Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Tom-Oliver Regenauer.
Ein Prozent. Das klingt erst Mal nach wenig. Doch bei einer Million Menschen sind das zehntausend. Bei zehn Millionen hunderttausend. Und bei 70 Millionen siebenhunderttausend. Siebenhunderttausend Menschen klingt gegenüber einem Prozent nach einer ganzen Menge. Siebenhunderttausend Leben, Geschichten, Schicksale, Partner und Familien. In dieser Größenordnung bewegt sich die Anzahl der Myokarditis-Fälle, die statistisch betrachtet nach einer Injektion mit mRNA-Produkten von BioNTech, Pfizer und Moderna auftreten. Mindestens. Das implizieren Studien aus Israel (April 2022) Thailand (August 2022) und Japan (September 2023) seit etwa zwei Jahren. Bei einer »Grundimmunisierung«, wie Statista die zweifach mit mRNA behandelten Personen nennt, von 72,8 Prozent der Bevölkerung (Stand 01/2022) und einer Bevölkerungsanzahl von knapp 85 Millionen kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viele Menschen allein in Deutschland von diesem Schicksal heimgesucht wurden und werden. Es sind erschreckend viele.
Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Verabreichung von mRNA-Vakzinen und den seit Beginn der Impfkampagne gehäuft auftretenden Herzmuskelentzündungen, gerade auch bei jungen Menschen und Leistungssportlern, wurde von Regierungen, Leitmedien und Herstellern stets bestritten. Dabei hatte der Elefant im Raum längst alle seine Freunde mitgebracht und war beim besten Willen nicht mehr zu übersehen. Genau wie die möglichen Nebenwirkungen der lange vor der PCR-Pandemie patentierten und dann im Eiltempo in den Markt gepressten Präparate. Herzinfarkte, Herzmuskelentzündungen, Lähmungen, Blutgerinnsel oder »Turbokrebs«. You name it. »Plötzlich und unerwartet« avancierte zum Hashtag, nachdem das »Sudden Death Syndrome« immer häufiger medienwirksam Spitzensportler, Moderatoren, Künstler und andere Personen vor der Weltöffentlichkeit niederstreckte. Noch am 30. April 2024, während ich diese Zeilen schreibe, erscheint wieder ein Artikel über eine neue Reihe »unerwarteter« Todesfälle. Weitere acht Mitmenschen, die ihr Ableben mutmaßlich dem Corona-Regime zu verdanken haben.
Selbst über Reuters konnte man am 17. März 2022 die zuvor auf Social Media Kanälen kursierende, neun erschreckende Seiten umfassende Liste mit bis zu 1.200 möglichen unerwünschten Nebenwirkungen des Pfizer-Produkts einsehen. Nichtsdestotrotz bestand Reuters im besagten Artikel weiterhin darauf, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen mRNA-Injektionen und der unstrittig gehäuften Anzahl von Myokarditis-Fällen nicht herzustellen sei. Es gäbe schließlich keine entsprechende »Expertenmeinung« – oder Studie.
Das hat sich nun geändert. Eine unlängst bei der National Academy of Sciences (NAS) publizierte Studie (Status: Prepublication) stellt erstmals einen wissenschaftlich gesicherten Kausalzusammenhang zwischen den Covid-19-Injektionen von BioNTech, Pfizer und Morderna und Myokarditis als Nebenwirkung her. Siehe Kapitel 2, S. 8, Tabelle S1: »Establishes a causal relationship«. Damit ist wissenschaftlich bestätigt, was Kritiker der Corona-Maßnahmen seit langem öffentlich kundtun: Die sogenannten Impfungen schützen weder vor Infektion noch schwerem Verlauf oder Tod. Sie sind schädlich und gefährlich. In einem Maßstab, der sich eigentlich nicht mehr ignorieren lässt. Eigentlich. Denn trotz 2.596.902 bei OpenVAERS registrierter Fälle von Impfnebenwirkungen und 37.382 gemeldeter Todesfälle – was nach Angaben des »Informed Consent Action Network« (ICAN) nur circa ein Prozent der tatsächlichen Fälle darstellt – hält der von der Konzernplutokratie dominierte digital-zensorische Komplex an seinem Narrativ fest. »Safe and effective«. Dabei ist die Faktenlage eindeutig. Die mRNA-Injektionen haben keine Leben gerettet, sondern gekostet.
Das untermauert auch eine am 12. Februar 2024 bei »ScienceDirect« veröffentlichte Studie zu Impfnebenwirkungen mit 99 Millionen Teilnehmern. Die länderübergreifende Analyse »bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain Barré Syndrom und zerebrale Sinusvenenthrombosen. Zusätzliche potenzielle Risiken wurden identifiziert und erfordern weitere Untersuchungen«, so die Autoren.
Die derweil ventilierten, mehr als hanebüchenen Relativierungsversuche seitens Regierung, Pharmabranche, Ärzteblatt, Pharmazeutische Zeitung, DZHK (Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung), Medizin-Portalen, Konzernmedien und Co. sind nicht nur haltlos, realitätsfremd und ein Affront gegenüber allen Geschädigten, sondern als hochgradig kriminell einzuordnen. Als Komplizenschaft. Mindestens. Denn sich zu erdreisten, im Kontext einer Herzmuskelentzündung das Adjektiv »mild« zu verwenden, ist an sich schon eine Unverschämtheit. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass eine Covid-19-Infektion für die meisten Menschen ungefährlich, laut RKI weniger letal als Influenza war und selbst das von Big Pharma korrumpierte »Center for Desease Control« (CDC) im Februar 2024 einräumte, dass man Covid-Infekte einfach wie die Grippe behandeln solle.
Auch die von Regierung, FAZ, MDR und Co. noch im Januar 2024 als »Stimmungsmache« abgetanen Verunreinigungen der Impfstoffe durch Plasmid-DNA, SV40-Enhancer, Protein-Bruchstücke oder doppelsträngige RNA – Ende 2023 ein Aufreger unter der Headline »Plasmid-Gate« – sind mittlerweile gut belegt, dokumentiert und kommuniziert. Gleiches gilt für die qualitativ unterschiedlich konzentrierten Chargen der verschiedenen Hersteller, die bei genauerer Betrachtung der Daten an eine koordinierte Versuchsanordnung erinnern. Vom Markt genommen wurden die »Gentherapien«, wie Stefan Oelrich (Vorstand, Bayer AG) die mRNA-Injektionen bezeichnet, bislang trotzdem nicht.
Mehr als drei Jahre Pharma-Propaganda, Panikmache, Gängelung, Segregation, Übergriffigkeit und vorsätzliche Schädigung von Wirtschaft, Gesellschaft und Kulturbetrieb. Mehr als drei Jahre leitmediale Diffamierung, existenzbedrohende Hetzkampagnen, juristische Feld- und Winkelzüge, um Kritiker der offiziell goutierten Corona-Erzählung zur Persona non grata zu machen. Maskenpflicht, Lockdowns, Covid-Zertifikate, Tracking-Apps, Abstandsregeln, Reiseverbote und Ausgangssperren. Ein totalitaristischer Coup. Auf Rechnung des Steuerzahlers. Ein Milliarden-Grab. Und auf dem Gedenkstein steht: Demokratie.
Denn das alles passierte nicht rein zufällig. Es war ein sozialarchitektonisches Trainingslager, ein technokratischer Testlauf für das QR-Code-Dystopia der Zukunft. Es beginnt mit der digitalen Identität, Chatkontrolle, einer elektronischen Patientenakte und autonomen Mesh-Netzwerken – und endet mit programmierbaren Zentralbankwährungen, dem individuellen CO2-Budget, Geofencing-Gefängnissen und einem Sozialkreditsystem, wie es von Justin Trudeau bereits zaghaft propagiert wird.
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Die von Multipolar freigeklagten, am 18. März 2024 veröffentlichten Protokolle des Corona-Krisenstabes des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen trotz massiver Schwärzungen einmal mehr, dass im Rahmen der Corona-Krise nicht die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund stand, sondern die Kontrolle über das Narrativ. Deutungshoheit und Diskursdominanz. Wer sich mit Event 201, dem Lockstep-Szenario der Rockefeller Stiftung und sonstigen strategischen Hintergründen des Corona-Narratives beschäftigt hat, wird vom Inhalt der bisher geheim gehaltenen RKI-Protokolle kaum überrascht sein. Dennoch belegen sie zu einem kritischen Zeitpunkt nochmals unmissverständlich, dass Politik, Medien, Nichtregierungsorganisationen und digital-finanzieller Komplex vorsätzlich sowie wider besseres Wissen und Gewissen handelten.
Die Corona-Maßnahmen waren unangebracht, totalitär, inhuman und weithin kriminell. Der aufgenötigte, durch Segregation forcierte mRNA-Rollout markiert eine eklatante Verletzung fundamentalster Menschenrechte, die ihresgleichen sucht. Es handelt sich um ein Kapitalverbrechen von unabsehbaren Ausmaßen. Andrew Bridgen, parteiloses Mitglied des britischen Parlaments, nennt es unverblümt das größte Verbrechen an der Menschheit seit dem Holocaust und spricht von weltweit zehn bis zwanzig Millionen Menschen, die »von den experimentellen Impfungen getötet« wurden.
Von der Realität umzingelt, aber gänzlich unberührt, verleihen sich die Verantwortlichen derweil gegenseitig Preise. Die immer lauter werdenden Rufe nach Aufarbeitung ignoriert man im Elfenbeinturm der Wohlstandsverwahrlosung wie gehabt beflissentlich. Wer möchte schon mit den eigenen Vergehen konfrontiert werden, oder sich gar dafür verantworten müssen. Entlang dieser Linie denkt wohl auch die SPD-Abgeordnete Heike Engelhardt, die stellvertretend für ihre Kaste am deutlichsten zum Ausdruck brachte, was ihresgleichen unter Aufarbeitung versteht, als sie im Rahmen einer Bundestagsdebatte zum Thema »Einsetzung einer Enquete-Kommission Coronavirus« am 24. April 2024 verlauten ließ: »Worum es jetzt ausdrücklich nicht gehen darf, ist, Verantwortliche zu suchen«.
Erstaunlich. Denn genau darum geht es mir, wenn ich »Aufarbeitung« fordere. Nur wenn die Verantwortlichen identifiziert sind, kann deren individuelle Schuld bewertet und angemessen sanktioniert werden.
Deshalb müssen die Verantwortlichen für ihre Verbrechen, Komplizenschaft oder Untätigkeit zur Rechenschaft gezogen werden. Und zwar jetzt. Denn die Prädatorenkaste arbeitet fieberhaft daran, den medizinrechtlichen Rahmen so anzupassen, dass die Vergehen der Corona-Krise bei einer Neuauflage des pandemischen Hygienefaschismus keine mehr sind. So hat die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) am 21. Dezember 2023 neue Richtlinien veröffentlicht, die pharmakologische Versuche am Menschen ohne dessen informierte Zustimmung erlauben – so lange das Experiment nur ein »geringes Risiko« für das Testsubjekt darstellt. Auch die Test- und Zulassungsverfahren für neue Medikamente hat die FDA in dieser Richtung angepasst. Eigentlich keine Überraschung. Denn bereits im Oktober 1962 verabschiedete der US-Kongress ein Gesetz (Food, Drug and Cosmetic Act), das besagt, dass Wissenschaftler »die Zustimmung der Menschen oder ihrer Vertreter einholen, es sei denn, sie halten dies für nicht durchführbar, oder nach ihrem professionellen Ermessen dem Wohl dieser Menschen zuwider«.
Einen ähnlichen Kurs schlägt die Europäische Union ein, die experimentellen Substanzen wie BioNTechs Comirnaty am 10. Dezember 2022 eine EU-weite, auflagenlose, verlängerbare Zulassung für fünf Jahre erteilt, obwohl deren Sicherheit und Wirksamkeit nie in klinischen Studien belegt wurde und ein derartiges Vorgehen gegen EU-Regulierung Nr. 536/2014 »über klinische Prüfungen mit Humanarzneimitteln« sowie den Nürnberger Kodex verstößt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) scheint dahingehend keine Bedenken zu haben. Im Gegenteil. Wie man der am 29. April 2024 publizierten Presseerklärung einer Juristin, die Kläger wegen branchenspezifischer Impfpflichten vor dem EuGH vertritt, entnehmen kann, goutiert das höchste europäische Gericht solch totalitäre Anwandlungen und bereitet damit den Weg für Impfpflichten und Zwangsimpfungen.
»In Randnummer 47 seiner Entscheidung legt das Gericht eine absolut inakzeptable und erschreckend totalitäre Haltung an den Tag. Das Gericht behauptet, dass die Behörden der Mitgliedstaaten völlig im Ermessen entscheiden können, ob es angemessen ist, Ärzten die Verwendung von Comirnaty oder Spikevax aufzuerlegen, gegebenenfalls auch durch Zwangsmaßnahmen.« Das klingt verdächtig nach einem Freibrief für Impfpflichten und die Abschaffung des Rechtes auf körperliche Unversehrtheit.
Dergestalt Übergriffigkeiten rechtfertigen jegliche Form von friedlichem Widerstand. Und der nimmt weltweit Gestalt an. Selbst in Japan, einem Land, wo Bürgerproteste eine absolute Ausnahmeerscheinung sind, wehrt man sich zwischenzeitlich gegen den von UN, WHO et al. propagierten, supranationalen Pharmafaschismus. Am 21. April 2024 vermeldete The People’s Voice, das Land habe aufgrund der explosiven Zunahme von mRNA-bedingten Krebserkrankungen den nationalen Notstand deklariert. Bereits eine Woche zuvor machten Meldungen über massive Demonstrationen und Straßenproteste die Runde. US-Medienoutlets wie Gateway Pundit, Infowars oder Vigilant News Network veröffentlichten Videoaufnahmen aus Japan und sprachen von mehreren zehntausend Teilnehmern. Auch der angesehenste Onkologe des Landes, Professor Masanori Fukushima, meldete sich diesbezüglich zu Wort. Im Rahmen eines eindringlichen Video-Statements verurteilte er die mRNA-Injektionen als »böse Praktiken der Wissenschaft« und bringt diese in Zusammenhang mit der massiven Zunahme von Krebsfällen und Turbo-Krebs, der bei den meisten Patienten schon Stufe vier erreicht, bevor man ihn diagnostiziert. Fukushima nennt es »Mord«.
Ins gleiche Horn stößt Masayasu Inoue, emeritierter Professor der Osaka City University Medical School. Im Rahmen einer knapp achtminütigen Ansprache führt er Anfang April 2024 aus, dass »die Pandemie von der WHO als falscher Vorwand benutzt wurde, um die Impfung aller Völker der Welt voranzutreiben«. Darüber hinaus erklärt er, dass »die Anwendung experimenteller Gentherapie bei gesunden Menschen nicht nur eine extreme Verletzung der Menschenrechte darstelle, sondern im Ergebnis die schlimmsten medizinischen Nebenwirkungen in der Menschheitsgeschichte ausgelöst« habe.
Es ist augenscheinlich höchste Zeit, die Samthandschuhe auszuziehen. Dem skrupellosen Treiben der involvierten Pharmakonzerne, ihrer Handlanger auf der politischen Bühne und der Systemadvokaten in den Redaktionen der Massenmedien muss ein Riegel vorgeschoben werden. Von Justitia ist dahingehend derzeit wenig Hilfe zu erwarten. Zumindest, so lange nicht mehr Menschen aktiv werden und Anzeige erstatten. Gegen Hersteller, Hausärzte, Krankenschwestern, Beamte, Gesundheitsämter, Vorgesetzte, Betreiber von Impfzentren, gegen Minister, Bürgermeister, Landräte und sonstige Agitatoren. Gegen einzelne Akteure, die persönlich in Haftung zu nehmen sind. Denn es sind Menschen wie du und ich. Sie haben Verantwortung für ihre Taten zu übernehmen. Jeder, der diese irrationale, inhumane Agenda, dieses mutmaßliche Kapitalverbrechen direkt oder indirekt unterstützt hat, muss sich die Frage gefallen lassen, inwieweit sein Handeln während der Krise justiziabel ist. Und zwar bevor Gras über die Sache gewachsen ist oder die nächste Krise es verhindert.
Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Zehn Strafanzeigen mögen noch keinen Handlungsdruck im System erzeugen. Zehn oder zwanzig Millionen dagegen schon. Das gilt gleichermaßen für Demonstrationen, Streiks oder Boykott-Aktionen. Gerade als Opfer des Corona-Regimes, ob wegen eines Impfschadens oder ökonomischer Folgen, sollte man nicht klein beigeben. Es mag ein schwerer Schritt sein, sich eingestehen zu müssen, dass man belogen, betrogen, ausgenutzt und geschädigt wurde. Es ist nicht einfach, sich aufzuraffen, Gesicht zu zeigen und gegen den Strom zu schwimmen. Noch schwerer wird es allerdings sein, die persönlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Langzeiteffekte dieses Betruges im Wissen ertragen zu müssen, geschwiegen zu haben.
Demokratie lebt seit jeher – und bis zu ihrem bitteren Ende – vom Mut und Engagement des Einzelnen. Noch kann sie reanimiert werden. Auch wenn ihr Grab schon ausgehoben ist.
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Kommentar von Habakuk
50 Millionen Europäer starben im Mittelalter an Pest
Der große Pestzug der Jahre 1347 bis 1351 hat Europa in wesentlich stärkerem Maße verwüstet als bislang vermutet. Von den 80 Millionen Einwohnern des Kontinentes starben 50 Millionen am "Schwarzen Tod".
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/50-Millionen-Europaeer-starben-im-Mittelalter-an-Pest-324602.html
"Eine Absage erteilt der Osloer Professor auch sogenannten revisionistischen Historikern wie Norman Cantor und Susan Scott, die in der Seuche eine Form von Anthrax oder das Wirken eines Ebola-ähnlichen Virus sehen."
Na das werden schon so naaatzieh Lömmel sein, die da Strippenzieher vermuten, alles wilde Theorien!
Und wie war das mit der Spanischen Grippe? Rainer Zufall, was sonst, raffte soviele hinweg.
Bitte nicht denken, nicht forschen, nicht hinterfragen. Sei ein braves Schaf, dann ist alles gut.
Sowas kann doch keine Absicht sein. Wer tötet denn aus Absicht Millionen von Menschen?
Der liebe Klaus Schwab? Der liebe Bill Gates? Ach was, solche Mogule gabs doch früher gar nicht...
Blutrausch der Jakobiner? Die Katharer? Der Potato Famine? Ach was, alles nur Zufälle!
Klarer Fall von Denkste.
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Kommentar von Gregor Vandergud
Ich bin für Tribunale.
Macht man doch so, bei Verbrechen dieser Größenordnung?
Stalin, Mao, Pol Pot, Corona-Spritzung.
Nun ja, man sollte sich mal ansehen, wer solche Sachen finanziert hat.
Könnte interessant sein.
Danke für den Regenauer-Artikel, guter Stoff.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Leute narrt man aus der Entfernung, aus der Nähe nur sich selbst.
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Kommentar von Waltraud Köhler
Das Medikament Contergan wurde ab 1957 verkauft.
1961, also 4 Jahre später wusste man sicher, dass es grausamme Nebenwirkungen hatte.
1968 also weitere 7 Jahre später gab es dann den ersten Prozess.
Viel schneller wird das bei Corona garantiert nicht gehen, sondern eher viel langsammer, da es diesmal eben auch ein Medien- und Politskandal ist.
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Kommentar von Judith Panther
Endlich mal ein Ausnahmeartikel, der die Dinge beim Namen nennt.
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Kommentar von Carl Peter
Punk war tot, als es im Kaufhaus in der falschen Abteilung Hundehalsbänder gab - alles Identitäre geht sofort den Bach runter, wenn der normale Bürger sich der Sache annimmt.
Und Allah wird zum Popanz, wenn dieser Bürger sich des Kalifats annimmt.
Die Gefahr ist also groß, dass man grade mal wieder diesem Bürger die ganze religiöse und weltliche Macht in die Hände legt, damit sich dieser selbst möglichst viel Schaden zufügt.
Einen Ausweg aus dieser Sache gibt es nicht, da sich Masse und Macht niemals vertragen, und bei jedem Versuch der Verschmelzung sozusagen die Luft brennt.
Also geht der wehr- und machtlose Bürger auf die Strasse, wenn man sie ihm freimacht - nur selbst darf er es nicht tun.
Also wartet der Bürger, bis ihm aufgeklärt wird - nur selbst hat er das nicht zu fordern.
Also übt sich der Bürger in Heuchelei, glaubt sich in besserer Verfassung, als er wirklich ist - und als betrogener Betrüger will er dann auch nicht auffliegen.
So groß war der Schubs in die Gen-Nadel garnicht, und so groß wird der Schubs in den Krieg dann auch nicht sein - solange sich eben der Bürger der Sache annimmt.
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Kommentar von Judith Panther
Die jetzt noch lieben Kleinen sind ja irgendwann groß und falls es hier jemals einen Rechtsstaat gibt (gab es bisher ja nicht wirklich)
werden die dann Erwachsenen die verantwortlichen Politiker
zur Rechenschaft ziehen dafür, daß diese sie hinter FFP-Masken haben ersticken lassen, daß sie sie isoliert, ihnen menschliche Nähe und Kontakt verboten und all die großen und kleinen Menschenrechtsverbrechen an ihnen begangen haben, wie Weiße Folter und Psychologische Kriegsführung (Stichwort: „Du bist schuld, wenn Opa und Oma qualvoll ersticken, weil du in der Pause die Maske abgesetzt hast!“)
Auch die notorisch Unimpfbaren werden irgendwann vielleicht wissen wollen, was in den Teststäbchen drin war und ob die chronisch nässende Wunde oben in der Nase - oder gar das Krebsgeschwür dort in 10 Jahren - vielleicht von den vielen Testbohrungen kommt bei denen man ihnen die hochtoxischen Mini-Klobürsten, die man auf dem Sondermüll hätte entsorgen müssen, immer wieder schön tief in die zarte Nasenschleimhaut gerieben und -geritzt hat.
Jahrzehntelanges Prozessieren wird die Folge sein, jeder gegen jeden.
Kinder werden ihre Lehrer verklagen, Impfopfer ihre Hausärzte und die Kommunen,
nur die Pharmamultis glauben derzeit allen Ernstes, daß sie für garnichts haften müssen.
Die Hauptverantwortlichen jedoch, ohne die das Impfmassaker in diesem Ausmaß niemals hätte stattfinden können sind die willigen Vollstrecker in den Lügenmedien. Die haben die Botschaft des Bösen 24/7 über ihre Blätter und Sender verbreitet.
Daher auch das neueste Bonmot, wonach Corona die erste Infektion ist, die sich nicht über Viren sondern ausschließlich über Medien verbreitet hat.
Das legt auch die unmißverständliche Drohung der Alena "Eine von Wut getriebene Suche nach Schuldigen hilft überhaupt nicht, sie ist sogar demokratiegefährdend!" Buyx weiter, gerichtet an die versammelte Jakobinerjournaille im Münchner Presseclub am 22.11.23:
twitter.com/oida_grantler/status/1772753131836674421
Ein paar Sekunden nur, die man aber gesehen haben muß.
Drei Fragen dazu an Alena "Wir müssen anerkennen, was WIR ALLE in dieser Pandemie verloren haben" Buyx:
1) Wo genau "stecken die alle mit drin"?
2) Welche der von Ihnen Angesprochenen wäre bei was genau
„ja auch nicht außen vor"?
3) Was genau "würde die Medienschaffenden ja ganz genauso betreffen"?
Daß sie 80 000 000 Schafe zur Schlachtbank (down)gelockt,
in die offene Spritze geschrieben, in Krankheit, Siechtum und Tod getextet haben?
Auf allen Kanälen Dauerpanik geschürt haben und sich dafür mit Pfizers Blutgeld haben bezahlen lassen?
Diesen mitläufigen Medien bleibt gerade noch eine Galgenfrist, um die Lügen der Politiker aufzudecken, die es aber ohne mediale Unterstützung kaum je aus der Berliner Blase herausgeschafft hätten.
Es ist eine einzige Lügenmafia und "Sie stecken alle mit drin!"
Auch ihr Versagen wird ans Licht kommen:
Ein ganzes Heer von Hobby-Anglern scharrt bereits mit den Hufen und wird aus einem Netz, das nichts vergißt, immer wieder neue Beweise ihres erbärmlichen Versagens herausfischen, um sie den nach Gerechtigkeit dürstenden Opfern die nächsten achtzig Jahre fangfrisch zu servieren.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
"SPD-Abgeordnete Heike Engelhardt, .. am 24. April 2024 ...: »Worum es jetzt ausdrücklich nicht gehen darf, ist, Verantwortliche zu suchen«."
Geehrte Frau Engelhardt, es geht genau darum die Verantwortlichen zu suchen und mehr.
Sie werden das wahrscheinlich nicht verstehen, rein kognitiv.
Ich erkläre es Ihnen deshalb anhand einer einfachen Frage:
"Wie genau meinen Sie, dass eine Wiederholung dieser Ungeheuerlichkeiten sonst auf EWIG vermieden werden könnten?"
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Kommentar von .TS.
Die Vergangenheit ist bei weitem noch nicht mal annähernd aufgearbeitet. Eben deshalb versucht man derzeit so dringlich mit den diesen Monat anstehenden WHO-Verträgen rasch Fakten zu schaffen, denn die Zeit läuft gegen diese Pläne, sowohl in der EU als auch den VsVA.
Wobei das im Zweifelsfall auch nur aufgeschoben statt aufgehoben ist, denn wenn es mit Coronoia noch nicht erfolgreich war hat dann mit Klima, Kremlkrieg, und wenn selbst das nicht klappt dann ganz klassisch durch Konsumkonditionierung und kleingeistige Korruptions- und Kompromatkorrumpierbarkeit.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Ich will nicht anmaßend sein oder wirken. Jedoch komme ich mir momentan wie Neo im Film ‚Matrix’ vor: Themen, Eindrücke, Bedrohungen und Angriffe ‚prasseln‘ auf mich ein. Und sie tangieren mich nicht. Ich blockiere sie und wehre sie mit Leichtigkeit ab. Ich ruhe in mir selbst.
Irgendein gekaufter Wissenschaftler oder Politiker ruft zur Pandemie auf? Soll er doch! Die Inquisitoren der Politik blasen zum Angriff auf die Demokratie? Sollen sie doch! Ich soll nur noch ‚leben‘ können, wenn ich gleichermaßen Sklave und Finanzier eines Zwangsregimes sein soll? Das könnte ‚Euch‘ so passen. Lächerlich!
All das berührt mich nicht im Geringsten. Ich habe Mitleid mit Zeitgenossen, die im Grunde so klein, engstirnig und letztlich unbedeutend sind.
Auch die Täter sind Menschen. Bislang sind alle Täter der Vergangenheit gestorben und verstauben in den Geschichtsbüchern. Das wird auch das Schicksal der heutigen Täter sein. Sie werden in der Dokumentation verstauben.
Ich werde in keinem Geschichtsbuch stehen. Meine Gedanken, meine Seele und meine Zukunft sind frei.