Eine mutmaßlich erimpfte Zerstörung des Immunsystems soll jetzt weggeimpft werden

Immer noch irrer: mRNA-Dealer Lauterbach fordert Impfung gegen unheilbare Immunschwäche

von Gaia Louise Vonhof (Kommentare: 9)

Mittlerweile muss Herr Lauterbach sein Patentrezept gegen weitere Covid-Infektionen kaum noch erwähnen, das Unterbewusstsein ergänzt geflissentlich: Die Impfung.© Quelle: Pixabay/ Handgasfreund

Minister Lauterbach mit der nächsten großen Verwirrung: Lauterbachs Verlautbarungen sind Anschläge auf den gesunden Menschenverstand. Aber sie sind vor allem ein Angriff auf die Volksgesundheit.

Das nächste Kapitel im Buch „Lauterbach warnt“ ist aufgeschlagen. Märchenbuch, Horror-Novelle oder nur eine Neuauflage von "1984"? Egal welches Genre, jedenfalls ist es kein Fachbuch, auch wenn der derzeit noch amtierende Gesundheitsminister sich ständig auf Wissenschaft und Studien beruft.

Im neuesten Karl-Kapitel warnt Herr Lauterbach vor unheilbarer Immunschwäche durch Corona. Ja, richtig gelesen, "Corona", nicht etwa eine Immunschwäche wegen der Impfung, wovor schon viele renommierte Wissenschaftler warnten, wie beispielsweise Professor Sucharit Bhakhdi oder Dr. Paul Cullen, Molekularbiologe, Internist und Labormediziner, der schon im März 22 im Welt-Interview sagte:

„Verschiedene Arzneimittelbehörden haben gesagt, wenn man den Menschen immer wieder impft, kann es zu einer Störung des Immunsystems kommen. Es besteht also die Gefahr, dass wenn man drei, vier, fünf Mal impft, dass das Immunsystem geschädigt wird. Dann ist das Risiko für bestimmte Infektionen, vielleicht sogar für Krebserkrankungen erhöht. Wir Mediziner beobachten, dass einige Patienten nach der Impfung Herpes zoster bekommen, also Gürtelrose. Das ist ein Zeichen, dass das Immunsystem durch die Impfung supprimiert wird. Impft man häufiger, ist dieses Risiko einfach höher.“

Aber kommen wir gleich mal zur aktuellen Lauterbach-Verlautbarung: Laut Bundesgesundheitsminister läuft, wer sich mehrmals mit Corona infiziert, Gefahr, an einer unheilbaren Immunschwäche zu erkranken.

Darauf, so der Gesundheitsminister, würden verschiedene Untersuchungen hindeuten, die derzeit weiter erforscht würden. In der Folge würde das Risiko für chronische Krankheiten wie Demenz steigen, so Lauterbach weiter in einem Interview mit der„Rheinischen Post“.

Schwerwiegende Folgen durch mehrfache Corona-Infektionen und nicht etwa durch mehrfache mRNA-Injektionen, deren Risiken und Langzeit-Nebenwirkungen, wie eingangs erwähnt, gar nicht erforscht sind.


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Die notzugelassene mRNA-Injektion wird als Ursache des Desasters von Lauterbach nicht in Betracht gezogen: „Wer sich öfter mit Corona infiziert, läuft Gefahr, an einer unheilbaren Immunschwäche zu erkranken.“

Aber war es denn nicht so, dass, wenn man sich infiziert, Antikörper aufbaut werden und man sich nachfolgend über eine Immunität gegen die Krankheit freuen kann? Das galt jedenfalls bis vor Corona als Konsens in Medizin und Wissenschaft: Nach einer Erkrankung produziert das Immunsystem spezifische Antikörper und Immunzellen, die sich an die Erreger binden und sie erkennen können. Sollten diese Erreger erneut in den Körper eindringen, können die Antikörper und Immunzellen sie unschädlich machen, was als natürliche Immunität bezeichnet wird.

Diese Art der Immunität kann mehrere Monate oder sogar Jahre anhalten. Spätfolgen von natürlicher Immunität dürften suspekt bis höchst selten sein. Natürliche Immunität gilt als die am besten verstandene und am besten untersuchte Form der Immunität und wird allgemein als sicher und wirksam angesehen.

Zeitenwende: Im Jahr drei von C stellt ein Gesundheitsminister, der nie als Arzt gearbeitet hat und eigentlich Medizin-Manager ist, all dieses Wissen auf den Kopf und verkehrt es ins Gegenteil. Und keiner widerspricht dem so offensichtlichen wie brandgefährlichen Unsinn oder fragt zumindest mal nach, jedenfalls nicht in den Mainstream-Medien.

Frage: Lässt man sich nicht eigentlich impfen, um immun zu sein, um sich nicht mehr infizierten zu können und auch andere nicht weiter anzustecken? Aber davon ist schon lange nicht mehr die Rede, wenn es um mRNA-Injektionen gegen Corona geht.

Karl Lauterbach sagt über die mehrfachen Infektionen:

„Das kann ein Risikofaktor für die Entstehung von chronischen Erkrankungen sein, angefangen bei Herz-Kreislauf-Problemen bis hin zur Demenz. (…) Wie gesagt, das ist noch nicht sicher, wird intensiv erforscht. Ich verfolge die Studien und diskutiere mit Experten. Das zeigt: Wenn jemand nach zwei Infektionen ein stark gealtertes Immunsystem hat, ist es ratsam, dass er weitere Covid-Infektionen vermeidet“.

Mittlerweile muss Herr Lauterbach sein Patentrezept gegen weitere Covid-Infektionen kaum noch erwähnen, das Unterbewusstsein ergänzt geflissentlich: D I E  I M P F U N G !

Die eingekauften Impfdosen müssen in die Körper der Versuchskaninchen verklappt werden. Entweder in die Tonne, da sie für Milliarden bestellt wurden und verfallen, oder in die Körper der so mit neuen Ängsten streng geboosterten Covid-Menschen.

Schauen wir aufs Impfdashboard vom Robert Koch-Institut (RKI):

„Am 20. Januar 2023 wurden insgesamt 11 Tsd. Impfdosen verabreicht. Damit sind nun mindestens 63,6 Mio. Personen (76,4  Prozent der Gesamt­bevölkerung) grundimmunisiert. Die bisher meisten Impfungen wurden am 15. Dezember 2021 mit insgesamt 1,6 Mio. Dosen durchgeführt.“

Sprache wird bedeutungslos, Babel 2023: Denn eigentlich sagt ja „immunisiert“, dass dieses Dreiviertel der deutschen Bevölkerung sich gar nicht mehr anstecken sollte. Aber inzwischen ist klar, dass jeder jemanden kennt, der, obwohl mindestens grundimmunisiert, ein- oder mehrfach an Corona erkrankt ist.

Auf die Idee, dass diese angekündigten Langzeiterkrankungen, die Karl Lauterbach hier beschwört, nichts mit den Coronaerkrankungen der überwiegend geimpften Bevölkerung zu tun haben, sondern die brutalen und irreparablen Nach-und Auswirkungen der flächendeckend verspritzten mRNA-Stoffe sein könnten, davon ist nicht die Rede.

Weder bei Lauterbach, noch bei jenen Wissenschaftlern, auf die er sich beruft, noch bei den gebührenfinanzierten Medien. Ein Schweigekartell, dass sich den offensichtlichen Fakten gegenüber verhält wie die Mafia. Und öffentlich-rechtliche Faktenverdreher, die das alles noch bestätigen oder schweigend die Arbeit verweigern.

Aber die Hoffnung auf eine Renaissance des gesunden Menschenverstandes deutet sich an: Möglicherweise zeigt die fehlende Impfbereitschaft, dass Lauterbach erzählen kann, was er will, und die Medien diesen ganzen Irrsinn weiterverbreiten können, die Menschen aber längst kapiert haben, das hier etwas ganz grundsätzlich schiefläuft.

Lauterbach ist nicht mehr tragbar, nicht berechenbar, nicht mehr Herr seiner Sinne? Der Bundeskanzler lädt sich mit jedem Tag mehr Verantwortung auf, die der Bundesgesundheitsminister noch im Amt ist. Nein, Scholz hat die Verantwortung, diesen gefährlichen Irrsinn nun zu beenden.

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