„Hitzeschutz ist Lebensschutz“, sagt der „Gesundheitsminister der Herzen“. Die Durchschnittstemperatur in Deutschland lag 2022 bei 10,5 °C, sollte man sich da nicht eher um einen „Kälteschutzplan“ kümmern?
Laut „Economist“ starben im letzten Winter etwa 32.000 Menschen in Deutschland, weil sie wegen hoher Energiepreise und Habeck’scher Solidaritätsappelle nicht wagten, ihre Heizung hochzudrehen - und dadurch ein erhöhtes Risiko für Atemwegs- und Kreislauferkrankungen entwickelten. Aber das sind wohl notwendige Kollateralschäden der „Klimarettung“ - kein Problem für Lauterbach & Co.
„Hitzetote“ werden ähnlich wie oben die Habeck’schen „Kältetoten“ nicht exakt gemessen, sondern aus der Übersterblichkeit geschätzt. Lauterbach geht laut Berliner Zeitung von 5.000 bis 20.000 hitzebedingten Todesfällen pro Jahr in Deutschland aus. Im letzten Jahr waren es laut RKI 4.500 hitzebedingte Todesfälle in Deutschland, laut WHO 15.000 in ganz Europa.
Das kalte Deutschland ist also für fast ein Drittel der „Hitzetoten“ von ganz Europa verantwortlich? Wenig glaubhaft. Außerdem ist zumindest ein Teil der „Hitzetoten“ (und „Kältetoten“) auf den „harvesting effect“ zurückzuführen: Durch Hitze- (oder Kälte-)Stress sterben alte, multimorbide Menschen einige Wochen früher, in den Folgewochen sinkt die Sterblichkeit entsprechend.
Ein normaler Mensch im modernen Industrieland Deutschland ist der Hitze nicht schutzlos ausgeliefert, auch unsere Vorfahren haben ganz ohne Klimaanlagen und „Hitzeschutzplan“ die deutschen Sommer, die oft schon im Mai Temperaturen über 30 Grad Celsius erreichten, recht problemlos überlebt.
In diesem Jahr waren April und Mai wettermäßig eher enttäuschend. Normale Menschen genießen also im Juni einfach das schöne Wetter: im Freibad (falls unsere Neubürger das gestatten), auf dem Golf- oder Tennisplatz, beim Wandern, Radeln oder Reiten - oder einfach im heimischen Garten oder auf dem Balkon.
Aber nicht mit Lauterbach! Kaum hatten wir einen Monat lang schönes Sommerwetter, muss die Paniktrommel gerührt werden. Angeblich sollen mit Lauterbachs Plan vor allem „Alte und Kranke“ geschützt werden. Warum kümmert man sich dann nicht vorrangig um menschenwürdige Bedingungen in Alten- und Pflegeheimen? Mit ausreichend kompetentem Personal, dessen Leistung auch wertgeschätzt wird, könnte man hier mit weniger Aufwand mehr erreichen als mit Lauterbachs Aktionismus.
Lauterbach will sich im Wesentlichen an Frankreichs Hitzeschutzplan orientieren, der auch „Maßnahmen zur Einschränkung von Aktivitäten (z. B. Schulausflüge, Schulprüfungen, große Menschenansammlungen, Sport- oder Kulturveranstaltungen, Anpassung der Arbeitszeiten usw.) oder die Begrenzung von anthropogenen Wärmeemissionen“ vorsieht.
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Hört sich das nicht sehr nach einem „Klima-Lockdown“ an? Und hatte Lauterbach diesen nicht bereits angekündigt?
Der genaue Plan wurde am Montag vorgestellt, u.a. hier findet man erste Ideen nach französischem Vorbild: Kälteräume, spezielle Pläne für Pflegeeinrichtungen und Kliniken (also wieder neue Bürokratie und Kosten im Gesundheitswesen), Anrufe bei älteren Menschen, um sie an regelmäßiges Trinken zu erinnern.
In Frankreich gelten diese Regeln ab 35 Grad und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit. Ab 40 Grad können Veranstaltungen im Freien abgesagt und öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten geschlossen werden. Temperaturen über 40 Grad wurden in Deutschland bisher nur an sehr wenigen Tagen in sehr wenigen Orten gemessen, selbst 35 Grad sind hierzulande eine Seltenheit. Also wird man die Temperaturgrenzen wohl deutlich senken müssen, damit Lauterbachs großer Wurf nicht als Papiertiger endet. Im WDR empfiehlt „Doc Essser“, sich bereits ab 25 Grad vor der „Hitze“ zu schützen.
Da fängt bei mir als alter weißer Frau gerade die Wohlfühltemperatur an. Persönlich gibt mir die „Begrenzung von anthropogenen Wärmeemissionen“ zu denken. Bedeutet das ein generelles Verbot von Pkw- und Flugreisen? Abschalten der Industrie? Letzteres wurde ja bereits von den No-Covid-Fanatikern propagiert, kürzlich auch von unserem Wirtschaftsminister, allerdings wieder unter anderen Vorzeichen .
Man könnte fast denken, jeder Vorwand passt, um unser Land zu deindustrialisieren, die Grundlage unseres Wohlstands abzuschaffen und den Weg ins grüne Mangel-Paradies freizumachen.
Derzeit zeigt das Thermometer 30,5 Grad an, für die nächste Woche ist in unserer Gegend größtenteils Sonnenschein bei angenehmen 25 Grad Maximaltemperatur vorhergesagt. Früher nannte man das einfach „Sommer“ und genoss es!
Ich liege im Schatten auf der Terrasse, mein alter Hund neben mir in der Sonne. Leider ist unser Golfplatz wegen eines Turniers gesperrt, sonst wäre ich dort. In Teneriffa und Florida sind die Golfplätze übrigens auch bei höheren Temperaturen gut gefüllt, überwiegend von „schutzbedürftigen“ Rentnern.
Überhaupt wandern deutsche und britische Rentner lieber ins sonnige Spanien als ins kalte Schweden aus, Kanadier und US-Amerikaner nach Mexiko, Florida oder Arizona. Wie passt das zu Lauterbachs Hitze-Hysterie? Sicher zieht es auch viele Mittelamerikaner in die USA und Afrikaner ins kalte Deutschland, aber das hat bekanntlich ganz andere Gründe.
Letztlich ist es immer dasselbe Prinzip: Unsere Regierung versagt bei absolut jedem echten Problem (Energie, Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Migration…) und schafft Scheinprobleme, deren „Lösung“ wieder einen willkommenen Vorwand für Kontrolle, Bevormundung, Verbote und Schaffung unnötiger, aber gut bezahlter Planstellen für die eigene Klientel darstellen - und natürlich dabei helfen, das Geld der echten Leistungsträger umzuverteilen. Zu dumm, dass Sozialisten wie Lauterbach und Habeck am Ende immer das Geld der anderen Leute ausgeht (frei nach M. Thatcher).
Dazu passend noch ein weiteres Zitat von Margaret Thatcher:
„Im Sozialismus gibt es nichts, das sicher ist. Wenn es sicher ist, ist es kein Sozialismus. Und wenn es Sozialismus ist, ist es nicht sicher. Die Wegweiser des Sozialismus zeigen nach unten, hin zu weniger Freiheit, weniger Wohlstand, mehr Durcheinander und Scheitern. Wenn wir ihnen zu ihrem Ziel folgen, werden sie diese Nation in den Bankrott führen.“
Wir schaffen das!
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Kommentar von CW
"Vorfahren haben ganz ohne Klimaanlagen und „Hitzeschutzplan“ die deutschen Sommer, die oft schon im Mai Temperaturen über 30 Grad Celsius erreichten, recht problemlos überlebt. "
Das stimmt. Aber wir haben lokal in Städten jetzt schon 40 Grad Celsius und perspektivisch werden es eher Richtung 50 Grad Celsius. Wie lange halten sie in einer Sauna mit 40 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 80 - 100% aus? Fragen sie mal in Indien nach.
Zudem verkennen sie, dass unsere Vorfahren keine 80 - 100 Jahre alt waren. Wir sind ein altes Land. Sich auf anstehende Probleme vorzubereiten ist nicht dumm, sondern vernünftig liebe Corinna Henker.
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Kommentar von Andre
@Seneca "Saubere Luft, sauberes Wasser und saubere Böden liegen mir mehr als nur am Herzen." Leider gelingt das nicht mit sog. erneuerbaren Energien. Denn der Abbau der Ressourcen, die für die Herstellung von Windrädern und Solaranalagen notwendig sind, hinterlässt eine mit Giften verseuchte Mondlandschaft. Anders ausgedrückt: Mit der modernen Umwelttechnik mögen wir hier, in unserem sehr Ressourcenarmen Land, sauber bleiben, aber lagern heimlich und verdeckt durch unsere Hurra Medien die großflächige Vernichtung der Umwelt in Länder der Dritten Welt aus.
Wie hat es ein ehemaliger, an der Spitze von Greenpeace stehender Aktivist gesagt: "Wir vernichten unseren Lebensraum um das Klima zu schützen." Als er die Auswirkungen der sog. grünen Bewegung gesehen hat, ist er ausgestiegen und klärt die Menschen jetzt über die Machenschaften der sog. Umweltpolitik auf
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Kommentar von Franz Esser
Hier der passende Sommerhit zu Ihrem Artikel.
Viel Spaß!
https://www.youtube.com/watch?v=qr997d8F8Lc&list=PL_EKzQcAlZ7rr58zhgNJ653Gg2tKMwVQS&index=1
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Kommentar von Marc Damlinger
Verdi plant Gross-Demo gegen Karl Lauterbach: https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/friedrichshafen/lauterbach-und-lucha-in-friedrichshafen-verdi-plant-grosse-demo-1719717
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Kommentar von Marc Damlinger
Lauterbach zeigt sich begeistert von einer telemedizinischen Behandlung eines Patienten in der Ukraine mit Hilfe der Berliner Charité und schliesst massenhaft Kliniken im eigenen Land. Wie krank muss man sein....???
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1673611900335030273
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Kommentar von Beat Bünzli
Ich kann mich daran erinnern, dass wir 3-5 mal im Jahr Hitzefrei bekamen, so in den Siebzigern. Bei 28 Grad im Schatten um 10 Uhr, das war die Messlatte. Bisher hatten wir in diesem Jahr noch nicht ein einziges Mal diese Marke erreicht, sind wir jetzt in einer Eiszeit?
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Kommentar von Seneca
Ich gebe zu, dass ich in Sachen ‚Klima‘ und ‚Regenerative Energien‘ ein totaler Anfänger bin. Schließlich arbeite ich weltweit erst seit 20 Jahren in diesem Metier. Asche über mein Haupt! Oder war es die Häuptin bzw. die Hauptess? Egal!
Zum Glück gibt es ja die von Gott gesandten und gesegneten ‚Grünen‘, die zwar nicht wissen, was sie tun, das aber umso intensiver tun.
Ich bin, ganz ehrlich, mit voller Überzeugung, d.h. mit Leib und Seele, in der Umwelttechnik, auch beim Heizen und Kühlen, unterwegs. Saubere Luft, sauberes Wasser und saubere Böden liegen mir mehr als nur am Herzen.
Aber was die Damen und Herren Grünen hier veranstalten, und leider nicht nur die, ist absolut hanebüchen. Das kann selbst der Prof. Dr. L. im ZDF nicht erklär-bären.
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Kommentar von Dude
@Kommentar von Paul "Thatcher gehörte zum" Club" der Steuerung."
...und was hat jetzt die empirisch belegbare völlig richtige Aussage mit der Person zu tun?
Eine Trennung von Botschaft und Bote ist für Sie(Paul) dringend geboten...
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Plutokratie (altgriechisch plutokratía „Reichtumsherrschaft“, von plútos „Reichtum“ und krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, in der Vermögen die entscheidende Voraussetzung für die Teilhabe an der Herrschaft ist, also die Herrschaft des Geldes (Geldherrschaft; sinn ähnlich auch „Geldadel“ genannt). Plutokratie kann durch Institutionen begünstigt sein oder indirekt ausgeübt werden durch die Abhängigkeit der Entscheidungsträger von den Plutokraten.
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Kommentar von Paul
Thatcher gehörte zum" Club" der Steuerung.
Aus dem Feudalismus des Blutes hatte sich mit der Industrialisierung der Feudalismus des Geldes entwickelt. Oder mit anderen Worten: der Faschismus, die Verschmelzung von Grosskapital und Staat. Synonyme dafür sind: Liberalismus, Sozialismus, Kapitalismus.
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Kommentar von Pascal
Lassen wir mal den Bezug zu Thatcher und dem ganzen Gerede, was Sozialismus ist und was nicht, beiseite. Dass das zu nichts führt, zeigt die hartnäckige Behauptung, auch hier immer wieder, Angela Merkel hätte irgendwie geartete linke oder gar sozialistische Politik betrieben. Das ist eine Geschichte für sich.
Aber klar: Leuten wie Lauterbach geht es nur darum, allen Menschen, die nur die wenigen verbliebenden Nischen an Freiheit und Wohlergehen für sich in Anspruch nehmen möchte, sagen wir vorsichtig - madig zu machen.
Aber es bleibt offensichtlich nicht mehr nur beim Madigmachen, sondern läuft auf eine weitere staatliche Repression hinaus.
Zwar ist es ethisch-moralisch zulässig, dass es nachweislich seit Jahren, nicht erst seit der Reinkarnation des total Bösen in Gestalt von Wladimir Putin, in Deutschland Energiemangel gibt. Dass Menschen Strom und Gas abgestellt wird, weil sie die Rechnungen nicht mehr zahlen können - als Folge der sogenannten (neoliberalen) Reformen, vulgo, der Demontage des Sozialstaates, des Aufbaus des grössten Niederiglohn-Sektors Europas und daraus resultierenden Hungerrenten unterhalb von Hartz-IV-Niveau sowie der Zerstörung eines funktionierenden Gesundheitssystems.
In der Tat brauchte es dazu die Sozen, dies alles zu machen. Und heute weinen dieselben Leute von damals Krokodilstränen und inszenieren sich weiter als die grossen Macher, die nur das beste für uns alle im Sinn haben.
Natürlich ist es viel billiger, die Leute bei ja in der Regel nur wenigen Tagen andauernder grosser Hitze gleich alle in ihre Wohnungen einzusperren, anstatt dafür zu sorgen, dass für gefährdete Personen eine adäquate Betreuung zuhause oder im Heim gewährleistet wäre. Dazu müsste man Geld in die Hand nehmen, dafür sorgen, dass eine solche Pflege für jedermann bezahlbar bliebe und vorallem auch - dass sie verfügbar wäre, dass es die Leute gäbe, die diese Leistungen erbringen könnten.
Wie ironisch, oder eher schon zynisch ist es, dass nun ausgerechnet Lauterbach, der mit seinem 'Werk', im Zusammenspiel mit der unsäglichen Ulla Schmidt, der Durchkommerzialisierung des Gesundheitswesens Tür und Tor geöffnet zu haben, nun, nach Corona, erneut dahergeschlichen kommt und die Opfer der Missstände, die er selbst miterschaffen hat, öffentlich bedauert und dabei wiederum nichts anderes als Repression anzuwenden gedenkt.
Dass er als jemand, der zum Lachen in den Keller geht, dasselbe von seinen Mitbürgern erwartet, versteht sich von selbst.
Deswegen:
Ein Hoch auf Deutschland, das Land der wahren Lebensfreuden!
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Kommentar von Erika Runge
Dienstag, 27.6.2023, 12:49 Uhr, LOS Brandenburg, Regen, 18°C, mir ist kalt - Sch...klima.
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Kommentar von Jossi
Die Strategie der Globalisten lautet, per "Krisenfall" durchzuregieren, die Krise ist ihre Allzweckwaffe, sich vor einer geordneten, tatsächlich demokratischen Staatsführung zu drücken (dann müssten sie ihre Corona Anordnungen und Verträge nämlich juristisch aufarbeiten und offenlegen).
Es war noch mitten in der "Corona" Zeit als es absehbar war, dass die C. Massnahmen auslaufen würden, da forderte eine italienische Politikerin deren Namen ich mir leider nicht merken konnte, das "Corona" Regime durch eine permanente Krise in die Zukunft fortzuführen. Offenbar ging es ihr wie Lauterbach, sie wusste von den Plänen der Great Reset Agenda und wollte gleichzeitig um jeden Preis die Aufarbeitung und eigene politische Haftbarmachung vermeiden.
Und nur das ist die Strategie, durch herbeigeredete Krisen einen Zustand herbeizuführen in dem man den Menschen dann schliesslich erklärt, einzelne Regierungen seien gar nicht in der Lage, all die "zusammenhängenden" Probleme zu lösen und deshalb, tatatataa, bräuchte man eine zentrale Weltregierung, die mit der WHO ja bereits benannt ist.
Deshalb trommelt der deutsche "Ethikrat" bereits, man benötige "One Health" um die "globale Klimakrise" zu bewältigen und schmeisst den nächsten Trigger in die Manege, “Gesund” können nur noch Kollektive, aber nicht Individuen sein.
Jon Rappoport:
Bilderberg-Gruppe, CFR, Trilaterale Kommission – ich habe diese und andere solche Gruppen „Architekten der Realität“ genannt. Unter anderem versuchen sie, unsere Wahrnehmung der Welt zu stärken. Was ist diese Wahrnehmung? Es ist eine endlose Reihe von Krisen und halbherzigen Vorsätzen – so sollten wir die Dinge sehen. Wir sollen nicht sehen, was in der Welt tatsächlich funktioniert. Denn was funktioniert, ist Freiheit und alles, was daraus resultiert. Mit anderen Worten: Geheimgesellschaften versuchen, die Idee der Freiheit unter einem andauernden Prozess der Herstellung verzweifelter Situationen zu begraben, die nur von großen Organisationen – Regierungen und sogenannten öffentlichen Interessengruppen – bewältigt werden können. „DIE GRUPPE WIRD ALLES LÖSEN.“ „DER EINZELNE IST ZU SCHWACH.“ „Die Freiheit des Einzelnen ist passé, denn nur große Gruppen können Einfluss auf den Ablauf nehmen.“
(Jon Rappoport, Secret Societies Revisited)
One Health wurde bereits im EU Agenda Comic "Infected" als hegelianische beabsichtigte Lösung erklärt, das war so 2011.
Die Regierungen und der Ethikrat handeln also nach lange bekannten und sogar intern veröffentlichten Agendas. Wo waren die Volksabstimmungen dazu, seit 2011? Wo sind sie jetzt? Genau. Es wird nur Panik und Angst getrommelt. Weshalb wohl. Damit keiner klar denken und "Halt stop mal!" sagen kann. Und der ist dann ein, na ihr wisst schon!
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Kommentar von Dude
Jetzt in Klammern...
manch einer der schon länger hier"Mitreisenden"mag sich wundern ob meiner stellenweise"speziellen"Formatierung...
Der Doppelpunkt:beim Gendern ist ein primärer Gewichtungskoeffizient bei überschlägiger maschineller Textanalyse...ein wichtiger Aspekt der neuen"linken"Symbolik(...us,BIG DATA,BIG TECH...Blackrock...)zielt auf schnelle maschinelle Erkennung und Einordnung ab.
...ein Doppelpunkt ohne Leerzeichen vermittelt der Frontend-ki eine linke Schlagseite... ;-)
...und mittlerweile sind die bots auf Alexander-Wallasch.de aufmerksam geworden.
Jeder kämpft auf seine Weise...
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Kommentar von Dude
...und
"Im Sozialismus gibt es nichts, das sicher ist"
...ist jetzt auch mein abschließendes Fazit und meine inhaltliche Ausseinandersetzung ist diesbezüglich beendet und so nicht mehr notwendig...ein kaufmännischer Summenstrich...und darunter...alles nur im Minus!
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Kommentar von Dude
Politik war ja eigentlich nicht so meine Domäne und ich hatte immer die Vorstellung,dass die versuchen ihre Arbeit so penibel und präzise,nachvollziehbar und verständlich...auf rationaler Grundlage...also so wie ich die Dinge im allgemeinen angehe...zu erledigen...Pustekuchen,aber jetzt bin auch ich richtig wach(ich war schon 2014,2015"wach",doch versuchte ich da noch einen Sinn darin zu entdecken[...und hatte dabei noch leichte linke Schlagseite]).
Die"Hochkomprimierung"im"Denken"der Polit-Darsteller als plakative Parolen des Irrwitz bringt auch"uns"freie Denker dazu unsere"Ketten":...beginnend mit willkürlichen Assoziation...Hypothesen...als Faktensammlung strukturierend in These,Antithese...in"axiomatischer"Systematik...zu abstrahieren und verallgemeinern und der Öffentlichkeit zu"präsentieren"(für mich als besondere Schwierigkeit allgemeinverständlich aus der Sicht meiner Arbeit zu formulieren).
...vor Jahren schrieb ich einmal als Kommentar,dass ich nicht mehr wissenschaftlich-technisch arbeiten kann wenn solch eine Unsicherheit,solch ein"Theater"herrscht...aber das ist ja,dank vieler wohlmeinender und kluger Stimmen...auch hier...geklärt!
Margaret Thatcher bringt es auf den Punkt:"Im Sozialismus gibt es nichts, das sicher ist"
Bernd Zeller spießt den Irrwitz hochkomprimiert und allgemeinverständlich in der Karikatur perfekt auf...
"menschengemachter Wärmeaustausch"
https://www.publicomag.com/2023/06/zeller-der-woche-menschengemachter-waermeaustausch/
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Kommentar von hans
… ein Direktmandat dieser unsäglich vertrockneten Figur in den Bundestag, ist Klamauk der niederen Art. Stichwort Caligula. Im Rheinland ist immer Fasching.
'Hoffentlich wird er nicht Minister', meinte seine Ex, 'ich würde es für besser erachten, wenn Herr Lauterbach das Amt nicht bekäme. Er würde der großen Verantwortung nicht gerecht werden.'
Selbst die nordrhein-westfälischen Genossen hatten Lauterbach in ihrer Landesliste lediglich den 23.n Platz verpasst.
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Kommentar von Herbert Priess
Man nehme ein Problem, welches keines ist, schaffe dafür Lösungen die keine sind, verbreite Angst und Panik die gar nicht nötig ist, arbeite hektisch und unter "Zeitdruck" um die Dringlichkeit zu beweisen und verbreite irgendwelche Statistiken die irgendwelche Aussagen haben sollen und voila, schon sind tausende neue Stellen geschaffen. Tausende Hitzebeauftragte scharren mit den Füßen um ihre nutzlose Tätigkeit zu beginnen. Meist verkrachte Existenzen, die weder was gelernt noch studiert haben aber zum "akademischen Potenzial" gehören, die lt. den Grünen vom Staat versorgt werden müssen, damit das nicht verkommt. Da die Klimakatastrope auf sich warten läßt und nicht so richtig in die Gänge kommen will, Corona leider auch nicht mehr zieht, muss man eben andere Katastrophen erfinden.
Hier in Stralsund haben wir seit Tagen herrlichstes Sommerwetter, angenehme Temperaturen, Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab, so war es immer und wird es in absehbarer Zeit auch sein.