Da ich den Herrschenden aber seit Jahren nicht mehr zuhöre und nichts mehr glaube, werde ich notgedrungen fühlen müssen, wie es sich in ihrem neu gestalteten Deutschland für unsereins bald lebt. Einem Deutschland, das ich heute nicht mehr wiedererkenne und das morgen nicht mehr das Land der alten weißen Männer sein wird und darf.
Deutschland wird von Tag auf Tag bunter. Demokratischer. Es wird vielfältiger, diverser, queerer, sauberer, bereichernder, sicherer, ja so unendlich viel schöner, als es jemals war.
Die angestrebten Ziele sind im eigenen Land schon fast vollendet, diesem „großen Stück Scheiße“, mit dem sie laut eigenen Bekunden nie etwas anzufangen verstanden. Jetzt macht sich die Regierung ans Werk, den Rest der Welt in ihrem Sinne zu verändern.
Denn heute gehört ihnen Deutschland und morgen die ganze Welt.
Das heutige Deutschland, das ihnen, seien wir ehrlich, schon fast gänzlich gehört, in dem achtzig Prozent der Bevölkerung nach gewählten Pfeifen tanzen und denken, macht nun auf feministische Außenpolitik. Ungeachtet dessen, ob im hunderttausend Kilometer entfernten Ausland diese denn überhaupt ernst genommen wird. Das schert eine deutsche feministische Außenpolitik wenig, dass ist der ersten Diplomatin unseres vergehenden Landes vollkommen schnuppe.
"Hallo? Keiner da hier?" (O-Ton von Frau Baerbock letztens bei ihrer Ankunft in Indien auf dem Flugplatz, als niemand von Rang sie zu empfangen gedachte.)
Deutschland heute ist zu einem Land geworden,
in dem Michael Ballweg jetzt schon seit neun Monaten in „Untersuchungshaft" gefangen gehalten wird, aber überführte Vergewaltiger von Minderjährigen wie auch schwere Straftäter wegen Mangels an Beweisen, zu weniger Gefängniszellen (so wird behauptet) oder richterlich attestierter positiver Sozialprognosen freigesprochen werden und sich weiterhin im Land frei bewegen dürfen. Nur Michael Ballweg bleibt im Knast. Weil, der ist nämlich gefährlich für uns, das gemeine Volk.
Deutschland heute ist zu einem Land geworden,
in dem, so kam es jetzt an das Tageslicht der Öffentlichkeit (die es nicht zu interessieren scheint!), bekannte Fernseh- und Medienjournalisten, insbesondere Journalistinnen von Bundesregierung und BND für ihre neutrale, ausgewogene und unbestechliche Meinung, nun, sagen wir „vergütet" werden. Wer jetzt hier Namen lesen will, darf gern selbst im Netz recherchieren.
Deutschland ist heute auch zu einem Land geworden,
in dem es wieder gilt Menschen zu denunzieren. Dafür wurde in der Tat im Rahmen eines Bundesprogramms, gefördert vom Bundesminsterium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend unter der Leitung der Amadeu Antonio Stiftung, eine „Meldestelle Antifeminismus“ eingerichtet.
Auf der Webseite der „Meldestelle Antifeminismus“ ist zu lesen:
„Als bundesweite Meldestelle dokumentieren wir antifeministische Vorfälle. Mit Ihrer Hilfe machen wir antifeministische Zustände sichtbar und setzen uns für Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung ein. Sexistisch, frauenfeindlich, queerfeindlich. Menschenfeindliche Botschaften, Angriffe auf Gleichstellung, politische Strategien gegen Emanzipations-bestreben. Antifeminismus zeigt sich vielfältig. Erfahrungen teilen. Antifeminismus sichtbar machen! Bitte Vorfälle melden!“
Seit Start dieser „Meldestelle“ gab es mehr als siebenhundert verifizierte Eingaben in wenigen Wochen. Wie die Leiterin der "Meldestelle", Judith Rahne, am Dienstag erklärte: „Die Anzahl der Meldungen übersteigt unsere Erwartungen und es zeigt deutlich, wie hoch der Bedarf ist.“
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Deutschland ist heute in der Tat wieder zu einem Land geworden,
in dem die Menschen vorsichtig sein müssen, die eigene Meinung kundzutun. Zumindest die abweichende. Diejenige, die nicht den Interessen, Anforderungen und Wünschen der jetzigen Regierung entspricht. Die ist dann automatisch antifeministisch oder was auch immer. Denn ganz gleich, welches Thema Sie gewählt haben, die Melder finden den Dreh. Ja, wir passen wieder aufeinander auf. Wir achten auf unsere Wortwahl, wenn wir über das Wetter hinaus ein Gespräch mit anderen Menschen führen.
Insbesondere mit diesen eigenartigen jungen Leuten von heute, dieser selbsternannten, letzten Generation. Oft großgeworden in besseren Familien, ohne Entbehrungen erfahren zu haben.
Die jungen, studierten Bessermenschen, die uns die Welt erklären werden. Die Generation Schneeflocke, die mit Merkel ihre Kindheit und Schulzeit durchlebten und erfolgreich mit grüner Sektenagenda statt Muttermilch aufgezogen wurden. Die gerade im Begriff sind, richtig durchzustarten. In Wirtschaft, Politik und Klimaschutz.
So jung, wie sie sind, und dank „guter Verbindungen“ werden sie Schritt für Schritt in wichtige Positionen übernommen. Sie sind gekommen, um den Altgedienten, die bald weder gebraucht noch gewollt sind, als studierte Vorgesetzte mit Piercings in Lippen und Nase und bunten Haaren – als sei das der moralische Mehrwert - zu sagen, wo es lang zu gehen hat. Wie es gemacht werden muss.
Die Altgedienten schweigen auf Arbeit, denken sich: Die paar Jahre noch bis zur Rente bzw. Pension, ich werde mich hüten, ein Wort zu viel zu sagen. Sie werden nicht gegen den zu stark gewordenen Strom anzuschwimmen versuchen. Sie werden der nächsten Weihnachtsfeier fern bleiben und auch mal krank sein.
Sie werden Dienst nach Vorschrift machen. Sie werden auf selbstständiges Denken verzichten und tun, wie von ihnen verlangt wird. Und es wird ihnen im Angesicht der jungen Chefetage nicht schwerfallen, zu gehen, wenn sie gehen sollen.
Und dann. Was kommt nach den Alten? Wenn sie gegangen sind. Oder gegangen wurden, weil sie doch ein Wort des Widerstandes hervorbrachten? Nach uns dann die Sintflut. Oder die Klimakatastrophe. Die sie sich doch so sehr herbeiwünschen.
Deutschland ist nicht nur zu einem Land gemacht worden, in dem eine neue Generation der vorherigen das Laufen neu beibringen will. Es ist auch zu einem Land geworden, in denen den Älteren, die seit Jahrzehnten gut und gerne ihre Arbeit verrichteten, diese auf unverständliche Weise neu beigebracht und verleidet wird.
Aber nicht nur im täglichen Arbeitsprozess hat die neue Generation vielerorten übernommen. Schüler, insbesondere „Studierende“, haben inzwischen die Deutungshoheit an Universitäten auf woke-diverse Weise in ihre queeren Hände genommen.
In Deutschland müssen heute Professoren wie Professorinnen jedes Wort während ihrer Vorlesung abwägen, da sie sonst in Verdacht geraten können, wenn dies gewollt oder erwünscht ist. Schon der Verdacht allein kann den Lehrauftrag kosten. Ob wegen eines Verdachts auf rechtes Gedankengut, Antifeminismus (was immer sich „Denunziant*innen“ darunter vorstellen) oder des Plagiatsverdachts. Der Verdacht allein, der reicht in verqueerer Zeit aus. Ich und du, Müllers Esel, Müllers Kuh und raus bist du.
Was war noch so los im vergehenden Land der aussterbenden bösen Altdeutschen und der guten, nachrückenden Neudeutschen?
Wirtschaftsminister und Vizekanzler Habeck, das ist der Kinderbuchautor, der noch nie etwas mit dem Land anzufangen wusste, auf das er einen Amtseid schwor, verkündete ein kommendes Wirtschaftswunder, welches durch Subventionen erzielt werden wird. Ist klar Genosse Habeck.
Und in wenigen Jahren hat Deutschland eine erste Solarstation auf der dunklen Seite des Mondes errichtet und der Strom wird mittels lustiger Kobolde in speichernden Leitungen direkt vom Mond zur Erde nach Neudeutschland geleitet.
Was macht eigentlich der Drosten gerade? Überhaupt, ich möchte jetzt, wo derart vieles über die Schädlichkeit der „Impfstoffe" selbst von Mainstreammedien nicht länger verschwiegen werden kann, nicht in der Haut bzw. im Körper derer sein, die an der Gentherapie sich in vielfältiger Art und Weise bereichert haben. Die ihren großen Reibach auf Kosten so vieler Leben und des Leids hundertausender „geimpfter“ Menschen machten.
Ich möchte nicht mit dem negativen Karma behaftet sein, das gewisse Multimilliardäre und ihre Impfhersteller, die Pharmalobby und ihre Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten, Schauspieler, Musiker und Politiker heute tragen müssen.
All diese vielen, unsäglichen Personen, die uns ihre Impfung „schmackhaft“ machten. Die Ungeimpfte auf das Übelste diskreditierten. Ihnen das Menschsein absprachen und Rechte nahmen. All der Personen, die fortan mit ihrer Schuld leben müssen. Und wenn sie auch nicht für ihre Schuld vor einem irdischen Gericht büßen werden. Es wird behauptet: Karma is a Bitch.
Nun fürwahr, ich lebe im besten Deutschland aller Zeiten. Sagen sie. Sie haben auch gesagt, über Jahre hinweg, dass die „Impfung“ schützt. Das die „Impfung“ keine Nebenwirkung hätte. Jetzt behaupten sie, das Waffen Frieden schaffen und wir Russland besiegen müssen. Wer das glaubt, der soll das glauben. Er wird damit leben und sterben müssen.
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Kommentar von Peter Löcke
@ Johannes Schumann
Ich finde Ihren Post höchst interessant. Ihre Erfahrungen decken sich 1:1 mit meinen aus meinem Bekanntenkreis, auch wenn ich zehn Jahre älter bin als Sie.
Ihre grünen Kollegen sind gleichzeitig fanatisch pro Genspritze, trotzdem voll Bio, Tesla, Solaranlage und Co ... und vermutlich sind auch die meisten einseitig pro Ukraine? Das ist nur ein vermeintlicher Widerspruch. Die Parallele ist: Damit gehören sie jeweils zu den Guten in der veröffentlichten Meinung (alias Propaganda).
Mit der Spritze waren sie solidarisch und glaubten daran viele Menschenleben gerettet zu haben. Mit Solarenergie und Co retten sie gar die Menschenleben der nächsten Generationen sowie den ganzen Planeten. In ihrer Selbstwahrnehmung und Hybris sind sie verantwortungsvolle Helden.
Ja. Das ist religiöser Fanatismus. Einem solchen mit Argumenten entgegenzutreten ist schwierig. Ich bezweifle, dass diese Menschen aufwachen. Sie werden weiter die Fakten an ihr Weltbild anpassen und nicht umgedreht. Und Menschen wie wir sind Leugner ... Coronaleugner, Klimaleugner, etc. Wir sind Leugner ihrer absoluten Wahrheit und Religion.
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Kommentar von Alexander Schilling
Die beste Bestandsaufnahme zum besten Deutschland aller Zeiten! ---- Den Klügeren bleibt, nachdem die Klügsten gegangen sind, um dem besten Deutschland aller Zeiten nicht im Weg zu stehen, in der Tat nichts anderes übrig, als das zu tun, was der Klügere gewöhnlich eben tut, nämlich nachzugeben: und damit eine Dynamik zu befeuern, die aus dem besten Deutschland aller Zeiten ein immer noch besseres Deutschland aller Zeiten macht...
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Kommentar von Robi Brainchip
Der Artikel zeigt wohl genau auf den Punkt auf, wie man in diesem Deutschland lebt und in Zukunft leben wird. Die totale Verachtung des Autors kommt wunderbar zum Ausdruck. Kompliment !!! Ein Denunziatenstaat wie er in den Geschichtsbüchern schon steht, wird zum neuen, modernen Leben erweckt. Es sind genau dieselben Methoden, die schon Hitler und seine Verbrecher angewendet haben (man nannte sie "Nazis"). Und auch dieser Schreckensstaat DDR... mit seinen unsäglichen Stasileuten. Und so scheint es nun auch in der Bundesrepublik D. geworden zu sein. Linksradikale Sozialisten beherrschen wieder das Land, die einfälltigen Deutschen kucken zu und werden später, wenn alles in Schutt und Asche liegt, sagen: "Oh, hätten wir das bloss gewusst...". - Nun, die Auswanderung der Qualifizierten und jetzt zunehmend der Konzerne und Firmen hat längst begonnen. Wer intelligent genug ist, sein Hab und Gut retten will, sein Leben vielleicht sogar (?), der geht den Weg der Auswanderung. Aber wie ich aus Erfahrung weiss, "der Deutsche" hat keinen Mut, er hat ja ein Häuschen, Kinder, Freunde... usw. und seine "Heimat". Schöne Heimat... Man fragt sich als derjenige, der schon 29 Jahre da weg ist, was geht in solchen Menschen vor? Sich über die Regierung täglich beschweren, aber für diese Sozialisten arbeiten und sie noch mit den Steuern finanzieren und keine Konsequenzen ziehen? Nein, da gibt es kein Bedauern, das schwappt schon in Verachtung um.
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich bin 41 und muss erschreckend feststellen, dass viele in meiner Altersgruppe die grüne Brause im Kopf haben. Es sind nicht nur die, die um 2000 herum geboren worden sind. Erschreckend viele sind auch gegen Kernkraft. Da wurde bei uns neulich in der Firma erzählt: "Kernkraft ist sowieso das allerteuerste." - "Stimmt genau!" Ich habe zu diesem Unsinn geschweigen. Natürlich sind die für die Transformation und der eine macht ordentlich Kohle mit seinen Solarpanelen. Dass das nur gelingt, weil es so stark subventioniert wird, sieht er nicht. Der andere hat auch eine Solaranlage, sieht aber die Subvention als gerechtfertigt an.
Es ist unglaublich, wie weit die grüne Ideologie gereift ist. Viele vertrauen Greenpeace blind. Und noch etwas ist festzustellen: Die grüne Denke ist indirekt proportional zur Corona-Kritik. Die zwei erwähnten Kollegen haben alles kritiklos mitgetragen und konnte die erste Spritze kaum erwarten. Ein dritter ist auch so vernarrt in Spritze, Bio, Tesla und seine Solaranlage. Die Sekretärin hat regelrecht Propanga für die Spritzen gemacht und Ärzte abtelefoniert, damit wir uns unsere Spritze so früh wie möglich abholen können. Die Sekretärin legte immer großen Wert darauf, dass das von der Firma gesponserte Obst bio ist.
Grüne Denke ist eine schwer heilbare Geisteskrankheit. Wer grün gepolt ist, macht sich in die Hose wegen geringster Dosen Dioxyn in Eiern, wegen Acrylamid, wegen Glyphosat im Bier, wegen Gentechnik auf dem Acker und wegen ein bisschen Radioakvität. Aber so eine Gentherapie, die frisch auf den Markt kam und - was jetzt als gesichert gilt -, unter die bedinget Zulassung aufgrund betrügerisch durchgeführter Sudien bekam. Der Vorsatz ist zu leugnen. Überrascht bin ich nicht, weil ich durch den Corona-Ausschuss schon sehr früh sehr gut aufgeklärt war, aber für die Grünifizierten wird es ganz bitter.
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Kommentar von Kooka
Ich benutze seit kurzem nur noch die männliche Form wie Arbeitnehmer, Verkäufer, Mitarbeiter etc., selbst wenn 8ch von mir selbst spreche Partizipien kommen mir nicht über die Lippen. Ich benutze weiterhin altertümliche Bezeichnungen aus meiner Jugend wie Lehrer, Forscher, Student. Bei dieser Gelegenheit musste ich vor kurzem.bemerken, dass es Deutsch-Muttersprachler gibt, die sich unter Partizipien nichts vorstellen können, diese jetzt auf Anordnung der woken Staatsregierung ständig benutzen.
An meinem Arbeitsplatz hängt immer noch gut sichtbar die russische Fahne- seit Monaten warte ich darauf, dass es Árger gibt.
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Kommentar von Aro61
„ „großen Stück Scheiße“, mit dem sie laut eigenen Bekunden nie etwas anzufangen verstanden.“
Ich würde mal sagen, Ziel erreicht. Und es stinkt an allen Ecken und Enden gleich. Man sollte denken, dass einmal Schluss ist mit Doof, aber es geht immer weiter und wird immer verrückter. Und der Souverän ? Wählt dieselbe „Scheisse“ immer wieder. Vor 30 Jahren hat man noch gelacht, als von der Verostung des Westens die Rede war. Heute ist sie Realität.
Danke Toddn.
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Kommentar von Exmalico
Und wir leben in einem Deutschland, in denen schon seit Jahrzehnten ein Politikerwort nichts wert ist. "Die Renten sind sicher!" -- "Ich gebe Ihnen mein persönliches und politisches Ehrenwort..." - erinnert sich noch jemand?
Aber wir leben immer noch in einem Deutschland, in dem ein größerer Teil seiner Bevölkerung so obrigkeitshörig ist, daß er auf das Framing von oben nicht nur hereinfällt, sondern auch noch nichts dagegen unternimmt.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"An Prüfsteinen probt sich das Gold und gibt sich klar zu erkennen; an der Zeit aber gibt die Gesinnung der Menschen, der guten wie der bösen, ihre Probe."
Chilon (geb. ca. 600 v. Chr.)
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Kommentar von Karl Eduard
Das Prinzip folgt dem gleichen wie in früheren Diktaturen auf deutschem Boden. Mit "teile und herrsche" wird die Gesellschaft zersplittert in Untertanen, Günstlinge und ein paar Aufwiegler auf die nach belieben eingedroschen werden kann. So fühlen sich auch die Untertanen stark weil sie sich zumindest moralisch erhöhen können und auf die Aufwiegler herabsehen und sie ungestraft beleidigen, verletzen und in naher Zukunft wohl auch töten können - für das Gemeinwohl. Vielleicht wird man auch - wenn man nur genügend denunziert und nach oben buckelt irgendwann ein Günstling - der bereits an den Fleischtöpfen angekommen ist und die Privilegien genießt die er sich durch völlige Skrupellosigkeit und blinden Gehorsam gegenüber der neuen "Religion" des Klima- und Migrationswahns verdient hat. Symbole helfen dabei der Masse der geistig Schwachen eine Identität zu geben - ob nun Regenbogen, Armbinden, gekaperte Wörter wie bunt, Vielfalt oder Slogans wie "wir haben Platz" oder ähnlicher Schwachsinn. Die Aufwiegler werden nochmals unterteilt in z.B. Coronaleugner, Putinversteher, Ungeimpfte oder alte weiße Männer. Nach und nach werden die Aufwiegler immer weniger oder bekämpfen sich gegenseitig - übrigens teilweise sehr gut in den alternativen Medien zu beobachten. Links gegen Rechts, Impflinge gegen Impfgegner, Friedensbewegung gegen Kriegsbefürworter, AFD gegen den Rest der Welt. So herrscht man weiter und versorgt die Untertanen mittels Staatsfunk mit Propaganda damit die ihr Weltbild aufrecht erhalten bzw. vor sich selbst rechtfertigen können. Mühe muss sich das Wahrheitsministerium dabei keine (mehr) geben wie man an den völlig hanebüchenen Geschichten der letzten Monate erkennen kann. Der Untertan würde sogar glauben die Erde ist eine Scheibe oder der Mond ist aus Käse solange es irgendeinen Nutzen für den Klimawahn bringt. Offenbar ist der deutsche Untertan besonders empfänglich für Diktaturen - entsteht doch bereits die 3. innerhalb rund 100 Jahren. Die Günstlinge hingegen würden umgehend ihr Fähnchen drehen würde der Wind aus einer anderen Richtung wehen - hat ja nach 1945 und 1989 auch super geklappt. So kann man sich nur schämen leider in diesem Land geboren worden zu sein und sich innerlich auf harte Jahre vorbereiten - gleichzeitig sollte man das Leben noch genießen, zumindest solange es noch geht. Wieviel einfacher wäre es ein Untertan zu sein..
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Kommentar von Dude
Der Spuk ist bald wieder vorbei!
Sonntagsfrage Bundestagswahl, yougov: grüne 16%, AfD 17%
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
...das mag zwar wie ein dejavu der Jahre 2015-2017 erscheinen, man beachte aber die veränderten "Rahmenbedingungen".
Zumeist am Wochenende, wenn die Nachrichtenflut abflaut, taucht das "Riff" auf, der Agendaunterbau der Qualitätsmedien tritt dann deutlich hervor, wie zB die emotionale "jugendliche" Umkehrlogik des SPIEGELS.
Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard formulierte einmal: "Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts."
Das "Verstehen" müssen die linksgrünen um jeden Preis verhindern, Jugend vorschicken und das Alter diskriminieren.
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Kommentar von Peter Löcke
"Die Anzahl der Meldungen übersteigt unsere Erwartungen [Hoffnungen?] und es zeigt deutlich, wie hoch der Bedarf ist."
Hmm. Man muss nur künstlich einen Bedarf schaffen. Meldestellen sowie ganz viele Beauftragte, außerdem Beauftragte der Beauftragten und schon wird man fündig. Schließlich ist es ihr Job zu finden. Wer rationalisiert schon seinen eigenen Arbeitspaltz weg? Dazu muss man neu definieren, was nicht angeblich alles Diskrimierung und Sexismus ist. Wenn ich etwa einer Frau ein Bier ausgebe (rein theoretisch, ich kanns mir nicht leisten) oder ihr in den Mantel helfe, diskriminiere ich Sie dadurch bereits? Schließlich unterstelle ich der Dame indirekt, dass Sie kein Geld hat und zu doof ist, sich selbst anzukleiden.
Ein Freund von mir war bei den Uni-Abschluss-Feierlichkeiten seiner Tochter in Hamburg. Irgendein Bätschela-Ding. Er sagte mir später, dass auf dem Ball von außen erkennbare Toleranzbeauftragte rumliefen. Jeder, der sich subjektiv unwohl und belästigt fühlte, konnte sich bei denen melden. Mein Freund behielt seine Blondinen-Witze für sich. War wohl besser so.
PS: Wie viele Meldungen gäbe es wohl bei offiziellen Meldestellen, bei welchem sich Bürger anonym über staatliche Übergriffe oder Übergriffe von erlebnisorientierten Jugendlichen südländischer Herkunft beschweren dürften? Hmm. Keine Meldestellen, dann gibts da wohl auch keinen Bedarf. Glück gehabt.
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Kommentar von HA
„Deutschland wird von Tag auf Tag bunter. Demokratischer. Es wird vielfältiger, diverser, queerer, sauberer, bereichernder, sicherer, ja so unendlich viel schöner, als es jemals war.“ Selbstverständlich wird es das.
… Vor allem die (meist mit Steuergeldern unterstützten) boomenden Meldestellen als Begleitmaßnahmen zum „Kampf gegen rechts“, zum kommenden Demokratiefördergesetz und zur fleißigen Antidiskriminierungsstelle des Bundes sorgen dafür, dass alle (Berliner Neudeutsch:) Einwohnenden, vor allem die ur-deutschen, anständig und allseits tolerant werden/bleiben.
Allein NRW plant ein „bundesweit einzigartiges Netz von Meldestellen für Fälle von Diskriminierung bestimmter Minderheiten“ zu „queerfeindlichen und rassistischen Vorfällen“. Auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, natürlich. Wie bei der viel diskutierten Meldestelle Antifeminismus kann man wohl alles und jedes anzeigen, denn die ins Auge gefassten Phänomene sind interpretationsfähig und -bedürftig.
Und ob sie wirklich so stattfanden, wie angezeigt, die Vorgänge, ist nicht immer nachprüfbar, eigentlich auch nicht wirklich von Belang. (?) So mutieren subjektive Eindrücke, Behauptungen und Erfahrungen zu scheinbar objektiven Gegebenheiten, die sich in hoffentlich gigantisch hohen Jahres-Fallzahlen präsentieren lassen. Im Zweifel gegen den Angeklagten.
Wie sagte doch Bundesfamilienministerin Lisa Paus angesichts der ersten Ergebnisse eines vom Bundestag beauftragten „Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors“ des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: „Rassismus ist überall, er ist mitten unter uns, ob wir wollen oder nicht.“ Deswegen müssen auch immer mehr staatliche Mitarbeiter (m/w/d) und NGOs mit immer mehr Projekten und öffentlichem Geld die Mitbürger unter Kontrolle halten.