Erstaunlich, dass mein Hund fast auf die Minute um sieben Uhr am Morgen an mein Bett schleicht, um seinen Dosenöffner zu wecken. Manchmal, wenn ich nicht gleich aufstehe, wuselt er mit seinem Kopf unter meine warme Bettdecke. Doch nicht, um mir näherzukommen, sondern um mir diese zu stibitzen, damit ich mal endlich aus den Federn springe.
Ich komme zum Punkt. Seit Hund mich weckt, brauche ich am Vorabend meinen Radiowecker nicht stellen. So werde ich morgens nicht von diversen Nachrichtensprecherinnen etwa via Radiowecker geweckt, die ihren Zuhörern mit neuwoke gestalteten Nachrichten ihr surreales „Heute“ aufzuschwatzen versuchen.
Aufgestanden, um die Dose Hundefutter zu öffnen, bleibt das Küchenradio kaltgestellt. Und das ist gut so. Höre ich doch aus Prinzip und für das eigene Wohlbefinden mittlerweile keine Nachrichten mehr am Morgen. Ja, überhaupt kein Radio mehr. Denn inzwischen ertrage ich weder Nachrichten vor dem Mittagessen noch das, was an musikalischen Beiträgen gesendet wird.
Mal ehrlich. Bei wem stellt sich nicht dies befremdliche Gefühl ein, ähnlich wie dem von Bill Murray in der Filmkomödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“, wenn er tagtäglich, wie in einer Endloszeitschleife gefangen, immer und immer wieder denselben Song zu hören bekommt. Jedenfalls empfinde ich das so, bei den halbwegs seelisch noch ertragbaren Sendern im Empfangsbereich meiner Region.
Was an Musikbeiträgen von – ich nenne sie mal – Sender für jüngere Hörer, also für ein Zielpublikum unter vierzig gespielt wird, ist für mich unhörbar. Ein nicht zu ertragenes Gejammere. Ob Frau, Mann und dazwischen, alle haben sich dem Sopran verschworen und hörbar untergeordnet. Fast macht es den Eindruck, als ob die tiefe Gesangsstimme von vielen Rundfunkanstalten verboten wurde. Vielleicht als Macho nicht länger sendegerecht oder, weil zu maskulin anzuhören, verboten. Heutzutage ist ja alles möglich.
Aber auch die gerade so noch hörbaren Sender grüßen tagtäglich das Murmeltier. Anscheinend haben die allesamt die gleichen fünf CD-Sampler geschenkt bekommen, die sie, aus welchen Gründen auch immer, 24/7 rauf und runter spielen. Vielleicht haben sie ja den Auftrag und dafür viel Geld erhalten, ihre Hörer zu musikalischen Zombies zu machen. Zuletzt hatte ich beim Hören der immer selben Lieder und Interpreten den Eindruck, dass eine Lobotomie vielleicht einfacher zu ertragen wäre.
Im Grunde sollte der ein oder andere Radiosender wegen seelischer Grausamkeit, musikalischer Langzeitfolter, unmenschlicher Eintönigkeit und absoluter Unfähigkeit verklagt werden und jedem Hörer mindestens eine Million Euro an Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. GEZ-Zwangszahler bekommen das Doppelte.
Und überhaupt die Moderatoren, derart auf-, über- und abgedreht wie diese moderieren, da stellt sich mir doch die ein oder andere Frage, wie die zu ihrem Job kamen. Ob sie Drogen nehmen oder ob eine bipolare Stimmungsstörung Grundvoraussetzung bzw. Einstellungskriterium im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist.
Mein Radio jedenfalls bleibt jetzt vorerst kalt. Puls wie Blutdruck ging es schon nach wenigen Tagen auferlegter Nachrichtenenthaltsamkeit gleich besser. Allerdings ist das Radio nicht die erste Verbindung zur woken Welt neudeutscher Nation, die ich aus diversen Gründen kappte.
Die von mir mehr als vierzig Jahre gelesene regionale Tageszeitung, übernommen vom Funke-Medien Verlag, hatte ich vor einer Weile schon abbestellt. Ich ertrug ihre einseitige Berichterstattung pro Corona-Maßnahmen und Pro-Impfungen nicht länger. Auch die indirekten Beleidigungen, die mir als Impfkritiker gegenüber aus Artikeln, Kommentaren und den meisten Leserbriefen entgegenschlugen, sie verursachten mehr als ein leichtes Sodbrennen in dunkler Nacht.
Fernsehen schaue ich seit 2008 nicht mehr. Damals war eine Talksendung letztendlich der Grund, diesem den Rücken zu kehren. Fragt mich nicht, welche es war. Das habe ich vergessen. Nicht vergessen habe ich, warum diese Talk-„Show“ verantwortlich dafür war, dem Fernsehprogramm zu entsagen. Die vier eingeladenen Gäste hatten damals, obwohl sie vier „verschiedene“ Parteien vertraten, zum Thema Bankenkrise und Rettung verschiedener Banken durch das Geld der Steuerzahler die gleiche Meinung.
Ich recherchierte im Internet Namen und Hintergrund der Politiker und stellte fest, dass sie alle Mitglieder der Atlantikbrücke waren. Nun, wenn mehrere sich gleichende Igel vor dem Rennen von langer Hand an Start und Ziel positioniert werden, dann braucht der Hase an dem manipulierten Rennen nicht teilnehmen. Er hat keine Chance.
Ich glaube nicht, dass sich seit 2008 in der Fernsehlandschaft in Bezug auf Ausgewogenheit und Ehrlichkeit gegenüber dem Zuschauer etwas geändert hat. Wohl eher verschlimmert.
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Letztens, als ich abends einen Freund besuchte, lief dort während unseres Gespräches über gesteuerte, von Interessengruppen finanzierte TV-Werbung mit Absicht der Fernseher. Der Ton jedoch war abgestellt. Bild und Ton zusammen wären nicht zu ertragen gewesen. Die bunt-divers-woke Bilderflut allein reichte völlig, um Sinn, Ziel und Zweck vieler Werbespots zu erkennen. Ich denke, ich muss nicht weiter ausführen. Ihr wisst, was ich meine.
Schaut doch einmal im Kiosk oder Supermarkt genauer auf dort platzierte Tabakwerbung. Zuerst auf die Displays, die bunten Poster und wenn vorhanden auf die medialen Clips auf Monitoren. Ihr seht zumeist junge Menschen verschiedener Hautfarben. Schwarz überwiegt. Dann schaut Euch einmal genauer die schrecklichen Bilder auf den Packungen an. Ihr seht nur ältere, weiße Menschen. Zumeist Männer. Als ob Krebs, Herzinfarkte oder andere durch Tabakkonsum entstandene Krankheiten nur Menschen mit der einen Hautfarbe bekommen. Bekommen dürfen? Bekommen sollen. Mmh. Vielleicht weiß die Tabakindustrie mehr als ein alter, kranker, weißer (!) Mann. Vielleicht ja.
Also. Ich lese keine Zeitung mehr. Ich schaue schon lange kein Fernsehen und seit geraumer Zeit höre ich dem Radio nicht mehr zu. Im Grunde laufe ich, glaubt man so, was man hört, blind und taub durch unsere verrückt gemachte Welt. Ich habe von Tuten und Blasen keine Ahnung mehr und werde somit dumm sterben müssen.
Da der liebe Gott mir jedoch Augen zum Sehen und Ohren zum Hören auf meinen Weg gegeben hat, und dafür bin ich ihm auf ewig Dank schuldig, laufe ich so doof dann doch nicht durch unser vergehendes Land.
Neulich erst im Supermarkt – und lassen wir an dieser Stelle die vielen neuen Sprachen, die wir zu hören und die Menschen, die wir zu sehen bekommen, einmal ausser Acht – neulich also im Supermarkt traf ich sechs Discountertomaten aus Holland. Gespritzt und ohne Geschmack. Fast vier Euro kosteten die. Und eine Salatgurke knapp zwei Euro. Das sind den Herzschlag fördernde Preise für Gemüse und Obst zur Unzeit. Inzwischen verbotene Früchte (Gemüse). Dann die stark gestiegenen Preise für Schokolade. Chips. Erdnüsse. All die Leckereien besserer Sorte. Was diese angeht, so lebe ich derzeit, weil unerschwinglich geworden, gesünder. So hat die steigende Inflation auch ihr „Gutes“ im Schlechten.
Fast vergessen habe ich die Erhöhung meines Stromabschlags. Ein wuchtiger, dreißigprozentiger Aufschlag in die knurrende Magengrube. Aber wem erzähle ich das denn!? Wir alle sind doch im Land von der steigenden Inflation betroffen. Alle? Anscheinend doch nicht alle. Zu wenigen, so scheint es, geht es wirklich schlecht in diesem Land. Zu vielen doch noch viel zu gut. Wenn ich hier mal zynisch werden darf. Einen wirklichen Protest, gar Aufstand, den gibt es nämlich darüber nicht.
Zumindest keinen, der in den Medien Gehör findet. Da können inzwischen fast 750.000 Menschen das Manifest für den Frieden unterschrieben haben und mehr als fünfzigtausend von diesen vor dem Brandenburger Tor demonstrieren. Aber das interessiert deutsche Medien nicht. Jedenfalls nicht im Sinne einer fairen Berichterstattung. Die interessiert viel mehr ein abgeschossener Panzer (dies Schauspiel hatten schon die NAZIS aufgeführt) vor der russischen Botschaft in Berlin oder tausende „Kriegsfanatiker*inen“, die gegen Friedensgespräche und Verhandlungen angelsächsische Kriegsparolen herausbrüllen. Möglicherweise wurden von diesen nicht wenige obendrein mit Silberlingen entlohnt.
Nein. Von den heutigen Medien, ob nun Zeitung, Radio oder Fernsehen, will ich mich nicht mit psychologischer Kriegspropaganda atlantischer Thinktanks und subtiler Agitation gekaufter Agenturen und Politiker zum Krieg verführen lassen. Ich verwehre mich dem Blutgericht, das sie zu verantworten haben. Ich will mit ihnen nichts zu schaffen haben.
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Kommentar von Cyz
Wenn Sie einen Garten haben - auch zum Nutzen - dann müssten Sie eigentlich wissen das derzeit keine Tomaten- / Gurkenzeit ist,
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Kommentar von Nordlicht
Ist die Rede von Nachrichten im Rundfunk, kommt mir immer das "Wissenswertes über Erlangen" in den Sinn.
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Kommentar von Nordlicht
Wenn Sie Radio und Fernsehen nicht nutzen, sollten Sie die dafür vom Staat vorgesehenen monatlichen Gebühren eine anderen Verwendung zuführen.
Vielleicht ein Gerät für eigene Musikwiedergabe sowie Tonträger (- zu meiner Jugend hiessen die so) kaufen.
Mit der passenden entspannenden Musik ist das Leben viel schöner.
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Kommentar von Sabine D. Wittingen-Erdinger
Ich denke, die Öffentlich-Rechtlichen sind hervorragend für die Zukunft aufgestellt, mit Sympathieträgern wie Hirschhausen, Precht, Gniffke, Becker, Hayali, Silbereisen, Lesch oder Sundermeyer Hier wird seriös informiert und auf Augenhöhe kommuniziert. Wenn jetzt auch noch die gelegentlich eingehenden Programmbeschwerden peau a peau abgearbeitet werden und wir die Kantinen der Landesrundfunkanstalten perspektivisch gesehen klimaneutral und divers neustrukturieren, wird es es uns mit Sicherheit gelingen, auch die wenigen Enttäuschten ins Boot zurückzuholen, wie den Autoren des Artikels. Wir müssen unsere Werte und die Qualität unseres Programmangebotes nur noch viel deutlicher kommunizieren. Warum zum Beispiel ist so vielen Beitragszahlenden offenbar nicht bewusst, dass wir unsere hochwertigen Sendeformate den vielen Millionen Hunden und Katzen in Deutschland quasi kostenlos zur Verfügung stellen? Obwohl ein angemessener Zusatzbeitrag sich ja ohne weiteres einführen ließe; die entsprechenden Daten liegen ja vor und müssten nur verknüpft werden?! Klimapolitisch wäre dies ohne Frage ein zeitgemäßes Signal, hin zu mehr Beitragsgerechtigkeit sowie zu einer werteorientierten politischen Bildung auch der Haustiere in deutschland. Wir müssten hier m- E. noch viel offensiver unsere Werte kommunizieren und qualitative Alleinstellungsmerkmale kompetent herausstellen, ich werde dies spätestens in der nächsten Sitzung des Programmauusschusses zur Sprache bringen.
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Kommentar von K. Konfusius
Eine entfernte Bekannte empfahl mir "Wissenswertes zum C0-2-Abdruck von Haustieren", in der ARD, wie immer seriös vorgetragen von Eberhardt von Hischhausen, oder heisst er Ehrhard? Sie wollte dem sympathischen Fernsehdoktor nicht unrecht tun, und einen falschen Vornamen andichten, er habe uns immer so "charmant, wissenschaftsorientiert und mit einem Augenzwinkern" bekleidet, durch die Pandemie. https://twitter.com/i/status/1630789032778055685
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Kommentar von peter struwwel
Hin und wieder findet man im Tiwi noch so etwas wie ein Highlight, was aber natürlich
vom persönlichen Geschmack abhängt. Als Liebhaber (zumindest von Teilen) klassischer
Musik und Ballett, bieten mir 3Sat und Arte, ganz selten auch ein drittes Programm,
einen Happen dieser Seelennahrung. Aber man muß schon mit der Mentalität eines Goldschürfers ausgestattet sein, d.h. mit einem Nugget zufrieden sein, und nicht auf
einen Klumpen dieses Edelmetalls hoffen. Apropos Funkegruppe, lieber Autor. Die in
meiner Wohngegend quasi monopolisierende WAZ beziehe ich schon seit einer ganzen
Reihe von Jahren nicht mehr - mit eine der besten Entscheidungen von mir. Für eine
Zeitung, an der mich fast nur noch Sudokus und Kreuzworträtsel interessierten, 400
Euro im Jahr zu bezahlen, war mir schließlich doch zu happig. Ansonsten, und um von
der realen Welt nicht ganz abgeschnitten zu sein, "gehe" ich immer mal wieder in einen
Teletext. Zu wissen, daß Gina und Raquel nur noch als Erinnerung unter uns weilen, ist
schließlich nicht ganz unwichtig. Manchmal beneide ich die Toten.
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Kommentar von Ziad Ghazaleh
Oh lieber Toddn, du alter weißer Mann, nicht mal die Werbung interessiert sich für dich. In Südafrika tauchen in der Werbung mehr weiße Frauen und Männer als hier! Das macht mir als nicht weiß oder nicht dunkel schon große Sorge!
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Kommentar von Edgar Timm
Ich höre unverändert gern Musik im "Radio" - aber im Internet. Zum Beispiel "Radio Swiss". Da gibt es verschiedene Richtungen: Pop, Jazz, Klassik. Radio Swiss ist ein Musiksender der Swiss Satellite Radio, einer Sparte der SRG SSR, der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt der Schweiz. Ohne Moderation, ohne Nachrichten, ohne Kommentare, ohne Kosten - rund um die Uhr.
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Kommentar von Karola Peters
Ich bin da auch nahezu total "draußen". Es sind nicht nur Nachrichten oder Talkshows, sondern auch Serien oder Krimis, die vor Indorktrination nur so strotzen. Als die Krimis immer brutaler wurden, habe ich gesagt: "Die wollen uns sturmreif schießen" Wenn man Brutalität, Messerstecherein wieder und wieder vorgesetzt bekommt, dann soll man das für den Normalzustand halten. Ich denke oft an das Buch "Gekaufte Journalisten" von U. Ulfkotte. Schon damals haben sie versucht, aufrichtige Journalisten bzw. Autoren wie ihn an den Pranger zu stellen. Karneval ist zum Glück vorbei, kann man auch nicht mehr anschauen. Früher war das die Stunde der Kritiker der Regierung. Heute werden Loblieder auf die Regierung gesungen und die Kritiker der Politik an den Pranger gestellt. - Dafür gibt es dann stehende Ovationen vom Publikum. Ich bin nur noch am Kopfschütteln.
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Kommentar von Trudi
Radio, Fernsehen?
Schon lange nicht mehr. Die Musik ist nicht hörbar, die Werbung unerträglich und selbst das "Oldie-Radio" kennt gefühlt nur ein Dutzend Musikstücke.
Hören und Schauen nur noch das, was ich mir aussuche und das dann, wenn ich das will.
Straßenfeger wie früher wird's nicht mehr geben.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Servus-TV ist auch nicht mehr was es mal war. Zur Werbung muss man wissen, die wird irgendwo in der Welt produziert, z. B in den USA mit eben einer hohen schwarzen Bevölkerung und uns dann einfach übergestülpt. Es wird auch auf Europa bzw. Deutschland zugeschnitten. Diese Transgender-Multikulti-Welt-Werbung greift nur hier. In anderen Ländern wäre so etwas kontraproduktiv. Die Frage ist, warum greift so etwas bei uns, im dümmsten Deutschland aller Zeiten. Interessant sind auch die Vergleiche zu alten deutschen TV-Produktionen, wie „Bastian Pastewka“ oder „Der letzte Bulle“ mit Henning Baum. Da gab es auch noch Humor, der völlig abhandengekommen ist, was eigentlich typisch ist für totalitäre Systeme. In totalitären Regimen wird nicht gelacht, denn da hat man nichts mehr zu lachen. Hier ein Beispiel: „Der letzte Bulle“ Folge: „Die Nackttanker von Huttrop“. Gute Nachricht: Hinter den Kulissen, wenn man Kontakt zu Schauspielern hat, sprechen diese Klartext. Diese miesen woken politischen Drehbücher kotzen die auch an. Der Protest müsste stärker werden. Es ist schon ganz gut, wenn man bestimmte Sendungen nicht mehr schaut. Die Quoten-Analysen wirken schon.
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Kommentar von riemann
Gelegentlich ist es doch hilfreich, den Fernseher einzuschalten: wenn man nachts Albträume hat.
Similia similibus curantur.
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Kommentar von Karl Eduard
Ja, dem kann ich nur beipflichten. Von den sogenannten Medien die tatsächlich nur Staatspropaganda üblester Ausprägung sind kann man sich nur fernhalten. Seit 2015 sehe ich keine Nachrichten oder Talkshows mehr, höre kein Radio mehr - obwohl ich früher praktisch rund um die Uhr Musik gehört habe - habe sämtliche Zeitschriften Abos gekündigt und meide konsequent alle Websites der sogenannten Qualitätspresse. Einfach deswegen weil es unerträglich geworden ist sich auch nur 1 Minute diesen geistigen Dünnpfiff anzuhören - ob nun in der kunterbunten Werbung der offenbar ganz andere demographische Werte zugrunde liegen als die tatsächlichen - warum sonst sind wohl gefühlt 90 % der Darsteller schwul oder schwarz oder beides? Über die "Nachrichten" will ich mich gar nicht weiter auslassen - mittlerweile glaube ich dass sogar der "Schwarze Kanal" mehr Wahrheiten verbreitet hat als die heutigen Medien. Kommentare, oder früher Leserbrief genannt, lese und gebe ich nur noch auf ausgewählten Seiten - in den meisten Medien ist die Dummheit der Menschen einfach unfassbar. Seit 2015 tummle ich mich auf verschiedenen Alternativen Medien und fühle mich umfassend informiert. Die Staatspropaganda braucht niemand. Was mir allerdings beginnt auf die Nerven zu gehen ist das ständige Wiederkäuen der Meldungen aus den Staatsmedien auf den alternativen Plattformen. Klar kann man sich dann aus einem anderen Blickwinkel besser darüber aufregen, aber eigentlich braucht man diese Propaganda gar nicht, weil mittlerweile vorhersehbar ist was über dieses oder jenes Thema geschrieben wird - siehe aktuell die mediale Hetzjagd auf die Friedensbewegung. Die alternativen Medien sollten viel stärker über Ungerechtigkeiten in der neu entstandenen Diktatur berichten und davon gibt es mehr als genügend - siehe Lörrach oder das Altersheim in Berlin. Auch Korruption und Vetternwirtschaft der so genannten Eliten sollte viel mehr beleuchtet werden.
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich habe auch schon lange aufgehört, Fernsehen und Radio zu konsumieren, zumindest nicht für Nachrichten. Den Radiowecker hatte ich 2020 abgestellt, denn erst wurde man in den 7-Uhr-Nachrichten angegender und dann in der anschließenden Presseschau beschimpft. Nicht ich persönlich, aber dann doch die Maßnahmenkritiker ganz abstrakt und ich war ja einer.
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Kommentar von m
P.S. ... wenn man keinen Hund hat.
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Kommentar von MfG
Heutzutage sollte man den Radiowecker auf 5 Nach 7 stellen , da kann vielleicht noch den Wetterbericht hören , wenn man dem noch trauen kann.