Der Chef der deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing veröffentlicht über sein Zentralorgan katholisch.de wirre Zukunftsideen für die innere Organisation, geäußert über seinen Professoren-Busenfreund Daniel Saudek.
Und der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck äußert sich zu einer „sozial-ökologische Wende“ der Kirche:
„Menschengemachte Katastrophen - Tsunamis, Dürrekatastrophen, Abholzungen im Amazonas - stellen uns vor Herausforderungen, von denen frühere Generationen nicht zu träumen wagten.“
Tsunamis und Dürrekatastrophen also klar menschengemacht.
Von der neuen katholischen „sozial-ökologischen Wende“ zu einer Art moderner Inquisition:
„Entschiedene Reformen sind somit nötig, wenn Kirche ihrer Pflicht gegenüber Gott und den Menschen gerecht werden und glaubwürdig sein will:
Selbstverpflichtungen zu (persönlichen) menschenrechtskompatiblen Lebensstilen. Hier geht es nicht um Ersatzhandlungen oder ein bloßes Bekenntnis zur Nachhaltigkeit, sondern um entschiedene Schritte in puncto wirtschaftlicher Fairness, nachhaltiger, das heißt nicht auto- oder flugbasierter Mobilität, Ernährung, und Energieverbrauch, die geeignet sind, den sozial-ökologischen Impact relativ zum hierzulande üblichen Niveau wesentlich zu verbessern …Klare Regeln und Grenzen. Hier sind die Bischöfe als Dienstherren ihrer Diözesen, wie auch die Deutsche Bischofskonferenz als ganze gefragt. Es wird nötig sein, von Mitarbeitenden menschenrechtskompatible Lebensstile einzufordern, und dabei auch das Tabu der routinemäßigen Automobilität anzusprechen. Weiters werden derzeit übliche nicht-nachhaltige dienstliche Praktiken korrigiert werden müssen: Dazu gehören etwa die Autofahrten zu Tagungshäusern; die Flüge für kirchlich organisierte Pilgerreisen; und der Betrieb nicht benötigter Beleuchtung und elektrischer Geräte. Besagte Gruppen und Medien benötigen öffentlichen Widerspruch von Seiten der Bischöfe und, falls keine Besserung eintritt, entsprechende Kontrollen, wie sie ja auch das Kirchenrecht vorsieht (Codex des Kanonischen Rechts, 823).“
Mit anderen Worten: Die Kirche will zukünftig einen neuen Lebensstil über das Arbeitsrecht woke-ideologisch mit Essens-, Kommunikations- und Bewegungsregeln auch im Privaten umsetzen.
Und es bestehen gesonderte arbeitsrechtliche Loyalitätspflichten aus dem Codex Iuris Canonici, die weit über normales Arbeitsrecht hinausgehen.
Aber was passiert dann am Ende: Abmahnung und Kündigung? Ja, das ist nach kirchlichem Arbeitsrecht möglich. Beförderung pp. in weiter Ferne. Gott wurde dem Vernehmen nach deshalb schon gekündigt. Jesus Christus abgemahnt. Bitte austreten! Die Truppe ist von Allerhöchsten längst verlassen. Eine feiste Truppe von Bischöfen, Priestern, Prälaten usw., deren Gehälter immer noch direkt vom Staat gezahlt werden, nicht von der Kirchensteuer. Unglaublich aber wahr:
"Einen wichtigen Unterschied gibt es hier aber noch: woher das Geld kommt. Denn während Pfarrer, Pfarrvikare oder Kapläne aus Kirchensteuermitteln bezahlt werden, werden Bischöfe, Weihbischöfe und Domkapitulare in der Regel auch aus der Staatskasse entlohnt. Diese Konstruktion ergibt sich unter anderem aus dem noch zur Zeit Napoleons ausgehandelten Reichsdeputationshauptschluss, mit dem die Kirchen bis heute für Enteignungen aus der Zeit der Säkularisation entschädigt werden."
Katholisch.de wurde im Jahr 2003 durch einen Beschluss des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Online ging die Seite am 4. April 2004, damals mit Redaktionssitz in Köln. Seit Sommer 2011 ist der Sitz des Internetportals das Katholische Medienhaus in Bonn. Dort sind neben katholisch.de unter anderem die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) und die katholische Filmzeitschrift Filmdienst angesiedelt. Betreiber der Seite ist die Allgemeine gemeinnützige Programmgesellschaft mbH (APG), ein Unternehmen des Verbandes der Diözesen Deutschlands (Bonn) und der sich ebenfalls im Besitz der katholischen Bistümer befindlichen Tellux Beteiligungsgesellschaft (München).
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Dirk Schmitz M.A., seit 1991 Rechtsanwalt, langjähriger ehrenamtlicher Richter, Kommunikationswissenschafter, engagierter Verteidiger, derzeit im Kryptowährungsprozess “Onecoin” vor dem Landgericht Münster. Schmitz sieht durch den Zeitgeist Meinungsfreiheit und körperliche Unversehrtheit gerade in Masken- und Impfzeiten in Gefahr. Als “alter Liberaler” ohne FDP-Hintergrund steht Schmitz für Bürgerrechte und “die Freiheit des Andersdenkenden”. Sein dem Philosophen Voltaire zugeschriebener Leitspruch lautet: „Obwohl ich völlig anderer Meinung bin als Sie, würde ich mein Leben dafür geben, dass Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen.“
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Kommentar von Günther Beirau
Ich fordere die offizielle Anerkennung der Klimapaniker und LGBTQ+ Wissenschaftsleugner als Religionsgemeinschaften. Damit klar ist, mit wem oder was ich es zu tun habe.
Ein bekennender Atheist.
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Kommentar von Sandra Richter
Es ist ja nur konsequent, wenn die zur linksgrünen Klimasekte transformierte Katholische Kirche von "menschengemachten Tsunamis" schwurbelt, da die Grünen ja schon seit Jahren die Fake-News verbreiten, dass der Nuklearunfall von Fukushima zehntausende Tote verursacht habe.
Linke Ideologie frisst halt den Verstand und so spinnt diese Sekte ihre Geschichte ins Groteske weiter, bis nicht mehr der Tsunami den Nuklearunfall ausgelöst hat, sondern der Nuklearunfall den Tsunami. So funktioniert linksgrüne Logik, in deren absurder Welt ist ja dann alles wieder stimmig.
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Kommentar von .TS.
Die Systemevangelen zeigen regelmäßig daß sie auch nicht besser sind, diesmal in einem ihrer Hausblätter das erbärmlichst zurückrudert als es einmal versehentlich "falsch" berichtet hat:
"Niemand hat uns gezwungen, den Artikel zu löschen, der Staat nicht, keine Gesellschafter, keine Nachrichtenpolizei." (https://www.evangelische-zeitung.de/corona-der-turbokrebs-und-der-journalismus)
Unter dem so zurückgerufenen Artikel (https://www.evangelische-zeitung.de/corona-impfstoffe-aerzte-und-forscher-aeussern-bedenken) steht nun unterwürfigst distanziereritisch korrekt:
"An dieser Stelle stand ein Text über Corona-Impfungen und angeblich mögliche Zusammenhänge zu Krebserkrankungen. Es handelte sich um einen Agenturtext direkt aus dem Newskanal der Agentur, der nicht redaktionell bearbeitet wurde. Die Redaktion hatte sich bereits distanziert von dem Text und dem mehrfach verwendeten Begriff „Turbokrebs“, der durch sogenannte „Querdenker“ bekannt geworden ist. [...]"
Täter-Opfer-Umkehr wird dabei auch noch betrieben, da sind offensichtlich Panikpapierleugner am Werk:
"Wir hatten auch auf einen Faktencheck des Robert-Koch-Instituts (RKI) verwiesen, in dem es heißt: „Das Ansprechen solcher Ängste ist eine gezielte Strategie von Impfgegnern, die immer wieder genutzt wird. Sie versuchen mit erfundenen Begriffen wie „Turbokrebs“ eine Assoziation zwischen Impfungen und Krebs herzustellen.“
Geradezu bizarr wird es dann mit:
„Dieser vermeintliche Zusammenhang hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage. Die Inhaltsstoffe von Impfungen werden weltweit von unabhängigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sehr genau überwacht, sodass es auffallen würde, wenn krebserregende Stoffe in Impfungen gelangen würden.“
Die Klimapanik muß natürlich auch dort vorangetrieben werden, mit einer Begründung welche die Fakten auf den Kopf stellt:
"Wie kann es sein, dass wir nicht darüber berichten? [...] Das wäre ein Versagen des Journalismus" ( https://www.evangelische-zeitung.de/meteorologe-terli-wir-sind-die-letzte-generation )
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Kommentar von hans
@Herbert Priess; '… Man muß das alles nur auf die Frage konzentrieren: Was ist der Mensch!!! An dieser Frage sind Kohorten von Philosophen gescheitert! …'
1. Mose 1,27 'Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn … '
Oder wie oder was?
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Kommentar von Herbert Priess
Vor drei Wochen: Rundreise in der Türkei von Antalya nach Kappadokien. Da habe ich mich mit einem Mohamedaner unterhalten. Wir verstanden uns ganz gut, bis es zum Islam ging. Ich sagte: Der Islam als Religion ist mir nicht unsymphatisch wenn man den Koran in der Urform nimmt. Ich sprach ihn an mit den Dingen wie Vollverschleierung von Frauen die Mohamed so nie befohlen hat. Antwort: Das hat mit dem Islam nichts zu tun, daß ist Kultur! Ich sagte: Die Verfolgung von Homosexuellen ist doch bei euch kraß. Das ist nicht der Islam das ist Kultur! Ja aber die Verfolgung von Menschen die eben keine Moslems sein wollen! Das ist Politik, nicht der Islam! Ich will damit sagen, es hat keinen Zweck mit denen zu diskutieren, man dreht sich immer im Kreis!
Genauso ist es mit den Pfaffen! Die sind immer die "Guten" allerdings vekaufen die heute nicht mehr das Seelenheil im Paradies, das glaubt nun kaum einer noch aber sie verkaufen eine Zukunft! Lebe CO² frei und du rettest die Welt, ach was, das Universum!! Dieser Größenwahn ist überall in jeder Religion zu finden. Man muß das alles nur auf die Frage konzentrieren: Was ist der Mensch!!! An dieser Frage sind Kohorten von Philosophen gescheitert!
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Kommentar von Bernd Neumann
Ich bin die Tage zu der Pfarrerin der Kirchengemeinde gegangen, der ich zugehöre. Bin immer noch Kirchenmitglied, daher erhalte jeden Monat eine Wurfsendung der örtlichen Diäzöse, die sich „Wir“ nennt - nein, es ist nicht die von Verdi oder der IG Metall. Die örtliche Pfarrerin ist recht jung, erfüllt erstmal alle Klischees. Kinderlos, Lastenfahrrad, Veganerin. Die Kollekte im Gottesdienst geht immer an irgendwelche Akteure der Flüchtlingsversorgungsindustrie. Sie ist kein Parteimitglied der Grünen, sagt sie.
Also angesprochen habe ich die Pfarrerin wegen eines umfänglichen Beitrages in „Wir“ wo es um Kirchenasyl geht für eine afghanische Familie. Der Mann war wohl 2019 allein nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag wurde abgelehnt. Aber er erhielt nach dem Anzugschaos 2020 wie praktisch alle Afghanen in Deutschland „subsidären Schutz“ und damit vollen Zugriff auf den Sozialstaat und Krankenkasse. Mit acht Familienmitgliedern kommt da ein Transferbetrag von mehreren tausend Euro im Monat zusammen. Zuvor hatte er zwei Ehefrauen nachgeholt und einige Kinder. Schließlich hieß es, er sei „ausreisepflichtig“, worauf er nicht abgeschoben wurde (mein Bundesland weist niemanden aus) aber wohl aus der Asylantenunterkunft rausmußte, es kamen gerade die ersten Kolonnen von Ukrainern an, die bevorrechtigt waren.
Seitdem hat er „Kirchenasyl“ was bedeutet, er darf im Gemeindehaus in der leerstehenden Dienstwohnung der Pfarrerin wohnen - umsonst - sie nutzt weiter ihre Privatwohnung. Normalerweise wäre sie verpflichtet, in der Dienstwohnung zu wohnen, aber das sind Kircheninterna, nicht meine Sache.
Ich fragte sie also, warum dieser Muslim - die Frauen tragen stets eine Burkha, nur ohne Gesichtsschleier) ausgerechnet bei den Ungläubigen unterkommt. Ich erzählte ihr von meinem Neffen, der bei der Bundeswehr drei Einsätze in Afghanistan hatte und uns ganz andere Dinge vom Islam erzählt hat, so hinsichtlich Toleranz, Klimabewusstsein oder Abtreibung. Oder wie man Gewalt als Mittel der Konfliktlösung ansieht. Es gäbe doch in der Stadt zahllose Moscheen, teilweise bekanntlich mit viel Geld, mit teurem persischem Mosaik ausgeschmückten Gebetsräumen (habe ich beim „Tag der offenen Moschee selbst gesehen, da können selbst barocke bayrische Wallfahrtskapellen nicht mithalten) also warum die ihn nicht aufnähmen anstatt ungläubige Almans. Außerdem gäbe es doch eine große afghanische Diaspora in der Stadt. Zuerst erklärte sie mir, er gehöre zur Minderheit der Hazara, aber ich meinte, laut Artikel stamme er aus Kabul, da lebten aber nur Paschtunen. Der Rest der schnell lauter werdenden Diskussion bestätigte das Axiom, daß jeder Linke seinen Gesprächspartner irgendwann einen Nazi nennt, am Ende warf sie mich aus dem Gemeindehaus.
Wozu braucht diese Kirche grüne Buschöfe?
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Kommentar von Schafokalypse bald
Der Kollege T.S. hat es richtig erkannt: es gibt keinen Unterschied in den Zielen der verschiedenen faschistischen Massenoperationen. Der Islam ist nur der frühe orientalische Vorgänger des Kommunismus, und das rote Banner ist das Banner der Jesuiten, die stets Konkordate mit dem offenen Faschismus vollzogen.
Sehen wir uns mal kurz an, was das Internet bei einer schnellen Suche hergibt.
a) TORRES MARTINEZ, Héctor Daniel. Der Einfluss der Jesuiten bei der Gründung und Gestaltung der Kommunistischen Liga 23. September in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Mexiko. Anu.hist.reg.front. [online]. 2018, vol.23, n.2, pp.141-172. ISSN 0122-2066. https://doi.org/10.18273/revanu.v23n2-2018005.
"Dieser Artikel analysiert die Rolle von Jesuitenpriestern bei der Politisierung des studentischen Sektors in Monterrey in den 1960er und 1970er Jahren in Mexiko. Der Ansatz basiert auf einer qualitativen Fallstudie. Dazu wurden dokumentarische Untersuchungen von Gerichtsakten und Interviews als Instrumente eingesetzt. Das Ergebnis dieser Untersuchung zeigt, dass die Jesuiten die Mobilisierung der Studenten förderten und einen beträchtlichen Einfluss ausübten, der es ermöglichte, Verbindungen zwischen katholischen Studenten und Mitgliedern der Kommunistischen Jugend herzustellen, die angesichts der Repression des autoritären mexikanischen Regimes beschlossen, radikalere Methoden wie die bewaffnete Selbstverteidigung anzuwenden. Diese Untersuchungen lassen den Schluss zu, dass sich die Gruppe der Jesuiten zwar nicht am bewaffneten Konflikt beteiligte, dass aber einer ihrer Schüler, Ignacio Salas Obregón, später eine der wichtigsten städtischen Guerillaorganisationen des Landes, den Kommunistischen Bund 23. September, gründete."
(übersetzt)
http://www.scielo.org.co
The Jesuits Influence in the Creation and Shaping of the Communist League September 23 During the Seventies of 20th century in Mexico. Anu.hist.reg.front. [online]. 2018, vol.23, n.2, pp.141-172. ISSN 0122-2066.
b) Das rote Banner der Jesuiten. Rot wie rotes Schild, rot wie Kommunismus.
Ignatius Loyola, rotes Banner, Andrea Pozzo, St. Ignatius Receiving the Banner with the Monogram of the Name of Jesus from the Resurrected Christ, c.1696–1700
https://www.dominicanajournal.org/wp-content/uploads/2017/02/7682476466_8c2bbc93dc_k.jpg
c) "Im Pariser Vertrag von 1763 wurde König Georg III. zum "Erzschatzmeister und Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches" ernannt. Und "laut der Encyclopedia Judaica [sic] tragen die Rothschilds den Titel "Hüter der vatikanischen Schatzkammer". Die vatikanische Schatzkammer enthält natürlich den kaiserlichen Reichtum Roms. Der kaiserliche Reichtum wächst im Verhältnis zu seinen Siegen im Krieg - wie die jesuitische Ermächtigung Regimini militantis ecclesiae andeutet, ist die Kirche im Krieg notwendiger als die Kirche im Frieden. Nach H. Russell Robinsons illustrierter Rüstung des kaiserlichen Roms schützen sich die Soldaten von Caesarea im Kampf mit rot bemalten Schilden. Da die Soldaten die wertvollste Ressource des Staates sind (das Konzil von Trient gab dies zu, indem es die Jesuiten allen anderen religiösen Orden vorzog), ist es leicht zu verstehen, warum der rote Schild mit dem Leben der Kirche identifiziert wurde. Daher auch der Name Rothschild, deutsch für "roter Schild". Die Ernennung von Rothschild gab dem schwarzen Papsttum absolute finanzielle Privatsphäre und Geheimhaltung. Wer würde jemals in einer Familie orthodoxer Juden nach dem Schlüssel zum Reichtum der römisch-katholischen Kirche suchen?Ich glaube, diese Ernennung erklärt, warum das Haus Rothschild dafür bekannt ist, Nationen in den Krieg zu ziehen. Es ist faszinierend, dass Meyer Rothschilds Söhne in das Familienunternehmen hineinwuchsen und die Firma den Titel Meyer Amschel Rothschild und Sohne annahm, was uns das Notariqon MARS beschert. Ist Mars nicht der römische Kriegsgott, dessen himmlische Manifestation "der rote Planet" ist? Hier gibt es eine mächtige Kabbala, und es gibt kaum einen Hektar bewohnbarer Erde, der nicht in irgendeiner Weise davon betroffen wäre."
(übersetzt)
Tupper Saussy: „Rulers of Evil”, p. 160-161
d) "Für die päpstliche Tiara, die aus drei Kronen besteht und Triregno genannt wird, gibt es mehrere Begründungen: Erstens repräsentieren die Kronen das universelle Amt des Papstes, seine Jurisdiktion über die gesamte Kirche und seine weltliche Macht. Eine zweite Begründung lautet, dass die drei Kronen die Autorität des Papstes über die kämpfende Kirche auf Erden, die büßende Kirche im Fegefeuer und die triumphierende Kirche im Himmel symbolisieren. Eine andere, heute vorherrschende Argumentation besagt, dass der Papst der Stellvertreter Christi ist, der an seinem dreifachen Amt als Priester, Prophet und König teilhat und folglich auch an seinem Werk der Heiligung, der Lehre und der Führung der Menschen im Glauben."
Man kann auch sagen, der Papst (die Jesuitengeneräle) herrscht über alle drei monotheistischen Betrugsrelügionen, und damit wird man nicht falsch liegen.
Es gilt die einfache Regel, entweder man ist Mensch oder Faschist. Dazwischen gibt es nichts. Nur daß der Faschismus heutzutage viele Erscheinungsformen hat, die jedoch immer zu denselben Strippenziehern zurückverfolgt werden können.
FCK Fascism. Egal ob er grün, oder als etablierte "Kirche" daherkommt. Meine Meinung.
Was dort an Satansanbetung läuft, will ich hier nicht diskutieren, wer sich auskennt weiß genau was ich meine.
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Kommentar von .TS.
Wozu braucht man da noch einen politischen Islam wenn die einheimische Systemkriche mittlerweile genauso fanatisch verblendet ist?
Und ob Kirchenaustrittsgrund Lob-Hüdepohl auch da wieder ganz vorn mitposaunt?
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Kommentar von hans
… nun, es ist nicht so, dass Gläubige sich allem blindlings zu unterwerfen hätten, was von Franziskus, Overbeck oder der 'Deutschen Bischofskonferenz' (DBK) und andere kömmt. Vielmehr, so der ehemalige Glaubenspräfekt Kardinal Müller, sollen sich Gläubige daran erinnern, dass die kirchliche Hierarchie mit dem Papst an der Spitze verpflichtet ist, allein der Wahrheit Christi zu dienen und niemandem sonst. [sic!] … jo, so ist das!