Trump hat die Wahl noch nicht gewonnen – Aber Biden hat die Wahl gestern verloren

Von Gerald Markel

Was die Kritiker seit Jahren sagen und zahllose Videos beweisen: Joe Biden ist zwar der offizielle Präsident der Vereinigten Staaten, aber dieser schwerstens demente Mann, dieser zombiehaft wirkende Greis, der kaum noch in der Lage ist, verständliche Sätze von sich zu geben, dieser Mann ist sicher nicht der Mann, der noch in der Lage ist, irgendetwas zu entscheiden.

Und Dutzende Millionen Amerikaner haben das gestern live gesehen!

Präsident Biden und Präsident Trump hatten gestern Nacht ihre erste Fernsehdebatte. Das Clinton News Network CNN hatte maximale Vorkehrungen getroffen, um Biden zu schonen und Trump zu schaden.

Beispiel: Um Trumps Schlagfertigkeit gegenüber Biden zu behindern, waren die Mikrofone immer nur beim gerade Sprechenden offen. Zwischenruf oder Kommentare während der Aussage daher unmöglich.

Aber Mutter Natur ist eben am Ende immer die Siegerin und alle Medientricks der Welt scheitern am Ende an den biologischen Fakten. Und diese Fakten, die seit gestern auch von den fanatischsten Systemlingen nicht mehr geleugnet werden können lauten :

Joe Biden ist vollkommen amtsunfähig.
Und ganz Amerika weiss das seit gestern Abend.

Joe Biden kann nicht der nächste Präsident der USA werden.
Und ganz Amerika weiss das seit gestern Abend.

Also diskutiert Amerika seit gestern auf allen Kanälen nur noch zwei Fragen:

Woher wollen die Dems vier Monate vor der Wahl einen anderen Kandidaten hervorzaubern – denn Joe Biden selbst kann seit gestern diese Wahl unmöglich noch gewinnen?!

Und die wichtigste Frage: Wer regiert seit vier Jahren in Wahrheit die USA?

Donald Trump hatte gestern eigentlich nur einen Gegner - Donald Trump selbst. Und diese Aufgabe hat er erstaunlich gut gemeistert.

Ruhig und sachlich, geistig und körperlich eine ganze Generation jünger erscheinend, auf radikale Angriffe verzichtend. Ja, in manchen Momenten sogar voller ehrlicher Erschütterung über den Zustand seines Gegenübers - Gegner kann man gar nicht mehr sagen.

Der für mich prägendste Satz in der gestrigen Debatte kam beim Thema BorderControl: „Ich habe keine Ahnung was er (Biden) gerade gesagt hat“, antwortete Trump ruhig und ehrlich auf eine geradezu erschütternde Stammelei des dementen Mannes vis-a-vis, und Millionen Amerikaner vor den Schirmen hatten sich in dem Moment genau dasselbe gefragt!

Fazit: Die Demokraten sind in völliger Panik, der ehemalige Wahlkampfleiter Obamas nennt es „DefCon1 Moment“. Mit Biden können die Dems nicht in die Wahl gehen. Aber wie soll man Biden vier Monate vor der Wahl ersetzen?

Und alle anderen Menschen auf der Welt stellen sich nun die Frage: Wie unendlich korrupt ist der politisch-mediale Komplex im gesamten Westen, der das Schmierentheater um Biden seit vier Jahren durchzieht?

Wie kann es sein, dass kein Regierungschef der westlichen Welt das Rückgrat und die Verantwortung hat, laut auszusprechen, was gestern Abend in einem Trauerspiel der ganzen Welt vor Augen geführt wurde: Seit vier Jahren wird die mächtigste Nation der Welt von einem Zombie geführt.

Wer führt den Zombie?

PS: Bis jetzt kein Wort zu Bidens Waterloo im ORF. Diese linksgrünwoke Propagandaorgel braucht kein Mensch mehr. Nachdem die ORF-Redaktion nun endlich mit dem Frühstück fertig ist, erscheint in der linksgrünwoken Propagandaorgel ein völlig skurriler Beitrag zu Bidens Waterloo.

Während in den USA wegen des Desasters bereits die Debatte über das Ausscheiden Bidens öffentlich geführt wird, erwecken die Tastaturaktivisten im ZwangssteuerFunk beim verbliebenen Publikum alles Ernstes den Eindruck eines Schlagabtausches auf Augenhöhe.

Während in aller Welt die Debatte darüber losgeht, wer eigentlich hinter dem völlig amtsunfähigen Greis die Geschicke der USA lenkt, konzentriert sich der Systemjournalismus darauf, Trump Lügen vorzuwerfen.

Im Zeitalter der EchtzeitInformationen versucht der ORF tatsächlich noch immer den Manipulationsjournalismus weiterzuführen - dank einer Redaktion, die nur noch aus linksgrünwoken Tastaturaktivisten besteht und unreformierbar geworden ist.

Für uns Steuerzahler gibt es eigentlich nur noch eine Option: Den ORF zusperren und neu gründen, so wie die Slowakei es gerade tut. Und alle Tastaturaktivisten hochkant rauszuschmeißen. Es ist unerträglich geworden.

Gerald Markel ist Unternehmer, Publizist und Politblogger