Diese unter anderem mein Leben verändernde Gesetzesänderung wurde im Dezember 2021 im Bundestag beschlossen.
Grundlage hierfür war ein gemeinsamer Gesetzesentwurf von SPD, Bündnis 90/den ehemals Grünen und enttäuschender Weise der FDP. Ich war auch enttäuscht, enttäuscht von Dir, Christian. Auf Dich und Wolfgang hatte ich unter anderem am Ende all meine Hoffnung gesetzt. Aber Ihr als FDP vermasselt es immer wieder! Leider ist es in der Politik und bei den Wahlen nicht wie beim Fußball, wo nach dem Spiel vor dem Spiel ist.
Nach der Wahl ist alles anders, ein Politiker nach dem anderen kippt um und leidet an Amnesie im Hinblick auf seine Wahlversprechen. Warum hast Du hier eine Kehrtwende vollzogen, Christian? Warum hast Du zugestimmt? Ich konnte es kaum glauben, bis ich dann die namentlichen Abstimmungen vor Augen hielt.
Mein Problem, ungeimpft zu sein, wurde am 10. Dezember manifestiert, im wahrsten Sinn des Wortes. Das Impfmanifest wurde in ein Gesetz gegossen, das Infektionsschutzgesetz, welches noch immer gilt und wieder verlängert werden soll, falls im Herbst die Zahlen wieder steigen. Doch Eure Zahlen werden sinken, lieber Christian. Ihr habt alles verspielt.
Bei alldem, was man inzwischen in Bezug auf Corona, Covid-19 und die fragwürdige Wirkung der angeblichen Corona-Schutzimpfung wusste, habe ich nicht daran glauben wollen, dass jemand mit Verstand hier zustimmt. Wie die, die es wissen wollen und sollten, inzwischen wussten, gibt es keine medizinische Grundlage für eine Impfung gegen Covid-19 mit den angepriesenen und zwischenzeitlich staatlich verordneten mRNA-Vakzinen. Die Impfung ist ein Politikum. Aber ich lasse mich nicht aus politischen Gründen impfen, Christian.
Die sektorale Impflicht sollte die Vorhut sein, um dann später die Allgemeine Impfpflicht einzuführen, nicht wahr? Der Trojaner am Impf-Gate sozusagen.
Bei der Debatte zur allgemeinen Impfpflicht und der Abstimmung zu Änderungen des Infektionsschutzgesetzes hast du dann durch Abwesenheit geglänzt.
Dein Parteifreund Wolfgang hat Anfang April 2022 eine glühende Rede im Bundestag gehalten und der allgemeinen Impflicht eine Absage erteilt. Er hat Fakten genannt, welche die Impfpflicht ad absurdum geführt hat. Er hatte mit allem Recht, er war gut informiert und Du warst spätestens durch ihn gut informiert. Die sektorale Impfpflicht blieb dennoch beschlossen.
Das Vertrauen ist weg, in Dich und in die FDP. Ich werde meine Stimme weiter gegen die erfolgten Ungerechtigkeiten erheben, aber Du und die Deinen werden meine Stimme nie wiederbekommen. So ist das. Ihr als Partei der Ampel-Koalition hättet Möglichkeiten gehabt, das Blatt zu wenden. Selbst später noch hättet Ihr Anträge im Bundestag einbringen können, um die einrichtungsbezogene Impfpflicht vorzeitig auszusetzen beziehungsweise zu stoppen. Ihr hättet viel Leid vermeiden können. Und die Soldaten-Impflicht gehört sofort ausgesetzt!
Jetzt fragst Du Dich vielleicht, weshalb ich mir so eine Mühe mache und Dir all dies hier schreibe. Wie anfangs bereits geschrieben, bin ich gelegentlich besinnlich, manchmal sogar melancholisch, wenn ich die Zeit Revue passieren lasse.
Gedanklich gehe ich sogar noch ein Stück weiter zurück, ins Frühjahr 2021, als Ugur und seine Frau, quasi über Nacht, angefangen haben, aus mRNA-Stroh Impf-Gold zu spinnen und genau wie der König im Märchen „Rumpelstilzchen“ nicht genug davon bekamen. Das wäre ein passender Titel für das Biontech-Wunder, oder? Es ist nämlich nichts anderes als ein Märchen, bei näherer Betrachtung eher ein Albtraum.
„Ugur und seine Frau“ aus dem Buch „Märchen aus einer Nacht“, das klingt doch schön. Im Märchen „Rumpelstilzchen“ prahlt der Müller mit seiner Tochter und übergibt sie letztendlich an den König. Natürlich konnte sie kein Stroh zu Gold spinnen, wie es der Vater versprach. Und dann kam der kleine Kobold ins Spiel und erpresste die Müllerstochter, die Angst hatte zu sterben, weil ihr Vater gelogen hatte.
Wer ist in der orientalischen Ausgabe der Gebrüder-Grimm-Erzählung der König? Wer sind die Protagonisten übertragen auf unser Land?
Zurück zu mir und meiner Geschichte, welche damit verbunden ist. Als Ugur und seine Frau über Nacht, an der Goldgrube, das Impf-Gold spannen und es nahezu ein jeder Bundesbürger haben wollte, begann auch in dem Unternehmen, in welchem ich tätig bin, der Run auf Impftermine. Jeder wollte der Erste sein.
Ich war damals schon sehr belesen zum Thema „Corona-Impfung“ und entsprechend zurückhaltend.
Es war verzwickt, erst es gab zu wenig Impfstoff und dann, wie beim Märchen vom heißen Brei, rührten Sahins Mainzelmännchen in ihren Töpfen und es ergossen sich große Mengen Impfstoff über das Land. Selbst als es genug war, die Töpfchen kochten immer weiter und niemand wusste, wie man es zum Stillstand brachte, obwohl alle längst satt waren. Manche waren so satt, dass sie sogar krank wurden. Jedoch nur Karl, das kleine Rumpelstilzchen, kannte den Zauberspruch, aber den behielt er für sich. Er pries den „Zaubertrank“ weiter an.
Deutschland war mit einem gallischen Dorf vergleichbar. Dank einer glücklichen Fügung konnte ein gemeinsamer Impftermin für alle Mitarbeiter des Unternehmens, für welches ich tätig bin, vereinbart werden. Die Angst vor dem Virus war so groß wie die Freude auf das Impfen. Es herrschte eine überwiegend erleichterte, eine aufgeregte Stimmung bei diesem Betriebsausflug. Ein paar Zweifler zweifelten leise und fügten sich der Gruppe. Zur Belohnung gab es, für die beim Impfen verbrachte Zeit, Überstunden gutgeschrieben. Ich verzichtete dennoch.
Während sich meine Kollegen mit klopfendem Herzen in die Schlange der Wartenden einreihten, hatte ich Herzschmerzen aus Sorge um sie. Das war paradox, erlebte ich doch schon damals einige gesellschaftliche Anfeindungen einzelner Kollegen, da ich kritisch gegenüber der Impfung mit den neuartigen Impfstoffen war.
Durch Euren Gesetzeserlass im Dezember 2021 hatten Mitarbeiter, welche in Bereichen arbeiteten, die unter die einrichtungsbezogene Impfpflicht fielen, letztendlich bis zum 15. März 2022 Zeit, den sogenannten vollständigen Impfschutz nachzuweisen. Meine Befürchtungen hatten sich bestätigt, einige Mitarbeiter erkrankten nach der Impfung, teilweise sogar schwer, und bekamen nach und nach Corona, ausnahmslos und teilweise mehrfach.
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Ich blieb weiterhin gesund und erkrankte nicht an Corona. Der Druck wurde zusehends größer. Ich musste mich täglich testen und nachweisen, dass ich „negativ“ war. Während meine geimpften Kollegen weiterhin fröhlich ihre Viren verteilten, musste ich vor Arbeitsbeginn externe Corona-Testzentren aufsuchen, oftmals zweimal am Tag, da die vorgegebene 24-Stunden-Zeitspanne teilweise nicht mit meinen Arbeitszeiten in Einklang gebracht werden konnte.
Und so ging ich Tag für Tag vor Arbeitsbeginn zu einem der damals noch überfüllten Testzentren und habe mir von fremden Menschen in der Nase herumstochern lassen. Wie viele Stunden habe ich in der Kälte wartend verbracht, um meinen tagesaktuellen Negativ-Nachweis in den Händen zu halten? Ich weiß es nicht.
„Wenn der Knochen nicht zum Hund kommt, geht der Hund zum Knochen“, lautet ein Sprichwort. Und so versuchte ich dem Glück etwas nachzuhelfen und begab mich auf die Suche nach dem Virus. Ich verbrachte den Winterurlaub in Spanien, damals quasi eine Garantie für eine Corona-Infektion. Aber auch dort wollte mich das Virus nicht anspringen, es war verzwickt.
Die gesetzlichen Auflagen, welche die Arbeitgeber umzusetzen hatten, wurden immer strenger. Die Frist für den Impfnachweis wurde immer kürzer. Inzwischen schwebten Damoklesschwerter über mir. Mir drohten ein Betretungsverbot für meinen Arbeitsplatz, hohe Geldstrafen und ein Verwaltungsverfahren.
Ich hatte Schlafstörungen und depressive Episoden, so sehr setzten mir Eure Gesetze damals zu, Christian. Wo ist das Liberale geblieben, dass Ihr wie eine Fahne vor Euch hergetragen habt? Ich ging tapfer und erhobenen Hauptes jeden Tag weiterarbeiten. Die Tätigkeit im Sozialwesen fühlte sich manchmal, unter diesen Bedingungen, sehr unsozial an. Mein Stolz und mein Rückgrat waren jedoch größer.
Montagabend ging ich mit meinen Leidensgenossen und Mitstreitern regelmäßig auf den Straßen spazieren, begleitet von einer Unmenge Polizisten, die pedantisch darauf achteten, dass wir die vorgeschriebenen Gesichtsmasken korrekt trugen, um uns vor den Viren zu schützen. Als ehemalige Krankenschwester fühlte ich mich auf den Arm genommen. Aber was weiß ich schon.
Und so lachten und schwatzten wir miteinander unter den Masken. Es entstanden Freundschaften auf diesen wöchentlichen Spaziergängen. Wir erkannten uns, wurden Verbündete. Meine Not bezüglich des Impfnachweises wurde immer größer. Ich musste dem Ganzen ein Schnippchen schlagen.
Und, was denkst Du, was ich getan habe, Christian? Ich verrate es Dir. Die Tochter einer Freundin teilte mir mit, dass die kleine Mia positiv getestet wurde, und fragte mich, ob ich nicht auf einen Krankenbesuch vorbeikommen möchte. Gesagt, getan. Die kleine verschnupfte Mia freute sich, mich mal wiederzusehen. Ich herzte und drückte sie, da wir uns gut kennen, und trank aus ihrer Teetasse. Ich blieb zwei Stunden und kehrte zufrieden nach Hause zurück.
Ich testete mich weiterhin täglich und es passierte nichts, gar nichts. Ich blieb einfach negativ. Nach einer Woche erfolglosen Testens schrieb ich Mias Mutter an und bat sie, mir Bescheid zu geben, wenn in ihrem Bekanntenkreis jemand positiv getestet wird. Zwei Tage später war es soweit. Der Bruder einer Freundin, ich kannte beide nicht, wurde positiv getestet. Sie stellte den Kontakt her.
Und so fuhr ich am Abend des gleichen Tages in ein Stadtviertel, wo ich aufgrund der Strukturen eher weniger unterwegs bin, parkte mein Auto neben zwei ausgebrannten Fahrzeugen und klingelte bei Viktor. Ein sehr gepflegter, sportlicher, sympathisch wirkender junger Mann, öffnete mir die Tür, nachdem er mir durch das Treppenhaus zugerufen hatte, dass ich bis ganz nach oben müsste.
Da standen wir uns dann gegenüber, zwei völlig Fremde. Die Situation fühlte sich unwirklich an. Ich war verlegen und bedankte mich dafür, dass er mir helfen möchte. Ich verfolgte zwar eine eindeutige Absicht, jedoch war das hier kein Tinder-Treffen, obgleich ich den Austausch von Körperflüssigkeiten, in diesem Fall Speichel, favorisierte.
Wir setzten uns einander gegenüber an seinen Schreibtisch und tranken in knapp drei Stunden gemeinsam eineinhalb Liter Wasser aus einer Flasche. Viktor sah nicht nur gut aus, er war auch unheimlich schlau. Ich lernte etwas über Geldanlagen, Aktienkurse und die Investition in Sachwerte. Die Zeit verging wie im Flug.
Erneut hoffnungsvoll trat ich den Heimweg an. Zum Glück lebe ich in einer vertrauensvollen Beziehung, so dass ich meinem Mann diese surreale Begegnung unverblümt erzählen konnte. Leider hat es wieder nicht funktioniert. Ich blieb negativ. Die Tage und Wochen vergingen. Der Druck durch das Gesundheitsamt war kaum noch aushaltbar. Ich nahm mir einen Anwalt.
Inzwischen ergaben sich überall Möglichkeiten, auf illegalem Wege, Impfpässe zu erwerben. Die Preise lagen zwischen zweihundert und fünfhundert Euro, je nachdem, wie viele Stempel man haben wollte. Die Händler waren teilweise Tschechenen oder arabischer Herkunft. Das war mir dann doch zu heiß und zu unsicher. Und was wollte ich mit einem Impfnachweis aus Frankfurt oder Bremen, während inzwischen das ganze Land mit Impfstoffen überschwemmt wurde und die Nachfrage bereits sank. Zudem würde mir inzwischen niemand mehr glauben, dass ich mich habe impfen lassen.
Ich suchte weiter und traf auf eine Gruppe im Internet: „Ungeimpft sucht infiziert“. Hier konnte man beitreten und entweder Spender oder Empfänger von infektiösem Material sein, welches dann mittels Wattestäbchen durch die ganze Republik geschickt wurde. Aber auch hier versuchten Menschen Geld mit ihren positiven Nasenabstrichen zu verdienen. Da war ich raus. Die Welt ist krank.
In unserer Firma haben letztendlich die verbliebenen fünf ungeimpften Mitarbeiter zueinander gefunden und sich zu einer Einheit zusammengeschlossen, den „Schnodderschwestern“ als zeitgemäßes Gegenstück zu den sogenannten „Blutsbrüdern" damals.
Wenn immer jemand von uns positiv war, haben wir untereinander, so wie es gebraucht wurde, miteinander nasal benetzte Wattestäbchen ausgetauscht. Wir haben uns darüber informiert, wie man Viren am besten konserviert, und die Stäbchen, sicher in kleinen Corona-Test-Biohazard-Tütchen verpackt, im Null-Grad-Fach unserer Kühlschränke gelagert und sie uns mehrere Tage nacheinander zugeführt. Von Mal zu Mal wurde es jedoch immer schwerer, sich noch einmal anzustecken. So sind wir jedoch letztendlich alle mehrmals genesen, fast immer völlig symptomfrei, der sektoralen Impfpflicht entkommen.
Und jetzt frage ich Dich, lieber Christian, ist es nicht schlimm, dass es soweit kommen muss, dass man alles Mögliche versucht, um sich anzustecken beziehungsweise zu erkranken, weil der gesellschaftliche Druck unerträglich war oder der Verlust des Arbeitsplatzes drohte?
Vielleicht trägt diese, meine Geschichte dazu bei, dass Du und Deine FDP darüber nachdenken, was Ihr uns angetan habt. Wir sind nicht unversöhnlich, aber wir haben ein gutes Gedächtnis. Geh voran, Christian, zeige Großmut und entschuldige Dich bei uns. Das ist mehr als überfällig und angebracht.
Grundsätzlich ist es an der Zeit, dass Ihr als FDP Euch positioniert, sonst werdet Ihr einfach von der politischen Bildfläche verschwinden. Trittbrettfahrer bewegen sich nämlich immer im Windschatten. Oder Ihr lasst die Ampel einfach platzen, eine andere Chance habt Ihr nicht.
Nach der Wahl ist vielleicht doch vor der Wahl.
Liberale Grüße
Deine Mira
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Kommentar von .TS.
Es ist reichlich bescheuert sich absichtlich mit irgendwas anstecken zu wollen.
Und daß die FDP endgültig zu einem verlogenen Opportunistenhaufen verkommen ist hätte man spätestens seit Lindners "digital first, Bedenken second"-Wahlkampagne mitten in der Hochphase des NSA-Überwachungsskandals merken können, Jahre vor Coronoia.
Aber ein Gutes hat die Geschichte dennoch: Auf wen man wirklich zählen kann wurde durch das Coronoia-Diktat breit offenbart.
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Kommentar von herbert
auf meiner Arbeitsstelle( 80 Mitarbeiter) sind außer mir nur noch 4 Kollegen nicht geimpft. Allerdings habe ich dort keinerlei Anfeindungen oder Ausgrenzungen erlebt. Ging also alles in allem, lästig war tatsächlich nur das ständige Testen. Als Zusatz, ich war öfters auf engstem Raum mit angeblich Infizierten zusammen, und mich hat kein Virus erwischt. Waren ehrlich gesagt die ersten 3 Jahre meines Lebens, in denen ich nicht mal einen Hundsgewöhnlichen Schnupfen in dieser Zeit hatte.
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Kommentar von Jörg Piper
Vielen Dank für diese wie immer sehr prägnant und facettenreich geschriebene autobiografische Geschichte.
Es ist beruhigend, dass es auch bei unseren derzeitig mehr als „versifften“ Zeitumständen noch geradlinige, aufrechte Menschen gibt.
Bettina Wegener reimte seinerzeit schon, was wir brauchen und worauf es ankommt:
„Grade, klare Menschen
wär´n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückrat
hab'n wir schon zu viel.“
Deine Geschichte, liebe Mira, untermauert diese Erkenntnis.
Ich freue mich sehr auf das, was noch von Dir kommt.
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Kommentar von Ben
Von mir nur eines dazu.
Niemals im Leben werde ich nochmal FDP wählen!
Egal was vor Wahlen erzählt werden sollte.
Niemals mehr! Punkt
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Kommentar von Aro
Die FDP ist mit Guido Westerwelle gestorben.
Mehr gibt es zur FDP nicht zu sagen.
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Kommentar von Karl Eduard
Wir vergeben und wir vergessen nichts. Nie wieder eine Stimme für die Altparteien, nie wieder auch nur 1 Minute Sendezeit im Staatsfunk, nie wieder auch nur 1 Cent für Mainstream Medien, konsequenter Boykott aller besonders woken Hersteller und Künstler. Ihre Entschuldigung - die sowieso niemals erfolgen wird - können sie sich an den Hut stecken. Die einzige Entschuldigung die akzeptiert wird ist ein mehrjähriger Gefängnisaufenthalt.
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Kommentar von H. Hoffmeister
Mira,
Gut, dass Du Dich nicht hast unterkriegen lassen. Könnte wetten, dass der Lindner sich auch sicherheitshalber Placebo spritzen ließ. Insofern habt ihr dann doch was gemeinsam.
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Kommentar von in viribus unitis
Ich bin bis heute weit und breit in meinem 'Umfällt' (denn die sind alle umgefallen beim ersten zarten Windhauch des Impfperiums) der einzige ungespritzte.
ceterum censeo nonullos pullos vellendam esse
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Kommentar von Werner
Lindner ist 100% WEF.
Und alle Impf-Kriegsverbrecher versuchen jetzt durch eine mehrgleisige Taktik davonzukommen:
- tarnen, täuschen und verschludern
- den Heizungsfaschismus über das Land auskippen
- die WHO Machtstruktur in Betrieb nehmen
- Hitze ist das neue Corona
Plötzlich und unerwartet verstorben: Das Bundesinstitut, das seine eigenen Daten nicht kennen will
17 Juni 2023
"Mindestens zwölf Minderjährige starben kurz nach einer Corona-Spritze. Hunderte Geimpfte fielen binnen weniger Tage danach unerwartet tot um. Das offenbart eine unbeachtete Regierungsantwort. Die Daten stammen vom Paul-Ehrlich-Institut, doch das mauert weiter und die Leitmedien schweigen."
https://rtde.website/inland/172736-ploetzlich-und-unerwartet-verstorben-bundesinstitut/
Das Märchen vom Hitzenotstand:
"Pflichtaufgabe, gesetzliche Verankerung, Hitzeaktionspläne, Großschadensereignisse und Katastrophen, Hitzenotstand, Katastrophenschutz, Planspiele, Übungen, deutlich höhere Opferzahlen, staatlich finanzierte Kompetenzzentren und "die Wissenschaft" als letzte Autorität. Ein Schelm, wer sich angesichts dieses Vokabulars an die Coronazeit erinnert."
https://rtde.website/meinung/172840-maerchen-vom-hitzenotstand/
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Kommentar von Kathrin P., Germany
Ja, so ist das mit der FDP. Als ehemalige Beamte hatte ich den Verein auch genau ein Mal gewählt (noch in den 90ern) und ähnliches erlebt. Die FDP war noch nie etwas anderes, als eine Umfaller-Partei. Nur fällt es heute mehr Leuten auf, weil die politischen Entscheidungen mehr Menschen richtig weh tun.
Zum "Ansteckungs"thema kann ich die gleichen Erfahrungen berichten (nicht aus dem medizinischen Sektor, aber auch andere Firmen haben da frei gedreht). Nachdem es meinem Mann endlich gelungen war, sich anzustecken, hatte ich zum Jahreswechsel 21/22 ausnahmsweise seine Nähe und nicht das Weite gesucht. Auch wir wurden um hoffentlich virengeladene Tücher gebeten. Ihre Geschichte, liebe Mira, ist also keine aus dem "Paulaner-Garten", sondern hat sich Vieltausendfach in diesem Land abgespielt. Muss man noch mehr zur Verzweiflung der Menschen sagen?
Das schlimmste Virus aller Zeiten stellte sich übrigens bei mir (immunsupprimiert) als mäßiger grippaler Infekt dar. Vitamin C, D und Zink, artemisia-Tee, Quercetin, Aspirin und 3 Tage Chlordioxid -Lösung waren alles, denn mein Hausarzt weigerte sich damals, positiv getestete Personen zu untersuchen, geschweige denn, zu behandeln. Das ist auch so etwas, was ich nie vergessen werde.
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Kommentar von Carl Peter
Viele der “Ungeimpften’ mussten erfahren, dass man vor ihnen einen tiefen Graben gezogen hat.
Aber, liebe Mira, was Du hier beschreibst, ist mehr als eine tiefe Schlucht - das ist Bodenlos.
Das ist der Tod jeglicher menschlichen Phantasie und Kreativität, sie gehören mit zu den schönsten Werkzeugen, die den Menschen mitgegeben sind.
Aber wenn nicht mal “Schodderschwestern” das alle erlösende Halt herbeiführen konnten, wenn man sie zwingen konnte, Phantasie und Kreativität so entsetzlich zu missbrauchen, dann ist unserer bestehenden Gesellschaft unwiderruflich jeder feste Boden entzogen.
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Kommentar von Odi
Ja. Es war demütigend und unglaublich absurd. Ich und meine Kolleginnen haben genau da gleiche erlebt ... und getan. https://klartext-hohenlohe.de/2023/06/ruecklick-einer-krankenschwester-auf-die-einrichtungsbezogene-impfpflicht/
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Kommentar von Bernhard Rossi
Als verantwortlicher Parteivorsitzender unter Lindner sind die Freien Demokraten 2022 im Saarland mit einer kurzfristig aufgebotenen, blasen Kandidatin zum dritten Male nicht in den Landtag gekommen, sind in Schleswig-Holstein und in NRW aus der Regierungsbeteiligung heraus und sind in Niedersachsen raus, wobei der erfolgslose Spitzenkandidat, Dr. Birkner, übrigens Herr Habecks Schwippschwager, kein Scherz, jetzt bei der Autobahn GmbH einen Chefposten zeitnah bekommen soll!
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Kommentar von hans
... ich habe es geschafft den ganzen Text zu lesen. Wirklich und 100 pro Zustimmung … aaaber, werte Mira Liberta, haben Sie schon mal versucht eine glitschige Unke an die Wand zu nageln?