Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Tom-Oliver Regenauer.
Stolze 15,7 Milliarden US-Dollar. Das ist der Betrag (Stand: 25.03.2023), um den der Unternehmenswert der 1852 gegründeten US-Traditionsbrauerei Anheuser-Busch bisher gefallen ist. Die Verkäufe für die wichtigste Biermarke des Konzerns, »Budweiser«, brachen ab Anfang April 2023 drastisch ein. Ihren Lauf nahm diese desaströse Entwicklung, nachdem Anheuser-Busch eine Marketing-Kampagne mit dem Transgender-Influencer Dylan Mulvaney für sein Produkt »Bud Light« lanciert hatte, die bei der durstigen Stammkundschaft in Sportbars, Football-, Baseball- und Basketball-Arenen alles andere als wohlwollend aufgenommen wurde. Der weltbekannte Musiker Kid Rock veröffentlichte gar ein Protest-Video, auf dem er eine Ladung »Bud Light« mit dem Schnellfeuergewehr zerlegt. Man rief zum Boykott des Unternehmens auf. Wehrte sich mit der geballten Macht des Konsumenten gegen sexualisierten Kulturmarxismus segregativ-dogmatischer »Wokisten«. Mit Erfolg.
Die Transgender-Kampagne wurde eingestellt. Diverse Veranstalter und Sportstätten nahmen die Biermarke aus dem Verkauf. Der Aktienkurs des Unternehmens befindet sich seit Wochen im Sinkflug. Zwei Vorstandsmitglieder von Anheuser-Busch ließen sich beurlauben. Trotzdem hat sich die Situation der Mammut-Brauerei bis dato nicht wesentlich verbessert. Im Gegenteil. Als das Unternehmen unlängst eine Kooperation mit dem Motorrad-Hersteller »Harley-Davidson« publik machte, brach eine neue Welle der Entrüstung los. Zu offensichtlich, dreist und billig der plumpe Versuch des Bierbrauers, das ramponierte Image seiner Marke »Budweiser« mit Hilfe Maskulinität verheißender Maschinerie aufzupolieren.
Auch die Konkurrenz von Anheuser-Busch steht mittlerweile unter Beschuss. Nachdem die Absatzzahlen anderer Biermarken zunächst zulegten, weil sie nun scharenweise ehemalige »Budweiser«-Kunden für ihre Produkte gewinnen konnten, erhoben sich nun auch Boykott-Aufrufe gegen »Miller Lite«. Dies, nachdem das Unternehmen Werbung geschaltet hatte, im Zuge derer es sich selbstkasteiend für seine »überholte«, »sexistische« Marketing-Vergangenheit entschuldigte. Gemeint ist damit die Vielzahl leichtbekleideter Modells, mit denen der Bierproduzent bisher häufig für sein schales Gebräu warb. Der Gewinneinbruch bei »Molson Coors«, der Dachgesellschaft von »Miller«, fiel bislang allerdings weniger drastisch aus als bei der Konkurrenz.
Ganz anders die Situation bei der »Target Corporation«, einem 1902 gegründeten US-Handelsgiganten mit 360.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über 75 Milliarden US-Dollar. Der offerierte jüngst eine sogenannte PRIDE-Kollektion für Kinder in seinen Filialen. Dazu gehörten neben Shirts oder Utensilien mit grotesken LGBTQ-Slogans und knappen Kleidchen auch Badeanzüge für Jungen, die es männlichen Heranwachsenden erlauben sollten, ihr Geschlechtsteil mittels spezieller Schnitte im Intimbereich zu kaschieren. Doch auch dieser Versuch, der Kundschaft die LGBTQ-Agenda aufzudrängen, scheiterte kläglich.
Videos der fragwürdigen Kollektion machten im Netz die Runde – und Target (D., Ziel) wurde, dem eigenen Namen gerecht werdend, zum nächsten Ziel einer an Fahrt aufnehmenden Boykott-Welle. Nach nur einer Woche hatte das Unternehmen bereits neun Milliarden Dollar verloren. Innerhalb von zehn Tagen wuchs der Verlust auf zehn Milliarden Dollar. Und am 1. Juni 2023 waren es nach Angaben der »Weltwoche« bereits zwölf Milliarden. Der Aktienkurs brach binnen weniger Tage radikal ein. So büßte das Handelsunternehmen bis dato circa 15 Prozent seines Börsenwertes ein. »Go woke, go broke« (D., »Sei woke, geh pleite«), titelte manch ein hämisch kommentierendes Nachrichten-Outlet. Zu Recht.
In Folge der Protestwelle begann der Handelsgigant kleinlaut, die Kollektion sukzessive aus den Geschäften zu entfernen. Leitmedien wie die »New York Times« schreiben diese Entwicklungen einem »volatilen politischen Klima« zu, dem sich Unternehmen wie Anheuser-Busch, Miller oder Target dieser Tage ausgesetzt sehen. Eine Mitschuld der Konzerne können sie nicht erkennen. Damit ignorieren die Propaganda-Postillen die Tatsache, dass sich die LGBTQ-Identitätspolitik-Agenda längst zu einer Form von umgekehrtem Rassismus entwickelt hat. Dass ganze Menschengruppen, ja ein Großteil der Zivilgesellschaft, von den in der Opferrolle aufgehenden Minoritäten diskreditiert, diffamiert und angegriffen werden.
Das belegen die Ausführungen des »Chief Diversity and Inclusion Officer« von Target während einer kürzlich geleakten Video-Konferenz. Darin erklärt Kiera Fernandez, so der Name des Target-Vorstands für diverse Geschlechterrollen und Inklusion, dass sich Mitarbeiter, welche die neue DEI-Strategie (Diversity, Equity, Inclusion) des Unternehmens nicht unterstützen, einen neuen Job suchen sollen. Die DEI-Agenda sei nicht für jeden, so Fernandez, aber jeder müsse sie akzeptieren. Habe man sich erst einmal damit abgefunden, aufgrund finanzieller Abhängigkeiten mitmachen zu müssen, ändere sich ja vielleicht auch die persönliche Einstellung.
Bemerkenswert ist, dass sich eine Firma wie Anheuser-Busch überhaupt dazu hinreißen ließ, »Woke-Werbung« zu fahren, unterstützte das Unternehmen doch seit geraumer Zeit das 2006 von David Padden gegründete »Heartland Institute«, einen liberal-konservativen Think Tank, der sich unter anderem um Gegenaufklärung in punkto Klima-Apokalypse bemühte und dafür bei den dunkelgrünen Dogmatikern stets in der Kritik stand. Darüber hinaus unterstützte Anheuser-Busch in der Vergangenheit vor allem Wahlkämpfe der republikanischen Partei, die den »Wokisten« mehrheitlich kritisch gegenübersteht. Warum also die Kehrtwende?
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Ähnliche Fragen stellen sich in Bezug auf Deutschland, wo sich beispielsweise der Hamburger Versandhändler Otto Ende 2021 einen veritablen Shitstorm einhandelte, als er einem Twitter-Nutzer, der sich gegen das Gendern auf dem Otto-Kanal aussprach, nahelegte, doch einfach woanders einzukaufen. Das löste einigen Unmut unter der Kundschaft aus, die sich augenscheinlich auch hierzulande nur ungern umerziehen lässt. Speziell in Bezug auf ein Thema, das kaum jemand in der Normalbevölkerung mitträgt, wie regelmäßige Umfragen zum Gendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz offenbaren.
Trotz offenkundiger Aversionen der Stammkundschaft gegen den Raum greifenden »Wokeismus« machen viele Unternehmen wie selbstverständlich mit. Selbst, wenn sie dabei Umsatzeinbußen, Kritik einer erbosten Klientel und den Verlust von Marktanteilen in Kauf nehmen müssen. Ob Adidas, wo jüngst Männer für Damenbademode posierten, oder Handelsketten wie Edeka, Lidl und Tchibo, die nach eigenen Angaben fortan »bunter« werben wollen, und sich damit ebenfalls heftigen Gegenwind von Konsumenten einhandeln, weil diese sich von derart agitatorischen Kulturkampf-Kampagnen bevormundet sehen – kaum ein Großunternehmen, das sich der postmodernen »Woke-Taxonomie« in der Konzernwirtschaft nicht willfährig unterordnet.
Was also ist der Grund für dieses allenthalben geradezu suizidär wirkende Vorgehen? Die Antwort: HRC – »Human Rights Campaign«. Ein bereits im Jahr 1980 in den USA gegründetes und als Lobby-Organisation firmierendes Social-Engineering-Vehikel, das sich vordergründig für die Rechte der LGBTQ-Community einsetzt und für 2021 Erlöse von knapp 40 Millionen US-Dollar rapportiert. Die HRC hat den »Corporate Equality Index« (CEI) entwickelt, ein Sozialkredit-System für Unternehmen, das schon im Jahr 2002 implementiert wurde. Es soll die Arbeitsbedingungen von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen sowie Queer-Personen am Arbeitsplatz verbessern. Das klingt zunächst positiv. Wer hätte schon etwas gegen den Schutz von Minderheiten einzuwenden? Auf den zweiten Blick entpuppt sich der CEI jedoch als »ein Angebot, das man nicht ablehnen kann«. Als Erpressung.
Dafür analysiert und bewertet die HRC im Jahresturnus 366 (Stand: 2021) der Fortune-500-Unternehmen sowie eine Vielzahl weiterer Firmen, die zusammen für etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes der Vereinigten Staaten verantwortlich zeichnen und einen Jahresumsatz von 12,8 Billionen US-Dollar (Stand: 2018) erwirtschaften.
Zur Benotung der teilnehmenden Unternehmen wird in regelmäßigen Abständen und nach einem festgelegten Punktesystem deren »CEI-Rating« ermittelt. Daraus erstellt die HRC eine Rangliste der inklusivsten Firmen der USA. Für diese Evaluierung erhebt die HRC Daten zur exakten Zusammensetzung der Belegschaft, zu Transgender-Inklusion, Antidiskriminierungsmaßnahmen sowie direkter Interaktion mit und öffentlichem Engagement für die LGBTQ-Community. Entspricht das Ergebnis nicht den stetig steigenden Erwartungen der Organisation, würdigt die HRC den betreffenden Konzern mit einer entsprechend negativen CEI-Wertung.
Der »Washington Standard« kommentiert die Situation am 10. April 2023 unter der Überschrift: »Der CEI: Warum Marken das Risiko im Kauf nehmen, pleite zu gehen, um woke zu wirken«:
»Unternehmen wie Gillette, Disney, Nike, Tampax und Bud Light scheinen ihren Kernkundenstamm völlig aufgegeben zu haben und sich einer komplett anderen Zielgruppe zuzuwenden – einer, die ihre Produkte wahrscheinlich überhaupt nicht braucht oder will. (…) Eine kurze Anmerkung zum HRC selbst: Finanziert wird diese Organisation hauptsächlich von George Soros’ Open Society Foundation sowie von Disney. Hier können Sie sehen, wie die HRC sich bei den beiden Unternehmen für ihre Unterstützung bedankt.«
Auch die »New York Post« widmet sich dem Thema in einem Editorial vom 7. April 2023. Der Titel: »Im Inneren des CEI-Systems, das Marken dazu drängt, Promis wie Dylan Mulvaney zu unterstützen«. Autorin Dana Kennedy führt aus:
»Sie (die Konzerne) vergeben lukrative Deals an Personen, die einst als Randberühmtheiten galten, weil sie es müssen – sonst riskieren sie, bei einer wichtigen sozialen Bonitätsprüfung durchzufallen, die über Erfolg oder Misserfolg ihres Geschäfts entscheiden könnte. Auf dem Spiel steht ihr Corporate Equality Index (CEI), der von der Human Rights Campaign, der größten politischen LGBTQ-Lobbygruppe der Welt, überwacht wird. HRC, die unter anderem Millionen von der Open Society Foundation von George Soros erhalten hat, stellt über das CEI Zeugnisse für Amerikas größte Unternehmen aus. Es werden Punkte dafür vergeben oder abgezogen, wie gut Unternehmen die von der HRC eingeführten Bewertungskriterien einhalten. Unternehmen, die die maximale Gesamtpunktzahl von 100 erreichen, erhalten den Titel »Bester Arbeitgeber für LGBTQ-Gleichstellung«. Laut HRC-Daten erhielten fünfzehn der Top-20-Unternehmen im Fortune-Ranking letztes Jahr eine Bewertung von 100 Prozent. Dem neuesten Bericht zufolge erzielten mehr als 840 US-Unternehmen hohe CEI-Werte. Der HRC, der 1980 gegründet wurde und 2002 die CEI ins Leben rief, wird von Kelley Robinson geleitet, die 2022 zur Präsidentin ernannt wurde und als politische Organisatorin für Barack Obamas Präsidentschaftswahlkampf 2008 arbeitete.«
Stellt sich die Frage, warum sich marktdominierende Fortune-500-Konzerne und andere erfolgreiche Unternehmen einem solchen vordergründig freiwilligen Rating-Prozess überhaupt aussetzen. Hat dieser doch massiven Einfluss auf die Unternehmenskultur, den öffentlichen Auftritt oder – wie vorgängig erörtert – auf die Umsätze, sollte das Verhalten des Unternehmens von der Kundschaft nicht goutiert werden und die Zielgruppe vor den Kopf stoßen. Zur Beantwortung dieser Frage empfiehlt sich ein Blick auf die Liste der »Corporate Partners« der HRC.
Die liest sich wie das Stelldichein von digital-finanziellem Komplex und supranationalem Korporatismus: Amazon, Google, JPMorgan Chase & Co., Microsoft, Morgan Stanley, Pfizer, The Walt Disney Company, BP, Northrop Grumman, UPS, Intel, Nike, PayPal, Danone, Visa, Mastercard, Goldman Sachs, Citi Bank, IBM, Dell, Shell, Hyatt, Airbus oder Target – um nur einige zu nennen. Kaum ein Global Player, der nicht bereits mit der HRC, und in Folge mit dem supranationalen Korporatismus von Finanz-, Konzern- und Philanthropie-Eliten verbunden ist. So wird der vorgeblich dem Gemeinwohl dienliche Zweck des CEI-Ratings exaptiert, heißt zweckentfremdet, und zum Hebel für transformatorische Prozesse in Wirtschaft und Gesellschaft. Für den Klassenkampf von oben.
Verweigert sich ein Unternehmen dem »Angebot« der HRC, hat das Folgen. Investoren ziehen sich zurück, Kreditzinsen steigen, Darlehen werden vorzeitig fällig gestellt, Fördermittel von NGOs und Stiftungen werden abgezogen, Wartungsverträge verteuern sich oder werden gekündigt, Leitmedien berichten in abfälliger Manier, Lizenzgebühren steigen, Kooperationsverträge werden nicht verlängert oder aufgelöst, et cetera. So erzeugt man Handlungsdruck. Die Mafia könnte es kaum besser. Neben ihrer zunehmenden sozioökonomischen Kontrolle versucht die »Human Rights Campaign« derzeit, ihren direkten Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren auszuweiten. In den USA sammelt die Organisation daher fleißig Unterschriften zur Unterstützung des »Equality Act«, einem Gleichstellungsgesetz, das die fundamentalen Paradigmen und Kriterien des CEI-Ratings nach und nach in Legislatur gießen soll.
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In diesem Kontext darf nicht vergessen werden, dass die größte Investment-Verwaltung der Welt – BlackRock – die ein Vermögen von fast acht Billionen US-Dollar beaufsichtigt und alloziert, seit Jahren an nahezu jedem wichtigen Unternehmen der Welt beteiligt ist. Eine detaillierte Übersicht der von BlackRock gehaltenen Aktien-Pakete spricht dahingehend Bände. So hat die mächtigste Finanzinstitution, die der Planet je gesehen hat, nicht nur unwahrscheinlichen Einfluss auf Nationalstaaten, Geopolitik und Ökonomie, siehe Wiederaufbau einer technokratisierten Ukraine, sondern auch auf soziale Strömungen und kulturelle Entwicklungen.
Georgina Murray und David Peetz von der »Griffith University« in Queensland (Australien) untersuchten im Jahr 2017 globale Eigentümerstrukturen im Rahmen einer Studie. In der Causa BlackRock hielten sie bereits damals fest:
»Wichtig ist, dass ein Unternehmen, das außerhalb von Finanzkreisen relativ unbekannt ist, BlackRock Inc., im Jahr 2009 schon 6,1 Prozent des Vermögens der 299 größten Unternehmen (rund drei Billionen US-Dollar) hielt oder kontrollierte. Es handelt sich um ein US-Finanzunternehmen, ein Fonds-Management, mit Niederlassungen in 30 Ländern und rund 8.400 Mitarbeitern. BlackRock mobilisiert als Fondsmanager das Geld anderer, um Anteile an den vielen Unternehmen zu kaufen und zu kontrollieren, an denen es beteiligt ist. Daher übt das Unternehmen die Aktienkontrolle hauptsächlich über die von ihm verwalteten Fonds aus und nicht durch den Erwerb von Aktien. Mehr als 85 Prozent seines Aktienbesitzes erfolgte über kontrollierte Fonds. BlackRock war nicht nur international, sondern auch unter kanadischen, deutschen, italienischen und amerikanischen Großkonzernen der größte Aktienkontrolleur.«
Das vom undurchsichtigen Kappa Beta Phi-Mitglied Larry Fink im Jahr 1988 mitgegründete und bis heute geleitete Unternehmen verändert die Welt mittels seiner Finanzmacht diskret aus der zweiten, dritten oder vierten Reihe. Es steuert mit seinen Investments direkt wie indirekt das Verhalten jener Konzerne, die wiederum als Premium-Partner bei Organisationen wie der HRC, der UN oder dem WEF gelistet sind. Gleiches gilt für das Panoptikum von etwa 35.000 international operierenden NGOs (Lewis, 2010; Riddell, 2007), das abseits demokratischer Prozesse und Strukturen mehr Einfluss auf den Lauf der Welt ausübt als die Regierung eines souveränen Staates es je könnte.
Die so von BlackRock, Vanguard, Fidelity, Open Society Foundations, Bill & Melinda Gates Stiftung et al. infiltrierten oder assimilierten Konzerne und Institutionen wiederum müssen die an sie gesetzten Erwartungen der HRC, des WEF oder der UN erfüllen, um weiter in der Gunst von Vermögensverwaltern, Banken-Kartellen und Potentaten zu stehen. Das beinhaltet die Verpflichtung, der Agenda dienliche Spitzenpolitiker, NGOs, Think Tanks, Medien oder Influencer zu unterstützen. So setzt die Hochfinanz über mehrere Einflussebenen hinweg die inhumane Agenda einer Prädatorenkaste durch, die bevorzugt diskret im Hintergrund agiert. Die Drecks- und Öffentlichkeitsarbeit lässt sie ihre moralbefreiten Lakaien, Opportunisten und Karrieristen verrichten.
Die gekaperte Konzernwirtschaft hat also in punkto woker DEI-Agenda nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Sie sitzt in der Zwickmühle. Ist »gefangen im Auf und Ab der Woke-Bewegung«, wie die französische Zeitung »Le Monde« es in einem Artikel vom 1. Januar 2023 formuliert. Entweder bringt sie ihre Kundschaft gegen sich auf, weil sie gegen deren Interessen und Überzeugungen handelt – oder sie verscherzt es sich mit den korporatistischen Eliten, an deren Tropf sie hängt. In der Folge wählen die meisten Unternehmen Option eins. Denn so ein Shitstorm ebbt in der Regel irgendwann ab, oder lässt sich mit Rebranding-Initiativen und Marketing-Methoden eindämmen. So die Annahme. Zumindest bisher. In Anbetracht immer dreisterer Interferenz seitens der DEI-Propagandamaschinerie hat die Qualität von Empörung und Boykott-Wellen nun jedoch ein neues Level erreicht und bringt selbst ein Traditionsunternehmen wie Anheuser-Busch rasch ernsthaft in die Bredouille.
Das unterstreicht: Nachfrage bestimmt das Angebot. Noch sitzt der Kunde in diesem System also am längeren Hebel und ist dem Korporatismus gegenüber nicht vollends entmachtet. Von diesem Druckmittel gilt es künftig konsequent Gebrauch zu machen. Umso frappierender ist in meinen Augen die Tatsache, dass selbst äußerst kritische Zeitgenossen aufgrund der eigenen Bequemlichkeit weiterhin mit PayPal bezahlen, Amazon Prime nutzen, Netflix Abonnements verlängern, an Bonus-Programmen teilnehmen, Fitness-Tracker am Handgelenk tragen, Kreditkarten dem Bargeld vorziehen oder Mails von einem Google-Account versenden. Wer derart inkonsistent handelt, ist trotz aufgeklärter Geisteshaltung nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems und muss sich nicht wundern, wenn er von jenen »Public-Private-Partnerships« unterjocht wird, die er in seiner Lethargie finanziert und mit persönlichen Daten füttert.
Der LGBTQ-Community hat die massive Medienpräsenz, die DEI-Propaganda und das permanente Ventilieren Inklusion heuchelnder Hohlphrasen jedenfalls das exakte Gegenteil von dem eingebracht, was sie sich erhoffte. Anstatt wachsender gesellschaftlicher Akzeptanz für ihre Anliegen, sehen sich die Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe nun zunehmender Ablehnung und Anfeindungen ausgesetzt. Denn sie wurden von einem System instrumentalisiert, das sich einen feuchten Kehricht um das Wohlergehen des Einzelnen schert. Sie wurden missbraucht. Für eine übergeordnete Agenda. Wie so viele Randgruppen im Lauf der Geschichte.
Merke: Wer sich als komplexes, reflektiertes, spirituelles Lebewesen auf seine Sexualität, seine Rasse oder seine Religion reduzieren lässt, wird nicht ernstgenommen, sondern ausgegrenzt und ausgenutzt. Und zwar nicht von seinen Mitmenschen, sondern von einer Herrschaftskaste, die den Rest der Menschheit als bedeutungslose Verfügungsmasse auf ihrem geostrategischen Schachbrett betrachtet.
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Kommentar von Thomas
Toller Artikel, der auch das woke Verhalten "meines" Konzern erklärt. Das Geschlecht steht über der Qualifikation. Das kann sich rächen.
Paypal gehört freilich auch boykottiert, mich wundert nur, dass man Spenden per PayPal dann hier wünscht
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Kommentar von .TS.
Ist ja schön daß breitgewalzt wird warum und welche Konzerne man nicht mehr durch Kauf unterstützen sollte - aber viel wichtiger wäre:
Welche Firmen machen diesen Unfug nicht mit sondern konzentrieren sich einfach nur darauf gute Produkte für ihre Kunden anzubieten?
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Kommentar von Daniel
Hier der nächste Baustein des Globalfaschisten Korporatismus, die C40.
"2006 waren schon 40 Großstädte Teil der Cities Climate Leadership Group und der Name C40 war geboren."
Die Krake ist global, sie umklammert uns lokal.
"Seit vielen Jahren werden Städte weltweit vereinnahmt, um unter dem Deckmantel von Regionalisierung und Lokalisierung die Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen global voranzutreiben."
NomoNoma, Die Regionalisierungsfalle
https://www.nomonoma.de/vorsicht-vor-der-regionalisierungsfalle/
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Kommentar von Ottmar Terlinden
Hier nochmal dank eines Hinweises von exmalico, der nächste Klima-Erziehungs StinkTank, namens Sachverständigenrat für Umwälz (Disruptions) ach nein sorry, für Umweltfragen.
Die haben auch eine Alena Buyx, bei denen heißt die Claudia Kemfert. Auf der Website der glühenden Klima und Ählektro und Zero Fossil Kempferin kann man schön sehen wie sie irgend so nen Umwälzpreis kriegt und daneben steht Luisa Neubauer vom Reemtsma Clan. Was für ein Zufall.
Aber zum Pamphlet:
Sondergutachten · 09.05.2023
'Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern'
In diesem Gutachten analysiert der SRU, wann das Verhalten adressiert werden sollte, welche Maßnahmen sich dafür eignen und wie diese politisch realisiert werden können. Für die Bereiche Fleischkonsum, Smartphones und energetische Sanierung gibt das Gutachten Empfehlungen zur konkreten Umsetzung.
2023, 222 Seiten, 27 Abbildungen, 10 Tabelle(n)
https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/02_Sondergutachten/2020_2024/2023_05_SG_Umweltfreundliches_Verhalten.html
Ich verweise hier auf das Zitat des Mitforisten Rene Gator Kommentar von Rene Gator, 30.05.2023 um 15:13 Uhr
"Ich versuche es den Menschen ja immer wieder verständlich zu machen: Das im Artikel beschriebene hat Methode!
Ein Mensch, in permanenter Angst, Panik und letztendlich ständig mit seiner Sterblichkeit konfrontiert, ist anfälliger für Manipulation, Suggestion und leichter zu unterwerfen!
Sei es nun 'der Zorn Gottes', 'der vom Menschen verursachte Klimawandel', 'das Ozonloch', 'Atomkraft' oder der zur Zeit gerade recyclete böse Russe': Die perfide Stategie, mit Angst zu regieren, ist nun wirklich nicht neu. Neu ist jedoch die Penetranz, mit der die Menschen auf allen Ebenen rund um die Uhr psychisch zersetzt werden: 24/7 hagelt es irgend etwas mit 'Klima'. Kein Bericht, keine Doku, keine Reportage ohne den obligatorischen Hinweis auf den - natürlich vom Menschen verursachten! - Klimawandel, der uns angeblich alle töten soll. Ununterbrochen geht es um 'CO2', dass wir 'reduzieren' müssen.
Corona war der große Testballon, wie weit man gehen kann, wie viele Grundrechte sich die Menschen entziehen lassen, bevor sie auf die Barrikaden gehen - und wie man sie möglichst effizient diffamiert und spaltet, wenn es so weit ist. In Deutschland zieht natürlich immer die Nazi-Keule, wahlweise Rass-, Antisemit-, oder sonstiger *-ismus und natürlich der universale 'Leugner'.
Die Methode der tatsächlich Herrschenden (und das ist garantiert nicht die Regierung sondern vielmehr superreiche Superschurken in den USA, die sich gerne als 'Philanthropen' produzieren) hat einen Namen: 'Gaslighting'! Dies ist eine Methode der psychologischen Kriegsführung, um sein Opfer zu verwirren und letztendlich durch völlig seiner Wahrnehmung widersprechenden Botschaften an seinem Verstand zweifeln zu lassen, bis es so verwirrt ist, dass es praktisch Alles glaubt und - nur zu seinem Besten! - Alles mit sich machen lässt.
Ein geringer Anteil der solchen Psychoterror ausgesetzen radikalisiert sich und wird gewalttätig. Die sich aus der Zerschlagung der (Aller)letzten Generation beinahe zwangsläufig entstehenden Klima-RAF wird dann den Vorwand liefern, wieder Grundrechte einzuschränken.
Es läuft ein Krieg: Von Oben nach Unten, von Superreichen, die ihre Macht nicht mehr dadurch steigern können, noch reicher zu werden - sondern nur noch dadurch, den Rest der Menschheit zu verarmen und letztendlich zu versklaven. Das ist der Kern des 'Great Reset'!"
https://www.alexander-wallasch.de/politik/klimaangst-bundesumweltamt-warnte-schon-frueh-vor-schweren-seelischen-stoerungen
Greta ist schon Millionärin, und während der Covid-Lockdowns kam alle 30 Minuten ein Milliardär hinzu, las ich neulich. Das paßt, denn es ist alles nur riesen Betrug. Klima- und Corona-Scam, ein Ponzi-Scheme das auf Menschenherden in Angst aufbaut. Nicht nur ist Fleisch mächtiger als Stahl (Tulsa Doom, The Riddle of Steel, juutuhb), sondern Angst, Gier und Dummheit sind bessere Werkzeuge als Gewehre, de facto sind sie die getarnten autokratischen Mittel der "Demokraten" Steuerung. Ja, das paßt.
Denn wie las ich gerade von einem, sagen wir Informationszuverfügungsteller, ich übersetze das mal:
"Es genügt zu sagen, dass die Steuerung in Wahrheit ganz anders ist als das, was uns in unseren Staatsbürgerkundekursen an der High School gesagt wurde. Staatsbürgerkunde an der High School = Regierung für dumme, heruntergekommene Sklaven. Das Gleiche gilt für die meisten politikwissenschaftlichen Studiengänge an den Universitäten. Es ist sehr enttäuschend. Es ist alles erstklassige Scheiße."
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Kommentar von Giovanni Pensero
Ich gehe im Klassiker-Poker mit und erhöhe um die 'Drei Siebe des Sokrates'. :-)
@Superlogen: a geh schauns, wie angreifbar soll der Mann sich denn machen? Wir kennen ja die Lügipedia Propaganda gegen alles nicht lügen-woke, Daniele Ganser usw.
Obwohl, die sind doch beide Schweizer . Da könnten die doch mal... zwinkersmiley
-> Den Band 12 von Rothkranz konnte ich nirgends finden. ?
Ich mache jetzt übrigens eine KRAKEN Sammlung auf. Lohnt sich, denn im Laufe der Zeit kommt echt was zusammen:
" „Räuberbaron“ ist ein abwertender Begriff der Gesellschaftskritik, der ursprünglich auf bestimmte wohlhabende und mächtige amerikanische Geschäftsleute des 19. Jahrhunderts angewendet wurde. Der Begriff erschien bereits in der Augustausgabe 1870 der Zeitschrift The Atlantic Monthly. Im späten 19. Jahrhundert wurde der Begriff typischerweise auf Geschäftsleute angewendet, die angeblich ausbeuterische Praktiken nutzten, um ihren Reichtum anzuhäufen. Zu diesen Praktiken gehörten die Ausübung der Kontrolle über natürliche Ressourcen, die Beeinflussung hoher Regierungsebenen, die Zahlung von existenzsichernden Löhnen, die Unterdrückung der Konkurrenz durch den Erwerb von Konkurrenten, um Monopole zu schaffen und die Preise zu erhöhen, sowie Pläne, Aktien zu überhöhten Preisen an ahnungslose Investoren zu verkaufen. Der Begriff vereint die Bedeutung von kriminellem („Räuber“) und illegitimem Adel (ein Baron ist eine illegitime Rolle in einer Republik).
1904, Darstellung eines akquisitiven und manipulativen Unternehmens (Standard Oil) als allmächtiger Oktopus"
https://en.wikipedia.org/wiki/Robber_baron_(industrialist)
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Kommentar von Politikus
Bemerkenswert, der heutige Tag.
"Man gehört noch zum Pöbel, solange man immer auf andere die Schuld schiebt; man ist auf der Bahn der Weisheit, wenn man immer nur sich selber verantwortlich macht; aber der Weise findet niemanden schuldig, weder sich noch andere“. — Wer sagt dies? — Epiktet, vor achtzehnhundert Jahren. — Man hat es gehört, aber vergessen. — Nein, man hat es nicht gehört und nicht vergessen: nicht jedes Ding vergisst sich. Aber man hatte das Ohr nicht dafür, das Ohr Epiktets. — So hat er es also sich selber ins Ohr gesagt? "
Ja , man braucht Ohren zum Zuhören, aber auch den Verstand zum Begreifen.
Wir sehen vor einer Zeitenwende, aber ganz anders als von der Ampel verkündet.
Könnte eine Partei ohne Apparatschiks die Masse der Nichtwähler mobilisieren und ein Bündns mit der AfD eingehen, wäre es aus mit den Volksverrätern beliebigen Farbanstrichs.
Aber selbst die Intellektuellen hoffen darauf, dass sie so weiterleben können wie bisher.
Wir brauchen völlig neue Antworten, nämlich durch was wir Großkonzerne ersetzen können und BlackRock obsolet werden lassen.
Der Zusammenbruch des alten Finanzsystems ist die Voraussetzung für etwas Neues.
Vorher wird es von den meisten Leuten nicht verstanden werden.
Und natürlich wird das Leuten wie Soros und Gates oder U.v.d.L. und Biden nicht gefallen.
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Kommentar von Christoph Baumann
Danke für diesen Artikel.
Jedes mal wenn ich im Supermarkt das große Regal mit "veganem Industrie Fraß" sehe habe mir die hier beantwortete Frage gestellt: Warum machen Unternehmen diesen BS mit?
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Kommentar von Carl Peter
"Wie schon gesagt,..."
Das ist mein Lieblings-Buchanfang. Von Antonin Artaud in seinem Buch: Die Tarahumaras.
Der vorliegende Artikel ist hervorragend und wie schon gesagt.
Warum fällt das nicht auf einen fruchtbaren Boden?
Weil der Privatbesitz ist, und weil dort ausgedüngt wird.
Und weil man ganz einfach das Ohr dafür nicht hat.
Ja, es fehlen diese Ohren.
Oder um mit dem boshaften Nietzsche zu sprechen:
"Man gehört noch zum Pöbel, solange man immer auf andere die Schuld schiebt; man ist auf der Bahn der Weisheit, wenn man immer nur sich selber verantwortlich macht; aber der Weise findet niemanden schuldig, weder sich noch andere“. — Wer sagt dies? — Epiktet, vor achtzehnhundert Jahren. — Man hat es gehört, aber vergessen. — Nein, man hat es nicht gehört und nicht vergessen: nicht jedes Ding vergisst sich. Aber man hatte das Ohr nicht dafür, das Ohr Epiktets. — So hat er es also sich selber ins Ohr gesagt? — So ist es: Weisheit ist das Gezischel des Einsamen mit sich auf vollem Makte.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Den Autor dieses Artikels hier, Tom-Oliver Regenauer, kann man auch im interessanten Interview mit Milena Preradovic sehen (www.youtube.com/watch?v=trl1AmqsCcQ).
Stichworte sind das US-geförderte chinesische Sozialkreditsystem für Wohlverhalten als weltweite Blaupause, Zensur, digitale Überwachungsstrukturen, Eugenik, (beiläufig) der Militärforschungs-Fokus auf die eigene Bevölkerung als Feind im Inneren, genetische Kriegsführung und die prognostizierte Singularität/Herrschaft der Maschinen (jeweils gemäß Dennis M. Bushnell/NASA)
Leider sieht er hinsichtlich Ziel & Motivation für die totalitäre Entwicklung weder die pyramidale Ausrichtung der Machtstrukturen, nicht das Ziel 'Weltstaat mit singulärer Weltregierung', noch die Spitze der Machtpyramide oder allenfalls in Teilen u.a. mit der 'Rockefeller Foundation', dem 'WEF' und dem (Henry) 'Wellcome Trust. Regenauer geht lediglich von einem kooperatistischen Weltmodell aus mit dem Ziel der Errichtung eines kollektivistischen globalen Verordnungsstaates aus.
Er empfiehlt Suchmaschinen, die nicht Informationen vorenthalten (wie auch schon 'DuckDuckGo'), also zensieren, wie https://presearch.com/ (dezentral) und www.metacrawler.com - ohne dass Algorithmen eingreifen.
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Kommentar von SuperlogenRegierenDieWelt
Wirklich ein Hammer-Artikel, der zeigt, wie mittels exorbitanter Finanzmacht der an den Konzernen beteiligten großen Vermögensverwaltungsgesellschaften quasi von Schlüssel-Konzernen, sowie über direkte Beteiligung ein Sozialpunktesystem für Konzerne aufgezwungen wurde. So wie unbequemen Bloggern derzeit bereits die Bankverbindung, PayPal oder YouTube-Werbeeinahmen entzogen werden, läuft es demnach bereits auch auf Konzernebene ab. Das ahnt man, dass uns als Otto-Normal-Bürgern neben einem CO2-Kontigent auch noch eine Sozialpunktesystem nach dem 'Vorbild' Chinas blühen wird. Die Schlinge einer weltweiten totalitären Diktatur zieht sich (erkennbar planmäßig) immer mehr zu. Damit den Strippenzieher kein nennenswerter Widerstand droht, wird - immer unter dem verlogenen Deckmantel eines Humanismus (hier per 'HRC'-Score) - gezielt die Gesellschaft zersetzt, indem jegliche Identität und damit Solidarität zerstört wird (Ziel: der entwurzelte Mensch). Da hilft nur ein konsequenter Boykott all der freiwilligen, wie auch unfreiwilligen Helfershelfer-Großkonzerne, wie Google, PayPal, Amazon, Netflix etc. - solange es noch möglich ist. Und ein alternatives Geldsystem von unten, was nicht manipulierbar ist (anderes Thema).
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Kommentar von Seneca
Werter @ ‚Neuss von Wolfgang‘, ich nehme weiteren Input immer sehr gerne an. Danke! Aber bitte glauben Sie mir: ich habe einige Methoden und Dimensionen im Auge, die ich hier nicht nennen kann, wenn auch (natürlich) nicht alle. Die Methoden, die mir (weltweit) bekannt sind, sind schon verstörend genug. Letztlich komme ich aber auch wieder auf den Boden zurück: das letzte Hemd hat keine Taschen. Auch das der Mafia nicht.
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Kommentar von Neuss von Wolfgang
Das Problem, werter @Seneca ist leider, daß Sie die Dimension der Mafia und ihrer Methoden offensichtlich noch nicht im Auge haben.
Lesen Sie gerne meinen Kommentar zum Artikel "Psychopathen" von Frau Grimm heute, und erweitern Sie gedanklich um Sex/ Kinderhandel und Erpressung durch den Geheimdienst unter der Tarnung Epstein / Maxwell. Wenn Sie, werter Seneca, dann auf die Fotos gestoßen sind wo die Queen vor exakt demselben Blockhaus sitzt wie die beiden, und Maxwell auf dem Original Thron der Queen sitzt, haben Sie eine heiße Spur namens 'TerraMar'. Kurz: Sie haben keine Vorstellung, was Blackrock (der Vatikan und seine Dienste) alles steuert. Wenn Sie polyglott unterwegs sind, lesen Sie sich mal etwas in John Coleman, A Conspirators Hierarchy (Comitee of 300) ein. Diesen Klassiker können Sie sogar direkt bei cia gov finden...
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Kommentar von Seneca
Ich verstehe das Problem. Aber: warum lassen sich denn die Unternehmen kapern? Ich würde entweder für 6-12 Monate schweigen, oder ‚ganz gemütlich‘ dagegenhalten. Die hyper-ventilierenden Vollidioten verstummen schnell, wenn der ‚Treibstoff‘ ausgeht.
Ich bin ja auch unternehmerisch (weltweit) tätig. Wieso sehe nur ich das so?