraum nicht drängt, sondern zwingt? Wie nennt man die „Glücksritter", die sich ihre Immobilie ohne Scham und Empathie vergolden lassen? Wie nennt man Politiker, denen alles abgeht? Die Niedertracht hier im Einzelnen aufzuzählen, ist sinnlos. Wie nennt man ein Volk, das all das mit sich machen läßt?
Der Wert der Executive und ihrer Vollstrecker geht gegen null. Da noch geringer als der Wert der Hereindrängenden, denn die nutzen nur aus, was man ihnen klaglos und anbiedernd offeriert.
Der Protest kann sich nur gegen die Executive richten!
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Kommentar von Kevin Anger
Man kann im Interesse der anderen Bewohner von Mietshäusern nur hoffen, dass es möglichst wenige Vermieter gibt, die diesen in den Rücken fallen.