Von Anwalt Tobias Ulbrich
Warum habe ich zu Magdeburg geschwiegen? Es wäre besser, viele hätten geschwiegen und hätten mit stiller Anteilname reagiert, eine Kerze aufgestellt, gebetet und geschwiegen. Die Bilder waren furchtbar und die Sicherheitsarchitektur passt nicht.
Diejenigen, die im Netz für die Innenministerin unterwegs sind, machen Jagd auf die freie Meinungsäußerung, um anschließend sich selbst bereichernde Klagen gegen Bürger als neuen Volkssport für die Majestätsbeleidigung betreiben zu können, während das Personal fehlt, um potentielle Straftäter mit erkennbarem Risikoprofil ins Visier zu nehmen. Dafür gibt es lieber Hausdurchsuchungen für ein behauptetes Beleidigungsdelikt.
Das nennt man völlige Fehlallokation von Ressourcen, die dem Rausch der Unterdrückung von Andersdenkenden entsprungen ist und dann auf der anderen Seite eklatante Sicherheitslücken aufreißt, weil für das Wesentliche alles fehlt. Die Reaktion auf die furchtbare Tat fällt folglich analog zum vorbezeichneten Vorgeschehen aus.
Besonders traurig macht mich dabei die Verlogenheit all dieser Politiker. Wenn vor den Augen aller ein Mord und ein Massaker geschieht, dann sehen alle hin und es gibt einen deutschlandweiten Medienhype.
Wenn mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mord an über 100.000 Deutschen (35.000 in 2021 und über 65.000 in 2022) mit der größten Heimtücke, die es jemals gab, verübt wurde, sind es genau jene Politiker von SPD, CDU und CSU, die das kollektive Wegsehen bei allen Staatsanwaltschaften anordnen, um ja nicht zu ermitteln, und Mainstream Medien anweisen, renommierte und bis heute unangefochtene wissenschaftliche Veröffentlichungen von Prof. Dr. Kuhbandner und Prof. Dr. Reitzner mit gänzlich unwissenschaftlichen Meinungen zu diskreditieren, statt konkret eine Gegenveröffentlichung in der wissenschaftlichen Literatur anzustrengen, die es bis heute nicht gibt.
Das gilt auch in Bezug auf die Überstreblichkeitsdaten in Österreich und in allen anderen verimpfenden Staaten in der Welt.
Also bei 5 Toten und 200 Verletzten in Magdeburg, was schlimm genug ist, wird zum Glück von der gesamten Gesellschaft hingesehen.
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Wenn über 100.000 mit hoher Wahrscheinlichkeit ermordet wurden und Millionen gesundheitliche Schäden davon trugen, weil sie sich Impfungen im Experimentalstadium in bedingter Zulassung hingaben, weil unter Vortäuschung falscher Tatsachen,
- ein Nutzen propagiert wurde, den es nie gab,
- eine Qualität des Produkts behauptet wurde, die es nie gab,
- Risiken verschleiert wurden, die alle bekannt waren, aber den Impflingen verschwiegen wurden,
- und alle alternativen zugelassenen Behandlungsmethoden von Covid19 nicht benannt wurden,
dann stellt der eingetretene Tod nach so einer Impfung den Verdacht eines Mordes mit dem Qualifikationsmerkmal "Heimtücke" und dem Qualifikationsmerkmal "niedere Beweggründe - Gewinnsucht" mindestens mal dar. Das PEI gibt 127 bestätigte Impftote an, die nachweislich durch die Impfung getötet worden seien. Die über 3.400 oder mehr gemeldeten Verdachtstoten wurden nie untersucht oder je durch eine StA aufgeklärt. Die Dunkelziffer dürfte wie bei allen Verdachtsmeldungen bei über 90 Prozent liegen, was dann in Hochrechnung wieder in erstaunlich gutem Rahmen zu der Übersterblichkeit im oben bezeichneten Aufsatz passt.
Bei den 127 Ermordeten durch die Impfung ging keiner auf die Straße. Bei über 3.400 gemeldeten Verdachtstoten forderte keiner die Aufklärung der möglichen Straftaten und bei hunderttausenden Schadensmeldungen durch die Impfung ermittelt nicht ein einziger Staatsanwaltschaft.
Es ist wieder einmal eine Machtdemonstration der Medien. Wo sie den Scheinwerferkegel hinrichten wollen, da sehen alle gebannt hin, und alles außerhalb des Scheinwerferkegels bleibt unbemerkt. Das nennt man medial gelenkte Aufmerksamkeit.
Dem Bereich der Toten und Verletzten durch die Covid-19-Impfungen wurde noch nie ein entsprechendes Scheinwerferlicht zuteil, verbunden mit der Forderung der lückenlosen Aufklärung aller Details rund um die Impfungen. Warum nicht? Weil die Regierungsparteien und die CDU/CSU in den Ländern Staatsanwaltschaften steuern und auch gleichzeitig zum Täterkreis gehören könnten, die derzeit beim Verdunkeln und Verschleiern einen wesentlichen Tatbeitrag zum Erhalt der kriminell erlangten Früchte der Hersteller leisten?
- Wurden deshalb die Verdachtsmeldungen nicht chargenbezogen ausgewertet?
- Wurden deshalb die kassenärztlichen Daten bis heute nicht nicht ausgewertet?
- Legte deshalb das BMG fest, wie die Daten der kassenärztlichen Vereinigung an das PEI zu gelangen haben, auf dass verhindert wird, dass das PEI auswerten kann?
- Legte dazu Spahn fest und verlängerte Lauterbach die MedBVSV, dass keine Rückstellproben behördlich gebildet werden?
- Wurde dazu festgelegt, dass keine Beipackzettel und Inhaltsdeklarationen die Impfstoffe begleiten (Verstoß gegen § 11 AMG)?
- Arbeitete dazu das BMG mit den Impfherstellern zusammen, um die Klagen der Geschädigten zur Abweisung zu bringen, weil das BMG die Anwälte der Impfhersteller bezahlt und die Gerichtskosten übernimmt und die Koordination aller Verfahren gegen die Impfgeschädigten?
Am Beispiel Magdeburg zeigt sich, dass die schlimmen und bildlich überschaubaren Verbrechen medial hochgepeitscht werden, weil mit diesem schrecklichen Ereignis leider Wahlkampf betrieben wird.
Es war mir einfach mal ein Anliegen, festzuhalten, dass das, was in Magdeburg und auch zuvor am Breitscheidplatz passiert war, einfach furchtbar ist. Ich hätte mir gewünscht, dass auch den anderen schweren Verbrechen eine entsprechende Aufmerksamkeit zuteil wird.
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Kommentar von Palmström
Die geschätzt 100T Toten verteilen sich über eine große Fläche und einen längeren Zeitraum als bei einen Terroranschlag. Was die Wahrnehmung der Fälle vernebelt. Das macht es auch schwierig im Nachgang die notwendige Aufmerksamkeit zu erreichen.
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Ich glaube, die Schätzungen können hinkommen. Ich kenne niemanden, der an "Corona" gestorben ist, denn diese Krankheit gibt es ja gar nicht. Man stirbt an Lungenentzündung nach wie vor. Ich kenne aber Leute, die nach dem Impfprimborium unerwartet starben oder die bis jetzt schwerbehindert sind. Ein junger Kollege knapp 30, dessen Hobbies erstens die Arbeit und zweitens Marathonläufe waren, verabredete sich Freitag zu einem weiteren Gespräch am Montag, welches nicht mehr zustande kam, weil er Samstag morgen tot in seinem Bett gefunden wurde. Ein 17 jähriger aus einem Nachbardorf, der an einem sportlichen Event der Feuerwehr teilnahm, um dort weiter zu kommen, brach tot auf der Laufbahn zusammen. Eine knapp 40 jährige, die vorher schon MS hatte, was ich nie bemerkte und wir sehen uns jede Woche, ist jetzt ein Schwerstpflegefall. Ich weiß noch weitere aber keiner von denen oder ihren Angehörigen würde in Erwägung ziehen, dass es etwas mit der Impfung zu tun haben könnte.