Das Schmierenstück

Willkommen in Solingen: Nancy Faeser und die besten Deutschen aller Zeiten

von Parviz Amoghli (Kommentare: 4)

Die Opfer sind nur zwei alte weiße Männer und eine weiße Frau.© Quelle: Pixabay / Iphotoklick

Es ist ein echtes Schmierenstück, das die besten Deutschen, die es jemals gegeben hat, gerade anlässlich des Terroraktes von Solingen zur Aufführung bringen.

Wie sie mit belegter Stimme vor das verhasste Volk treten, dabei so gut es geht Bestürzung heucheln und ihre üblichen Textbausteine absondern – man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte. Als wüsste man nicht längst Bescheid, wen man sich da ins Land geholt hat.

Erinnern wir uns nur an die Massaker vom 15. November 2015 in Paris, als eine Gruppe von Terroristen eine Nacht lang in der Stadt wütet und dabei alleine im Bataclan 130 Menschen ermordet. Die Mehrheit der Attentäter hatte sich zuvor unbehelligt von den Sicherheitsbehörden in deutschen Flüchtlingsheimen auf ihre Tat vorbereiten können, finanziert vom deutschen Steuerzahler.

Oder denken wir an Anis Amri, der ebenfalls problemlos trotz eines ellenlangen Vorstrafenregisters nach Deutschland einreisen konnte, wo sein Asylgesuch zwar abgelehnt wurde, die bunten Behörden jedoch alles dafür taten, um das „Goldstück“ (Martin Schulz, SPD, „wertvoller als Gold“) im Land zu behalten.

Das Ergebnis ist bekannt. 16 Menschen büßten mit ihrem Leben, damit der Merkel-Staat ein freundliches Gesicht zeigen konnte.

Sie alle, die Opfer von Paris, Berlin, Ansbach, Mannheim, Würzburg, Illerkirchberg etc. interessierten und interessieren die Bunte Republik nicht. In ihren Augen waren und sind die Toten der Preis für das, was der ideologiefeste Politikwissenschaftler Yasha Mounk vor einigen Jahren den Versuch nannte, eine homogene Gesellschaft in eine multikulturelle zu transformieren.

Wie wir inzwischen wissen, steckte und steckt hinter diesem von Mounk so bedächtig formulierten Euphemismus nichts anderes als die regierungsamtliche Verachtung gegenüber den Weißen im Allgemeinen und den Deutschen im Besonderen. Deutschland verrecke – so lautet nach wie vor der oberste Grundsatz der bunten Regierungspolitik. Warum sollte die Mordnacht von Solingen daran etwas ändern?

Machen wir uns nichts vor. Die Krokodilstränen werden noch bis zur Schließung der Wahllokale Punkt 18:00 Uhr am kommenden Sonntag über die Wangen der besten Deutschen aller Zeiten rinnen. Was danach kommt, wissen wir ebenfalls aus der jüngeren Vergangenheit.

Mit den Wahlergebnissen vor Augen werden sie versuchen, den Schleier des Vergessens über den Terroranschlag auszubreiten. Zudem wird der Attentäter Issa al Hasan gewiss einen, der Regierung treu ergebenen Sachverständigen finden, der wiederum feststellen wird, dass Hasan entweder aus Notwehr gegen rassistische Verfolgung durch die Mehrheitsgesellschaft gehandelt hat und/oder traumatisiert ist und unser Mitleid verdient.

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Währenddessen wird der polit-mediale Komplex alles daransetzen, die Opfer, zwei alte weiße Männer und eine weiße Frau, sowie deren Angehörige zu marginalisieren und zu demütigen. So wie es Angela Merkel nach dem Anschlag vom Breitscheidplatz vorgemacht hat.

Es geht schon los. Oder hat man den Toten bislang irgendwo ein Gesicht gegeben? Beziehungsweise sind deren Namen bekannt? Natürlich nicht. Auch das kennen wir aus der Vergangenheit. Den Vertretern des polit-medialen Komplexes werden eher Zunge und Hände abfaulen, bevor sie den Opfern ihrer bunten Ideologie Gesicht und Namen geben.

Es sind ja nur weißhäutige Deutsche. Stattdessen stoßen das Oberhaupt der Bunten Republik und seine Innenministerin bereits die ersten Drohungen gegenüber denjenigen aus, die einen Zusammenhang zwischen der Tat eines illegalen Flüchtlings und der staatlich geförderten, illegalen Migration sehen.

Sie würden die Gesellschaft spalten, Hass und Hetze verbreiten und so weiter und so fort, eben das Übliche, was braune, rote und grüne Sozialisten stets ihren Kritikern vorwerfen. Passend dazu ist auch schon die Antifa aktiv, die gemäß ihrer Rolle als gewalttätige Sittenwächter der Regierung bereits für die ersten Krawalle in Solingen gegen Gedenkende gesorgt hat.

Daher lassen wir uns nicht von dem tränenerstickten Geschwätz eines Solinger Oberbürgermeisters blenden, der selbst im Verdacht steht, Mitglied einer Schleuserbande zu sein. Für solche Leute sind läppische drei Tote kein Grund, auch nur einen Jota von ihrem Weg, Deutschland zu zerstören, abzuweichen.

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