Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Tom-Oliver Regenauer.
Ob Enteignungsspirale, Graichen-Clan, Agora Energiewende, Mercator Stiftung, korrumpierte Politik, antidemokratische Prozesse, manipulierte Zahlen oder irrationale Prognosen – es ist eine durchschaubare Farce der Prädatorenkaste, die auf einem halben Jahrhundert Korruption, Indoktrination und korrumpierter Wissenschaft fußt. Grün sind in der »Green Economy« nur die Dollar- und 100-Euro-Noten, die schamlos von unten nach oben umverteilt werden.
Es gibt kein Entkommen. Tagein, tagaus ventiliert eine von wenigen Agenturen dominierte Presse die Story vom menschengemachten Klimawandel, vom vor der Tür stehenden Kollaps des Weltklimas sowie den vermeintlich zeitnah erreichbaren und irreversiblen »Kipppunkten«. Auf Basis äußerst kontrovers diskutierter Daten soll so eine globale Transformation abseits demokratischer Prozesse forciert werden. Neu ist das alles nicht. Seit Jahrzehnten malen Deutungseliten diesbezüglich den Teufel an die Wand. Neu sind jedoch die Aggressivität und Intensität der Propaganda, mit der das Thema in den Lebensalltag der Bevölkerung gepeitscht wird. Und die immer drastischeren Maßnahmen, mit denen Politik, NGOs und Philanthropen die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft durchzusetzen gedenken. Die alternativlos daherkommende Programmatik des Vorgehens deckt sich mit der evidenzfreien Panikmache im Zuge der Corona-Krise. Das Ziel ist ein Öko-Sozialkredit-System, eine »Green Economy«, die in finaler Ausgestaltung für nichts anderes steht, als für das Ende selbstbestimmter, freiheitlicher Lebensführung. »Für 15-Minuten-Ghettos«.
In den Siebzigern war es die Angst vor einer neuen Eiszeit, mit der Postillen wie der SPIEGEL Auflage machten. Diese sollte drohen, wenn zum Beispiel der Golfstrom versiegt. Von diesem Szenario hört und liest man heute nichts mehr. Denn das Narrativ wandelte sich unversehens. Plötzlich stand das Ozonloch im Fokus. Doch auch das ist zwischenzeitlich medial verschollen. Dennoch war es fortan die »Klimaerwärmung«, an die man zu glauben angehalten wurde. Da aber weder das eine noch das andere theoretische Konstrukt seine zeitnahe Entsprechung in der Realität fand, spricht man mittlerweile nur noch vom »Klimawandel« – mit dieser nichtssagenden Worthülse lässt sich nämlich praktischerweise jedes Wetterphänomen zu einer ins Herrschaftsnarrativ passenden Geschichte formen.
Die haarsträubenden Widersprüchlichkeiten der offiziellen Darstellung des Themenkomplexes zeigen sich exemplarisch an den Ausführungen von ÖRR-Erklär-Bär Harald Lesch. Der erzählt dieser Tage völlig ungeniert das Gegenteil dessen, was er in Sendungen aus dem Jahr 2001 zum Besten gab. Eine Gegenüberstellung entsprechender Videos, die der Philosoph und Autor Gunnar Kaiser im Januar 2020 auf seinem Kanal veröffentlichte, verdeutlicht die Schizophrenie des offiziellen Klima-Narratives. Und die intellektuelle Anpassungsfähigkeit von Lesch, der augenscheinlich einfach das erzählt, was seine zeitgeistig flexiblen Redaktionen hören wollen. Vor nicht allzu langer Zeit vernahm man aus dieser Ecke des medialen Raumes noch, dass CO2 nicht die Ursache, sondern die Folge von Klimaveränderungen ist. Heute versichert man dem Publikum, es sei andersrum.
Ja, die Mär von der Klima-Apokalypse basiert auf Lügen, Kartellbildung und Korruption. Deutlich wird dies bereits am Umstand, dass ausschließlich Kohlenstoffdioxid (CO2) für den vermeintlich exponentiellen Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen, den längst entzauberten »Hockey Stick«, verantwortlich gemacht wird. Dies, während der reale Temperaturanstieg seit einer Dekade weltweit stagniert, wie die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), die nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde der USA, in einem Dossier vom 1. September 2018 noch selbst bestätigte. Jetzt relativiert man.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Wetter-Extreme nehmen generell eher ab. Die »World Meteorological Organisation« bestätigt noch im August 2021, dass dabei nun zwar mehr materieller Schaden angerichtet wird, aber weniger Tote verzeichnet werden als noch vor 50 Jahren. Wetter ist nicht Klima. Und da es sich bei beidem um chaotische, nicht-lineare Systeme handelt, greift jedwede monokausale Erklärung zu kurz. Dennoch werden Veränderungen der Sonneneinstrahlung und dutzende weiterer Einflussfaktoren bei den manipulierten Modellrechnungen des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) schlichtweg außer Acht gelassen.
Das Vorgehen offizieller Stellen genügt wissenschaftlich anerkannter Methodik in keinster Weise. Die eindimensionale Argumentation der Panik-Propheten entkräftete der am 24. September 2022 verstorbene kanadische Wissenschaftler Prof. Dr. Tim Ball an der Universität von Winnipeg bereits vor über zehn Jahren. Sein entlarvendes Essay namens »Why and How the IPCC Demonized CO2 with Manufactured Information« (D., »Warum und wie das IPCC CO2 mit fabrizierten Informationen dämonisierte«) ist bis heute auf seiner weiterhin aktuellen wie informativen Webseite abrufbar. In einer Vielzahl fundierter Vorträge und Texte erläuterte Tim Ball, wie die Klimaforschung von Korruption durchsetzt und für die Verfolgung von Partikularinteressen missbraucht wird. Seine gewissenhafte Arbeit ist wegweisend auf diesem Gebiet.
Dem offiziellen Narrativ diametral entgegen steht auch die simple Tatsache, dass sich die CO2-Konzentration in der Atmosphäre seit circa 1955 von einem historischen Tiefstand erholt. Zu diesem Zeitpunkt lag sie je nach Messstation und -methode bei circa 250 ppm (Parts per Million) bis 320 ppm. Hätte die CO2-Konzentration jemals die Grenze von 140 ppm unterschritten – die »rote Linie des Todes« – hätte dies das Ende nahezu der gesamten Vegetation bedeutet. Und damit auch der menschlichen Zivilisation, die sich schlichtweg nicht mehr hätte ernähren können. Die Erde sähe bald aus wie der Mond. Aktuell liegt die Kohlenstoffdioxid-Konzentration mit offiziellen 418.56 ppm immer noch weit entfernt vom Vegetationsoptimum, dass zwischen 1000 ppm und 1400 ppm rangiert. Folglich sollte man sich derzeit wohl eher Sorgen um fallende Werte machen als um eine Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Selbstverständlich hat der korrumpierte Wissenschaftsbetrieb es zwischenzeitlich geschafft, diverse gewagte Studien zu produzieren, die das Gegenteil behaupten und versuchen, das Vegetationsoptimum umzudeuten oder die CO2-Absorptionsleistung der Pflanzenwelt herunterzurechnen. Allerdings fällt selbst dem Laien auf, dass die Thesen dieser Nudging-Elaborate alles andere als schlüssig sind und oft jeglicher Logik entbehren. Oft stellen sie anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse ohne jeglichen Beweis auf den Kopf. In welchem haarsträubenden Umfang die dem offiziellen Narrativ zu Grunde liegenden Messungen, Daten und Modellrechnungen manipuliert und gegenteilige Erkenntnisse zensiert werden, hat der Biologe und freie Journalist Markus Fiedler unlängst in zwei ausführlichen Artikeln herausgestellt.
Darüber hinaus gilt es sich zu vergegenwärtigen, dass die menschliche Zivilisation für nur circa vier Prozent des globalen jährlichen CO2-Ausstoßes verantwortlich ist. Der Rest ist natürlichen Ursprungs. Wer also glaubt, Kohlendioxid sei der entscheidende Hebel, um eine vermeintliche Klima-Katastrophe abzuwenden, ist unweigerlich auf dem Holzweg. Denn mit Umwelt- und Artenschutz oder ernsthafter Wissenschaft hat die von Finanzeliten ausgerufene und im Kern betrügerische »Green Economy« herzlich wenig zu tun.
Sinnbild für die Haltlosigkeit des Narratives vom bevorstehenden Exodus des Homo sapiens ist der Umstand, dass allein die allseits gefeierte Apokalypsen-Dokumentation »An Inconvenient Truth« des ehemaligen US-Vizepräsidenten und Klimawandel-Apostels Al Gore gleich neun frappierend schwerwiegende wissenschaftliche Fehler enthält. Das bestätigte ein Gericht bereits im Oktober 2007. Dennoch werden die Inhalte dieser Dokumentation weiter verbreitet. Grafiken daraus haben ihren Weg in Schulbücher gefunden. Und Al Gore hat das Schüren irrationaler Klima-Panik zum »ersten CO2-Milliardär der Geschichte« gemacht.
Stellt sich die Frage: wie kann es trotz all der Widersprüchlichkeiten, Lügen und – frei nach Annalena Baerbock: »360-Grad-Wenden« – die im vorliegenden Text bisher beschrieben wurden, und das war nur die Spitze des Eisbergs, sein, dass das Narrativ von der menschengemachten Klima-Apokalypse so verfängt? Wie ist es möglich, dass das kontrovers diskutierte Thema mittlerweile alle Bereiche des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens durchdrungen hat wie ein streuender Tumor? Keine Kleinstadt, die nicht einen Plan zur Erfüllung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDG, Sustainable Development Goals) vorzuweisen hat. Kein Extremwetter, das nicht monokausal auf den Klimawandel zurückgeführt wird. Kaum ein Konzern, der nicht schon jetzt CO2-Kompensationsmodelle implementiert oder ausgerollt hat. Von der Anzahl der auf dem Markt befindlichen Tracking-Apps ganz zu schweigen.
Schon die ausgerufene »Energiewende« hat derart umfangreiche Implikationen, dass man dem Komplex mit dem vorliegenden Format kaum gerecht werden kann. Man muss den Begriff nur in eine Suchmaschine der Wahl eingeben, um zu verstehen, welche Ausmaße die Etablierung der euphemistisch mit Umweltschutz gerechtfertigten »Green Economy« bereits angenommen hat. Da rollt eine Propaganda-Lawine über die Zivilisation hinweg, die in der Geschichte ihres Gleichen sucht. Corona erscheint im Vergleich wie eine Lappalie.
Obwohl die Bundesregierung bereits in der Drucksache 18/21237 vom 23. Juli 2020 einräumt, in punkto Klimakatastrophe die gleichen Propaganda-, Panik- und Einschüchterungsmethoden anzuwenden wie in der Corona-Krise. Siehe Panik-Papier des Bundesinnenministeriums. Die Schockmodelle und Kommunikationsstrategien zu Corona- und Hitze-Toten stammen aus den Federn der gleichen Autoren.
Die von den Herrschenden verfolgten »Netto-Null-Ziele« münden in finaler Ausgestaltung fraglos in totalitären Strukturen, die zum Ende des Individualverkehrs, des persönlichen Besitzes und selbstbestimmten Lebens führen werden. In ein QR-Code-Dystopia. Dennoch unterstützen viele Menschen unreflektiert die »Agenda 2030« inklusive sämtlicher Stilblüten. Sie applaudieren dunkelgrünen Unterdrückern und laufen blindlings wie gutgläubig der eigenen Entmündigung entgegen. Ein Verhalten, das man fälschlicherweise Lemmingen attestiert.
Da kleben sich jugendliche Vertreter einer vorgeblich letzten Generation bei grotesken Protesten auf Straßen und an Autos. Landauf, landab werden sogenannte Energiewende-Genossenschaften gegründet. Zumeist von drögen Lokalpolitikern, abgehalfterten Architekten und Stadtplanern, die sich über entsprechende Subventionspakete supranationaler Organisationen, Klima-Stiftungen und Ausschreibungen bereichern. Beispiel: BürgerEnergie Bergisch Gladbach. Das »Birth-Strike-Movement« hat einen »Gebärstreik« ausgerufen, um die Population und damit CO2-Emissionen zu reduzieren. Das inhumane Motto: »Besseres Klima durch weniger Menschen«. Die Eugenik-Enthusiasten der angloamerikanischen Finanzeliten werden frohlocken.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Auch die Konzern-Oligarchie transformiert in Richtung »Agenda 2030«. Man wittert goldenen Zeiten in Sachen Nachhaltigkeitsökonomie. Siehe Haniel-Gruppe, eine seit 1756 bestehende Familiendynastie, die dereinst mit Kohlezechen, Eisenhütten und Dampfschiffen Kasse machte. Nachdem die Holding zuletzt jedoch knapp 800 Millionen Euro Verluste einfuhr (Stand: 2019), sucht das Management nun neue Geschäftsfelder und reformiert die Unternehmensgruppe, um sie zu einem Öko-Unternehmen zu machen und von der »Green Economy« zu profitieren. Die Haniel-Gruppe setzt sich aus den Familien-Clans der Haniels, Beisheims (Handelskonzern Metro) und Schmidt-Ruthenbecks zusammen.
Die Schmidt-Ruthenbecks wiederum sind die Gründer der Mercator-Stiftung, einer vorgeblich gemeinnützigen Organisation, die über ein Kapital von weit über 100 Millionen Euro verfügt und Standorte in Berlin, Zürich, Istanbul und Peking unterhält. Pikant: Die Mercator-Stiftung war es, die im Jahr 2012 die Denkfabrik und Klima-Lobby-Organisation Agora Energiewende und in der Folge die Agora Verkehrswende ins Leben rief, ein von Korruption, Kumpanei und Parteienfilz durchsetztes Konstrukt, das zuletzt durch die von massivster Vetternwirtschaft zeugende Graichen-Affäre in den Medien präsent war.
Über die wenig bekannte Mercator-Stiftung und deren umso einflussreicheren Chef Bernhard Lorentz schrieb das Nachrichtenmagazin Cicero bereits im Jahr 2021:
»In den vergangenen Monaten hat der umtriebige Stiftungsmanager gleich zwei Großprojekte auf den Weg gebracht. Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer bekommt 17 Millionen Euro, um in Berlin ein Forschungszentrum für internationale Klimapolitik und Gemeingüter aufzuziehen. Und den früheren Umweltstaatssekretär Rainer Baake hat Lorentz gerade von der Deutschen Umwelthilfe abgeworben, um mit einem Budget von zwölf Millionen Euro eine Agora zur Energiewende zu leiten. In dem Gremium sollen Minister, Staatssekretäre, Spitzenbeamte, Manager und Techniker Probleme und Fortschritte besprechen und ihr Vorgehen miteinander abstimmen. (…) Die Dimensionen der (…) Projekte stehen symbolisch für das, was Lorentz aus der Mercator-Stiftung gemacht hat. Früher hauptsächlich im Ruhrgebiet bekannt, ist sie nun bundesweit und auch international als New Kid on the Block präsent, zuletzt mit einer promigetränkten Kampagne »Ich will Europa«. Seit Lorentz 2008 die Leitung der Mercator-Stiftung übernahm, sind die jährlichen Fördermittel von zehn Millionen auf 60 Millionen Euro gestiegen.
Das Geld stammt aus dem Vermögen, das die Duisburger Familie Schmidt mit dem Verkauf ihrer Metro-Anteile erzielt hat. Lorentz macht kein Geheimnis daraus, dass Mercator anders arbeiten will als die vielen Tausend deutschen Stiftungen, die im Stillen Gutes tun: »Wir wollen mit einer Mischung aus Projekten und Interessenvertretung den politischen Diskurs ändern.« Sein Schlüsselwort dabei ist das englische Wort »advocacy«. Während die Stiftungskonkurrenz bei Bosch und Bertelsmann jeden Eindruck zu vermeiden sucht, selbst Politik zu betreiben, macht Lorentz gar keinen Hehl daraus. Sein Budget nennt er »gesellschaftliches Risikokapital«. Lorentz hat eine steile Stiftungskarriere hinter sich. Begonnen hat sie nach dem Geschichtsstudium und einem Job bei den Grünen bei der Zeit-Stiftung, wo er von Theo Sommer lernte, stets passende Zitate von Gelehrten parat zu haben. Bei Vodafone arbeitete er, was ungewöhnlich ist, zugleich im Unternehmen und in der dazugehörigen Stiftung. Dann bekam er die Chance, die Hertie School of Governance aufzubauen.«
Ein ähnliches Kaliber: Patrick Graichen, WEF-Mitglied. Ein Korporatist, der sich seit über zwei Dekaden in Politik, NGOs und Wirtschaft für die neofeudalistische Nachhaltigkeitsökonomie engagiert. Siehe seine Schlüsselrolle beim Kyoto-Protokoll. Graichen war von 2014 bis 2021 Geschäftsführer der Agora Energiewende und zudem eng verbunden mit der im Jahr 2000 gegründeten dena (Deutsche Energie-Agentur), eine mit dem deutschen Staatsapparat verwobene, aber private GmbH mit 330 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 25 Millionen Euro (Stand: 2019).
In der Rolle als Agora-Direktor kündigte Graichen bereits beim dena-Kolloquium am 16. April 2020 ein »1-Million-Wärmepumpen-Programm« an. Lange bevor er im Dezember 2021 Staatssekretär in Robert Habecks von Vetternwirtschaft verseuchtem Ressort wurde. Ein Ministerium, das in Anbetracht der fragwürdigen Übernahme des mittelständischen Wärmepumpenherstellers »Viessmann« durch den US-Konzern Carrier Global einmal mehr keinen Hehl aus seiner korrupten Geschäftspraxis zu machen scheint. Der trotz aller Skandale von den Grünen geradezu heroisierte Graichen erhält nach seinem Rauswurf nun übrigens 232.000 Euro Übergangsgeld plus 5.250 Euro Pension – und zwar bis zum Ende seiner Tage, wie Business Insider am 17. Mai 2023 zu vermelden wusste.
Notiz am Rande: Im Internet wurde jüngst kolportiert, dass Jutta A. Dönges, die unlängst Finanzvorstand bei UNIPER, einem skandalumwitterten, die Umwelt verseuchenden Energie-Unternehmen wurde, das der deutsche Steuerzahler letztes Jahr mit 15 Milliarden Euro retten musste, die Ehefrau von Patrick Graichen sei. Das Unternehmen dementierte dies in einer Pressemitteilung vom 16. Mai 2023. Es ließ sich bis dato nicht verifizieren, wer der Ehepartner oder die vier bei Wikipedia erwähnten Kinder von Dönges sind.
Neben inländischer Einflussnahme mischen jedoch selbstredend eine Vielzahl internationaler Potentaten mit beim Panik-Postulat vom meteorologischen Weltuntergang. Zum Beispiel der umstrittene britische Aktivist Roger Hallam, der die Klima-Kleber seit geraumer Zeit unterstützt und auf einen »Kampf gegen mordende Milliardäre« einschwört. Man nennt ihn den »Einflüsterer der radikalen Klimabewegung«. Weiterhin erhielt die »Letzte Generation« nicht nur Geld vom deutschen Staat, sondern auch von der in den USA ansässigen Stiftung Climate Emergency Fund (CEF), die von US-Öl-Magnaten finanziert wird und im Jahr 2022 vier Millionen Euro an 39 internationale Klimaschutzorganisationen ausbezahlte.
Aller damit verbundenen kognitiven Dissonanz zum Trotz verkörpert nun gerade eine weitere Schlüsselfigur für die Finanzierung der Klimawandel-Netzwerke den Archetyp des bevorzugten Feindbildes der Temperatur-Rebellen. Gemeint ist der schwerreiche Philanthrop Hal Harvey. Ein im Jahr 1961 geborener Lobbyist mit besten Verbindungen zur Rockefeller- und Gates-Foundation. Hal Harvey ist Präsident der Climate Imperative Foundation, einer Nichtregierungsorganisation mit Sitz in San Francisco, die über immense Budgets verfügt. Darüber hinaus ist er Gründer der am gleichen Ort residierenden Energy Innovation LLC sowie diverser anderer Stiftungen und Think Tanks in den USA, Europa und Asien. Ob Agora Energiewende, European Climate Foundation, Climate Works Foundation oder Stiftung Klimaneutralität – überall hat Harvey seine Finger im Spiel, oder ist gar Initiator.
Die ZEIT überschrieb einen Artikel zu Harvey vom 20. Juni 2022 mit den Worten: »Der mächtigste Grüne der Welt«.
Bereits anhand dieser noch recht oberflächlich gehaltenen Analyse des Klima-Narratives und dahinter stehender Netzwerke wird deutlich, dass sich auf Basis dieser zumindest als kontrovers zu bezeichnenden Sachlage keine weitreichende Implikationen aufwerfende Energie-, Verkehrs- oder gar Zeitenwende begründen lässt. Eine Entscheidungsgrundlage für derart einschneidende Veränderungen ist nicht gegeben. Das Narrativ steht auf tönernen Füssen und wird primär durch antidemokratische Einflussnahme nicht legitimierter Potentaten vorangetrieben. Allein eine Stadt wie Genf beherbergt über 700 NGOs, die zusammen fast 34.000 Menschen beschäftigen. Es braucht aus sozioökonomischer Perspektive nur wenig journalistische Eigenleistung, um zu belegen, dass es sich bei Biosicherheitsdoktrin, Nachhaltigkeitsökonomie oder »One Health«-Agenda um Klassen- und Kulturkampf von oben handelt. Die Kernfrage ist daher, wie man dem mächtigsten Herrschaftsnarrativ unserer Ära auf psychologischer Ebene den Wind aus den Segeln nehmen kann. Denn ein halbes Jahrhundert massiver Indoktrination hinterlässt strukturelle Spuren.
Es ist ein Endzeit-Kult, der ungleich stärker in der fundamentalen Weltanschauung vieler Menschen verankert ist als es das Corona-Narrativ je sein wird. Denn er wird seit mindestens 50 Jahren medial installiert und seither kontinuierlich in das Selbstverständnis postmodernen Zusammenlebens einmassiert. Bio, Öko, Anti-AKW-Bewegung, Greenpeace – you name it. Konsens all dieser Strömungen: der Mensch ist das Problem. Der Feind. Sein eigener. Eine autoaggressive, destruktive Startkoordinate. »Die Wissenschaft« hat dabei längst die Rolle klerikaler Führer vergangener Zeiten eingenommen – und darf dementsprechend nicht mehr hinterfragt werden. Nicht von ungefähr titelte das Forbes-Magazine schon im Juli 2020 vielsagend: »You Must Not Do Your Own Research When It Comes To Science« (D., »Wenn es um Wissenschaft geht, dürfen Sie keine eigene Forschung betreiben«).
Wohin derart blindes Vertrauen führt, haben die mannigfaltigen Kollateralschäden der vermeintlichen Pandemie ebenso gezeigt wie die verachtenswerte Kriegstreiberei imperialistischer Hegemonien jedweder Ideologie während der vergangenen Jahrzehnte. Warum sollte man einer Prädatoren-Kaste vertrauen, die ihre Untergebenen nachweislich konstant belügt, betrügt und bestiehlt? Die Frage stellt sich derzeit vor allem in Bezug auf die Energiewende, die manch Eigenheimbesitzer aufgrund der Zusatz- und Sanierungskosten, durch negative Realzinsen oder wegen neuer EU-Initiativen zur Enteignung von Wohneigentum das sauer verdiente Häuschen kosten wird. Der Immobilienmarkt ist instabil. Die Rezession, oder gar Neuauflage der großen Depression, steht ins Haus. Der Widerstand gegen die dunkelgrün-dogmatischen Transformationsprozesse hält sich dennoch in Grenzen. Man hofft wohl wieder einmal, Wahlen würden etwas ändern.
Doch das werden sie nicht. Denn die dysfunktionale moderne Fassadendemokratie beruht vor allem auf den Prozessen der von der RAND Corporation in den 1950er-Jahren entwickelten Delphi Technik, die Partizipation suggeriert, obwohl das Ergebnis bereits im Vorfeld feststeht. Das zeigte die Abstimmung des deutschen Parlaments vom 12. Mai 2023, bei der alle etablierten Parteien für eine Reform – meint Stärkung – der WHO votierten. Ungeachtet der korrupten Strukturen und übergriffigen wie evidenzlosen Umtriebe dieser zweifelhaft finanzierten Organisation.
Ob SARS im Jahr 2002/2003, Schweinegrippe im Jahr 2009/2010, das Zika Virus im Jahr 2015/2016 oder Corona – stets stellte sich heraus, dass die WHO unnötig Panik verbreitete, falsche Prognosen publizierte und mit den kriminellen Pharma-Kartellen zu deren Vorteil kooperierte. Die übergeordneten, globalistischen Ziele eines supranationalen Verordnungsstaates unter Ägide der Vereinten Nationen, und damit auch die »Green Economy«, unterstützen alle UN-Mitgliedsstaaten sowie alle etablierten Parteien. Und andere werden nie Mehrheiten erringen. Dafür werden Massenmedien, irrsinnige Wahlrechtsreformen und zunehmend antidemokratische Governance-Strukturen sorgen.
Ein genauerer Blick auf die Entstehungsgeschichte des Klimawandel-Narratives enthüllt ein Meisterstück von generationsübergreifendem Social Engineering. Während die Steuerung der Zivilisation über den individuellen Energieverbrauch ihrer Systeme bereits ein Kerngedanke der totalitären Technokratie-Bewegung der 1930er-Jahre war – und mit CO2-Tracking heute den Kerngedanken der Nachhaltigkeitsökonomie und der mit ihr assoziierten Überwachungsstaatlichkeit markiert – nimmt die Erzählung vor der menschengemachten Apokalypse, von der seit Dekaden vermeintlich zeitnah ins Haus stehenden Endlichkeit der Ressourcen und der angeblichen Überbevölkerung erst 1969 richtig Fahrt auf. Mit der Gründung des »Club of Rome« durch David Rockefeller Sr.
Die von der angloamerikanischen Finanzelite betriebene Organisation mit Sitz in Winterthur (Schweiz) veröffentlichte im Jahr 1972 ihren ersten alarmistischen Report – »The Limits to Growth«. Sein Inhalt wurde dutzende Male falsifiziert. Dennoch gilt das inhaltlich entkräftete Pamphlet bis heute als Standardwerk und Referenzpunkt der Klima-Apokalyptiker. Und der »Club of Rome« behielt seine Kernaussagen selbstredend bei. Trotz nachweislicher Fehler im Narrativ, durchschaubar politisierter Untergangsprophetie und einer löchrigen Beweisführung. Eine Vielzahl von düster in die Zukunft blickenden Publikationen wie »The First Global Revolution« (1991) oder der »Planet Emergency Plan« (2019) folgten. Die Propaganda-Maschine lief weiter.
Die Massenmedien griffen das Thema dankbar auf. Sex und Katastrophen machen Auflage. Vor allem die Öl-Krisen der 1970er-Jahre waren Wasser auf den Mühlen der Klimaschutz-Initiativen. Auch zeitigten diese das Ende des sozialliberalen Reform- und den Beginn des postmodernen Medienzeitalters. Die international vernetzten Finanz-, Konzern- und Adelseliten sorgten mittels Philanthropie und Infiltration von Agentur-Presse, Wissenschaftsbetrieb, Gesundheits- und Bildungswesen für die profunde Verankerung des Narratives in der DNA postmoderner Gesellschaften. Schon in Kindergarten und Grundschule begegnete ich selbst als Kind der 80er den Erzählungen vom Störenfried Mensch, vom Schädling Homo sapiens. Umwelt- und Naturschutz waren en vogue. Und der Mensch stets das Problem.
Dabei sind es primär die Superreichen und Eliten, die gewissenlos die Umwelt verpesten und mittels korrupter Konzern-Plutokratie Raubbau am Planeten betreiben. Siehe Ex-Prinz Charles – der verschwenderische – mittlerweile König, oder besser, Despot von Großbritannien. Charles pflegte nicht nur über Jahrzehnte hinweg engste Verbindungen zum Sex-Monster, Pädophilen und Vergewaltiger Jimmy Savile, er war es auch, der beim World Economic Forum den Great Reset verkündete. Der Thronfolger wirbt seit Dekaden für eine neue Weltordnung und verkündete bereits im Jahr 2009, der Menschheit blieben nur noch 96 Monate, um den Planeten zu retten. Doch die Erde hat augenscheinlich auch das Jahr 2017 überstanden.
Der royale Spross gründete 1985 die Organisation »Business in the Community«, die später zum »International Business Leaders Forum« wurde. Dieses stellte seine Geschäftstätigkeit zwar offiziell im Jahr 2013 ein, die operativen Aufgaben führen jedoch zwei daraus hervorgegangene Organisationen fort: das »International Business Leaders Forum Global« sowie die »Partnering Initiative«. Beide widmen sich dem gleichen Ziel wie das antidemokratische WEF und komplementieren dessen Aktivitäten hinsichtlich der Zementierung korporatistischer Strukturen auf supranationaler Ebene. Immer im Fokus – »Sustainable Development«. Nachhaltigkeitsökonomie. Umverteilung von unten nach oben unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Man hat ernsthafte Mühe zu zählen, wie oft bei Charles’ WEF-Ansprache zur Dekarbonisierung der Weltwirtschaft aus dem Jahr 2020 der Begriff »sustainable markets« Anwendung findet.
In jedem Fall wird im Rahmen der in den Raum gehauchten Floskelwolke rasch klar, dass es Charles um Profite für Finanzwelt und Konzerne, um lückenlose Kontrolle der Bevölkerung sowie neofeudale Strukturen geht – und nicht um Umweltschutz. Entsprechende Erkenntnisse trug die Autorin Joan M. Veon bereits vor über zwanzig Jahren für ihr aufschlussreiches Buch »Prince Charles: The Sustainable Prince« zusammen. Dass es sich bei der weltweit im Roll-out befindlichen »Green Digital Economy«, die in der Ukraine seit mindestens 2019 als Pilotprojekt von internationalen »Public Private Partnerships« aufgebaut wird, nicht um Altruismus der herrschenden Kaste handelt, zeigt schon die massive Beteiligung der dunklen Finanzmacht BlackRock am Wiederaufbau des vom Krieg gebeutelten Landes. Ein Wiederaufbau, der, entgegen jeder Logik des Krieges, im Eiltempo vorangepeitscht wird.
Natürlich engagiert sich neben so illustren Figuren wie Habeck, Graichen, King Charles, Hal Harvey oder den Rockefellers auch Bill Gates, der bereits Millionen mit der Corona-Krise und seinem neuen Steckenpferd Nahrungsmittelindustrie verdient hat, für den Kampf gegen den Klimawandel. Er fordert eine »grüne industrielle Revolution«. Dafür plant er nicht nur größenwahnsinnige wie gefährliche Geoengineering-Projekte. Gates und die Rockefeller Foundation, in Kombination wohl das mächtigste Philanthropie-Vehikel der Welt, kollaborieren auch offiziell, um eine »grüne Revolution« in Afrika loszutreten. Was das bedeutet, erkennt man zum Beispiel daran, dass Nigeria bereits eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) eingeführt hat, ohne die man nur noch schwerlich Trinkwasser oder Grundnahrungsmittel beziehen kann. Die Ukraine will ihre CBDC Anfang 2024 zum Einsatz bringen. Genau wie die Linksaußen zu verortende Regierung Brasiliens. Wie vorgängig konstatiert: »Green Economy« steht als Synonym für Klassenkampf von oben.
Der mit sinnentleerten Buzz-Words proklamierte »inklusive Stakeholder Kapitalismus« ist eine Illusion. Die damit einhergehende »biodigitale Konvergenz« ein transhumanistisches Horror-Szenario. »Grün« sind dabei ausschließlich die Dollar-Noten, die schamlos von unten nach oben umverteilt werden. Denn Macht korrumpiert. Und Macht hat in diesem System nun einmal nur, wer über ausreichende Finanzmittel verfügt. Das zeigen anschaulich die Hohepriester des Klima-Narratives beim in Genf (Schweiz) ansässigen IPCC. Zuvorderst sollten das Governance-Modell sowie die Formulierung des eindimensionalen IPCC-Arbeitsauftrages zu denken geben. Denn die Aufgabenstellung, Beweise für menschengemachten Klimawandel beizubringen, klingt nicht nach einem ergebnisoffenen Forschungsauftrag, sondern nach politisierter Regierungswissenschaft. Dass diese Bedenken nicht zu Unrecht angemeldet werden, impliziert bereits die Aufbauorganisation des IPCC. Ein »Top-Down-Konstrukt«. Ein politisiertes Führungsgremium gibt vor, welche Ergebnisse nachgeordnete Instanzen zu erarbeiten haben. Das IPCC betreibt dabei keine eigene Forschung. Es konsolidiert existierende Ergebnisse von ausgewählten Wissenschaftlern, deren beruflicher Erfolg in der Regel von grünen Fördermitteln abhängig ist.
Unter einem von »Policy Makern« besetzten Führungsgremium aus IPCC Plenary, IPCC Bureau und Exekutivkomitee hängen Arbeitsgruppe I, II und III. Der vorgängig erwähnten Delfi Technik entsprechend, erstellen die vorgelagerten Gruppen zunächst den alarmistischen SPM-Report (Summary for Policy Makers), der anschließend prominent in allen Medien auftaucht und Panik schüren soll. Arbeitsgruppe III arbeitet unterdes daran, die bereits nach außen kommunizierten Informationen des SPM-Reports mit Daten zu unterfüttern. Aus diesem Grund erscheinen die ausführlicheren »wissenschaftlichen« Reports, das »Working Group Assessment« oder die »Special Reports«, stets deutlich später. Und in den Medien hört man von diesen haltlosen, weil mühsam konstruierten Machwerken auch nichts. Sonst fiele im Vergleich über die Zeitachse hinweg vielleicht auf, dass Grafiken des ersten IPCC-Reports von 1990 im Gegensatz zu aktuellen Diagrammen noch die Warmzeiten des Holozän enthielten.
Wenn die Leitmedien überzeugt vermelden, 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig, dass die Klima-Apokalypse drohe, beziehen sie sich ebenfalls auf manipulierte Daten, auf politisch motivierte Direktiven des IPCC-Führungszirkels. Tatsächlich vertreten nur 0,54 Prozent der Wissenschaftler, die etwas zum Klimawandel schreiben, die These, der Mensch sei primärer Treiber des Phänomens. Demgegenüber stehen 1.500 renommierte Forscher aus über 30 Ländern, die im März 2023 eine Deklaration publizierten, die nahelegt, dass es überhaupt keinen Klima-Notstand gibt. Doch davon hört man bei UN, IPCC oder in den Massenmedien nichts. Die zensorische Intransparenz hat Methode, wie Judith Curry, Präsidentin des »Climate Applications Forecast Network« (CFAN) bereits in einem Editorial vom 15. September 2013 ausführte.
»Was sie (IPPC SPM) sagen: Die Erwärmungsrate seit 1951 betrug 0,12 °C pro Jahrzehnt. Was das bedeutet: in seinem letzten äußerst einflussreichen Bericht aus dem Jahr 2007 behauptete das IPCC, die Welt erwärme sich um 0,2 °C pro Jahrzehnt. Hier geben sie zu, dass die Geschwindigkeit der globalen Erwärmung massiv zurückgegangen ist – obwohl dies in einem Abschnitt über die jüngste Pause der Erwärmung versteckt ist. Nun stellt sich heraus, dass die tatsächliche Zahl nicht nur knapp über der Hälfte dessen liegt, was sie angenommen hatten – sie liegt auch unter ihrer niedrigsten vorherigen Schätzung.«
Auch im Rahmen des Climategate-Skandals aus dem Jahr 2009 wurde deutlich, dass das IPCC korrumpiert ist, falsche Daten veröffentlicht und von wissenschaftlichem Arbeitsethos nicht die Rede sein kann. Über 1.000 geleakte E-Mails von führenden IPCC-Wissenschaftlern bestätigten damals, dass sämtliche Prognosen zu Gunsten von Partikularinteressen manipuliert werden. Auszüge der für Modellrechnungen verwendeten Software-Codes enthalten Text-Kommentarzeilen, die darauf hinweisen, wo manuell einzugreifen ist, um die manipulative Hockey-Stick-Kurve zu generieren.
Andere E-Mails zeigen, dass politisch Einfluss auf die Ergebnisse genommen wird. Vor allem dann, wenn der nun vermeintlich auf kurzen Zeitskalen kausal durch CO2 verursachte Temperaturanstieg auf selbigen so gar keine echte Korrelation aufweist. Eine waschechte Verschwörung also, um reale Daten und Erkenntnisse zu unterschlagen. So schrieb der Hauptautor des IPCC, Kevin Trenberth, an seine Kollegen Mann, Santer, Wigley und Philip D. Jones sowie weitere führende Alarmisten wie Stephen H. Schneider und James Hansen, dass die Daten leider nicht stützen, was die manipulierten Klimamodelle im SPM prophezeien:
» (…) Wo zum Teufel ist die globale Erwärmung? Wir fragen das hier in Boulder, wo wir in den letzten zwei Tagen Rekorde für die kältesten Tage seit Beginn der Aufzeichnungen gebrochen haben. (…) Tatsache ist, dass wir die fehlende Erwärmung im Moment nicht erklären können. Und es ist eine Farce, dass wir das nicht können.«
Weitere E-Mail-Auszüge von Philip D. Jones, die eine deutliche Sprache sprechen, lauten wie folgt:
»Ich kann keines dieser Papiere im nächsten IPCC-Bericht sehen. K. und ich werden sie irgendwie draußen halten – auch wenn wir neu definieren müssen, was Peer-Review-Literatur ist!« (…) Die Australier sind besorgt, dass dies einen etwas konservativeren Umgang mit den Risiken darstellen könnte, als sie von CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation) hören. Insbesondere wünschen sie sich, dass der Abschnitt zu Schwankungen und Extremereignissen nach Möglichkeit aufgepeppt wird.«
Obschon also seit spätestens 2009 öffentlich bekannt ist, dass den »Fear-Porn«-Elaboraten des IPCC nicht zu trauen ist, bilden die Ergebnisse des zwischenstaatlichen Ausschusses nach wie vor die Grundlage der United Nations Framework Convention on Climate Change, die 1992 von 165 der 198 Mitgliedsstaaten ratifiziert wurde. Am 13. Juni 2019 gingen die Vereinten Nationen zudem eine strategische Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum ein, um »gemeinsam die Implementierung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen«. Das ist supranationaler, totalitärer, übergriffiger und neofeudalistischer Korporatismus in Reinform. Denn demokratisch legitimiert wurde keine dieser Organisationen, Entscheidungen oder Agenden.
Im Lichte der vorliegenden Informationen muss man – zumindest wenn man der Logik noch nicht ganz entsagt hat – folgerichtig konstatieren: wie auch immer man den verschiedenen Interpretationen der Datenlage in Sachen Klimaveränderungen gegenübersteht, als Demokrat ist man zumindest gezwungen einzugestehen, dass man auf Basis eines auf derart dünnem Eis manövrierenden, kontrovers diskutierten Narratives, das von korrumpierten Wissenschaftlern und korrupten Finanzeliten bestimmt wird, keine weitreichenden Entscheidungen für die gesamte Zivilisation oder die Weltwirtschaft treffen darf.
Ein transparenter, in der Breite geführter, wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Diskurs wäre von Nöten, um relevante Sachfragen zum Themenkomplex Klima zu erörtern und ein Fundament für demokratische Entscheidungsfindung zu schaffen. Jedes anderweitige Vorgehen ist kategorisch abzulehnen. Eine oktroyierte Zeitenwende auf Grundlage der vorgängig beschriebenen Daten oder Sachverhalte kann nur als neofeudale Machtergreifung bezeichnet werden. Auch wenn das von einem halben Jahrhundert Klima-Propaganda manipulierte Publikum der Leitmedien der eigenen Entmündigung frenetischen Applaus spendet. Sie wissen es nicht besser. Zumindest bis jetzt.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von PALLA Manfred
?!? Darf Ich mal kurz ?!?
- Der > "ZEH-OH-ZWEI-SpurenGas- und PflanzenNahrungs-KRISEN-K L A M A U K ist doch vorbei - lag und liegt ALLES n u r am EIS-Pulver der FLIEGEREI < !!! (EigenReim)
- für weitere Infos auf "greenhousedefect.com" unter "Contrails -A Forcing . . ." (04/22 mit Post von Mir) gucken !!!
- Erklärung: > Nach "9/11" (USA/11. September 2001) herrschte dort "Kontinent-weit" ein VIER-tägiges FLUG-VERBOT !!! - TRAVIS et al. haben dazu gut "4.000" BodenStationen ausgewertet und mit MessReihen aus "30" Jahren davor verglichen !!! - machte einen Unterschied von "EIN bis 1,8" Kelvin !!! - siehe dazu > "Contrails reduce daily temperature range" < in NATURE 08/08/2002 < !!!
+ + + und der CO2-Anteil in der ATMO ist vergleichbar mit der START-Linie beim "Hundert-METER-Lauf" - vorher DREI und heute VIER "Zenti-Meter" b r e i t !!! - Luft-FEUCHTE (H2O/RH/ohne Wolken) macht dagegen bis zu F Ü N F "M e t e r" aus !!!
- dazu auf "earth.nullschool.net" unter RH bis in Höhe "70" hPa (Tropen/Äquator) gucken !!! - ist quasi live als "Globales Wetter-TOOL" (State of the Art) "rückwärts" bis "2014" und "vorwärts" für "Fünf Tage" zu nutzen !!!
- unter "CHEM" und "CO" sind bspw. aktuelle "WaldBrände" in Nord-West-Kanada (vor Alaska) zu "sehen" !!! - aktuelle EIS-Bedeckung (Pole) unter "Ocean" und "SST" !!! - Viel SPASS beim ENTDECKEN der WIRKLICHKEIT ;-)
melden
Kommentar von Jan
Ich kenne so einen, jung, grün, doof und immer jovial. Nach dem Motto es gibt keine Probleme nur Lösungen. Kam er irgendwann an und erklärte mir, er würde jetzt in ETF Fonds gehen, das würds voll bringen.
Soll ich dem jetzt ein Stück Nordstream um die Ohren hauen oder was. Ich habe ihm gesagt sein Unsinn interessiert mich einen feuchten Kehricht. Mein Interesse sei daran ausgerichtet dass dieses Land und die Deutschen in ihm ordentliche Lebensbedingungen hätten. Weiss nicht ob er das kapiert hat.
melden
Kommentar von Karl Eduard
Schon Wahnsinn wenn man sich das im Detail durchliest und vor allem wie lange das Volk sich das schon bieten bieten lässt. Bisher gab es einen kleinen Wohlstand für viele Bürger der das wohl möglich gemacht hat, dass das Volk nicht auf die Barrikaden geht. Nach den neuen Plänen können wohl die meisten ihren kleinen Wohlstand wie Urlaub geschweige denn eigenes Auto oder gar Haus einfach vergessen. Im Prinzip geht es - wie zu allen Zeiten - darum dass die Reichen die Armen ausplündern. Angesichts der rapide schwindenden Macht des "Wertewestens" durch die neue multipolare Weltordnung und den Verlust der Ressourcen in der 3. Welt bleibt dann wohl nur noch die "goldene Milliarde" zum ausplündern - und das sind dann wohl wir. Mir schleierhaft warum immer noch massenhaft Leute in Europa Parteien wählen die genau diesen Irrsinn propagieren. Wahrscheinlich die neue Lust an der Armut oder einfach doof.
melden
Kommentar von Fred
„Jetzt muss auch dieser Heizungshammer weg!", fordert Bernhard in seiner emotionalen Rede. Es sei völlig absurd, dass man den Menschen das Heizen mit Gas verbieten will, während die Regierung gleichzeitig 50 Gaskraftwerke bauen will, um mit dreckigem Fracking-Gas den Strom fürs Heizen zu erzeugen. „Was für ein Aberwitz!"
https://afdkompakt.de/2023/05/25/der-heizungshammer-ist-der-reine-aberwitz/
Dreister geht es nun wirklich nicht mehr, umweltversauender und umweltschädlicher, unökologischer auch nicht wenn man den Wirkungsgradverlust Gasverstromung -> E-Motorpumpen-Klimaanlage -> Heizen betrachtet.
Die totalitären Heizungsfaschisten offenbaren damit, dass es ihnen nicht um Umweltschutz geht, sondern nur um das eine nämlich die Menschen in eine völlige Abhängigkeit vom faschisto-elektrischen Kontrollnetz zu bekommen, damit sie nicht mehr den kleinsten Pups selbst entscheiden können, sondern die schwabsche 15-Minuten Lagerkommandatur.
Der reinste und dystopischste Faschismus stinkt aus grünen Mündern seinen totalitären Pesthauch.
melden
Kommentar von Corinne Henker
Vielen Dank für diese umfassende Darstellung des Klima-Kartells. Es ist so deprimierend, dass unsere gesamte Politik- und (Mainstream-)Medien-Welt nur noch auf Lügen beruht: Klima, Corona, Ukraine, Migration... Allmählich verliere ich jede Hoffnung auf Besserung.
melden
Kommentar von Heinz
Agenda 21 – Chapter 9
PROTECTION OF THE ATMOSPHERE
"9.3. Es wird ferner anerkannt, dass Maßnahmen, die zur Verwirklichung der Ziele dieses Kapitels ergriffen werden können, in integrierter Weise mit der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung koordiniert werden sollten, um nachteilige Auswirkungen auf letztere zu vermeiden"
https://sdgs.un.org/sites/default/files/publications/Agenda21.pdf
melden
Kommentar von Exmalico
Lieber Herr Wallasch, lieber Herr Regenauer - meinen herzlichsten Dank für die Veröffentlichung dieses umfassenden, großartigen Beitrags!!! Auch wenn man die woken Klimarettungsfanatiker damit wohl nicht erreicht, hilft bei Lügen und Manipulationen nur eins: Aufklärung! Aufklärung! Aufklärung!
melden
Kommentar von Dude
(...Citroën AX übrigens)
Die Progression der Steuereinnahmen ...bis 2027,2028... sind sehr aufschlussreich.Nimmt man die Preissteigerungen oder Inflationsrate hinzu...kalkuliert die 'Energie ...als Preise,den Markt...ist die 2.Ableitung,der Gradientgradient aus den ...'Wirtschaftsdaten
sogar beschleunigte Rezession
Klaus-Rüdiger Mai bei Tichys mit einer guten Detaillierung...
[Rezession bezeichnet die kontraktive Konjunkturphase,in welcher ein Abschwung der Wirtschaft verzeichnet wird. Nach der am meisten verbreiteten Definition liegt eine Rezession vor,wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist(sinkendes Bruttoinlandsprodukt)]
[Die Regressionsanalyse ist ein Instrumentarium statistischer Analyseverfahren,die zum Ziel haben,Beziehungen zwischen einer abhängigen(auch erklärte Variable,vorhergesagte Variable, Antwortvariable oder Regressand genannt)und einer oder mehreren unabhängigen Variablen (auch erklärende Variable, Prädiktor[variable],Kontrollvariable oder Regressor)zu modellieren.Regressionen werden verwendet,um Zusammenhänge quantitativ zu beschreiben oder Werte der abhängigen Variablen zu prognostizieren.Die häufigste Form der Regressionsanalyse ist die lineare Regression]
[Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten,die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.Als Differentialoperator kann er beispielsweise auf ein Skalarfeld angewandt werden und wird in diesem Fall ein Vektorfeld liefern,das Gradientenfeld genannt wird.Der Gradient ist eine Verallgemeinerung der Ableitung]
melden
Kommentar von Dude
...dann meldet sich mein älteres Ich und meint nein,ok,die Suppe soll er mal,muß er schön auslöffeln,bis zum Schluß.2 Jahre Pain(mein Auto,23 ist grad durch den TÜV und wir sind frischverliebt...)
REZESSION
Die Rezession ist da
"...Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte von Januar bis März um 0,3 Prozent zum Vorquartal und damit das zweite Vierteljahr in Folge..."
Im 4.Quat.2022 um 0,5%
Liebe Rezession,ich deck dich schön warm zu...
WELT: 1778 bis 10.196 Euro brutto – So gut verdient Deutschland
WELT: Europäischer Gaspreis fällt auf tiefsten Stand seit fast zwei Jahren
WELT: Die Heizungswende beginnt – mit doppelt so vielen Wärmepumpen und Ölheizungen
WELT: ...
WELT: ...
WELT: ...
www
hahaha
melden
Kommentar von Dude
...in WELT: Habecks Wahlkreisbüro bekommt Brief mit Pulver – Polizeiwache geräumt
Koks?
...also ich würde ja lieber lesen: "Habeck ist explodiert..."
"...nach einem Wutanfall ist der Märchenerzähler..."
Max Erdinger(zum Einrahmen!)
Deutschland: Ein Leben mit der Angst in einem Meer von Lüge und Betrug
[..Auszüge]
...
Also sprach der Herr: “Fürchtet euch nicht!” – Es widersprachen der Politiker und der Medienmensch: “Fürchtet euch gefälligst!”
1960: Kein Öl mehr in zehn Jahren – 1970: Neue Eiszeit in zehn Jahren – 1980: Saurer Regen wird in zehn Jahren alle Ernten zerstören – 1990: Keine Ozonschicht mehr in zehn Jahren – 2000: Keine Polarkappen mehr in zehn Jahren – 2001: Terroristen werden uns alle töten – 2002: West-Nil-Virus wird uns alle töten – 2003: SARS wird uns alle töten – 2004: Tsunamis werden uns alle töten – 2005: Die Vogelgrippe wird uns alle töten – 2006: E.coli wird uns alle töten – 2008: Der Finanzcrash wird uns alle töten – 2009: Die Schweinegrippe wird uns alle töten – 2010: Öl im Meer wird uns alle töten – 2011: EHEC wird uns alle töten – 2012: Der Maya-Kalender endet. Wir werden alle sterben – 2013: Nordkorea wird den Dritten Weltkrieg beginnen – 2014: Ebola wird uns alle töten – 2015: ISIS wird uns alle töten – 2016: Zika wird uns alle töten – 2017: Donald Trump wird den Dritten Weltkrieg beginnen – 2018: Erderwärmung wird uns alle töten – 2019: CO2 wird uns alle töten – 2020: Corona wird uns alle töten – 2021: Mutanten werden uns alle töten – 2022: Klimawandel wird uns alle töten – 2023: Putin wird uns alle töten.
...
https://journalistenwatch.com/2023/05/24/deutschland-ein-leben-mit-der-angst-in-einem-meer-von-luege-und-betrug/
melden
Kommentar von Peter Löcke
Die "besten" Ängste sind die im Konjunktiv und im Futur formulierten Ängste. Die können nämlich niemals in Gänze widerlegt werden. Und jede noch so schwachsinnige "Maßnahme" kann mit diesen Ängsten begründet werden. Mehr noch: Jede noch so schwachsinnige Maßnahme war im Nachhinein richtig. Laut Modellierungen und Experten. Gilt für Krieg, Corona und Klima.
Bsp Corona.: Wir brauchen Lockdowns, Schulschließungen, Impfungen, sprich Maßnahmen, anonsten würden in Zukunft die Zahlen steigen. Welche Zahlen? Infiziertenzahlen, Inzidenzen, Todeszahlen, proz. Auslastungen in den ITS, etc
Fall A: Die Zahlen sinken.
Hurra. Das lag an den Maßnahmen. Wie jetzt? Das könnte auch am Sommer liegen, wo die Krankheitszahlen immer sinken? Nix da. Das lag an den Maßnahmen.
Fall B: Die Zahlen bleiben konstant.
Hurra. Das lag an den Maßnahmen. Die haben den Trend gestoppt. Ohne Maßnahmen wären die Zahlen weiter exponenziell gestiegen. Guckst du hier! Ich male dir mit meiner rechten Hand eine steigende Kurve in die Luft.
Fall C: Die Zahlen steigen.
Hurra. Man stelle sich nur vor, wir hätten keine Maßnahmen ergriffen. Das ist der endgültige Beweis, dass die Maßnahmen richtig waren. Hätten wir auf die Leugner gehört und gar nichts getan, wären wir vollkommen am Arsch.
Das gleiche Prinzip kann man auch auf Kriegsmaßnahmen oder wie hier auf das Klima anwenden. Politics of fear.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
"In der Kraft liegt auch die Geduld. In der Ungeduld offenbart sich die Schwäche."
Gerhart Hauptmann (1862 - 1946)
melden
Kommentar von Thomas
" Von den mittlerweile 7365 Stationen liegen auswertbare Datenreihen von 1153 Stationen für die Zeit ab 1881 vor. Diese Zahlen sind auch die Grundlage, mit denen die NASA das IPCC, den sogenannten Weltklimarat beliefert. Und aus diesen öffentlich zugängigen Daten hat Ewert eine eher unglaubliche Entdeckung gemacht: Zwischen den Jahren 2010 und 2012 wurden die seit 1881 gemessenen Temperaturen massiv im Nachhinein verändert, so dass sich vor allem für den Zeitraum ab 1950 eine deutliche Klimaerwärmung ergibt, die es vorher so nicht gab."
"Es zeigt sich, dass zehn verschiedene Methoden angewandt wurden, um die Klimaerwärmung zu erzeugen. Sie werden alle in der Studie mit Beispielen dokumentiert."
"Wer sich die Mühe macht und sich mit den endlosen Listen von Ewerts beschäftigt, findet so farbig unterlegt, wann und wie die früher gemessenen Daten nach Jahrzehnten der heutigen Lehre vom Menschen gemachten Temperaturanstieg angepasst werden, damit die Erderwärmung plausibel wird. Wenn dann Vergleiche gezogen werden, dass es heute im Vergleich zu den Jahren seit der Industrialisierung viel wärmer geworden ist, wie immer wieder gemeldet wird, so sind das Meldungen, die auf sich ständig wandelnde Temperaturen früherer Jahrzehnte beruhen
Die These vom Menschen gemachten Klimawandel erhält so eine völlig neue Bedeutung: Ja, ist immer dann von Menschen gemacht, wenn die Daten der Theorie angepasst werden."
-> https://www.achgut.com/artikel/sind_die_klimadaten_manipuliert
"Aber anstatt die Rolle von CO2 bei der globalen Temperaturerhöhung in Frage zu stellen, hat die NASA GISS beschlossen, die historischen Daten einfach umzuschreiben, so dass sie zu ihrer Theorie passen. Das ist natürlich wissenschaftlicher Betrug."
"...sehen wir, wie sich NASA-Wissenschaftler einfach die alten Datensätze vorgenommen und sie einfach neu geschrieben haben, so dass die heißen Jahre des frühen 20. Jahrhunderts erheblich kälter daherkommen – um über zwei Grad in vielen Jahren.
Früher sah Wellsboro einen Abkühlungstrend. Aber jetzt, seit NASA-Wissenschaftler an den Daten herum manipuliert haben, ist der Trend so geschmiedet worden, dass er zur AGW-Theorie passt."
-> https://eike-klima-energie.eu/2020/07/21/die-faelscher-fabrik-der-nasa-das-giss-faelscht-die-daten-schon-wieder/
"Der IPCC ignorierte wichtige, von Fachleuten überprüfte Literatur, die zeigt, dass normalisierte Katastrophenschäden seit 1990 zurückgegangen sind und dass die menschliche Sterblichkeit aufgrund von Wetterextremen seit 1920 um mehr als 95 % gesunken ist. Das IPCC zog durch Rosinenpickerei aus der Literatur die gegenteiligen Schlussfolgerungen und behauptete einen Anstieg der Schäden und der Sterblichkeit aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels. Dies sind zwei wichtige Schlussfolgerungen des Berichts The Frozen Climate Views of the IPCC, der von der Clintel Foundation veröffentlicht worden ist.
Der 180-seitige Bericht ist – soweit wir wissen – die erste seriöse internationale „Bewertung“ des Sechsten Sachstandsberichts des IPCC. In 13 Kapiteln zeigt der Clintel-Bericht, dass das IPCC die Klimageschichte umgeschrieben hat, ein unplausibles Worst-Case-Szenario hervorhebt, eine enorme Voreingenommenheit zugunsten der „schlechten Nachrichten“ und gegen die „guten Nachrichten“ aufweist und die guten Nachrichten aus der Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger heraushält."
-> https://eike-klima-energie.eu/2023/05/12/gruendliche-analyse-von-clintel-zeigt-gravierende-fehler-im-juengsten-ipcc-bericht/
melden
Kommentar von Politikus
[b/]Endlich wird die Gesamtstrategie der Großkapitals der Globalisten mal im richtigen Kontext dargestellt.[/b]
Die Klimafrage ist mit den gewählten Mitteln sowieso nicht zu lösen und eine nachhaltige Wirtschaftsweise würde eine andere Produktionsweise erfordern und dazu würde ein neues Bevölkerungsgesetz gehören.
Solange aber in den armen Ländern der Welt Kinder für die soziale Absicherung der Alten notwendig sind, wird der Konflikt mit den begrenzten Ressourcen nicht gelöst werden können.
Früher waren Kinder auch erforderlich als zukünftige Söldner und Kanonnonenfutter und die starben ja bei diesem Job oder eben durch Seuchen.
Wie diese neue Produktionsweise zu organisieren wäre, überlasse ich gern der offenen Diskussion der Gesellschaft.
Klar ist, wir müssen für die Großbanken, das Weltfinanzsystem und für die Großkonzerne andere strukturelle Formen finden, damit diese die Interessen der Bürger durch ihre Leistungen und Fähigkeiten unterstützen und sichern können.
Im Blog von Dr. Häring gibt es die passende Ergänzung zu diesem Artikel.
Wahlen im jeztzigen System können nur etwas ändern, wenn sich eine Partei aufrafft, das politische System der Korruption aufzubrechen und in der Zukunft ein für alle mal durch die wahre Herrschaft des Volkes einen Riegel vorzuschieben.
Der Prozess der Willensbildung kann aber schon heute begonnen werden, wenn eine Partei den Weg nach Art. 146 GG eröffent und beschreitet.
Denn die scheinbare Ohnmacht und die bestehende Lethargie können nur überwunden werden, wenn die Bürger den Lichtstrahl einer besseren Zukunft für ihre Kinder und Enkel erkennen können.
Unsere Großeltern und Eltern mussten viel härtere Zeiten überstehen, damit wir heute einen Stand haben, der immer noch bedeutend ist.
Hier der Beitrag von Dr. Häring:
https://norberthaering.de/news/ecfr-vasallen/
Welche Antwort wollen wir, die nach Freiheit strebenden Bürger Deutschlands auf diese Drohung geben?
Fängt das nicht damit an, die Verräter im eigenen Land aus den Schaltstelllen der Macht zu entfernen?
Wenn China Taiwan erfolgreich integriert, dann geht den USA ein bedeutender Halbleiterhersteller verloren.
Die USA haben nicht die Kraft einen Zweifrontenkrieg zu führen.
Eigentlich ist es jetzt schon ein multipolarer Krieg in Asien, Afrika und Südamerika.
Schließt sich Europa der Erkenntnis der Vernunft und der Realität an, dann haben wir die Chance der Emanzipation.
Die Entdollarisierung der Weltwirtschaft hat längst begonnen und Deutschland sollte nicht an der Seite der Verlierer der Geschichte in Agonie stehen bleiben.
Ramstein, Büchel und alle anderen Standorte fremder Mächte schließen, den Dollar als Zahlungsmittel verbieten und die eigenen U-Boote mit atomaren Hyperschallraketen ausrüsten.
Alles andere ergibt sich wie von selbst.
Die selbst erzeugte Energiekrise wäre sofort zu Ende und der Umwelt und dem Klima würde es sofort helfen, wenn der Stellvertreterkrieg in der Ukraine sofort berndet würde.
Dazu reicht es, den Ukrainern die Wahrheit über ihren Führer und den Endsieg zu sagen.
Jedes Volk kann und muss aus seinen Fehlern lernen, weil es nie eine Errettung durch Unterwerfung geben kann.
Wenn die Ukrainer die russische Bevölkerung in Land nicht haben wollen, dann muss der Weg der Sezession für die jeweiligen Gebiete akzeptiert werden.
Jedes Volk hat die gleichen Rechte sich eine Verfassung zu geben und als Staat zu konstituieren.
[b/]Nur freie Völker können eine neue Weltordnung mit einer nachhaltigen Produktionsweise organisieren und bewerkstelligen.[/b]