Dieser Vorwurf wurde kürzlich ausgerechnet von Carlsons ehemaligem Arbeitgeber“Fox News“ erhoben. Während der Übertragung einer Rede von Präsident Trump, der sich am Dienstagabend nach der offiziellen Klageerhebung in Bedminster/New Jersey an seine Unterstützer wandte, splittete „Fox News“ gegen Ende den Bildschirm und zeigte gleichzeitig den im Volksmund häufig „Creepy Joe“, „Gruseliger Joe“, genannten 80jährigen, der zur selben Zeit eine Rede im Weißen Haus hielt.
Für etwa 40 Sekunden konnten die Zuschauer dann auf der sogenannten Bauchbinde am unteren Bildschirmrand die Botschaft lesen, welche in der Folge im Hause „Fox News“ zu einem Eklat und in den Konzernmedien zu einem Skandal führte:
„Möchtegern-Diktator spricht im Weißen Haus, nachdem er seinen politischen Rivalen verhaften ließ“.
Bei „Fox News“ sei daraufhin Panik ausgebrochen, erklärt Carlson. Das Management entschuldigte sich öffentlich. Der zuständige Produzent, der seit über einem Jahrzehnt für den Sender gearbeitet habe, sei aufgefordert worden, das Unternehmen innerhalb von 24 Stunden zu verlassen.
Diese Schritte seien allerdings nicht ausreichend gewesen, um „Fox News“ aus der medialen Schusslinie zu nehmen. Laut „Washington Post“ habe dieser Vorfall „eine Grenze überschritten“, Schauspieler John Cusack forderte, „Fox News“ die Sendelizenz zu entziehen, und Alexander Vindman, ein Kommentator bei „MSNBC“ verlangte vom Pentagon, die Ausstrahlung des Senders in US-Militäreinrichtungen einzustellen, da es nicht akzeptabel sei, den Streitkräften Programme zu präsentieren, die den Oberbefehlshaber direkt angreifen.
Das heißt also, resümiert Carlson, dass Joe Biden jegliche Kritik an seiner Person verbieten solle, weil das „Nicht-Diktatoren“ nun einmal so tun. Und überhaupt gehöre eine ganze Menge mehr dazu als nur seine politischen Konkurrenten ins Gefängnis zu stecken, um den Titel „Möchtegern-Diktator“ zu verdienen.
Carlson zufolge sei es keine kleine Sache ein „Möchtegern-Diktator“ zu sein. Es sei ein Prozess, der aus vielen Schritten bestehe.
Zunächst einmal gehe es um Geld. Alle Diktatoren hätten die Gemeinsamkeit, dass sie sich selbst und ihre Familien bereichern. Selbst wenn das Land, über welches sie regieren, unter stetig wachsender Armut und Verzweiflung leide, würden sie Zahlungen von Unternehmen und anderen Diktatoren annehmen sowie die offiziellen Funktionen innerhalb der Regierung dazu nutzen, Gelder in ihre eigenen Taschen fließen zu lassen.
Diktatoren sähen außerdem keinerlei Veranlassung, „die Früchte“ ihres Handelns zu verstecken, erklärt Carlson, während eine Luftaufnahme von einem Biden-Anwesen im US-Bundesstaat Delaware und kurz darauf eines der vielen Zeltlager eingeblendet wird, wie sie in den letzten Jahren überall auf den Straßen des verarmenden Landes entstanden sind.
Die gewöhnlichen Menschen würden darüber natürlich verärgert sein, so Carlson weiter. „Möchtegern-Diktatoren“ wüssten dies, interessierten sich jedoch nicht sonderlich dafür, da es innerhalb einer Diktatur nichts gebe, was die Bevölkerung dagegen unternehmen könnte. In einem solchen System, sei es unmöglich, derartige Ungerechtigkeiten zu bekämpfen.
Sollten die Menschen dennoch versuchen, sich in großer Anzahl zu versammeln, um gegen die Regeln des Diktators zu protestieren, würden sie von den staatlichen Sicherheitsdiensten verhaftet werden, führt Carlson aus und beschreibt an dieser Stelle unverkennbar die Situation während und im Nachgang der Ereignisse des 6. Januar 2021.
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Dann wird Carlson konkret und erinnert an das Schicksal von Ashli Babbitt, die, entgegen dem Narrativ der Konzernmedien, die Einzige war, die an diesem Tag gewaltsam zu Tode kam:
„Und wenn Bürger auch weiterhin darauf bestehen, sich zu Protesten zu versammeln, dann kann es sein, dass sie erschossen werden. Eine Kugel in den Hals. Und um die Erniedrigung vollkommen und die Lektion für alle anderen klar und deutlich zu machen, können dann die Angehörigen dafür verhaftet werden, dass sie es wagen, sich darüber zu beschweren, dass ihre Kinder getötet wurden, während sie sich beschwert haben.“
So etwas könne in einer Diktatur passieren, sagt Carlson und zeigt Aufnahmen der Verhaftung von Ashli Babbitts Mutter, die von der Polizei am 6. Januar dieses Jahres abgeführt wurde, während sie an einer Demonstration in Washington D.C. teilnahm, wo ihre Tochter zwei Jahre zuvor von einem Beamten der Kapitolpolizei erschossen worden war.
Dies sei die Botschaft, die ein „Möchtegern-Diktator“ aussenden würde, fährt Carlson fort.
Doch in einer Diktatur würde nicht nur gegen Demonstranten auf der Straße vorgegangen werden. Auch nicht konforme Meinungsäußerungen im Internet seien dann von der Zensur betroffen, sobald jemand "zu weit und zu tief geht und zu viel Wahrheit" verbreite. Dies falle unter die Kategorie „Trust and Safety“, „Vertrauen und Sicherheit“, was bedeute, dass man dem Staatenlenker vertrauen müsse, weil andernfalls dessen Sicherheit auf dem Spiel stünde.
Dabei könne die Sicherheit dieser Person an diesem Punkt gar nicht in Gefahr geraten, da sie, im Gegensatz zur Bevölkerung, immerhin über Atomwaffen verfüge und nicht versäumen würde, daran von Zeit zu Zeit zu erinnern
Worauf Carlson hier anspielt, ist eine von mehreren Aussagen von Joe Biden zur Thematik des privaten Waffenbesitzes, u.a. im Jahr 2021, in denen er immer wieder versucht, den Zweiten Verfassungszusatz, der dieses Recht garantiert, zu relativieren, indem er darauf hinweist, dass jeder Amerikaner, der darüber nachdenkt oder vorhat, im Sinne der Gründerväter gegen die Regierung vorzugehen, „F-15-Kampfflugzeuge und vielleicht ein paar Atomwaffen“ benötigen würde.
Laut Carlson dürften in einer Diktatur nur diejenigen ihre Waffen behalten, die das herrschende System stützen. Jeder andere würde entwaffnet. „Geben Sie Ihre Waffen ab, Mr. und Mrs. 'Friedliche Opposition'! Sie sind eine Gefahr für die Gesellschaft, und wir wissen, wer Sie sind“, sagt Carlson und fügt hinzu, dass ein „Möchtegern-Diktator“, dank des technologischen Fortschritts, tatsächlich über sämtliche notwendigen Daten verfügen würde.
Soeben habe das Magazin „Wired“ aufgedeckt, dass die „hochgradig nicht diktatorische Biden-Administration“ die Mobiltelefone von Millionen von Amerikanern ohne deren Wissen und ohne entsprechende Gerichtsbeschlüsse nachverfolge. Dabei würden massive Datenmengen zusammengetragen werden, die „an einem bestimmten Zeitpunkt zu mit Sicherheit vollkommen noblen Zwecken eingesetzt werden.“
Die Administration wisse nicht nur, womit die Menschen ihren Tag verbringen, mit wem sie reden, was sie denken und welche Porno-Vorlieben sie hätten. Darüber hinaus habe sie über die Kreditkartenabteilungen der Banken auch Zugang zu den finanziellen Transaktionen. Und das nicht etwa, weil hier irgendjemand ein „Möchtegern-Diktator“ sei, so Carlson, sondern weil es einfach „nett“ ist, diese Informationen zur Verfügung zu haben, für den Fall, dass eine Situation eintrete, in der möglicherweise etwas „geklärt“ werden muss.
Der wichtigste Punkt allerdings, der deutlich mache, dass Joe Biden kein „Möchtegern-Diktator“ ist, sei der, dass dieser nicht dem Profil eines solchen entspreche. Diktatoren hätten diesen gewissen „Look“, weshalb man es einfach wüsste, wenn man einen vor sich hat. Diktatoren würden eine Art Kult um sich herum erschaffen, der benutzt werde, um Offensichtliches zu leugnen.
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Carlson zieht den früheren nordkoreanischen Führungspolitiker Kim Il-sung als Beispiel heran, dessen unübersehbare krankheitsbedingte Wucherung an seinem Hinterkopf von den staatlichen Medien komplett ignoriert worden sei. Indem sie vorgaben, die Wucherung existiere nicht, habe diese in gewisser Weise tatsächlich nicht existiert.
Glücklicherweise würden derlei Dinge in den USA nicht geschehen. Sollte Joe Biden jemals ein körperliches oder mentales Problem entwickeln, welches für jeden offensichtlich wäre, würden die Journalisten darüber berichten. Amerika sei schließlich nicht Nordkorea. Und folglich gebe es in Amerika auch keine Staatsmedien.
Die Medien würden der Sache auf den Grund gehen, würde Joe Biden beispielsweise nicht in der Lage sein, einen vollständigen Satz zu sprechen, oder seine Schwester mit seiner Ehefrau verwechseln, oder plötzlich anfangen, ohne ersichtlichen Grund in der Öffentlichkeit zu stürzen.
In einem freien Land sei dies schließlich die Pflicht der Medien. Diese würden solche Vorgänge niemals vertuschen. Allein die Vorstellung von Vertuschung klinge nach einer gefährlichen Verschwörungstheorie, die unverzüglich gestoppt werden muss.
Wäre Joe Biden ein „Möchtegern-Diktator“, würde er, wie einst Saddam Hussein, seine Familie begünstigen, die darüber hinaus niemals besorgt sein müsste, durch die Behörden zur Verantwortung gezogen zu werden. Die Söhne von Saddam Hussein hätten stets getan, was immer sie wollten.
In Joe Bidens Familie gebe es hingegen niemanden dieser Art. Keine merkwürdigen Sex-Skandale. Keinen Bruder, der Jahrzehnte lang einen Nachtclub betrieben hat und über dreißig Jahre hinweg ausgehalten wurde. Kein Familienmitglied (gemeint ist Jill Biden, Anm.d.Red.), welches mit einem Doktortitel angesprochen werden müsse, obwohl es nie eine medizinische Fakultät besucht habe.
So etwas würde Joe Biden niemals tun, erklärt Carlson und beschließt seinen Vortrag mit einer Zusammenfassung, die bei allem Amüsement über die ironische Darbietung der Fakten eindringlich daran erinnert, wie ernst die Lage ist:
„Wäre er ein Diktator, würden Bidens Reden wie Nürnberger Wahlkampfveranstaltungen aussehen: blutroter Hintergrund, bewaffnete Soldaten an seiner Seite und eine lautstarke Ansprache darüber, wie er seine ewigen Feinde vernichtet. Ehrlich gesagt, kam Biden diesem Punkt ein Mal bereits sehr nahe, letztes Jahr im September, während seiner Rede im Philadelphia. Doch dies war keineswegs 'diktatorisch', sondern notwendig. Wie 'MSNBC' uns damals versicherte, zielte Biden darauf ab — Zitat —, sein Vertrauen in den militärischen Apparat zu demonstrieren sowie in dessen Fähigkeiten, die demokratische Ordnung zu verteidigen. Sehen Sie? Es geht um Demokratie, nicht um Diktatur. Kein Grund, alarmiert zu sein. Er ist kein Diktator!
Ein Diktator würde Munition für die eigenen Bürokraten sammeln, seine Steuereinzieher eingeschlossen. Er würde das Gesetz neu definieren, um Illoyalität gegenüber dem Regime zum schlimmsten Verbrechen zu machen. Er würde die Herrschaft über die intimsten Bereiche des Lebens seiner Bürger beanspruchen. Er würde festlegen, welche Überzeugungen sie beim Thema Sex, Religion und Familie haben dürfen. In einem grandiosen, finalen Stadium der Diktatur würde er sogar den Besitzanspruch über die Kinder anmelden. (...)
Eine Nation ist wie eine Familie. Und jede Familie hat ein Oberhaupt, einen Vater. Das ist Joe Biden. Der Vater unserer Nation. Und dies, meine Damen und Herren, ist jetzt sein Vaterland. Nennen Sie es nicht Diktatur! Denn sonst müssen wir eine Erklärung abgeben, mit der wir uns von Ihnen distanzieren."
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Kommentar von Dude
@Lilly,beruhigend zu wissen und ich steh mehr auf"Tucker and Dale vs Evil",TIP:Über Tor oder IP-Bridging mit Modifizierung der htm-Browser-Kennung bei deaktivierten javaScript können Sie sich bei"Unser Mitteleuropa"den Zugang wieder erschleichen um dort dann weiter die Leute zu beleidigen.
Ich mache keine Textanalysen.Das war das Ergebnis einer neuro-morphem-Matrize,die sucht etwas völlig anderes und zwar die"Nullsumme"der inversen Ihres"Tastaturschemas",virtuelle dna soz.Aber da sage ich Ihnen bei Ihren Analysefähigkeiten wohl nichts neues.
Nandu-Nandu!
(Kommen Sie bei Ihrer Paranoia jetzt aber bitte nicht auf den Gedanken,ich wäre die gegenderte Lillie,ich bin nur der Dude,oder doch?Haben Sie eigentlich schon den Button[melden]entdeckt?Damit geht's einfacher...Herr Wallasch kennt die Antwort!...und jetzt wieder ab zu den Förmchen,aber nicht mehr streiten,dududu...)
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Kommentar von Lilly
Ich bin nicht Lilly Gebert.
@Dude: Wer hier im DDR-Sandkasten herumbuddelt, anstatt sich gehaltvoll zum Thema zu äußern, ist offenkundig. Mich langweilt auch deine Paranoia und worauf du Arroganz begründen willst, erschließt sich hier leider nicht, denn dass Elisabeth R. unter diversen Alias den immer selben Sermon absondert und nicht etwa ich mit Jimmi oder sonst wem ident wäre, ist bei halbwegs tauglicher Analysefähigkeit der Texte eigentlich keine große Herausforderung.. im Übrigen sind die ganzen Kommentare auf dem Niveau eines Läster-Kränzchens von Sekretärinnen beim Kaffeeautomaten völlig überflüssig, denn auch Tucker Carlson kann und muss kritisiert werden und wer das anders sieht, weil er zum Personenkult neigt und unkritisch gepolt ist, wird immer wieder nur anderen hinterherlaufen und somit nie seinen eigenen Weg gehen. Derart unmündige Abhängigkeit ist ein Grundübel.
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Kommentar von Dude
Ladies,Jimmi K.ist zumindest ein Provokateur.Die"Verpackung"ist eine'Stark'suggestive Frageform mit"implizierter Erwartung"und die Quelle wird erst nach Intervention von Elisabeth R.geliefert.
Die Textfragmente von Jimmi K.und Lilly sind zu kurz für eine fingerprint Analyse,es besteht aber zumindest ein übereinstimmendes haptisches Muster.
Das reicht nicht für eine Anklage...
"God save the Queen!"
;-)
Lilly,sind Sie Frau Gebert?
Dann kommen Sie endlich aus dem Sandkasten heraus und lassen uns an ihren Erkenntnissen teilhaben,die Texte sind nicht ohne Reiz.Schlechte Erfahrungen sind kein Grund sich schlecht zu benehmen,eher doch ein Grund klug zu handeln.
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Kommentar von Ludmilla Tietze-Brermont
Ganz schlimmes Derailing hier. Ich fühle mich marginalisiert. Könnte mal jemand die Kommentarfution bei Manova freischalten, bitte? Vielleicht geht' hier dann wieder entspannter zu.
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Kommentar von Kasimier, gegendert Lillie
Ja ja, @Lilly.
Dann noch viel Spaß mit deinem was-auch-immer du dir Wirres einbildest.
Mit deinem Auftrag, dich zu verkünden. Wenn der Busch brennt, kannst du ja das Wasser teilen, Lilly oh deine Verkündung rette uns. Und bewahre uns vor denen die @Lilly widersprechen. LOL
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Kommentar von Lilly
Wer ist "wir", Persönchen mit zig Alias, dass hier an mich gerichtet Selbstgespräche führt? Unser Mitteleuropa hat mir die Kommentarfunktion entzogen, weil ich einen flaschen Bericht quellenunterlegt in den Kommentaren richtig gestellt hatte. Die Redaktion dort wollt aber offensichtlich weder zugeben, dass sie einfach Falschinformationen kopiert und verbreitet, noch wollte sie den Bericht korrigieren - oder gleich löschen, weil er von vorne bis hinten falsch ist.
Wer sich bei solchen Charakteren "informieren" will, die lügen und zensieren, ist selber schuld. Die einzige Frage, die bleibt, ist, warum du nicht dortgeblieben bist, sondern so an mir hängst, gar nicht mehr ohne mich kannst?
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Kommentar von Kasimier, gegendert Lillie
Ah wie schön, jetzt haben wir genau den Pudelskern, den wir schon geahnt haben: eine Stänkertrollpest namens Lilly ohne echtes Leben flutet Kommentarspalten, wird deshalb bei Unser Mitteleuropa gesperrt und hat sich jetzt hier ihren neuen Wirkungskreis für ihre Toxizität gesucht, danke für die Auskunft.
Es sind ja immer dieselben Helden der Tastatur, die im echten Leben nichts geschissen kriegen und dann online Rabatz machen.
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Kommentar von Lilly
Heul leiser, Persönchen mit den immer selben Buzzwords und zig Alias. Netiquette ist bei deiner Wortkotze nicht angebracht, deine Angriffe und dein Geschrei haben keinen Inhalt. Dein "Inhalt" ist Lilly, denn du selber bist leer. Du wirst in diesem Leben auch keine gelungene Erziehung mehr erfahren und schuld daran bist nur du. Mit mir hat dein Theater hier nicht das Geringste zu tun. Stänker-Stalker wie dich hatte ich schon dutzende und keiner hat es gut überstanden. In diesem Sinne viel Glück und viel "Spass" noch, Freundchen, man sieht sich...
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Kommentar von Kasimier, gegendert Lillie
@Lilly
Ständig gegen jede Netiquette zu verstossen, und die Kommentarspalten mit Angriffen und Geschrei zu fluten, hat keinen Mehrwert, es schadet.
Merkste selber nich, das eigene Argument wa?
Aber ständig andere massregeln und erziehen wollen.
Muss jetzt Schluss machen, gleich kommt wieder seitenlange Wortkotze von Lilly.
Nandu-Nandu!
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Kommentar von Lilly
@Jimmy K.: Der Dieb schreit mal wieder "haltet den Dieb!". Elisabeth R. ist wahrscheinlich der einzige Troll hier:
"Und jetzt bitte husch husch zurück nach Sonnenstaatland und weiter Fanposter von Lina Engel unterschreiben, Jimmy K.!"
An anderer Stelle der gleiche Sermon als Herbert K.:
"Linke Sponti-Sprüche aus Belltower, Sonnenstaatland und Kahane Kantine sind unbedingt der Input den wir hier brauchen, entweder woke, motzen, fordern oder jammernd destabilisieren, das Repertoire ist nicht unbekannt. Gähn."
"Und wieder einmal, der/die/das Agentenschreiberix "Lilly" - verdiente Paranoia, kein Mitleid dafür und ich habe auch schon weitaus bessere "Störagenten" gelesen als diesen.
Solche aggressiven Lagerdenker bleiben stets so beschränkt wie sie sind. Zu eigenen Gedankengängen und Schlussfolgerungen sind sie nicht fähig, ohne feste Gruppenzugehörigkeit sind sie orientierungskos und haben Angst. Deswegen steigern sie sich in Angriffe auf andere hinein, die für sich allein stehen und meinen, damit etwas für "ihre" Gruppe zu tun - also statt Eigenwert durch dieses Verhalten für andere einen Mehrwert zu bilden. Das ist natürlich nichts. Im Endeffekt wollen sie nur irgendwo dazugehören.
Ob die lustige Person mit mehreren Alias hier ein bezahlter Troll ist, die anderen genau das vorwirft, was sie selber macht, ist nicht so wichtig: Schreibe nicht der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.
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Kommentar von Lilly
@Elisabeth R.: Habe zu diesem Artikel gar nicht kommentiert und wer andere fälschlich als Trolle bezeichnet, ist in der Regel selber einer.
Paranoia heilt sich übrigens am besten, indem sich in erster Linie auf den eigenen Inhalt konzentriert wird. Da sieht es bei dir entsprechend schlecht aus, denn selbst wenn der harmlose Ausserirdischen-Kommentar ein trolliger Versuch gewesen sein sollte, wovon ich nicht ausgehe, machen ihn erst diverse Einlassungen zum Erfolg, also an erster Stelle du. Mehrwert hat so ein freiwillig angenommenes Stasi-Mindset keinen, im Gegenteil, es schadet.
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Kommentar von Ursula B.
Interessant, wie man Framing auch in Kommentaren erkennen kann. Man lernt nicht aus. Es ist nicht nur die Presse die uns beschubst. Aktivisten gibt es wohl überall, auch hier.
Danke für den Hinweis.
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Kommentar von Laurenz, Havel
Völlig wertfrei gesagt erinnert mich der Kommentar
*Stimmt es, dass Herr Carlson neulich ganz unironisch davon sprach, die Ausserirdischen seien auf der Erde gelandet?*
doch stark an die bekannten
*das ist alles braune Reichsbürger Flugscheiben Esoterik* Beschimpfungen.
Schon eine interessante Parallele.
Reiner Zufall?
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Kommentar von Jimmy nochmal
Genial. Ich kannte das Spiel noch nicht, aber jetzt mache ich mit. Die neue Logik, die der Denbattenkultur ala "Elisabeth R" zugrunde liegt, liesse sich vorläufig in etwa so zusammenfassen:
1) Wer Fragen zu Tucker Carslon hat oder, noch schlimmer, ihn nicht mag , ist ein "Kahane-Troll" , betreibt "De-Railing" und "Delegitimierung" (aus welcher Zaubertrickkiste kommt dieser Begriff eigentlich? Irgendwo hab ich ihn schon mal gehört)
2) Wer Donald Trump nicht für den Retter der westlichen welt hält, ist ein linker Kulturmarxist
3) Wer auf Chomskys Entgleisungen in der Carolaplandemie hinweist, ist ein Verräter und hat von Soziologie keine Ahnung
4) Wer gelegentlich Königsberger Fleischklösse ist, und dies auch sagt, betreibt Deligtimation von Vegetarisch-sich-ernährenden und will nur davon ablenken, dass es viele leckere Salatrezepte gibt
oder so ähnlich? Ist ja schön und gut, dass Elisabeth sich so in die Bresche wirft, für ihren Tucker. Der wollte, so hörte ich, früher mal bei einem ausländischen Dienst anfangen. Hat aber (angeblich) leider nicht geklappt. Vielleicht gibt's ja doch Gründe, diesen Anchorman kritisch zu betrachten? Achnein, dann ist man ein Agentenschreiberix! Köstlich, das Theater! Lesen Sie mal Ihren Mausfeld, Werteste! Und goodbye, haben Sie eine schöne Zeit. Mehr schreibe ich dazu nicht, ich muss jetzt Kartoffelpüree stampfen.
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Kommentar von Elisabeth R.
Und wieder einmal, der/die/das Agentenschreiberix "Lilly" etc. in De-Railing und Framing Aktion!
Es ist schon zum Gähnen, wie hier die linken Trolle gezielt bei Wallasch aufschlagen, weil die hier gebotenen Informationen das repressiv-woke Zwangsmuster der Meinungshoheit zerlöchern. Das ist natürlich eine Adelung für Alexander Wallasch, daß es nötig erachtet wird, hier als Störer aufzuschlagen, Jimmy-Lilly!
Das Muster das hier benutzt ist zum Gähnen bekannt, siehe Wehling, Framing Manual ff.
Der Artikel geht über Tucker Carlson und die ironische Zerlegung des Mainstream-Narrativs.
Was immer Carlson noch gesagt hat ist im diesem Artikel nicht Thema, sondern die lächerliche Figur "Biden" die den Menschen als "Präsident" verkauft wird. Was wie inzwischen jeder weiß, nur eine Fake Show ist.
Natürlich darf das in Dummland den Schafen nicht ansatzweise zum Nachdenken gezeigt werden, sind doch das ganze System und sein Sumpf voller linker Kreaturen darauf bedacht, ihre Lügenfassade und ihre Inquistions / Hexenjagd und Verdummungsmacht zu behalten, um die Deutschen weiter nach Strich und Faden betrügen und Deutschland weiter zerstören zu können und seinen parasitären Schnitt dabei zu machen, denn nur dumme und ängstliche Opfer kann man scheuchen und betrügen, also ist die lächerliche Wahrheit über "President Biden" schlecht fürs BRD-Räuberkartellgeschäft. Gehen die Schafe von der Tagesschau und Denkbetreuungsmedien Fahne, ist es vorbei mit dem BRD Geschäftsmodell.
Und um davon abzulenken, wird dann das Thema "Tucker Carlson redet über Außerirdische" nach vorne geschoben, das sind doch alles uralte marxistische Rhetorik-Methoden aus der Mottenkiste, De-Railing und Framing um ein Thema nach Belieben umzulenken oder neu zu setzen, Hauptsache weg von der "Biden" Enttarnung.
Und besonders prägnant für die gezielten Störer und Anwender der geschilderten Methoden, kennt man auch von den Kommentarmoderatoren linker Mainstreammedien, der pseudo-korrekte Ordnungsruf, man möge sich doch bitte nur auf das jetzt hier gerade definierte Thema konzentrieren, weil Nix mit Nix zu tun hat und bitte "sachlich" zu bleiben.
Meine Güte, diese Methoden hat Chomsky uns allen hunderte Male erklärt. Und jetzt noch der freche Versuch, damit zu kommen.
Aber immer schön, wenn man Störagenten mal öffentlich enttarnen kann so daß alle es mitbekommen.
Und nochmal: ihr seid enttarnt!
Lillylein Kahane Schätzchen.
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Kommentar von Jimmy K.
@ Elisabeth / "Kahane Troll?", das ist eine originelle Wortschöpfung, zweifellos, aber so wenig schmeichelhaft. Das habe ich nicht verdient. Avber wenn Sie mich so nennen, und piesacken, fast hätte ich Sie jetzt zurückgefragt: darf ich Sie dann im Gegenzug liebevoll als Fliegenpilz oder Anja-Resche-Troll bezeichen? Das wäre so eine Art Entsprechung, und erzweifelter, versöhnlicher Vorschlag zur Güte! ;--) Ich farge es aber ausdrücklich NICHT! In dem Artikel von Frau Grimm ging es doch um Tucker Carlson, oder? Darauf könne wir uns bestimmt einigen! Darf man dann keine kritischen Fragen zu seinem Wirken, seiner Arbeit stellen? Wobei die Frage ja noch nicht einmal "kritisch" war, und sie ist übrigens auch keineswegs so "aus der Luft gegriffen", wie Sie vielleicht denken. Also nur, falls Sie englisch sprechen, ich möchte es aber nicht voraussetzen, schauen Sie sich doch mal die entssprechende Sendung von Tucker dazu an? Haben Sie schon? Prima! Und nun lassen Sie uns doch bitte schnell die wirklich ausserirdische Frau Kahane vergessen, und den intellektuell ausbalancierten, argumentativen Austausch pflegen, so wie es sich hier gehört. Allles Gute und konstruktivste Grüße!
https://www.youtube.com/watch?v=LvKoIKuUqXM
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Kommentar von Elisabeth R.
Und wieder ein Kahane Troll der hier nur delegitimieren will. "Stimmt es dass Herr Carlson letztens an der Kreuzung nebem einen bekennenden Antisemiten an der Ampel stand?" wäre auch zu offensichtlich gewesen.
Und jetzt bitte husch husch zurück nach Sonnenstaatland und weiter Fanposter von Lina Engel unterschreiben, Jimmy K.!
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Kommentar von Jimmy K.
Stimmt es, dass Herr Carlson neulich ganz unironisch davon sprach, die Ausserirdischen seien auf der Erde gelandet?
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Kommentar von peter struwwel
Der Fürst wird von seinen Untertanen hoch geachtet, aber von seinen Feinden auch sehr
gefürchtet. Doch er ist sehr vorsichtig, und baut für den Fall aller Fälle und zum Schutz
seiner Person einen Doppelgänger von sich auf, einen sogen. „Kagemusha“, der ihm rein
äußerlich sehr gleicht. Kurz vor seinem Tod befiehlt er seinen "Generälen", daß seine
Bestattung unter strengster Geheimhaltung abzulaufen habe und an seiner Stelle der
Doppelgänger die Regierungsgeschäfte weiterzuführen hat.
Auch wenn das hier natürlich reine Fiktion ist und nur einen gewissen Wesenskern des
Films von Akira Kurosawa grob vereinfachend wiedergibt - aber als Blaupause für Biden
wäre ein solcher Vorgang doch vorstellbar, geradezu eine Option, quasi realiter. Womit
auch eine zweite Amtsperiode vorstellbar und zudem problemlos ist.
Vielleicht arbeitet man schon dran.
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Kommentar von Karl Eduard
Schon verrückt, wie problemlos man diese Geschichte auch auf das beste Deutschland aller Zeiten anwenden kann. Vom Reichtagssturm bis zum vergesslichen Staatsoberhaupt alles dabei. Der Deutsche an sich eigenet sich offenbar perfekt als Vasall. Je öfter ich solch überragend gemachte ironischen Beiträge lese desto mehr wird mir klar dass es unmöglich ist all das nicht zu erkennen. Was wieder einmal die These bestätigt das Propaganda nicht für die Herrschenden gemacht wird sondern den Beherrschten eine Möglichkeit gibt sich ihr Weltbild selbst zusammen zu lügen. Selbst der Dümmste müsste mittlerweile erkennen was in unserer sogenannten Demokratie verkehrt läuft.