Updates hier in kurzen Abständen – auch in der Galerie! (Updates vom Team Wallasch)
16:30 Uhr – Ticker endet hier. Herzliche Dank für Eure Aufmerksamkeit!
16:28 Uhr – Ballweg: "Das Smartphone ist eine mobile Wanze!"
16:27 Uhr – Ballweg sieht sich in der Tradition von Gandhi: Parallelsysteme aufbauen: Aufbau unabhängiger Strukturen, dem System die Energie entziehen und handlungsfähig bleiben.
16:23 Uhr – Ballweg verkündet, dass die Polizei die kostenlose Wasserausgabe verboten hat.
16:18 Uhr – "Wir sind eine große Menschheitsfamilie – wir sind Brüder und Schwestern."
16:10 Uhr – "Ich sag Frieden – Ihr sagt Freiheit!" - Die Kirchentags-Atmosphäre wird von einem knackigen Friedensrap unterfüttert.
16:00 Uhr – "Die Waffen nieder überall!" Die Menge skandiert: "Frieden, Frieden, Frieden!"
15:58 Uhr – Bisher wenig Kritik an der Realpolitik, dafür Weltfrieden und der Weg nach Innen.
15:55 Uhr – Jetzt spricht Gabriele Gysi zum Thema Frieden. Sie gedenkt der 1945 gefallenen russischen Soldaten und trägt Lyrik vor.
15:48 Uhr – Auftritt des Arztes und Psychologen Dr. Christian Schubert – im Wesentlichen formuliert Schubert eine Pathologisierung der Politik als Scheinrealität. Stuhlkreis-Rhetorik?
15:45 Uhr – Auf der Bühne singen sie "Sonne im Herzen und alles ist gut!". Ballweg breitet immer wieder die Arme aus. Jetzt also auch sein Jesus-Moment, will man fast mit einem Augenzwinkern anfügen.
15:32 Uhr – Michael Ballweg hat seinen großen Moment. Er spricht zu seinen Freunden, Anhängern und Weggefährten.
15:30 Uhr – Jetzt wird es immer schwieriger von der Hauptveranstaltung aus Filme oder Bilder zu versenden.
15:20 Uhr – Anwalt Markus Haintz schätzt die Teilnehmerzahl auf etwa 20.000 Personen. Henning Rosenbusch zitiert Aussagen von 20.000-30.000 Personen.
15:15 Uhr – Die offizielle Kundgebung beginnt mit Mantragesängen und Meditation.
15:00 Uhr – Ballweg und Querdenken lädt zur Pressekonferenz.
14:53 Uhr – Der regierungsnahe "Tagesspiegel" hat seine Schlagzeile schon fertig: "Querdenker-Demonstration in Berlin:Russland-Fans, Verschwörungsideen und „döp-dödö-döp“".
14:44 Uhr – Antifa am Straßenrand wurde von Polizei eingezäunt. Auf Nachfrage um Gewalt zu verhindern.
14:40 Uhr – Polizist am Wegesrand spricht von bisher 6000 Teilnehmer, es käme einem nur mehr vor, weil der Zug so langsam vorwärts komme. Demoteilnehmer gehen allerdings von mindestens 25.000 Teilnehmern aus, Tendenz steigend.
14:35 Uhr – Als es an dem spärliche Haufen Gegendemonstranten vorbei geht, erklingt kurz das Sylt-Lied. Die Gegendemo hat FCK AFD plakatiert. Aber wo ist die AfD?
14:09 Uhr – die 3000er Polizeieinheit, die während des Corona-Regimes für ihre Prügelorgien berüchtigt gewesen sein soll, steht friedlich am Rand – und wartet auf Befehle?
13:48 Uhr – Gegendemonstrationen – etwa am Wittenbergplatz – glänzen bisher durch Abwesenheit, regierungsnahe Antifa (siehe Galerie) liegt lieber am Baggersee.
13:43 Uhr – Der Altersdurchschnitt erschient insgesamt etwas jünger als 2020, die Jugend läuft mit.
13:40 Uhr – Es verbreitet sich die Nachricht, dass die Antifa gezielte Brandanschläge auf Bahnstrecken verübt habe, welche den Zustrom von Demonstranten verhindern sollen.
13:35 Uhr – Tragendes Motiv sind die Friedensfahnen mit der weißen Taube auf blauem Grund.
13:25 Uhr – Der Zug bewegt sich in Schritttempo. Festivalstimmung, kaum Polizei. Immer mehr Demoteilnehmer strömen aus den Seitenstraßen zum Hauptzug.
13:10 Uhr – Wie schon vor vier Jahren bleibt alles friedlich. Ein großes Happening. Niemand ist bange darum, was den Regierenden dieses Mal einfällt, diese Demonstration der Friedliebenden zu boykottieren. Ein guter Tag für Deutschland.
13:00 Uhr – Das ist auch ein ganz großer Tag für Querdenken-Gründer Michael Ballweg. Vier Jahre nach den ersten großen Querdenken-Demos im August 2020 steht Ballweg wieder an der Spitze der Bewegung. Das System steckte ihn 9 Monate in den Stammheimer Terroristen-Knast, aber Michael blieb ungebeugt. Der Tag des Michael Ballweg!
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In den vier Jahren seitdem ist viel passiert. Querdenken-Gründer Michael Ballweg saß über neun Monate in Stammheim ein, ist inzwischen wieder frei, hat Teile seines Vermögens zurückbekommen und ist ready zur Neuauflage. Mittlerweile gilt es gegen weitaus mehr zu protestieren als gegen die seinerzeit aufkommenden Corona-Maßnahmen. Denn wie Michael Ballweg wohl zum Staatsfeind Nummer eins avanciert war aus Sicht der Regierung (Alexander Wallasch dazu), hat sich der Staat selbst wohl aus Sicht vieler als Volksfeind Nummer 1 geoutet:
Nicht nur die staatlich getriebene, sondern auch gebührenfinanzierte mediale Diffamierung der Protestler als Schwurbler und Nazis, auch die Durchsetzung aberwitzigster Corona-Maßnahmen von Maskenpflicht bis hin zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht prägten die Verwerfungen der C-Zeit. Dazu gehört auch, dass sich die "Pandemie" im Nachhinein angesichts der freigeklagten und geleakten Corona-Protokolle als ein einziger Betrug der Politik an den oft gesundheitlich und wirtschaftlich geschädigten Bürgern erweist.
Nötige Aufarbeitung wird durch systemtreue Medien und willfährige Justiz verhindert, während immer mehr Leistungsträger und Industrie das Land verlassen, oder letztere "aufhören zu produzieren", wie der grüne Wirtschaftsminister es nennt. Stattdessen ungebremste Zuwanderung, ein kriegstreiberisch durchfinanzierter Ukrainekrieg auf Steuerzahlerkosten und Politiker, die an ihren Posten kleben und den Nord-Stream-2-Anschlag auf die deutsche Infrastruktur und deren Energieversorgung ignorieren, währenddessen die zunehmende Inflation schöngeredet wird.
Gründe gab es noch mehr und vor allem mehr als genug, am 3. August nach Berlin zu kommen und der Regierung friedliches Feedback zu geben.
Das Team von Alexander-Wallasch.de ist vor Ort und gibt hier regelmäßige Updates:
Auch Gegenkräfte haben sich bereits formiert:
Die „antiverschwurbelte Aktion“, die Omas gegen Rechts sowie „Geradedenken“ will mit Gegenprotesten mobil machen . Sie nennen folgenden Anlass: "Das verschwörungsideologische Spektrum mobilisiert auch 2024 zu Versammlungen aus Anlass des Jahrestages der ersten großen ,Querdenken'-Demonstration 2020 nach Berlin." berlin-gegen-nazis.de
In der Zeit von 13 Uhr bis abends zieht eine weitere Gegendemo unter dem Motto „Das gute Leben für alle – für eine Gesellschaft der Freiheit, Demokratie und Selbstbestimmung. Bunt statt Braun – AfD, JA, Querdenken stoppen“ vom Lützowufer über den Tiergarten bis zum Großen Stern, da wo Ballwegs Freidensdemo endet. Für diesen Gegenprotest sind bei der Polizei 5000 Teilnehmer angemeldet.
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Kommentar von .TS.
Reichlich bunte Mischung. Und so recht erkennen kann ich nicht worum es in diesem Gemischtwarenladen wirklich gehen soll.
Daß die "Gegen Rrrröööchts!"-Omas samt Artverwandten aber gegen eine Gruppe demonstriert die ihnen weitaus ähnlicher ist als sie wahrhaben wollen und sich dafür nicht zu fein ist Seite an Seite mit gewaltbejahenden Extremisten zu laufen ist bezeichnend. Quantitätsjournaillische Dauergehirnwäsche macht es möglich.
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Kommentar von Johannes Schumann
Beim Wort "Kaiserwetter" wird die Firma Haldenwang hellhörig. Das deutet auf Reichsbürgerideologie hin.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Nachtrag: Die Verantwortlichen der 20 Uhr Tagesschau haben auf Berichterstattung im TV vollständig verzichtet!
Das entspricht der schwelenden Visa-Affäre, die weltweit in deutschen Botschaften und Konsulaten auf Anweisung im Angebot ist. Dort wird auf Verzicht in der Berichterstattung geübt. Ein kruder Plan eines Planlosen, "Neuer Strom-Plan: Die Industrie soll produzieren, wenn der Wind weht." wird dagegen mit viel medialer Propaganda und noch weniger Recherche durch Dorf getrieben.
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Kommentar von Carl Peter
Man stelle sich vor, es wäre eine Demo gegen Rechts gewesen - Hass, Hetze, Antisemitismus, Denunziantentum und Gewalt wäre die Marschrichtung gewesen.
Und dann hätte man sich wieder befleissigt, eigene Ausschreitungen in ihr Gegenteil zu verkehren - die Polizei kennt das schon, wenn sie politisiert und entmachtet einfach dreinschlägt mit anschließender medialer Belobigung den kritischen Teil der Bürger “erniedrigt, bespuckt und beleidigt” zu haben.
Es fanden keine Menschenjagden statt, keine Polizisten sprangen aus Fahrzeugen um über Demonstranten herzufallen - vielleicht war es so, als hielte man Omas gegen Rechts den geläuterten Spiegel vor, auf dass sie die Rolle der bösen Stiefmutter aufgeben können, bevor die Hässlichkeit ausweglos wird.
Die Schönheit des Rechts und die Erhabenheit von Gerechtigkeit lassen sich niemals unterdrücken - sie gehören zu den schönsten “Nebensachen” der Welt.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Leider endet die Berichterstattung zu früh. Die spannenden Redner etwa Ralf Ludwig, Andreas Sönnichsen und der Kabarettist Uli Masuth machen aus der Demo ein Zeitgeschichtlich bedeutendens Ereignis mit einer nicht zu unterschätzenden Tragweite.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Tolle Bilder, friedliebende und souveräne Bürger, Klasse!
Mal sehen, was der öffentlich-rechtliche und "richtige" Mainstream um Punkt 20 Uhr daraus macht!