Deutschland stellt Pi mal Daumen ungefähr 1,1 Prozent der Erdbevölkerung. Auch wenn es dem hier schon länger Lebenden manchmal so erscheinen mag, als ob sich der Rest der Weltbevölkerung längst schon mit ihm ebenfalls im Land tummelt und es sich gutgehen läßt.
Manch eigenartige, auf mich befremdlich erscheinende Maßnahme der jetzigen Bundesregierung scheint dieser Tage davon auszugehen, das Deutschland und seine 1,1 Prozent der Erdbevölkerung dem Rest der Welt zeigen, wo der ideologische Hammer hängt. Wie alle anderen Menschen dieser Erde zu leben haben.
Sei es Deutschlands einzigartige Energiepolitik, seine Klimastrategie oder wieder erwachte Kriegsbereitschaft. Deutschland weiß, wie es gemacht wird. Deutschland macht es vor.
Koste es, was es wolle. Auch wenn es die anderen Länder dieser Erde wenig bis „mir doch egal“ interessiert, sie keinesfalls dazu bereit sind, es Deutschland gleichzutun, um das Klima zu retten und den Weltfrieden zu erringen.
Dann macht es Deutschland halt eben im Alleingang. Und seine Landesbevölkerung, die 1,1 Prozent der Erdbevölkerung, ist notgedrungen mit an Bord. Freiwillig oder nicht. Sie hat kein Mitspracherecht. Ist sie doch wie auch das Land selbst nicht souverän, sondern fremdbestimmt.
Ach, unsere im Vergleich zur Erdgesamtbevölkerung winzig kleine Bevölkerung. Wir dumm gehaltenen Menschen in unserem kleiner werdenden Land, die auf dem sinkenden Boot einer von Feinden bezahlten Kapelle zuhören. Die, je schneller das Boot sinkt, umso lauter spielt, damit die warnenden Rufe vom Vorschiff nicht gehört werden. Dies bunte Orchester, dem wir betrunken voller Moral und aufgesetzter Anständigkeit begeistert zu applaudieren. Na ja. Nicht alle an Bord. Aber zu viele der zahlenden Passagiere.
Wir Ahnungslosen auf dem sinkenden Schiff. Auf dem die Plätze in den Rettungsbooten längst für diejenigen reserviert wurden, die es in Richtung Eisberg zu steuern bereit waren. Wenn das nicht ein Wahnsinn ist, dann weiß ich auch nicht.
Daher ist wohl bald Ende Gelände im vergehenden Land. Mit dem sie nichts anzufangen wissen, das sie offensichtlich ob ihrer Taten zu hassen scheinen.
Unsere Heimat, die sie mit jeder weiteren politischen Aktion destabilisieren, bis hin zur völligen Auflösung. Und warum? Nun, weil sie es können! Weil manch eine von ihnen sich linkisch darüber freut, das woke Werk zu vollenden. Uns leiden zu lassen. Leiden zu sehen.
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Ich gebe es zu, ich bin mit meinem Deutsch am Ende. Mir fehlen neue Worte, zu beschreiben, was ich empfinde, wenn ich gewisse Personen in den Nachrichten reden höre. Wenn ich in ihren Medien lese, was sie gedenken zu tun. Noch vorhaben und verrichten wollen.
Die letzten drei Jahre habe ich immer wieder über die gleichen Aufreger geschrieben. Über Dinge, die ein paar wenige geschriebene Worte in dieser Kolumne nicht ändern können.
Gut, ich kann ein wenig schlechte Luft ablassen. Doch wiederhole ich mich z. B. mit meiner Einschätzung zur besten Außenministerin aller Zeiten. Dem fähigsten Gesundheitsminister, seit es Krankenhausschließungen gibt. Dem sachverständigsten Wirtschaftsminister, den Deutschland sich je leisten konnte. Einem vergesslichen Kanzler und einer Innenministerin, die Artikel für die Antifa geschrieben haben soll. Ob das stimmt? Ich weiß es nicht. Kann es mir jedoch vorstellen. So gut, wie ich mir Nancy Faeser statt mit Regenbogenbinde am Oberarm mit anderer Farbenbinde zu einer anderen Zeit vorstellen kann.
Tja, alle eben genannten hohen Damen und Herren sind weiterhin in ihren hohen Ämtern. Vertreten weiterhin Interessen. Zwar nicht die des Landes und seiner Bevölkerung. Aber ... „das macht doch nichts – das merkt doch keiner.“
Nebenbei: Derzeit soll laut Umfrage Verteidigungsminister Pistorius der beliebteste Politiker im Ländle sein. Einer der härtesten Zwangsmaßnahmenbefürworter aus der Zeit Corona. Ein ganz harter Hund, wie man früher zu sagen pflegte. Typen, die in Zeiten auch des kriegerischen Wahnsinns wieder „gefragt“ sind.
Ich kann, mag, will an diesem Tag nicht beschreiben, wie ich über gewisse Personen denke, die uns an die Wäsche und manch einem an den Kragen wollen. Die unser Leben regulieren und über unsere Zukunft entscheiden. Die das Land transformieren. Die im Schnellverfahren und festen Glauben an ihre neuzeitliche Ideologie abschaffen, zerstören und verschenken, was Generationen nach 1945 mit ihrem Schweiß und Blut aufbauten.
Und nein, ich bin, wie mehrere Leserkommentare schon anmerkten, ob der Umstände nicht depressiv erkrankt. Ich sehe es realistisch. Mit einer Prise Melancholie gewürzt zugegebenermaßen. Bin kritischer Beobachter des uns umgebenden, täglichen Wahnsinns. Einem neustaatlich Geförderten.
Was dagegen zu tun möglich ist? Ich weiß es nicht. Schreiben, wie erwähnt, schreiben nützt wenig bis nichts. Diese Kolumne schreibe ich für Alexander Wallasch im dritten Jahr. Natürlich hat sie an den Umständen und den Verhältnissen nichts geändert.
Darüber sind sich Nancy und die ihren bewusst. Wären meine Ergüsse im geringsten gefährlich, wäre ich nicht länger in der Lage, Worte in die Tastatur zu hauen. Wer bin ich denn. Sophie Scholl? Wie vermessen.
Apropos literarischer Widerstand. An Euch, die meine Gedanken gerne lesen: Alles Liebe! Und an die anderen, die sie von Berufswegen lesen müssen, um zu wissen, wie der Feind denkt, einen schönen Gruß. Gern würde ich wissen, wie es sich anfühlt, mit dem Beutel Silberlinge auf Eurem woken Gewissen. Heiß, eiskalt oder doch eher lauwarm?
Drei Jahre habe ich hier versucht, über den Wahnsinn unserer Zeit Worte zu finden. Einem Wahnsinn, der gefühlt Jahr auf Jahr, einem gefährlichen Virus gleich, seine Opfer sucht, infiziert und menschlich verändert.
Diese, seine Opfer sind zahlreich. Täglich werden es ihrer mehr. Von ihm infiziert sind sie insbesondere in den Regierungen zu finden. In fast allen Medien. Im technologischen System. In Wirtschaft und Rüstung. Innerhalb der NATO, Russland, China, Korea, Pakistan, Indien und vielen anderen Staaten. Der Wahnsinn grassiert in Washington wie in Moskau. In Peking oder Brüssel. Und dieser Tage eskaliert er, brisant-brisant im Nord-Kosovo.
Wieder einmal.
Er ist an den Kriegsfronten dieser Erde am Wirken. Breitet sich täglich weiter aus. Doch scheint es, befällt er weniger den einfachen Mann auf der Straße. Der einfache Mensch muss zumeist und erst einmal hart arbeiten, um sich und die Familie zu ernähren. Bei diesen Menschen scheint der Wahnsinn kein leichtes Spiel zu haben.
Es braucht bei einem Menschen anscheinend eher den Willen zur Selbstüberschätzung, ein gewisses Maß an Empathielosigkeit, ausgebildete Charakterschwäche und einen gewissen Hang zum Größenwahn. Dort findet der Wahnsinn schnell Unterschlupf.
Ein klein wenig Wahnsinn kann einen wohlmöglich auch befallen, wenn man sich den bösen Tag über mit ihm beschäftigt. Also lasse ich ihn heute vor meiner Haustür stehen. Den ungebetenen Geist dieser verrückten Zeit. Höre weder auf sein Klopfen noch sein Klagelied. Werde sein Lied nicht singen und mich hüten einen Beutel Silberlinge anzunehmen um ihm zu verfallen.
Besser, ich verlasse jetzt durch die Hintertür das Haus und gehe zurück in den Garten. Dort, wo die Welt gut zu mir ist. Sie schön anzusehen ist. Im Garten, wo die Sonne heute scheint und mich wärmen wird. Der große Garten, um den ich mich kümmere. Das ist auch wichtig. Wenn nicht wichtiger als so manches derzeit auf dieser Welt.
Dinge, an denen ich nicht schrauben kann, die ich durch Worte nicht verändere.
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Kommentar von Rukkola mit Gorgonzola auf dem Balkon
Der ältere Herr auf dem Foto liest sicherlich gerade die aktuellen Richtlinien, zur Gebäudesanierung. "Die EnEV 2014 ist mit Wirkung zum 1. November 2020 in das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) übergegangen. Die EnEV-Regelungen gelten nur dann noch, wenn der Bauantrag für den Neubau vor November 2020 gestellt worden ist. Dasselbe gilt für die Genehmigung von größeren Sanierungen im Altbau."
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Kommentar von Jochen
Ich werde das jetzt nicht erklären, aber: seid im Herzen gut, seid bescheiden, dankbar und vom Grundsatz her gut zu Mensch, Tier und Natur so gut ihr könnt.
Und behaltet die brennende Sehnsucht danach, daß alles seine Ordnung finden möge, in der es heilen kann. Und dann dürft ihr auch mal ausgiebig darüber schimpfen (für euch alleine), was ihr an Gemeinheit und Ungerechtigkeit ganz konkret nicht mehr haben wollt, was echt weg kann.
Wie gesagt, ich erkläre das nicht.
Aber es hilft. Mehr als ihr denkt.
Ihr könnt mehr bewirken, als ihr ahnt.
Wenn ihr im Herzen rein und ohne Selbstsucht seid.
Ihr wärt überrascht. Aber erklären, wie gesagt, kann man es hier nicht.
Es funktioniert jedoch. Nur haben es noch zu Wenige begriffen und ausprobiert. Man will ja immer "Beweise". Das ist der Fehler. Die innere Stimme, der Zugang dazu ist leider mit voller Absicht den Menschen verschüttet worden, damit sie machtlos bleiben. Wer glaubt er wäre machtlos, der ist es auch. Glauben ist alles. Das ist ja gerade der Trick. ;-)
Und er wird seit langer Zeit von Jenen angewendet, denen die Menschen Glauben und Vertrauen, also Macht schenken sollen. Der Glaube der Menschen ist die größte Machtquelle auf dem Planeten. Daher ja all der Budenzauber.
Gern geschehen!
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Kommentar von Renate K.
Ich finde es gut, dass die Presse die erforderlichen Maßnahmen so gut erklärt,in verständlicher Sprache. Das zeichnet unsere Demokratie aus, inklusive Aha-Graben. Ein großer Fortschritt für uns alle, und unsere partizipatorisch orientierte Staatsform, in der jeder seine Meinung sagen darf.
https://youtu.be/iELewvULZVk
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Kommentar von Die Verachtung
Godard, vermutlich beim Studieren eines neuen Drehbuchs. Aber wo ist die Katze?
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Kommentar von Constanze L.
@ "Der ungebetene Geist dieser verrückten Zeit" ... ja, den kennen wir ...
"Das bedeutet, dass die nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen zahlen sollen (...) und deshalb starten wir jetzt mit der Wärmewende!" Wenn mir vor 30 Jahren jemand gesagt hätte, dass unser "politisches Fachpersonal" einmal so aussehen und auftreten würde, und dass viele Menschen das auch noch beklatschen , hätte ich ihm nicht geglaubt. Ich habe jetzt bewusst eine moderate Formulierung gewählt. Ein Dokument der Zeitgeschichte. Man kann die Nachgeborenen nur um Vergebung bitten, mögen sie und verzeihen, und sich bitte daran erinnern, dass nicht alle mitgemacht haben.-
https://twitter.com/i/status/1661025028232855560
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Kommentar von Es lebe die Kunst
Nicht verzagen, eine junge, nachwachsende Schraubergeneration stellt sich mit viel Elan den Herausforderungen der Zeit. Aus einem Paralleluniversum? ;-)
https://twitter.com/i/status/1662833996596690950
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Letzte Bemerkung: Voltaire konnte das noch machen - il faut cultiver son jardin - damals gab es aber noch keine Einkommenssteuer, da gab es noch unbelastetes, echtes Eigentum, wo man noch wirklich frei vor staatl. Interventionismus war, und die Leute wurden nicht steuerlich geknechtet bis zum Anschlag, fuer Wahnsinns-Projekte, die die Pyramiden wie rationale Tourismus-Investitionen aussehen lassen....
Damals gab es noch echte Selbstaendigkeit, Unabhaengigkeit.
Uebrigens noch so was, wofuer es sich zu kaempfen lohnt.
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Kommentar von Politikus
Ich kann das alles gut nachvollziehen.
Der Witz der Geschichte besteht allerdings darin, dass das relativ kleine Deutschland eine echte Zeitenwende bewirken könnte, wenn sich das deutsche Volk befreien könnte.
Der Krieg in der Ukraine wäre schlagartig zu Ende und die Gerichte könnten die Verbrechen der Vasallen aufarbeiten.
Dann könnte auch KI benutzt werden, um eine bessere Übersicht zu bekommen.
Löngst benutzen Politiker KI, um uns zu analysieren.
Sie haben aber such erkannt, dass ihre Tätigkeiten von KI übernommen werden könnten.
Es ust also eine Frage, wer die Methoden der KI für was einsetzt und wer die Entscheidungen trifft, die zu einem praktischen Handeln führen.
Ja, ein Garten, den man selbst pflegt, kann zum Verständnis der Nstur und des Lebens beitragen.
Die Erkenntnis der Natur ist keineswegs der Teufel, aber die Metapher vom Paradies hat einen wahren Kern.
Ohne Kenntnis der Fleischeslust wöre keine Überlastung det Ressourcen der Erde eingetreten und Adam und Eva hätten nie richtig arbeiten müssen.
Aber jeden Tag einen allmächtigen Gott anzubeten, macht das das Wesen des Menschen aus?
Wie wäre die Antwort vom Sender Erewan gewesen?
Im Prinzip hat sich darsn wenig geändert.
Solange die Funktion des Geldes nicht verstanden und beherrscht werden, wird eben heute ein fiktives Goldenes Kalb angebetet und bringt die Hölle in das echte Leben.
Dabei ist nicht das Geld der Teufel, sondern eine maßlose Gier und letztlich die Dummheit der Menschen, sich durch Geld korrumpieren zu lassen.
Das wird um so irrsinniger, wenn dieses Geld keinen Wert sicher in die Zukunft übertragen kann.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Die Gesellschaft der Zukunft wird entweder a) Ein totalitaerer Alptraum mit Kontrollmatrix, AI gescannt, und vollstaendiger Entmuendigung der Bevoelkerung (Plan A der herrschenden Klasse), oder aber b) die produktiv und wertschoepferisch Taetigen kommen wieder zu ihrem Recht, und entledigen sich der Ausbeuterklasse (NGOs etc.).
Die Trennung ist also nicht zw. Rassen, wie uns Nazis damals und Woke heute mit ihrer unsaeglichen permanenten Rassismus-Propaganda einhaemmern wollen, sondern zw. Produzenten und Ausbeutern, Nicht-Produzenten, "Stakeholder" die sich zZ der Institutionen des Staates fuer ihre finsteren Zwecke bedienen.
Die westl. Kultur ist schon lange inklusiv und partizipatorisch.
Zumindest ist das eine sinnvolle, positive, konstruktive polit. Perspektive, der man sich nicht verweigern sollte, weil in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden (und werden). Die Leute wollten den Multikulturalismus, haben ihn wiederholt gewaehlt, mit grosser Mehrheit, jetzt haben wir ihn, also akzeptieren wir es, und machen das Beste draus.
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Kommentar von Herbert Priess
Vielen Dank für ihre so sanften Worte. Ich schreibe mal hier und mal da und versuche was ich denke Audruck zu geben aber oft möchte ich einfach nur schreien! Was ich denke, was ich gern schreiben würde ist leider justiziabel selbst wenn ich niemanden persönlich beleidige könnten die Schergen von Fancy Naeser bei mir klopfen. Es gibt Menschen mMn. die kann man nicht beleidigen denn ihre pure Existenz ist eine Beleidigung des menschlichen Intellekts. Ich schwanke hin und her, mal pure Wut, mal Verzweiflung, mal Sakastisch, mal Ironisch oft auch Zynisch ich kann nicht anders. Ich weiß nicht wer das mal sagte: Ich weiß nicht ob es besser ist wenn es anders ist aber damit es besser sein soll muß es anders werden! In diesem Sinne ihnen und den Lesern hier eine schöne Woche.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Um mal was Positives zum 'Multikulturalismus' zu sagen: Das meines Wissens einzige eur. Land, wo Zuwanderer tatsaechlich integriert sind, dh. die Kinder genauso gut ausgebildet und lernwillig sind wie Autochtone, ist das UK - hauptsaechlich, weil es da keine wirkliche Sozialhilfe fuer Nix tun gibt.
Dies ist also ausnahmsweise mal eine rel. erfolgreiche multik. Gesellschaft (nicht so erfolgreich wie Singapur, aber ok, immerhin), die sich in Zukunft auf demselben oek. Niveau reproduzieren kann. Fuer D & F trifft das nicht zu.
Ist halt eine Frage vernuenftiger, geeigneter institut. Rahmenbedingungen.
Aber da sind wir wieder, im Land des Wahnsinns.
Wahnsinn ist in der Politik ein moegl. "Normalzustand".
Das kann man schon daran sehen, dass die voellig sinnfreie Politik des globalen Angebots der Einwanderung ins eigene Sozialsystem, offensichtlich potenziell finanziell selbstzerstoererisch, zum Dogma erhoben werden konnte.
Und auch weithin wenig hinterfragt, bei Wahlen wieder vergessen wird.
Die Masse wird durch Emotion und Propaganda gelenkt. Und die Leute zensieren sich selbst ganz ausgezeichnet, indem "verbotene Inhalte" nicht kritisch hinterfragt werden. Dazu sind die meisten zu konformistisch, und die Propaganda-Profis wissen das ganz genau. Bis irgendwann die Huette brennt.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Das Zentrum des Wahnsinns ist nicht Deutschland, bzw. was davon noch uebrig ist, sondern das SYSTEM:
- Das Masseneinwanderung ermoeglicht, aber die Kosten anderen aufbuerdet;
- Das injizieren von toxischen Produkten ermoeglicht, ohne dass jemand haftbar oder verantwortlich waere;
- Das in brutaler Weise gewachsene oek. Strukturen und Mittelstand von heut auf morgen plattmacht, Oma's Haeuschen mit Oelheizung an Heuschreckenfonds vertickt
u.v.a.m.
Kurz: Das sind Systemfehler. Das System ist korrupt und dient fremden Interessen.
Nicht denen, die die eigentliche Wertschoepfung erbringen. Nicht der BASIS.
Das System gebiert daher auch seine eigene Rechtfertigung, seine Ideologie - der Wokismus, Programm: Aushoehlung der Nationalstaaten und dabei Kasse machen.
Im Falle Deutschland (auch Schweden, Frankreich, Belgien) ist das auch von Erfolg gekroent und irreversibel.
Sehen wir es so - die Markomannen, Hittiter usw. gibt es auch nicht mehr, wahrscheinlich aus aehnl. Gruenden - dysfunktionales Rechts/ institut. System, Faelschung jeder Kommunikation, Ausbeutung, Selbstzerstoerung.
Wir sind die ersten nicht, tragen wir es also mit Fassung.
Und besinnen uns auf die wahren Werte.
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Kommentar von Helga Vogel
Vielen herzlichen Dank für die zu Herzen gehende Kolumne. Es ist schön, dass es Sie gibt. Alles Gute für Sie.
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Kommentar von Blinky Rasenkante
Dort wo die Welt gut zu uns ist? Da lauert er doch auch, der Wahnsinn! ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=QiGJXIaZtzU
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Kommentar von peter struwwel
Vielleicht können Sie dem Mann, den der Betrachter auf dem Foto wahrnimmt,
etwas oder sogar eine ganze Menge abgewinnen, lieber Herr Kandziora - sich an
dem evtl. sogar orientieren. Denn wer liest, so meine These, den muß man sich
als einen glücklichen Menschen vorstellen.
Gestern Abend habe ich mir im Internet zwei der fünf Violinkonzerte von Mozart
angehört (und angesehen), das vierte und das fünfte - in beiden Fällen waren es
weibliche Interpreten. Für mich war das ein Moment, in dem die Kehrseite des
Wahnsinns aufschien, die des Glücks.
So ist das, was dem einen sin Garten, ist dem anderen sin Nachtigall - wobei sich
Mehrfachverbindungen natürlich nicht verbieten, sie sind geradezu erwünscht.
Ich grüße Sie auf das Herzlichste.
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Kommentar von P-Jaeger
Laut EZB ist eine Weltwirtschftskrise wie 1923 in nächster Zeit wahrscheinlich. Vermutlich braucht es eine solche wirtschaftliche Katastrophe, um den grassierenden Irrsinn dieser Regierung und Ihrer Helfershelfer und auch den globalen Wahnsinn zu stoppen.
Wäre es so, würde man das gerne in Kauf nehmen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Auch die Öffentlich-Rechtlichen Anstalten scheinen noch nicht erkannt zu haben, dass der grünlackierte Sozialismus in diesem Lande sich sein eigenes Grab geschaufelt hat und darin gerade untergeht. Moderator Theo Koll eben in ZDF - Berlin Direkt entpuppt sich als Fan eines Habecks, der sich mittlerweile selbst ins Abseits gestellt hat!
126.000 Grüne Interessenvertreter-Mitglieder, genannt "Partei", gegen ca. 60.000.000 Mieter und Hauseigentümer?! Wie ignorant und arrogant ist das! Das "Narrenschiff Utopia" ist leck geschlagen und wird zeitnah untergehen! Das ist für jeden Beobachter sichtbar!
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Kommentar von Aro
Zitat Danisch: „ Deshalb kann man mit Wahlen und Meinungsäußerungen nichts Grundlegendes mehr bewirken, es geht eigentlich nur noch um den Unterhaltungswert.“
Also Popcorn raus und in der ersten Reihe gemütlich machen und der Dinge harren, die da noch kommen. Gerne auch im Garten Toddn !
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Kommentar von Rainer Voß
Lieber Herr Kandziora, schon länger lese ich Ihre Kolummnen und stelle immer wieder fest, dass wir wohl Seelenverwandte sein müssen. Sie schreiben das, was ich und viele Andere fühlen und denken. Leider habe auch ich kein Rezept gegen die woken Pläne unserer Regierung und dessen Helfershelfer. Aber bitte schreiben Sie weiter. Es ist jeden Sonntag aufs Neue ein gutes Gefühl, nicht alleine zu sein in dieser Zeit. Wir dürfen nicht verzweifeln und müssen weiterhin Gegendruck erzeugen, denn sonst haben die schon gewonnen. Schönen Sonntag Ihnen und allen "Leidensgenossen "
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Kommentar von Ina H.
Sie schreiben mir aus der Seele, doch resigniere ich noch nicht. Schreiben Sie bitte weiter, auch wenn Ihnen zeitweise die Worte fehlen! Wir sind Viele.