Auch Österreich leidet unter Wokismus und Islamismus

Normale Nachmittage in Wien

von Gerald Markel (Kommentare: 2)

Die Kinder der Revolution kommen unter die Räder des eigenen Wagens.© Quelle: Pixabay / Wiener Prater / joergkoch

Battleground Wien: Die Illusionsblase des Systems platzt just beim Festival der Hohepriesterin der Wokeness. Gott hat einen feinen Sinn für Ironie.

Von Gerald Markel via X

Die Sozis, die seit 80 Jahren die Stadt Wien als ihr Privateigentum betrachten und diese Stadt wie eine Krake aus tausenden Armen in das Paradies der Freunderlwirtschaft verwandelt haben, haben gerade ihr Totschlagargument verloren: Wien ist nicht die lebenswerteste Stadt der Welt – diese Blase ist geplatzt.

Die jährliche Umfrage in der Bubble der ausländischen Spitzenmanager, in der die Gäste Wien alljährlich zur "lebenswertesten Stadt der Welt" wählen und damit den Sozis das Totschlagargument gegenüber Kritikern geben, diese Umfrage kann man getrost in die Tonne treten.

Ein „normaler" Nachmittag in Wien sieht mittlerweile so aus:

  • Zwei islamistische Attentäter werden festgenommen, die einen Anschlag auf ein Jugendkonzert mit maximaler Opferanzahl geplant hatten.
  • Eine durch ihren Migrantenehemann in einem Wiener Spital (!) erschossene Frau.
  • Ein durch einen Migranten vergewaltigtes Mädchen in Korneuburg und ein Lungenstich an einem 15 jährigen in einem Streit unter Migranten in Wien Brigittenau!

Die islamistischen Attentäter konnten übrigens nur dank der Hilfe der US Geheimdienste enttarnt werden, die jede Art von Kommunikation ihrer "Verbündeten" in Europa überwachen –  und mit jede Art von Kommunikation seid auch Ihr gemeint !

Muss man sich nochmal vor Augen halten: Wenn ein österreichischer Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Hinterscheissleiten/NÖ sich radikalisiert und online einen Eid auf den IS-Kalif ablegt, kriegen das die Amerikaner mit! Unpackbar oder? Und die unerträglichen Versager aus der ÖVP tun dann danach so, als hätten Sie den Terroranschlag verhindert!

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Zurück zum Skandal um die abgesagten Konzerte – hier klaue ich mir einen sogenannten Netzfund, der es auf den Punkt bringt :

Die Hohepriesterin der Wokeness kann ihr Konzert in der Hauptstadt der Willkommenskultur nicht spielen, da die gebenedeiten Anhänger der Religion des Friedens und der Liebe und die kulturell bereichernden Dauergäste sich – im anderen Sinne als traditionsbewusste Österreicher es handhaben – wegsprengen wollten. Die Kinder der Revolution kommen unter die Räder des eigenen Wagens. Der liebe Gott beweist mal wieder einen ausgeprägten Sinn für Ironie.

Schön gesagt.

Und was bleibt vom Skandal auf der ehemaligen „Insel der Seligen"?

Wiens Sozis wollen den Supermagnet für Armutsmigration, diese Pervertierung des Gedankens des sozialen Netzes, die Vollkaskounterstützung der Sozialschmarotzerei noch weiter ausbauen. Statt 6000 Euro im Monat als Verhöhnung der Steuerzahler will Andi Sackbauer Junior der syrischen Großfamilie in Zukunft über 8000 Euro überweisen. Sozialismus funktioniert, bis ihnen das Geld anderer Leute ausgeht! Noch mehr Vollkasko statt Zerotolerance – da wählt man doch gerne Rot.

Die ÖVP ist sofort neidisch auf die Amerikaner geworden und will jetzt auch selbst bei jedem Österreicher online und am Telefon mithören und mitlesen. Was an der strukturellen Inkompetenz auch nichts ändern wird, aber die Kriminalisierung von Kritikern enorm erleichtert! Und daneben labern sie nur noch Shit. Ich halte mittlerweile keine 30 Sekunden PK von Nehammer und Co aus!

Und die Bubble der Swifties zerfällt in die sympathische Jugend, die sich am Tag nach der Absage ihren Frust sieben Stunden lang (!) in der Wiener City mit den Liedern des Idols von den enttäuschten Seelen singt, während die Menopausen-Muttis beim dritten Aperol im Gastgarten von Kameel, Camparibar und Co auf XTwitter ihren Breakdown zelebrieren. „Mama - Du und die Natascha seid ja soo peinlich, sing jetzt bloss nicht auch noch mit mit uns ..."

Und übrigens: Ich finde die Musik von Miley Cyrus viel cooler als die von Taylor Swift.

Gerald Markel ist Unternehmer, Publizist und Politblogger

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