Von Gerald Markel via X
Werden sie X zerschlagen, verstaatlichen oder gleich als "Gefahr" framen und verbieten ?
Über 80 Millionen Zugriffe in 4 Stunden - bis heute Abend werden es sicher eine Viertelmilliarde oder mehr sein! 16,1 Millionen Zuhörer LIVE! Über 100 000 mal geteilt, über 360k mal geliked, über 380k mal kommentiert (alle Zahlen um 6:00 Uhr MEZ).
Die Diskussion/Kamingespräch zwischen Elon Musk @elonmusk und Donald Trump @realDonaldTrump schlägt alle Rekorde und wird weltweit die Art Wahlkampf zu führen für immer verändern.
Über 2 Stunden können Menschen völlig ungefiltert, nicht zensuriert und live mithören, wie der reichste und wahrscheinlich innovativste Mensch der Welt, Elon Musk, den wahrscheinlich bekanntesten Menschen der Welt, Donald Trump, zu allen möglichen Themen befragt, mit ihm diskutiert und damit den amerikanischen Wählern und der ganzen Welt ermöglicht, sich selbst ein Bild und Urteil zu machen
80 Millionen Zugriffe – mehr als alle Nachrichtensendungen der USA zusammengerechnet in einer Woche – keinerlei Filter oder Betreutes Denken durch "Experten" oder voreingenommenen Aktivisten, die sich als "Journalisten" tarnen, wie es in den unerträglichen Mainstreammedien in den letzten Jahren Standard wurde.
Keine auswendig gelernten nichtssagenden Schlagzeilenaussagen, keine Teleprompterlesungen, keine manipulativ zusammengeschnittenen Zusammenfassungen vorher aufgezeichneter "Interviews"/ Hofberichterstattungen.
Einfach zwei Männer im Gespräch über (buchstäblich) Gott und die Welt. Zwei Stunden lang. Kamala Harris hat übrigens noch keine Minute ein freies Interview zugelassen. Kein Wunder, dass sie ausflippen.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Das amerikanische Mainstreammedienkartell, das in einer einmaligen Aktion versucht, eine linke, inkompetente Marionette und einen linksradikalen Lügner, der Abtreibung bis zur Geburt unterstützt, nur über Emotionen zur Präsidentschaft zu putschen, hyperventiliert.
Die europäische Union droht mittlerweile völlig offen, Elon Musk und seine größte Informationsquelle für Politik/Wirtschaft und Gesellschaft zu zensurieren, ruinieren und notfalls zu verbieten. Den aktuellen Brief von EU-Kommissar Thierry Breton an Elon Musk finden Sie weiter unten. Die Redaktion.
Und all die zahllosen Stiefelputzer des Systems, die fanatisierten Abonnenten des Betreuten Denkens und die selbsternannten Gatekeeper der Wahrheit zucken aus und fordern auf der Plattform, die ihnen erlaubt, ihren Hass und ihre Dummheit live zu demonstrieren, genau diese Plattform „unter Kontrolle" zu bringen!
Elon Musk ist der Komet, der die Dinosaurier der Mainstreammedien auslöschen wird. Statt Betreutem Denken und gefilterten Manipulationen sich selbst ein Urteil bilden – ein sehr einfaches Rezept und eine Garantie für Erfolg – TwitterX wird unter Musk zur wichtigsten Stimme der Menschen werden.
Donald Trump hat gestern mit zahlreichen Aussagen in zwei Stunden bewiesen, dass er die bessere Alternative zur Marionette Kamala Harris ist. Er war weder radikal noch abgehoben, er hatte grundvernünftige Ansichten und mehrere Ideen, die sein Land für immer verändern werden.
Kamala Harris und ihr Wahlkampf der einen auswendig gelernten Teleprompterrede ist gestern zerschmettert worden – Donald Trump und Elon Musk haben die Spielregeln geändert !
Bleibt mir nur noch eins: Hört es Euch selbst an und bildet Euch eine eigene Meinung!
Gerald Markel ist Unternehmer, Publizist und Politblogger
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Es scheint nicht überraschend, dass Musk Trump für den Fall hofiert, dass Trump wieder Präsident wird. Die e-Autoförderung in den USA würde versiegen, und Musk würde erheblich weniger reich und prominent. Trump könnte sogar versuchen, X entweder zu töten, falls Musk nicht mehr bereit wäre Milliarden zu subventionieren, oder, er könnte mit seiner eigenen Plattform und deren Firmenkonstrukt, X billig übernehmen. Sollte Trump die Wahl nicht gewinnen, wird Musk kein Problem haben eine Harris-Administration zu hofieren.
melden
Kommentar von Alfonso Kerner
Ich würde mich auch freuen, wenn Trump der nächste US-Präsident wird.
Dennoch ist es falsch zu glauben, dass es auf uns in Europa grundsätzlich positive Auswirkungen hat, wenn Trump US-Präsident ist.
Er wird sich da von allen seinen Vorgänger nicht unterscheiden um sein wichtigstes Ziel, dass für alle US-Präsidenten gilt, umzusetzen und das da ganz klar und eindeutig heisst: America first.
Um diesen Slogan umzusetzen nimmt keine US-Regierung Rücksicht auf andere Länder auf dieser Erde, auch ein Trump nicht.
Für US-Regierungen gibt es auf der Erde nur die USA und der Rest der Welt.
Ein Vorteil von Trump ist, dass er ein Businessman ist und kein typischer Politiker.
Deshalb tickt er anders, als Politiker, was sicher der Politik allgemein gut tut.
(Es wäre auch gut, wenn es bei und so etwas gäbe).
Gerade deshalb wird er von denen, die in den USA das Sagen (die sich als "Elite" bezeichrn) haben auch so intensiv bekämpft, weil diese befürchten, dass sich Trump nicht so leicht als ihre Marionette steuern lässt, wie beispielsweise ein Clinton, ein Obama und ein Biden.
melden
Kommentar von W. Köhler
Ich habe mir das Interview nicht angesehen, weil es mich schlicht nicht interessiert. Natürlich hat die USA-Politik Auswirkungen auf Europa, aber, ob ich das Interview höre oder nicht wird nichts am Wahlausgang ändern.
Natürlich haben fast alle Politiker Angst davor, dass die Wähler erkennen könnten, wie sie wirklich ticken, was sie tatsächlich wollen, wohin der Weg führen soll/wird.
Diese Angst ist allerdings vollkommen unbegründet, da ein viel zu großer Teil des Volks (zumindest im Westen) gar nicht mehr dazu in der Lage ist in Zusammenhängen zu denken, Sachverhalte zu hinterfragen, oder sich gar tatsächlich eine eigene Meinung, die mit Sachgründen unterlegt ist, zu bilden.
In Deutschland und in den meisten anderen EU-Staaten, sind Politiker bequem austauschbar. Sie sagen alle das, was man (Medien und Berater) von ihnen erwartet um den Job zu bekommen oder zu behalten. Privat leben sie dann oft anders, nämlich so, wie sie tatsächlich gerne leben möchten.
Trump ist eine Ausnahmefigur, durch sein Alter und seine Art und zumindest seinen teilweise vorhandenen finanziellen Background.
Solche Ausnahmefiguren sind in der EU an einer Hand abzuzählen.
Ob mit oder ohne X wird an "unserer" Situation nichts ändern!
melden
Kommentar von Alfonso Kerner
Wenn man das sieht, dann wird klar, weshalb die politischen Herrscher aus dem Westen, insbesondere aus Deutschland und die von der EU panische Angst vor dem sozialen Netzwerk X haben und fast in die Hosen machen, wenn sie den Namen Musk hören.
Ich denke, dass den Bürgern, die noch selber denken können und auch noch selber denken wollen bald nichts anderes mehr übrig bleibt, als sich einen Internetzugang über Musks Starlink-Satelliten einzurichten, sofern dann die hierfür notwendige kleine Satellitenschüssel auf den Dächern nicht via Drohnen von den Staatsschutzbehörden abgeschossen werden.
melden
Kommentar von .TS.
Allein das Breton-Schreiben mit dem die Brüsselokratur brüsk droht ist Grund genug einen Dexit zu begrüßen.
Das Beispiel Großbritannien zeigt daß man damit noch lange nicht alle Probleme los ist, aber zumindest einen Arm der Totalglobalüberwachungsdiktaturfanatiker ist man damit los.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
"Jetzt reguliert Breton die Ressorts, die seine Ex-Firma bespielt. Breton, dessen Vermögen auf rund 200 Millionen Euro geschätzt wird, zeigte in seiner bisherigen Karriere in Wirtschaft und Politik keinen übertrieben ausgeprägten Hang, die Interessen der Bevölkerungsmehrheit zu wahren. Im Zuge der Privatisierung des Telekommunikationsriesen France Telecom prägte er den berüchtigten „Plan NEXT“. Grundgedanke war dabei: Kostenreduktion durch brachialen Stellenabbau – flankiert von einer so drastischen psychologischen Kriegsführung gegen die eigenen Mitarbeiter, dass eine bis dahin beispiellose Suizidwelle einsetzte: Es gab 74 Selbstmorde in vier Jahren."
https://www.tagesspiegel.de/politik/warum-ich-die-eu-kommission-ablehnen-werde-4121698.html