Damals waren die Fahnen schwarz-weiß-rot mit einem indischen Sonnensymbol in der Mitte. Heute sind die Fahnen schwarz-weiß, mit arabischen Schriftzeichen versehen. In ihrer Verwerflichkeit gegen die Menschlichkeit jedoch nicht weniger verachtenswert.
Vorab ein Potpourri heutiger Leserbriefe aus einem WELT-Online Artikel zu den gestrigen „Demonstrationen“ in Berlin:
„Gehe ich noch auf Weihnachtsmärkte – nein: Gehe ich noch in der Stadt bummeln – nein: Fahre ich noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln – nein.“
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft!“
„Muslime werden in 30 Jahren einen bedeutenden Anteil auf dem Gebiet der BRD sein. Deswegen ist es deren gutes Recht ein muslimisches Grundgesetz zu fordern! Ist mir dann egal, nach mir die Sintflut...“
„Der Untergang des Abendlandes wird eingeläutet. Eine Regierung schaut zu.“
„Unterwerfung/Vorführung des Rechtsstaats nennt man das. Aber wenn, wie gerade in Bayern und Hessen, immer wieder die Parteien gewählt werden, die für diese Zustände verantwortlich sind, wird das alles nur noch schlimmer werden.“
„Dieses Land ist längst verloren und Berlin fällt zuerst, dann folgt ganz schnell NRW.“
„Für mich ist das der Anfang eines Bürgerkriegs! Es wird Zeit, zurückzuschlagen!“
„Jetzt bekommen wir die Quittung…wie sagte einst Wellesley: Ich wollte, es wäre Nacht oder die AfD käme…“
„Wenn das noch 2 Jahre so weiter läuft, weht über dem RT in Berlin ein halber Mond. Ich frage, mich wieviel es noch braucht, um endlich was zu unternehmen. Ist die Angst bereits so groß, dass man das billigend in Kauf nimmt ? Die üben gerade, wie weit sie gehen können ..."
Darauf eine Antwort:
„Ja, die Angst ist groß. Ein robustes Vorgehen gegen diese Subkultur endet im Bürgerkrieg...“
„Sie zeigen deutlich, was sie wollen, dreist und ohne jede Scheu. Bekommen nicht auch einige Politiker langsam Angst oder sind die so in ihrem Parlamentsviertel verschanzt, daß sie nicht sehen und hören was hier gerade abgeht?“
„Zum Glück wurde vorher die Rollator-Gang, die Artgemeinschaft und Besitzer von Rechts-CDs verhaftet. Man stelle sich nur die Horrorbilder vor, sollten diese deutschen Extremisten noch frei auf deutschen Straßen rumlaufen...“
Das waren nur die ersten von mehreren tausend Leserkommentaren zu den gestrigen Ereignissen in Berlin. Blicke ich die letzten Jahre zurück, erinnere ich mich an die Schlagkraft deutscher Ordnungskräfte gegenüber nicht maskentragenden Kindern, die in Parks von Polizeihubschraubern verfolgt wurden.
Ich sehe alte Menschen blutend auf dem Boden liegen, weil sie es wagten, gegen Corona-Auflagen zu demonstrieren. Niedergeprügelt von Polizisten, die ihre Enkelkinder hätten sein können. Ich erinnere mich an den Mann, der auf einem Fahrrad aus dem Grundgesetz las und dafür großzügig von der deutschen Polizei „belohnt“ wurde. Wieder sehe ich in die Gesichter vieler Bürger und Bürgerinnen jungen wie hohen Alters, die drangsaliert, getreten, ihrer Rechte beraubt und wie Vieh die Straßen entlang getrieben wurden.
All das konnte ich bei den gestrigen Demonstrationen nicht erkennen. Was ich erkannte, waren die schwarzweißen Fahnen des IS. Bartträger vorneweg, dann in Umhänge verhüllte Frauen hinterher, die aus Hass verzogenen Mündern „Allah ist groß“ schrien. Ich sah zutiefst gläubige Demonstranten muslimischen Glaubens, die sich den Untergang Israels wünschten.
Wir hier schon länger lebenden Christen wie Juden sollten nun endlich erkennen, was uns allen bevorsteht, wenn wir dem religiösen Wahnsinn, der sich auf europäischen Straßen Luft macht, nicht mit der gleichen Wucht und Bereitschaft entgegentreten wie die Ordnungskräfte und Sicherheitsbehörden gegenüber alten Frauen und Männern, Kindern und Rollstuhlfahrern auf den Demonstrationen zur Coronazeit.
Dass sie dazu in der Lage sind, haben sie ja bewiesen. Wieso sie es dieses Mal nicht können, bzw. dürfen, sollte uns mehr als vorsichtig gegenüber einer handlungsunfähigen Regierung machen. Dass hier Kalkül dahinter steckt, einer Agenda gegen Land und Altbevölkerung zugearbeitet wird, ist unübersehbar.
Und eins noch, denn das ist unbestritten: Ein Volk, das die Fähigkeit sowie die Bereitschaft zur eigenen Existenzsicherung aufgibt, das nicht bereit ist, seine Kinder soweit die Alten zu schützen, hat sein Existenzrecht sowie das Recht als eigenständige Nation verwirkt. Das weiß Israel nur zu gut.
Und das jüdische Volk scheint, im Gegensatz zum vergehenden deutschen, weder das große Unrecht und Leid, das ihm angetan wurde, zu vergessen, noch die Bereitschaft sowie Fähigkeit zur Verteidigung aufgegeben zu haben.
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Kommentar von Hans Berthold
…die muslimische Inversion und die bereits sichtbare Besatzung des Gastlandes Deutschland wird nun nach und erobert.
Ohne militärische Mittel,sondern vollbracht durch herrschenden Eliten der Hoch-und Landesverräter,durch die Grenzöffnung.
So einfach wurde Deutschland noch nie in seiner Geschichte niedergerungen.
Aber es wird bald die Zeit kommen wo wir alle gewaltsam gegen die islamische Landübernahme kämpfen müssen.
Es wird uns leider keine andere Wahl bleiben.
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Kommentar von Gellerhand Biernoth
Toddn, du hast Recht: wir müssen dem Wahnsinn entgegentreten. Wir haben es mit Sekten zu tun. Der Staat kann es nicht alleine richten. Ich glaube, daß der Widerstand (wie immer) eine ständige und ziemlich anspruchsvolle Aufgabe für jeden und jede und jeden Augenblick ist, besonders natürlich besoffen zu Fuß: direkt, persönlich, undogmatisch, gewappnet mit gutem Mut, Humor, Weisheit, Musik, etwas Pathos und dem Glauben an die Freiheit, die wir einst im Überfluß schmecken durften. Hat gut geschmeckt. Und die andern haben am meisten Angst vor sich selbst. Kopf hoch. Wie sagt man?
N E C A S P E R A T E R R E N T .
Viele Grüße, dein Retz
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Kommentar von Edlosi
Steter Tropfen höhlt den Stein. Der Text von Herr Toddn Kandziora ist hilfreich informativ und es muss sofort zu Verhandlungen führen und die Bundesregierung kann nicht tatenlos bleiben, und die Demonstrationen ignorieren und wieder zur Tagesordnung übergehen und von Deutschlandhasser und AKW Abschalter in den Ruin treiben. Woher sollen sonst dann die Milliarden Zahlungen kommen, die die feministische Diplomatin in allen Ländern der Welt mit dem Flugzeug höchstpersönlich übergibt? Das müssten die Grünen Spitzen Politiker doch noch einsehen, bevor Demonstranten das Ministerium attackieren, oder wollen die nur weiterhin sich selbst beweihräuchern? Sind denen diejenigen egal, die nicht so elitär sind wie sie? Ignorieren die Dekadenz Grünen alle anderen, ausser sich selbst, zählt denen ein religiöser anderen Glaubens nicht, und nur ihre ideologische Sekte ist deren Maßstab? Wie rechtfertigen sie diese, nur ihre Grünen Allmachtsfantastereien, indem sie jüdische Religionen abwertend denkend ignorieren und damit andere Bevölkerungsteile terrorisieren? Mit welcher Berechtigung?
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
«Ein Volk, das die Fähigkeit sowie die Bereitschaft zur eigenen Existenzsicherung aufgibt …, hat sein Existenzrecht … verwirkt.»
Sapperlot! Sind „wir“ wieder mal soweit?
Fortsetzung Zitat:
«Das weiß Israel nur zu gut.»
Israel? Darauf waren die Palästinenser schon frühzeitig gekommen als dort die Migranten ankamen, denen das Land heute „gehört“. Hat nur nichts genutzt. Wie sich die Dinge doch ähneln!
Man könnte fast von ausgleichender Gerechtigkeit sprechen: Wir haben, nun ja, nicht als Erste aber in einem späteren Akt der Choreographie, der einer längeren, geplanten Wanderschaft dafür gesorgt, dass Juden nach Palästina zogen und haben die Palästinenser die Last der Konsequenzen tragen lassen. Dafür bekommen wir jetzt Araber zurück.
Ist es nicht erstaunlich, dass einem ein „Pro-…“ irgendwann auf die eigenen Füße fällt, wenn es nicht das Resultat von Gerechtigkeit ist?
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Kommentar von Kim Laubach
Wir müssen keinem religiösen Wahn entgegentreten, sondern islamischem Wahn. Dem Wahn vom islamischen Herrenmenschentum und vom islamischen Weltherrschaftsanspruch. Das schließt den Wahn vom Kalifat Germanistan ein.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Gastarbeiter, schon zu Zeiten des Eisenbahnbaus und später in der Stahl-, Bergbau - und Automobilindustrie haben sich leicht integriert, weil sie Christen aus dem Süden Europas waren. Sie konnten sich mit Fleiß und Ideen hier Existenzen aufbauen, erlernten unsere deutsche Sprache und gehören heute zu unserem deutschen Lande. Bei religiösen Spaltern, die sich hier in der sozialen Hängematte bequemen, und an der Grenze ihren Pass weggeworfen haben, macht Integration keinen Sinn.
Das sagen übrigens auch unsere Freunde hier vor Ort aus dem Libanon, Iran, Irak, Ägypten, Jordanien, Tunesien, Marokko, Libyen, die hier seit Jahrzehnten leben, arbeiten, studieren, Steuern zahlen und Ihre Religion zu Hause im Wohnzimmer in Frieden leben!
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Kommentar von hans
@K.M.
… werter Karsten Maltinger, ich widerspreche.
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Kommentar von Karsten Maltinger
@ hans:
Auch Mitteldeutschland wird nicht "deutsch" bleiben! Dafür sind politische Einfalt und Dämlichkeit auch der Deutschen zwischen Kap Arkona und Erzgebirge viel zu ausgeprägt!
Auch ohne Antreten der Kommunistin bei den Landtagswahlen werden die Blauen keinen Zipfel an Macht übertragen bekommen. Und mit dem wahrscheinlicheren Antreten der Kommunistin erst Recht nicht.
Und ganz nebenbei wird die weitere Überfremdung auch nicht in Erfurt oder Dresden entschieden oder verhindert, sondern in Berlin.
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Kommentar von Marco Fuhr
Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir die WEHRPFLICHT SOFORT wieder einführen müssen. Innerhalb eines Monats und zwar für alle DEUTSCHEN zur Wiedererlangung der Wehrfähigkeit
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Kommentar von Palmström
Die Christen waren es doch, die die Grenzen in ihrer gelebten Nächstenliebe den Muslimbrüdern öffneten. Allen Warnungen zum Trotz. Nun starren sie auf die Fahnen des IS in Berlin (hat man offensichtlich nicht ausdrücklich verboten). Vielleicht wird demnächst ein Jude im Käfig verbrannt!?
Wie lange will die Regierung warten um geltende Gesetze mit aller Härte durchzusetzen?
Irgendwann sind wir alle Mittäter, siehe Gaza.
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Kommentar von Gunter
Täuscht mich etwa meine Erinnerung? "Berlin ist immer eine Reise wert", hiess es nicht früher so?
Als ich früher, als ich da in dem Land noch Steuern zahlen musste (80-94er), musste ich beruflich leider immer zu den Filmfestspielen nach Berlin fliegen. Es waren die schlimmsten Tage der Woche - jährlich. Ich kam aus dem Kotzen nicht mehr heraus. Bis ich die Eisenstange ins Rad gesteckt habe. Nie wieder...
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Kommentar von Lieschen Müller
„Der Untergang des Abendlandes wird eingeläutet. Eine Regierung schaut zu.“
Schlimmer noch, sie schauen nicht nur zu, sie befeuern die Zustände noch bewusst. Durch Finanzierung der Schlepper, durch das Offenhalten der Grenzen, durch die Nicht-Zurückweisung an den Grenzen, stattdessen Fahrt im Polizei-Taxi zur EAE, sobald das Zauberwort gefallen ist, die Verweigerung von (massenhaften) Rückführungen, Einfuhr per Flugzeug, das Ignorieren von Clan-Bildung, das Ignorieren der No-Go-Areas, das Ignorieren der sich rasant verschlimmernden Sicherheitslage, Erhöhung der Anreize zur Einwanderung.
Mein Fazit, und das bereits seit Jahren: Diese Zustände sind gewollt, sie sind wissentlich und willentlich herbeigeführt. Offenbar will diese, wie auch schon die vorherige Regierung, dass es eskaliert.
Mein einziger Wunsch ist, möge die Vorhersage eines Irlmaier eintreffen.
Es grüßt eine Leserin und stinksaure Querulantin
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Kommentar von F. Lo
„Wir müssen dem religiösen Wahnsinn mit Wucht und Bereitschaft entgegentreten.“
Nur: Wer soll das machen? Viele Unterstützer der bunten Einwanderungsgesellschaft berufen sich auf die grundgesetzlich garantierte „Religionsfreiheit“: (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Diese kollidiert allerdings in der Praxis des Öfteren mit anderen (Grund-)Rechten und der Frage, was konkret Mitbürger zu tolerieren haben.
Vor allem ist die Konzentration von Staat, Unternehmen (Bertelsmann Stiftung) und NGOs auf die s.g. „Muslim- und Islamfeindlichkeit“ der „Deutschen“ immer ein Hemmschuh gewesen, der eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam/Islamismus Grenzen setzte. Der Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit des Bundesinnenministeriums, noch von Seehofer initiiert, weiß schon, warum er weitreichende Forderungen stellen darf, so allen demokratischen Parteien aufgeben will, „in politischen Debatten (bei der Erörterung politischer Sachverhalte und gesellschaftlicher Problemlagen) auf muslimfeindliche und rassistische Zuschreibungen und Stereotype zu verzichten. Die Politik sollte ihrer Vorbildfunktion gerecht werden und differenziert-sachlich und verantwortungsvoll über Muslim*innen sprechen (symbolische Politik)“. Wie spricht man angesichts der Ausschreitungen jüngerer Zeit „differenziert-sachlich und verantwortungsvoll über Muslim*innen“? Wer Kritik übt, wird vermutlich schnell als angeblicher „Generalisierer“ enttarnt.
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Kommentar von hans
Mitteldeutschland bleibt deutsch!
… letzte Wahlprognosen, ohne das 'shithole' an der Spree. Quelle: DAWUM
Mecklenburg/Vorpommern
AfD; 35,0%
SPD; 20,0%
CDU; 17,5%
Linke; 8,0%
Grüne; 6,5%
FDP; 4,0% < [sic!]
Brandenburg
AfD; 32,0%
SPD; 27%
CDU; 13,5%
Linke; 7,0%
Grüne; 6,5%
FDP; 2,5% < sic! [sic!]
Sachsen
AfD; 33,4%
CDU; 30,6%
SPD; 20,0%
Linke; 9,3%
Grüne; 7,0%
FDP; 3,7% < [sic!]
Sachsenanhalt
AfD; 33,0%
CDU; 32,0%
Linke; 9,0%
SPD; 8,0%
Grüne; 5,0%
FDP; 4,0% < [sic!]
Thüringen
AfD; 33,0%
Linke; 22,0%
CDU; 21,0%
SPD; 10,0%
Grüne; 6,0%
FDP; 4,0% < [sic!]
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Kommentar von Fischefrau 99
Waren die Fahnen mit dem indischen Sonnensymbol tatsächlich schwarz-weiß-rot? Ich meine, die waren komplett rot, okay, schwarzes Sonnensymbol auf weißem Grund in der Mitte.
Ansonsten volle Zustimmung zum Inhalt. Danke.