Der Gegner ist Legion. Er besitzt die Macht, das Geld und vielfältige Möglichkeiten, als Sieger aus diesem womöglich letzten Großgemetzel auf deutschem Boden hervorzugehen.
Jedoch wird er dann als Sieger ohne Land und Volk gelten. Verführt (oder erpresst?) durch fremde Interessen hat er den Eid gebrochen. Wissentlich Krieg gegen sein Land und das eigene Volk geführt.
Vielleicht betrachte ich die Lage ja auch absolut falsch. Vielleicht liege ich mit meiner Einschätzung zur Lage der Nation völlig daneben und tue den gewählten Politikern, den Wissenschaftlern und Experten, den Medienvertretern und Wirtschaftsbossen in Deutschland unrecht.
Möglicherweise lebe ich ja wirklich im besten Deutschland aller Zeiten. Und möglicherweise werde ich, wie mir täglich versichert wird, tatsächlich von den fähigsten Köpfen, den klügsten Geistern und ehrlichsten Menschen, die unser Land je hervorbrachte, regiert und geleitet. Zu unser aller Bestem.
Aber vielleicht bin ich auch einfach zu blöd, um einzusehen, dass der Russe mein schlimmster Feind ist und nur mehr und tödlichere Waffen den erwünschten Frieden ermöglichen. Zuerst in der Ukraine und dann in der ganzen Welt. Natürlich die ganze Welt. Darunter wird es heute nicht gemacht.
Ich bin einer, dessen I.Q. eindeutig zu gering ist, um einzusehen, dass der Klimawandel uns alle in wenigen Jahren töten wird und wir grauenvoll sterben werden, wenn Deutschland und seine Steuern zahlende Bevölkerung nicht bereit sein sollte, sich dem wirtschaftlichen Niveau afrikanischer Staaten anzupassen.
Zum Beispiel der Republik Kenia. Ein Land, das wir als Klimaschutz-Vorbild betrachten sollen, wie es Frau Ministerin Baerbock während ihres dortigen Staatsbesuches am 28. März durch unsere ihr hörigen Medien verlautbaren ließ.
Wäre ich klüger, müsste ich erkennen, dass Annalena Baerbock die beste Außenministerin darstellt, die unser vergehendes Land je hervorzubringen in der Lage war. Eine, die ohne Wenn und Aber für Weltfrieden und Klima und gegen die Interessen – wie sie selbst zugab – der eigenen Bürger mit schlauen Worten durch eine dumme Welt pflügt.
Eine neuzeitliche, feministische Großmajestät, die während ihres Chinabesuchs den Rest des ihr zur Verfügung stehenden diplomatischen Porzellans zerbrach, indem sie ausgerechnet als deutsche Außenministerin und im Namen Europas China im Taiwankonflikt warnte, nicht zu weit zu gehen.
So ist es auch irgendwie nachvollziehbar, dass dem deutschen Steuerzahler die Schminke dieser Außenministerin im Jahr 137.000 Euro wert sein sollte. Das Übertünchen manch eines ihrer Makel mittels bestem Make-up ist nicht billig zu haben. Doch fehlt mir zum Verständnis betreffs Verschwendung von Steuergeldern sicher ebenfalls die nötige Kompetenz bzw. Intelligenz.
Es müssen nicht immer Bomben sein, die auf die Köpfe der Feinde geworfen werden. Auch Krisen sind in der Lage, in die Köpfe gepflanzt zu werden, um Siege zu erringen. Sie müssen regelmäßig gedüngt und begossen werden, um zu reifen und genug Früchte zu tragen, die die erwünschte Ernte einbringen.
Offene Grenzen. Enteignung. Deindustrialisierung. Armutsgefahr. Energieknappheit. Brownout. Blackout. Der mögliche Fallout. Gesundheitsmisere. Rentenmisere. Geschlechterirrsinn. Orwellsche Sprachdiktatur. Kulturraubbau. Massenvernichtungsmedien. Majestätsbeleidigung. Wirtschaftsabbau. Deindustrialisierung. Der Kampf gegen Rechts. 5 G. 6G. K.I.. Transformierung. Totalüberwachung und eine Zwangsmedikation per Gesetz.
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All dies sind im Grund kriegsentscheidende Waffen, die gegen Deutschland und seine Bevölkerung seit Jahren mit Erfolg angewandt werden.
Viele der „hier schon länger Lebenden“ haben die Hoffnung und ihren Glauben auf eine mögliche Zukunft im eigenen Land ohne größere Sorgen, in Frieden und Freiheit, längst aufgegeben. Viele haben durch manch böse Erfahrung der letzten drei Jahre resigniert. Haben an Leib und Seele erfahren müssen, wie mit Bürgern verfahren wird, die für ihre Rechte und Freiheiten auf die Straße gehen. Sie wurden denunziert, diskriminiert und auch kriminalisiert. Bis sie kapitulierten und sich von Politik und Medien verabschiedeten.
Die totalitären Zwänge seitens einer den Ton angebenden, in Berlin dominierenden grünen, politisch agierenden Sekte werden von Woche zu Woche straffer angezogen. Die Taktzahl der Schläge, nach denen wir im Gleichschritt mitzumarschieren haben, wird kontinuierlich schneller und härter geschlagen. Kaum, dass dem freien Geist noch Zeit zur Besinnung bleibt und der klare Gedanke zur Unmöglichkeit gerät.
Die uns auferlegten Zwänge und Drohungen sind derart perfide, psychologisch subtil angewandt und vom grünen Mäntelchen ewig währender Schuld umhüllt.
So, wie es gekommen ist, so ist es kein schöner Leben in dieser Zeit. So zumindest empfinde ich es. Adorno sagte einst: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“ Um dies zu realisieren, muss jedoch der Geist frei und selbstständiges Denken vom Menschen gewollt sein.
Wenn aber die Zeit wieder reif ist, dass der vermeintlich falsch ausgesprochene Gedanke schon Gefahr läuft, strafrechtlich geahndet zu werden, nun dann läuft etwas grundlegend falsch im besten Deutschland aller Zeiten.
– Siehe hierzu den Strafbefehl an Tim Kellner. Er soll in einem Clip Annalena Baerbock beleidigt haben. Ihm drohen acht Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung auf drei Jahre. Zudem soll er 1500 Euro an die UNO-Flüchtlingshilfe spenden.
Zu erkennen, als Freigeist zur falschen Zeit im richtigen Land zu leben, kann einen Menschen physisch wie psychisch krank machen. Darüber hört und liest man dann wenig bis nichts in den Wahrheitsmedien.
Sich den lieben langen Tag mit staatlich verbocktem Regierungsschwachsinn zu beschäftigen, mit all der unsäglichen Medienvielfalt, überhaupt mit dem Irrsinn dieser Zeit, an dem ich kleines Licht nicht zu schrauben vermag, das kann, das macht irgendwann krank. Das tut einem Menschen auf Dauer doch nicht gut.
Ich selbst – ich gebe es zu und plaudere aus dem Nähkästchen – habe mich die letzten Wochen daher mit anderen Dingen beschäftigt. Auch mit Krankheit.
Nachdem mich eine altmodische Grippe zwei Wochen auf die Bretter, die meine eigene kleine Welt bedeuten, zu Boden gestreckt hatte, habe ich mir nach meiner Genesung – mit besten Dank an mein Immunsystem – den beginnenden Frühling per pedes und mit Hund zwischen Bergen, Tälern, Wiesen und Wäldern angeschaut. Habe mich wieder geerdet.
Heute, wo es mir wieder besser geht, wo ich an diesen Zeilen arbeite, frage ich mich, ob ich mich denn tatsächlich weiterhin mit all dem Ungemach dieser Zeit beschäftigen mag. Mit Dingen, die einem nicht guttun, wenn man sich mit ihnen zu sehr beschäftigt. Was würde es mir auch bringen, frage ich mich. Geld schon mal nicht.
Dazu bin ich zu billig. Erfolg? Unwahrscheinlich. Wohlstand. Absicherung. Anerkennung. Solche tollen Dinge bekommen in der Regel und ohne großes Zutun diejenigen, die mitmachen. Die die derzeitige Regierungsmacht nähren, unterstützen. Sie an der Macht halten.
Personen, denen es offensichtlich shitegal ist, wie die Sache hier gerade läuft, wie immer sie auch für uns alle ausgehen mag. Hauptsache, die Kasse klingelt und das Konto blüht im Glanze ihres Glückes. Aber bitte nicht für das deutsche Vaterland.
Tja. Was hat ein schreibender Extremist wie ich in dieser Zeit in diesem Land zu erwarten?
Vielleicht bekomme ich wie Tim Kellner einen Strafbefehl von Frau Baerbock ins Haus. Muss auf Staatskosten – also der des Steuerzahlers – ebenfalls acht Monate hinter schwedischen Gardinen verweilen, wenn ich nicht vor Gericht ziehe. Weil ich mich wieder einmal nicht wirklich positiv über ihre Fähigkeiten als erste Diplomatin des Landes auszudrücken pflegte.
Möglich ist inzwischen fast alles in unserem richtigen Leben in falscher Zeit. In diesem absurden, von Interessen geführten Krieg. Doch habe ich den Eindruck, dass der Gegner hinter dunklem Vorhang sich zum letzten Akt all seine Kräfte bündelt, da ihm die Zeit wie die Macht zu schwinden scheint, um sein durchtriebenes Spiel nach Plan ausführen zu können.
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Kommentar von Andreas Hofer
Mit “Massenvernichtungsmedien” haben Sie mir jetzt etwas ins Ohr gesetzt. Das eine Wort, was wirklich alles zusammenfasst.
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Kommentar von Andreas Hofer
Mit “Massenvernichtungsmedien” haben Sie mir jetzt etwas ins Ohr gesetzt. Das eine Wort, was wirklich alles zusammenfasst.
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Kommentar von Alfredo Heilverfahren
... da hilft nur noch Alpakatherapie, nach Prof. Cremant Dingdong! ;-)
https://youtu.be/hvfofSsuLq4
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Kommentar von Olaf S.
"Respekt für Dich!" ;-)
https://youtu.be/TuUalK6Sdys?list=PLpNi0Wmi7L83azDzb3MPQR4FuhHoXZVZ7
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Kommentar von Politikus
Was tun?
Die Frage stelle ich mir seit 2009.
Das System, an das die meisten immer noch glauben ist kaputt, schon lange.
Richard von Weizsäcker bemerkte schon, dass sich die Parteien den Staat zur Beute gemacht haben.
Aber wer hat es den Parteien ermöglicht?
Gab es keine privaten Sponsoren?
Was treiben Milliardäre mit ihrem Geld?
Open Society, klingt gut, aber der neue Krieg der Söldner für kleines Geld, ihre Waffen die Illusion der leistungslosen Gesellschaft.
Egon Wolfgang Kreutzer stellt heute die Frage:
„Warum, wenn es denn für den Erhalt der Kaufkraft der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes alternativlos ist, erhalten nicht auch alle Rentner und alle Bürgergeldempfänger monatlich mindestens 340 Euro mehr als Inflationsausgleich?“
Nun erstens, weil die Inflation schon lange vor der Teuerung begonnen hat, und weil die Regierenden schon selber wissen, dass die Inllation noch schneller steigen würde und Rentner und Arbeitslose können nicht streiken, sie sind ja schon arbeitslos.
Als Fachkraft will schon länger niemand mehr arbeiten.
Erinnern wir uns, wie viele junge Leute in die SPD eingetreten sind, als der Martin die große Gerechtigkeit versprach.
Dampfplauderer, keine Ahnung von nichts.
Wenn der öffentliche Dienst auf Vordermann gebracht würde, müssten Menschen etwas Produktives lernen.
Aber dann würde man zu denen gehören, von denen die Elite lebt.
Da ist es lukrativer, wenigstens zu glauben, man wäre staatstragend.
Das ist die Illusionierung der Massen und so freuen sich die Naiven über die Verteilung von Geld, was der Staat nicht hat.
Solange Menschen glauben, der Kapitalismus wäre eine Leistungsgesellschaft, solange wird sich nichts ändern.
Solange Bürgermeister glauben, sie könnten mit den Zuschössen für Flüchtlingshilfe ihre Finanzen aufbessern, funktioniert die Steuerung durch Geldversprechen, auch wenn sich später zeigt, dass die Kosten noch scneller wachsen.
Wir könnten heute gut mit kürzeren Arbeitszeiten leben, wenn sich alle an nützlicher Arbeit beteiligen würden.
Dazu muss man aber nicht nur was Richtiges gelernt haben, man muss auch praktische Fähigkeiten entwickeln.
Eine Gesellschaft, die Reichtum durch Armutsindustrie ermöglicht, kann nicht gesund sein.
Eibe Gesellschaft, deren Illusion auf steigenden Kursen an der Börse beruht und ohne FIAT-Geld nicht funktionieren könnte, leidet an einem schweren Hirnschaden.
Wenn wir unsere Angelegenheiten ausdiskutieren lernen würden bei Kenntnis der Dinge, wie sie wirklich sind, dann könnten wir jene politische Macht aufbauen, die die Parasiten von ihren Posten hinwegfegt.
Die Rollen, die wir als Bürger, als Produzenten, Konsumenten und Investoren übernehmen, müssen neu geschrieben werden.
Diese Rollen müssen ganzheitlich für eine hinreichende Mehrheit der Staatsbürger als Einheit gelebt werden können und das wird nur möglich sein, wenn die internationalen Konzerne in Organisationseigentum umhesndelt werden können.
Am .Mai veröffentlicht Egon W. Kreutzer wohl die Schlüsselfolge seines Romans „Andere Abhilfe“.
Im Börsencrash kauft der Staat die Unternehmen vermutlich billig auf.
Aber was wird der Staat dann mit den Firmen machen?
Und welches Geldsystem kann wertstabiles Geld erschaffen und wie kann jedes Eigentumsdelikt aufgeklärt werden?
Merke, bevor die Inflation in die Realwirtschaft kam, erzeugte diese ihre Wirkung im virtuellen Finanzsystem der Börse, dann kam die Inflation in den Handel mit Immobilien und nun treiben.politische Preise das Leben in künstliche Teuerung und Inflation.
Wir haben zuviel totes Geld auf Konten bei den falschen Leuten.
Wenn einem Gysi von einer Million € am Ende 100000 digitale DM bleiben, hat der immer noch zuviel.
Und eine KI wäre wahrscheinlich auch noch der bessere Rechtsanwalt, nur sollte die letzte Instanz der Rechtsetzung bei den emanzipierten Bürgern etabliert sein.
Wenn wir aus dem Stellvertreterkrieg aussteigen, dann sind wir immer noch reich genug, um unsere Volkswirtschaft neu aufstellen zu können und die Ukrainer werden erkennen können, dass es keine Souveränität in einem Endsieg der Marionette Selenskyj gibt.
Wir werden die Volksverräter im eigenen Land erst dann vor Gericht in Haftung nehmen können, wenn wir uns suf der Grundlage von Artikel 146 GG eine freie Verfassung erarbeitet haben.
Es gibt keinen leichten Weg der Selbstemanzipation, aber es gibt einen.
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Kommentar von Argonautiker
Wenn man persönlich wird, dann ist es nicht unerwartbar, daß derjenige, gegen den man persönlich wurde, auch persönlich wird.
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Wenn man meint, daß derjenige gegen den man persönlich wird, dumm, oder kriminell, oder gar beides zusammen ist, dann ist ebenso nicht unerwartbar, daß er eben auch auf diese Weise antworten wird.
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Darauf zu hoffen, daß derjenige, den man für mutmaßlich dumm und kriminell hält, sich weise und verständnisvoll verhält, entbiert eigentlich jeder Grundlage.
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Wenn man inhaltlich richtig, aber apersönlich dokumentiert, dann zeigt man die Kritikpunkte auch auf, aber dem Gegner fehlt zum Gegenschlag der persönliche Angriffspunkt. Er müsste inhaltlich und nicht persönlich reagieren. Tut er es nicht, wie derzeit gerne getan, kann man ihn immer wieder zum Inhaltlichen Diskurs auffordern. Wurde man selbst persönlich,...
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Zum Beispiel könnte man schreiben:
Ist es sinnig, wenn ein Gesandter eines 80Mio Volkes einem Repräsentanten eines 1400Mio Volkes ungefragt Ratschläge über seine internen Angelegenheiten gibt?
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Das Machtverhältnis von Herrn Kellner zu Frau Baerbock ist ähnlich gelagert, wie das Machtverhältnis von Frau Baerbock zu Herrn Xi. Auch wenn Frau Baerbock sich vielleicht der Rückendeckung einer ebenbürtigen Macht zu Xi wähnt.
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Ist es also sinnig, wenn man einem Menschen, der Macht über Wahrheit stellt, und der viel Macht hat, und gewillt ist, seine Interessen durchzusetzen, persönlich anzugreifen? Nun, wenn man selbst über noch mehr Macht verfügt, dann könnte man dies, so man sich überhaupt auf diese Ebene begeben will, tun. Wenn man keine ebenbürtig Macht hat, dann ist das schlicht übermütig, es sei denn, man verfügte über das schnelle Pferd.
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Wenn man meint, zu erkennen, daß sich Politiker wieder Macht angeeignet haben und sich kriminell gegen das Volk wenden, und man sich persönlich gegen sie wendet, dann führt es eher ins politische Gefängnis, als zum Sieg.
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Man sollte in solchen Zeiten, wenn einige Menschen wieder einmal dazu übergegangen sind, immer mehr Macht auf sich zu konzentrieren, inhaltlich aufzeigen, wozu es führt, wenn Macht auf immer weniger werdende Menschen konzentriert wird, denn dies ist nur möglich, wenn es die Vielen tollerieren, daß die Machtverhältnisse so verschoben werden. Ist es inhaltlich jedoch schon zu dieser Verschiebung gekommen, dann ist es äußerst schwierig diese Schraube wieder zurück zu drehen. Da hilft dann auch Aufklärung nicht mehr viel, weil,- mal ganz ernsthaft,- wenn man mit seiner Vermutung richtig liegt, daß man es mit kriminellem Verhalten zu tun hat, wie hoch liegt dann die Erwartbarkeit, daß sich derjenige dann auch so verhält?
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Man könnte auch sagen, wenn wieder auferstandene Saurier miteinander um die Weltherrschaft kämpfen, ist es nicht sinnig, sich zwischen sie zu stellen und sie persönlich anzugehen, denn es ist nicht erwartbar daß die Saurier dann sagen, oh, da ist ein Winzling, dem gefällt nicht was wir tun, lasst uns zusammensetzen und beraten, wie wir ihn zufriedenstellen können, sondern man muss sich unter umständen vielleicht so verhalten, wie Odysseus und die Seinen im Reich der Zyklopen.
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Um es ganz, ganz deutlich zu sagen, bis Corona war Aufklärung durchaus Zielführend, seit es zum rechtlichen Ausnahmezustand kam, ist Aufklärung nur noch bedingt Zielführend, weil nun ganz real geregelt, Macht wieder über Wahrheit steht, und zwar so lange, bis diese Wirklichkeitswidrige Regeln wieder zusammenbrechen. Was sie vorhersehbar ganz unzweifelhaft tun werden, nur werden sie bis dahin sehr viel Leid erzeugen.
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Die regelbasierte Ordnung muß erst wieder zur Ordnungsbasierten Regel werden.
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Ursache und Wirkung.
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Weil es bestehende Ordnungen der Wirklichkeit gibt, kann man ihnen entsprechend Regeln aufstellen um Ungemach durch Ordungsübertretungen zu vermeiden.
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Wenn man Regeln aufstellt um Menschen gemachte Ordnungen zu erreichen, erschafft man nichts anderes als eine regelbasierte Parallelwelt zur Wirklichkeit, die nicht mehr ALLEN eine gleiche Grundlage bietet, sondern man eine Grundlage schafft, die die Regelmacher bevorteilt.
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Das erzeugt auf Dauer betrieben eine übermäßige und unbegründete Ungleichheit, die final da hinführt, daß es zu einer Spaltung des Menschenwesens kommt. Auf der einen Seite die Regelmacher, und auf der anderen Seite die Sklaven, die das erfüllen müssen, was die Regelmacher wollen, bis es zur großen Apokalypse kommt, weil es entweder allen bewußt wird, und daraufhin die künstliche Parallelwelt zerstört wird, oder die Zerstörung vom Unbewußten her eingeleitet wird.
-
Da Corona nicht zur mehrheitlichen Bewußtwerdung führte, und es zu einem Dezentralisieren von Machtzentren kam, wird die Zerstörung wohl vom Unbewußten her eingeleitet werden. Also über die große Projektion. Gegenseitig die eigene Schuld beim Anderen zu zerstören. Der große Krieg.
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Kommentar von Walter
Der Krieg gegen das eigene Volk ist in eine neue Phase getreten.
Die „Heizatombombe“ wird gerade unter Drohnen gehängt, die über der Adresse von Wärmepumpenleugnern und nicht liquiden Hausbesitzern abgeworfen werden sollen.
Die noch ausstehenden Verhandlungen im Hauptquartier der Klimaretter (BT) zum Angriffsplan werden nach Feststellung der „Alternativlosigkeit“ und unter der Androhung der eskalierenden Klimakatastrophe (vgl. mit Saddams Giftgas) scheitern.
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Kommentar von Brainchip
😜👍 Klasse! Die Intelligenz mit Humor gepaart, schätze ich den IQ des Autors auf 200! 😊🎶🇨🇭
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Kommentar von Anke
Ist es nicht verblüffend? Das nach all unserer Vergangenheit immer noch Habecks, Langs, Baerbocks und Konsorten einen unrühmlichen Weg in die Geschichtsbücher gehen wollen. Die haben echt keine Familienehre. Vaterlandslosegesell.Innen (so ein Psychoding). Nicht unser Problem.
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Kommentar von hans
… ein mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt? Nein, kein Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Dazu ist das 'BRD'- Establishment viel zu feige. Da ginge denen der Allerwerteste auf Grundeis. Völkermord, Genozid!
Die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes enthält eine Definition von Völkermord.
Nach Artikel II versteht man darunter, die an einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe begangenen Handlungen:
Tötung von Mitgliedern der Gruppe;
Verursachung von schwerem körperlichem oder seelischem Schaden an Mitgliedern der Gruppe;
vorsätzliche Auferlegung von Lebensbedingungen für die Gruppe, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen;
Verhängung von Maßnahmen, die auf die Geburtenverhinderung innerhalb der Gruppe gerichtet sind;
gewaltsame Überführung von Kindern der Gruppe in eine andere Gruppe.
Diese Handlungen müssen in der Absicht begangen werden, die Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören.
Es macht sich also schon jemand des Völkermordes schuldig, der lediglich beabsichtigt, also den Vorsatz hat, eine Menschengruppe zu vernichten. Ist eine der Taten von Artikel II a bis e der Konvention tatsächlich durchgeführt worden in Vernichtungsabsicht, dann ist es unerheblich, ob oder wie viele Mitglieder der Gruppe wirklich vernichtet worden sind. Letztendlich braucht man für die Strafbarkeit das 'Ziel' nicht erreicht zu haben.
Im Übrigen ist Widerstand (ein) Naturrecht gegenüber Regierenden, deren Herrschaft sich – bis zum Völkermord - gegen das eigene Volk richtet.
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Kommentar von Dude
Es war schon immer so,wir waren nur"Angepasste"in systemischer Symbiotik.Ok,mehr"Freiheitsgrade"aufgrund"technischer"Beschränkungen.Wer erinnert sich noch an den"kranken Mann Europas"?Mit dieser"Erzählung"wurde die nationale"globale"Wende vorbereitet.In Wirklichkeit ging es uns gut und wir waren gesund,waren zusammen.Und wer hat es,das"Narrativ",verbreitet?Schauen wir ins Narren-Archiv:RND und Co.Darauf folgte die"spätrömische Dekadenz".Und Jetzt?
Jetzt sind wir wirklich der kranke Mann Europas,ein Schizo,und haben diese vorausgeeilte spätrömische Dekadenz,feiern wir also!!
Nur noch Gespenster gehen um,eine Frühjahrsoffensive die nie kommen wird.Eine KI-Regulierung aus der Angst ne Transe falsch zu etikettieren und wir könnten uns ja von Hitler beraten lassen.Sie mussten lange warten und aus ihrer Unrast und Ungeduld haben Sie diesesmal zu große Fehler gemacht und ihr Kipppunkt ist deshalb längst überschritten.Dem Olaf seine Britta zickt ab jetzt. Der Lindner kricht aufe Klöten und Merz,im Märzen der Bauer...nö.Politik war und ist immer"alternativlos"und rigide bis totalitär.Die Corona-Lehre sei uns eine Lehre.Die Demokratiesimulation ist am Ende,Höcke zum 7. Mal, ist jetzt immunisiert.Die Chipfabriken in Brandenburg,die auch niemals kommen werden.Die Radikalen schimpfen uns radikal.Das Letzte Aufgebot,Focus:“Querfront für Deutschland: Kreml plante offenbar neue Partei mit AfD und Wagenknecht“.
Feiern wir also und machen AfD-"blau"
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Kommentar von Fischefrau99
Gehe inhaltlich voll mit. Muß mich auch immer mal wieder ausklinken, um nicht durchzudrehen. Aber warum nicht darüber nachdenken und darüber sprechen, wie wir leben wollen. Hinterher. Wir werden viele Schäden zu beseitigen haben, aber darin haben die Deutschen ja Erfahrung. Pläne machen stimmt optimistisch. Und die Herde wird auch dann mitlaufen.
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Kommentar von Karola Peters
Lieber Herr Kandziora, ich freue mich, dass Sie wieder genesen sind. Ich hatte Sie schon vermisst. Und dann gleich so ein Beitrag. Ich bin wahrscheinlich genauso oder ähnlich blöd wie Sie. Am Abend denkt man, dass alles nicht mehr zu toppen ist und am nächsten Morgen geht es weiter auf der Blödheitsskala nach oben. Ich weiß nicht, wie oft ich schon am Montag spazieren war und wie viele Petitionen ich schon unterschrieben habe. Manchmal bin ich schon tief in der Resignation, dass es doch alles nicht hilft. Aber ich kann nicht nur still erdulden und mich in meiner "Oase" einigeln, denn auch das wollen sie mir ja wegnehmen. Ich wundere mich nur über die vielen folgsamen Untertanen. Wie kann ein Volk so obrigkeitshörig sein? Gut, Propaganda und Massenpsychologie wird jetzt viel besser beherrscht als beispielsweise in der DDR. Ihr letzter Satz lässt mich dann doch verhalten optimistisch sein, dass sie es wirklich jetzt auf die Spitze treiben und eigentlich schon wild um sich schlagen, weil sie Zeit und Macht schwinden sehen.
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Kommentar von Marius D.
Dankeschön, endlich wieder das wohltuende Licht der alten, gut funktionierenden, aber gründlich aus der Mode gekommenen Laterne, am Horizont, vor der verwehenden Düne. Und wie wohltuend, hier verströmt niemand vordergründig juchzenden Optimismus, höchstens Sarkasmus und Sinn für Realität; "endlich ein Mensch!", möchte man ausrufen, in dieser irren Zeit des allgemeinen Verfalls, in der man morgens schon überlegt, ob man sich vielleicht doch wieder einmal rasiert, für den Falle einer Begegnung mit Amtspersonen, denn das soll ja einen besseren Eindruck machen. - Lasst uns die Stellung halten, irgendwie, vielleicht haben wir noch ein paar Monate, bis die Klimasekte die Daumenschrauben anzieht, und man auf uns los geht, und uns im Namen irgendwelcher "solidarischen Maßnahmen" für immer entrechtet.-
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Wer in einer solchen Welt leben will, wie sie hier flächendeckend von den Zerstörungskräften der lichten Völker installiert wird, der kann nur geisteskrank oder ein Ork sein und damit ein Produkt des Bösen. "Ich bin der Geist, der stets verneint." Ja, das ist in der Tat die exakt zutreffende Beschreibung, ein kranker (negativer, zerstörerischer) Geist, dem die Seele, das Herz, das Aufbauende, das Wahre, Schöne, Gute fehlt, weil es in seinem Innersten nicht vorhanden ist, ihm fehlt die positive Schöpfung, deshalb erschuf er sowas wie die "schöpferische Zerstörung", die stets nur negativ ordnenden aber nicht die Menschen liebenden Kräften dient. Und so erschuf der Geist das Ego, und das Ego ist von seiner Art und dient nur dem Sieg und der Macht, nicht der Liebe und dem Frieden. Nichts, aber auch wirklich nichts unter der Sonne ist klarer und wahrer als das.
Wer will in so einer Welt leben, die von Egoisten, Oberlehrern und vergifteten Haßweibern trieft? Ich nicht. Drum wert ist alles was daraus entsteht, daß es final zugrunde geht. Möge diese Welt der Gewalt und des Übels mit all ihren ausführenden Kreaturen zugrunde gehen, zerfallen, verfaulen, zerbrechen und alle üblen Geister mit. Ich lehne das alles ab. Von mir bekommen die Haß- und Ego Monster dieser Welt in jeder Form in der sie aufkeimen, nur maximalen Widerstand. Ich füttere ihre Energie nicht durch die kleinste Zustimmung. Da bin ich raus. Eine solche Gesellschaft ist mir weniger wert als der Dreck unter meinen Nägeln, denn der kommt wenigstens von ehrlicher Arbeit, oder als ein Hundehaufen auf dem Gehweg, denn der verstellt sich nicht - er ist, was er ist.
Eine maximal verlogene Gesellschaft die von "moralisch" getarntem Egoismus beherrscht und von "Philantropen" Großverbrechern gesteuert wird, muß weg. Ohne mich. Alle vernünftigen Menschen machen da nicht mit. Ich lasse die widerliche Krake der Mitmacher-Geiselhaft sterben, von mir bekommt die nicht das kleinste Fitzelchen des Mitmachens, diese eklige Geschwulst. Never. Hier bin ich, dort ist der Niedergang, dazwischen ziehe ich die Linie. Davon will und werde ich nicht Teil sein. Undiskutierbar. Ungeimpft.
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Kommentar von peter struwwel
Glad to "see" you again. Schön, daß Sie wieder dabei sind, lieber Herr Kandziora. Immer,
wenn die Stromschnellen an Fahrt aufnehmen, ein ursprünglich eher ruhiges Gewässer
reißender und unbeherrschbarer wird, dann dürfen wir sicher davon ausgehen, daß uns
nichts mehr vor dem Fall der Fälle schützt. Kennt der River noch ein Return? No! Heute
zerstör'n wir Deutschland, morgen den Rest der Welt (... als Wille und Vorstellung). Die
Methoden mögen sich geändert haben, das Blut, die Gene sind die gleichen. Apropos
Adorno: "Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr des Faschisten in der Maske des
Faschisten, sondern vor dessen Rückkehr in der Maske des Demokraten". Ach, ehe ich's
vergesse: in Israel gehen wieder Hunderttausende auf die Straßen - der TE-Wecker
berichtet heute exklusiv. Und bei uns? Wo man auch hinschaut, wir sind umzingelt von
einem Heer satter und selbstzufriedener Honigkuchenpferde - ein Gesicht reiht sich an
das andere. Und unsere Gehirne sind dazu auserkoren, als Container ihrer Darminhalte zu dienen. Sie werden vollgeschissen ... die Gehirne. Sie sind der Kelch.
Ihnen, werter Autor, weiterhin alles Gute.
melden
Kommentar von Christian
Lieber Herr Kandziora,
Ich lese immer gerne Ihre Kolumne. Aber warum nicht ein bisschen Optimismus versprühen? Es ist noch nichts verloren. Wir müssen uns nur aufraffen. Dann ist der Spuk so schnell vorbei, dass wir glauben würden, dass das alles nur ein böser Traum war;-)
Pessimissmus im Verstande, Optimismus im Wille!
Wir schaffen das! Da bin ich mir sicher;-)
Noch ein schönes Wochenende!
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Kommentar von Peter Löcke
Krieg gegen die eigene Bevölkerung? Ach was. "Unterhaken". Der Olaf hat sich doch bei unserer Bevölkerung untergehakt. Der hat uns lieb. Und weil ich Dummerchen nicht wusste, was Unterhaken bedeutet, hat Olli Scholz das immer gestisch untermalt. Das hat ihm sein PR-Berater Hebestreit angeraten, dass er das machen solle.
Außerdem hat der Canceler "You'll never walk alone" gesungen. Den alten Schmachtfetzen von Gerry & the Pacemakers. Wobei diese Geschichte natürlich einen Oberhaken hat. Normalweise schmettern das 80.000 Zuschauer ihren elf Helden zu. Freiwillig mit Inbrunst. Beim Olli ist es umgedreht. Da singt es die Regierungsmannschaft 80 Millionen Bürgern zu. Das wirkt unfreiwillig komisch. Man stelle sich Olli & the Warmakers am Mittelkreis im Westfalenstadion vor. Mit Mikro in der Hand singen Olli, Annalena, Robbie, Nancy, Buschie, Chrissie Lindner und Co "You'll never walk alone". Hmm? Außer der Pressetribüne wird vermutlich niemand mit in den Song einstimmen.
Die Geschichte mit Tim Kellner habe ich nur am Rande mitbekommen. Eine Strafe, weil er Baerbock parodiert hat? Da hätte sich Kellner wirklich geschickter anstellen können. Man sollte niemals eine Parodie parodieren. In den Worten des leider in meinem Ansehen gefallenen Volker Pispers: "Angela Merkel zitiere ich am liebsten wörtlich. Eine bessere Methode, die Frau zu beleidigen, ist mir noch nicht eingefallen."
Schöne Kolumne. Schön, dass Sie wieder aufm Damm sind, Herr Kandziora.
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Kommentar von Pascal
Ich muss sagen, es fällt mir als Altlinker schwer, seit der Corona-Episode auf der Seite der Rechten zu stehen, was und war auch immer diese 'Rechten' sein mögen.
Ich muss heute zugeben: ich habe mich lange, zu lange von den Grünen täuschen lassen und wohl einfach nicht sehen wollen, welch radikal-ideologische Sekte da über die Jahrzehnte ihrer Existenz herangewachsen ist.
Dabei wäre es bei genauer Betrachtung spätestens seit dem 'Nie wieder Auschwitz' von Herrn Aussenminister Joseph Fischer 1999 eigentlich bereits klar zu erkennen gewesen.
Ich entschuldige mich damit, dass ich mit meinen 21 Jahren damals zu naiv war, obwohl ich diesen Krieg, wie er es eben auch de jure war, für illegitim gehalten habe.
Schon damals liefen die ganzen, massgeblich (oliv-)grünen Narrative über alle Kanäle. Was heute Putin, Xi, Maduro und Ortega sind, war damals Milosevic - die Reinkarnation des Bösen, die Wiederauferstehung Hitlers.
Eigentlich kann man diese Leute auf eine Art beneiden, weil sie es schaffen, die geistige Leerstelle zwischen der Realität und ihrer eigenen bornierten Ideologie und übersimplifizierten Weltsicht auf derart eleganze Art übergehen, dass es schon fast wieder charmant und unterhaltsam ist - weil einem selbst nach 3 Jahren Corona, 1 Jahr Ukraine und in Anbetracht all des grösseren und kleineren Mists, den sie vorher schon verbrochen haben, nur noch laut rauslachen kann, wobei einem bei einem zweiten, genaueren Blick auf die Geschehnisse das Lachen ständig im Hals stecken bleibt.
Ich hätte nie gedacht, dass es passieren wird, dass ich der AfD, der Schweizer SVP oder Orban recht geben müsste für ihre Aussagen, Erkenntnisse und vorallem für ihre Kritik an den herrschenden Verhältnissen, die ich eigentlich aus dem linken politischen Spektrum erwartet hätte.
Stattdessen: Totalversagen. Plötzlich war man ein Covidiot, wenn man es wagte, diese protofaschistischen, und wie es jetzt immer mehr der damaligen Scharfmacher selber zugeben, unsinnigen und vorallem schädlichen Massnahmen in Zweifel zu ziehen.
Man könnte es genau so gut Kadavergehorsam nennen.
Denn wir sind längst nicht mehr mündige Bürger, wir sind nur noch Untertanen, Befehlsempfänger, dazu aufgefordert, das Hirn am Eingang abzugeben und andere denken und entscheiden zu lassen.
Leider machen dies viele nur allzu gern; Verantwortung abgeben ist so schön, und es war nie einfacher als heute, gerade weil die Keule der Repression ständig über unseren Köpfen schwebt und selber denken, selber handeln und vorallem Kritik üben rigoros sanktioniert wird - weil die Verantwortungsträger sich zwar anmassen, gottgleich die Weisheit für sich gepachtet zu haben und selbstverständlich für uns alle immer nur das 'Beste' zu wollen, aber selber, einem handfesten Narzissten gleich, verletzlich und beleidigt auf jede Art der Kritik reagieren.
Ich habe mich geirrt, und ich bereue, dass ich einst meine Stimme dieser grünen Gruppe an ideologischen Hardlinern gegeben habe. Ich entschuldige es mit der Tatsache, dass die Sozialdemokratie bereits zuvor völlig abgewirtschaftet und ihre Glaubwürdigkeit auf dem Altar des 'Schlanken Staates' und der steten Umverteilung von unten nach oben geopfert hatte.
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Keine Bange, alle Aktivisten und Agenten, Söldner, Mittäter und Mitläufer des religiösen grün-linken Klima-Femi-Gender-Migra- Globalverschissmus, all die Mitmacher und Zustimmer des ideolügischen Diktatur-Jihads gegen die eigene Kultur und gegen die anständigen Menschen werden noch rrrichtig was auf die Frexxe kriegen, sozusagen, wenn ihre verschisstische Drexxlügen/logenwelt bald zusammenbricht, und die übelsten Hetzer dieses Psychokrieges gegen die Menschlichkeit (ein Völkerkriegsverbrechen), die Antreiber von Denunziation und Verfolgung aller nicht gehirngewaschenen Menschen und ihrer Familien werden ihr Strafgericht so oder so bekommen.
Man konnte an den verheulten Augen von NATO-Stoltenberg schon die offene Panik sehen, die inzwischen bei den Agenten des Todeskultes umgeht. Selbst über 100m unter der Erde im NATO-Bunker wurden sie kalt erwischt, wo sie sich kaggdreist so sicher gefühlt haben, diese NWO-Nazis, die nur dieselben alten Nazis in anderer Verkleidung sind. Das weltweite Nazi-Netzwerk einer Klima-Nazi Todeskult Sekte mit kommunistischem Anstrich (Globalismus ist von Hyperreichen gesteuerter Korporatismus von Politik + Konzernen bei Kommunismus für die Massen, der fabianische Sozialismus - voltairenet lesen - hatte diese Verschmelzung immer in der Agenda) ist inzwischen unausweichlich dem Untergang geweiht.
Für die anständigen Menschen, die bis jetzt durchgehalten und sich den Kern von Empathie und Liebe zur Schönheit der echten Welt und ihrer mit Herz beseelten Bewohner bewahrt haben, dreht sich inzwischen das Theater. Die Kraft des Herzens ist immer stärker als die der Lüge und des übergriffigen Kern-Egoismus einer Schuld + Angst Sklaveninstallation (Ego-Terror kommt aus Angst).
Ich erlebe das im Alltag und setze aktiv Verstand und Empathie, demonstrativ kooperatives und von elterlicher Milde den Verführten und Verbohrten gegenüber geführtes strategisches Verhalten in meiner Kommunikation ein, bei gleichzeitigen glasklaren Standpunkten, was ich keinesfalls an Lügen und Ego-Übergriffigkeit oder Wokismus dulde bzw mitmache. Und inzwischen bekomme ich, was ich will und durch mein tägliches Handeln und Vorbild erschaffe: dort wo ich wirke, geht es nun verstärkt in die richtige, kooperative Richtung des milden Herzens, die Energien sind 'im Feld' (Quantenfeld), und ich arbeite damit indem ich sie in jenen Menschen die Herz statt Ego zuneigen, aktiviere (kurz, man gibt seiner Kommunikation eine energetische Frequenz und aktiviert damit das was mitschwingen will, das funktioniert bei Terror, Haß und Ballerspielen aber auch beim Willen von Liebe, Frieden, Miteinander). Kein Mumpitz, das läuft. Für die Hardcore-Egoisten kommt die Lektion, die sie zum Verstummen bringen wird. Die Welle von Kooperation und Güte ist inzwischen zu groß.
Man möge mich gerne für einen 'esoterischen Spinner' halten und irgendeinen 'wissenschaftlichen' Sums dagegen reden. Die größten Wissenschaftler des 19. / 20. Jahrhunderts hatten bereits das Quantenfeld der kooperativen, liebevollen Schöpfung von Herz und Seele im Einklang mit der Natur und ihren Prinzipien begriffen, Planck, Reich, Tesla, Schauberger uvm. Nur die Büttel der dunklen Strippenzieher haben mit voller Absicht eine 'wissenschaftliche', kalte, herz-lose und nihilistische bis psychopathische Technik / Logik / Zahlen Religion geschaffen, die sich brüstet mit ihrem absichtlich begrenzten Rationalismus / Positivismus "besser zu sein als Religion". Das war der Trick, eine 'Nicht-Religion' des Betruges mit Zahlen als neues Weltbild zu installieren, in dem die Erfinder und Bauer von Atombomben nicht vor Gott oder höheren Instanzen verantwortlich sind. Und dieser teuflisch nihilistische Zahlenlügenkult hat mit seiner Zahlenlügerei riesige Mengen an Toten und Opfern erschaffen während die Massen an ihn glaubten, zuletzt von den Hararis und Faucis gepredigt. Zahlenbetrug des Moloch Kultes, Massenopfer.
Kommt nun alles ans Licht, der ganze Betrug, der ganze Kult. Bleibt gelassen.
Waldorf und Statler, alle passiven Motzeriche und ihre plärroristisch vergifteten Ur-enkelnden erschaffen nichts. Nur das Herz hat die Kraft des Aufbauens. Immer.
Schönes Wochenende.
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Kommentar von Karl Eduard
Ja, Toddn das geht mir genauso. Ich kann den immer schneller und immer verrückter werdenden Geschichten über eine aus den Fugen geratenen Welt nicht mehr folgen. Ob nun Reichstagssturm, Rollatoraufstand oder Pipeline Sprengung durch ukrainische Widerstandskämpfer - die Stories werden immer absurder, ein Zeichen dafür das die Mächtigen sich keine Mühe mehr geben müssen, der Drops ist gelutscht - die Demokratie dahin. Oft wünsche ich mir die Bonner Republik zurück, da waren wir offenbar noch so uninteressant - außer als Aufmarsch- und Kriegsgebiet vielleicht - dass sie nur unser Geld wollten. Das reicht heute offensichtlich nicht mehr, das wiedervereinigte Deutschland wurde ein Spielball von globalen Milliardären und Eliten. Das "unsere" sogenannten Politiker das Land ohne mit der Wimper zu zucken, verkauft haben sollte keinen verwundern. Es war schon immer einfacher mit dem Strom zu schwimmen. Vielleicht geben sich auch viele der Speichellecker der irrigen Meinung hin, sie würden - sobald es unweigerlich dem Untergang entgegen geht - in den letzten Flugzeugen aus Deutschland zum sicheren Refugium der Mächtigen sitzen. Überraschung, werdet ihr nicht. Uns bleibt also nur das Leben solange wie möglich zu genießen, bevor alles den Bach runter geht. Kaum 100 Jahre später weiß man nun wie sich die Deutschen in den 1930er Jahren gefühlt haben müssen, zumindest die die nicht mit dem Strom schwammen. Auch eine Erfahrung die ich nicht gebraucht hätte.
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Kommentar von StephanU
Ob "dem Gegner Zeit und Macht schwinden", wage ich doch zu bezweifeln, da es keine relevanten Gegenkräfte gibt. Mit jedem Tag gewinnt die normative Kraft des Faktischen an Boden. Eine Jugend wächst mit der neuen Normalität und der neuen Wahrheit auf. Die Älteren sterben langsam weg. Die Neubürger verfügen noch über Vitalität und werden das Land künftig prägen.
Was bleibt den verbliebenen Selbstdenkern? Sich einzurichten in den Verhältnissen und sich bewusst zu machen, dass es ihnen vergönnt ist, Zeitzeugen des Niedergangs zu sein.
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Kommentar von Andreas aus E.
"Was hat einen schreibenden Extremisten wie mich in dieser Zeit in diesem Land zu erwarten?"
Tja, Herr Kandziora, irgendwann wohl ein Rollkommando der Staatsmacht. Denn selbständiges, womöglich gar kritisches Denken, das geht gar nicht!
Auswandern kann ich nicht, zu alt, nichts im Ausland brauchbares gelernt, Fremdsprachen sowieso ein Problem, kein Geld auf hoher Kante.
Aber immerhin: Am Montag wird fröhlich spaziert, mit meiner Meinung halte ich nicht hinterm Berg, und daß ich einen Sprachkurs Russisch mache (online) und davon besonders denen gern erzähle, für die das maximale Provokation darstellt (noch schlimmer als AfD zu wählen oder die Spritze dankend abgelehnt zu haben), macht das alles doch wieder ein wenig erträglicher, zumal die kurze Hose endlich wieder übliche Bekleidung ist.
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Kommentar von Aro61
Endlich wieder Toddn !!! Gut, Immunsystemtraining lasse ich gerade noch gelten. Der zweite Verdacht war: Resignation am Irrsinn der Welt. So geht es mir zur Zeit. Einfach den ganzen Müll vergessen und versuchen, den Rest des Lebens halbwegs zivilisiert zu verbringen; Das will aber irgendwie nicht so richtig gelingen. Wenn man dumme bzw. bösartige Politiker nicht mehr als dumm bzw. bösartig bezeichnen darf, ohne mit Gefängnis bedroht zu werden, ist wohl in diesem Land „Schicht im Schacht“. Ich werde also am Montag weiter spazieren gehen, um wenigstens 2h in der Woche mit dem verbliebenen 0.01 Prozent der indigenen Bevölkerung dem Untergang entgegen zu dämmern, wenn auch klar ist, dass es total sinnfrei ist und nur das Überstundenkonto der 3 noch anwesenden Polizisten füllt. Also Toddn, vielen Dank für ihren Beitrag und bleiben Sie seelisch gesund.
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Kommentar von Nihil nocere
Vielleicht tröstet es Sie ja ein wenig, Herr Wallasch: Ich bin genauso blöd wie Sie.
Antwort von Alexander Wallasch
Ich muss aber passen, die Kolumne ist doch von Toddn Kandziora ;))
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Kommentar von Heike
Lieber Herr Wallasch, bitte nicht aufhören! Sie sind neben Boris Reitschuster mein Lieblingsautor! Herzliche Grüße 🍀🍄
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Kommentar von Leip
Als Bergstadt Bewohner gestern ausnahmsweise mal wieder in der naheliegender Metropole unterwegs.Freitag Abend mit dem Auto an Braunschweigs Prachtstraße und dem Schlossvorplatz vorbeigefahren.Ohne Übertreibung oder Ressentiments gegenüber fremden Kulturen konnte ich nur staunen.Ist das noch das freitagliche Leben meiner Geburtsstadt? Weit mehr als die Hälfte aller Flanierenden konnte ich nicht mehr als Landestypische Mitbürger erkennen.Das spart dann vielleicht kostenintensive Reisen in exotische Urlaubsländer, aber worin soll ich in Zukunft meine heimatliche Identität und Erdumg begründen?
Zum jetzigen Zeitpunkr finde ich die nur noch in meiner entlegenen Harzer Bergstadt und möglicherweise als Option in irgendwelchen deutschen Brauchtumsenklaven im nochteuropäischen Ausland