Erweiterter Bericht und Richtigstellung

Richtigstellung: Campact fühlt sich an richtiger Stelle getroffen und beisst

von RA Dirk Schmitz (Kommentare: 5)

Helfende Hände – Symbolbild© Quelle: Pixabay

Deutschland im Würgegriff: Das Milliardengeschäft mit der illegalen Massenansiedlung.

Aufgrund unseres Berichts

https://www.alexander-wallasch.de/politik/deutschland-im-wuergegriff-das-milliardengeschaeft-mit-der-illegalen-massenansiedlung

haben wir den richtigen Nerv getroffen. So haben wir wörtlich unter Beifügung eines Links der Werteunion berichtet:

"Wie kommen in kürzester Zeit bundesweit Hunderttausende zum „Aufstand der Anständigen“ auf die Straße? Ein wesentlicher Motor ist die Kampagnenorganisation Campact, die für 2023 ein Jahresbudget von 14,5 Millionen Euro ausweist und auch Grüne und SPD unterstützt. Die Finanzierung, auch wenn anders behauptet, ist undurchsichtig und schließt auch Steuermittel ein."

https://x.com/WerteUnion/status/1886466434550956201

Hiergegen setzt Campact Anwälte auf den Weg. Diese schreiben wörtlich:

"Unser Mandant und seine Kampagnen werden weder direkt noch indirekt aus Steuermitteln finanziert. Unser Mandant erhält keine staatlichen Mittel und wird nicht staatlich gefördert. Er finanziert sich ausschließlich durch private Spenden."

Allerdings veröffentlicht Campact auf Seite 82 „Finanzen“ ff.:

Campact ist dankbar, sich mit so vielen starken Partner*innen für ökosozialen und demokratischen Wandel einsetzen zu können. 2023 verfolgten wir unsere Kampagnen an der Seite folgender Personen, Organisationen und Verbände:

#LeaveNoOneBehind, Alhambra Gesellschaft, Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“, Amadeu Antonio Stiftung, Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), Artikel 1 – Initiative für Menschenwürde, Avaaz, Bildungsstätte Anne Frank, BürgerBegehren Klimaschutz, Bürger*innen-Initiative A100, BUND Berlin, Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), CORRECTIV, DefunDES, Deutsche Bischofskonferenz (DBK), Deutsch-Israelische Gesellschaft, Deutscher Naturschutzring (DNR), Deutscher Kulturrat, Deutsche Umwelthilfe, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Dorfliebe für alle, Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Einfach Einsteigen, Esra Karakaya, FAIR SHARE of Women Leaders, Finanzwende, FragDenStaat, Fridays for Future, foodwatch Deutschland, Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF), Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Greenpeace Deutschland, HateAid, Initiative Long COVID Deutschland (LCD), INKOTA-netzwerk, Kein Bock auf Nazis, Klima-Allianz Deutschland, LobbyControl, Misereor, MOBIT, Netzwerk Gerechter Welthandel, Ocean. Now!, Offene Tore, OMAS GEGEN RECHTS, Open Knowledge Foundation Deutschland (OKF), Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany), Peng!, Rayk Anders, Sanktionsfrei, Sea-Watch, Seebrücke, Sozialverband Deutschland (SoVD), SOS Humanity, Stadt mit Platz, Together for Future, Transparency International Deutschland, United4Rescue, Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG), Verkehrsclub Deutschland (VCD), Vitsche, „Wir haben es satt!“-Bündnis, X-Tausend für Lützerath, Zazim, Zentralrat der Juden in Deutschland
 
Kooperationspartner*innen im Jahr 2023 - Herausgeber: Campact

https://www.campact.de/wp-content/uploads/2024/08/Campact_Transparenzbericht_2023.pdf

Wir behaupten weiterhin:

Von diesen „Kooperationspartnernden“ (m/w/d/gar nichts) erhalten große Teile direkt oder indirekt Steuergelder, mit denen diese direkt oder indirekt mit Campact zusammenarbeiten.

Klarstellend: Wir erklären, dass wir nicht mehr behaupten, dass Campact direkt Gelder aus der Steuerkasse erhält, allerdings deren wichtige Partner. Hierzu haben wir eine Erklärung gegenüber den Anwälten abgegeben.

Zur Weiterführung des Dialoges freuen wir uns, wenn Campact eine Einnahmensaldierung institutioneller Unterstützer veröffentlicht. Das dies nicht geschieht, hat Gründe.

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