Während bezüglich der Ausbreitung des Coronavirus die Wirksamkeit von Lockdowns bereits im Januar 2021 im Rahmen einer Studie des Stanford-Professors und meistzitierten Wissenschaftlers der Welt John Ioannidis mehr als nur in Frage gestellt wurde und eine weitere, erst kürzlich publizierte Studie der Cochrane-Gesellschaft die Sinnlosigkeit des Maskentragens quasi amtlich bestätigte, wurde nun in aller Stille auch die dritte der heiligen Kühe geschlachtet, und das von niemand Geringerem als Dr. Anthony Fauci höchstselbst, einem der wichtigsten globalen Akteure in Sachen COVID-19.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte der freie Journalist Alex Berenson seinen Artikel über eine Studie, die am 11. Januar dieses Jahres publiziert wurde und den unscheinbaren Namen trägt: „Überdenken der nächsten Generation von Vakzinen für Coronaviren, Influenza-Viren und andere Atemwegsviren“.
Der Titel, den Berenson seiner Analyse dieser Studie gab, ist dagegen alles andere als unscheinbar. „Dr. Fauci räumt nun ein, dass die mRNA-Covidvakzine kaum funktionieren und möglicherweise nicht zulassungsfähig sein könnten“, womit deutlich wird, welche explosiven Inhalte in jener wissenschaftlichen Publikation zu finden sind, zu deren Autoren eben auch Dr. Anthony Fauci gehört, der gerade erst zum 31. Dezember des letzten Jahres als oberster Gesundheits- und Pandemieberater des Weißen Hauses sowie als Leiter des Nationalen Institutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) zurückgetreten ist.
Berenson startet seine Analyse mit einem Fakt, der für sich genommen schon eine eigene Schlagzeile verdient hätte: Die von Millionen Ärzten jährlich injizierten sogenannten Grippeschutzimpfungen seien „kaum wirksam“. Eine Aussage, die keiner Interpretation entstammt, sondern von Berenson mit dem folgenden von Fauci und seinen Co-Autoren stammenden Zitat belegt wird:
„Nach den Erfahrungen aus mehr als sechzig Jahren Grippeschutzimpfung können nur sehr wenige Verbesserungen in Bezug auf die Verhinderung von Infektionen festgestellt werden ... unsere bestbewährten Influenza-Vakzine würden bei den meisten anderen durch Vakzine vermeidbaren Krankheiten für eine Zulassung ungeeignet sein.“
Laut Berenson ist diese Feststellung keineswegs neu. Er verweist auf zahlreiche Studien, die längst bewiesen hätten, dass Grippeschutzimpfungen nichts anderes seien als „Placebos, die unter dem Deckmantel der öffentlichen Ordnung“ verabreicht werden. Doch mit diesen verglichen die Wissenschaftler um Dr. Fauci nun „unsere geliebten und bahnbrechenden Covid-Vakzine". In der Studie heißt es nämlich:
"Als Varianten der SARS-CoV-2-Erregerstämme auftauchten, offenbarten sich Defizite dieser [Covid-] Vakzine, die an Influenza-Vakzine erinnern."
Doch worum geht es hier im Kern?
Tatsächlich findet in der vorliegenden Studie ein weiterer Tabubruch statt, der bis heute regelmäßig zu Zensur und Verleumdung durch die Wächter des C-19-Narrativs führt. Dr. Fauci & Co vergleichen nicht etwa nur die entsprechenden „Impfungen“ miteinander, sondern auch COVID-19 und Influenza als solche, und das nicht nur in ihrer Gemeinsamkeit bezüglich des virologischen Ursprungs.
Sowohl C-19 als auch andere Atemwegserkrankungen wie die Influenza würden von respiratorischen, also die Atemwege betreffenden Viren ausgelöst. Im Umgang mit diesen habe unser Immunsystem im Laufe von Jahrmillionen Jahren gelernt, zu unterscheiden, ob es sich um einen potenziell tödlichen Angriff handelt, der eine vollumfängliche Immunantwort erfordert, oder um eine relativ harmlose Infektion, die einen vergleichsweise leichten Verlauf und selten ein tödliches Ende nimmt.
In diesen Fällen würde die Immunantwort weniger stark ausfallen, was unter anderem auch der Grund dafür sei, dass Menschen, anders als bei wirklich schwerwiegenden Infektionskrankheiten, keine lebenslange Immunität gegen derartig „unbedeutende Viren“ entwickeln. Fauci nennt dies einen „Faustischen Handel zwischen Toleranz versus Infektionskontrolle, wobei eine vorübergehende, moderate Infektion durch respiratorische Akteure geringer oder durchschnittlicher Pathogenität ermöglicht wird, um die destruktiven Kräfte einer eliminierenden Immunantwort zu beschränken.“
Unabhängig von der Tatsache, dass auch bei den "unbedeutenden Viren" wie SARS-CoV-2 die kurzfristig aufgebaute natürliche Immunität nach einer Infektion größer ist als die durch ein Vakzin erzeugte, ergibt sich aus den Erkenntnissen über die unterschiedliche Funktionsweise des menschlichen Immunsystems je nach der Pathogenität des jeweiligen Virus darüber hinaus die Frage, wie die Effektivität einer „Schutzimpfung“ gegen ein verhältnismäßig „unbedeutendes Virus“ überhaupt gewährleistet werden kann.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Laut Berenson wussten Fauci und viele andere Wissenschaftler lange vor dem wie auch immer erfolgten Ausbruch von SARS-CoV-2, dass die herkömmlichen Vakzine bei Atemwegsviren nicht funktionieren würden. Die „Old School“-Impfstoffe werden auf der Basis von Hühnereiern entwickelt, wobei „inaktivierte Viren“ laut Wikipedia unter anderem mit dem als karzinogen eingestuften Formaldehyd versetzt werden, um deren Reproduktion zu verhindern. Im Rahmen der Operation „Warp Speed" hätten die Wissenschaftler daher auf einen „komplett anderen Mechanismus“ zurückgegriffen, und zwar auf die mRNA-Technologie.
An dieser wird laut dem NIH, der US-amerikanischen nationalen Gesundheitsbehörde, bereits seit 1961 geforscht, eine Phase 1 der klinischen Studien, also die experimentelle Verabreichung an Menschen, wird jedoch erstmalig für das Nipah-Virus im Jahr 2019 angeführt.
Was erstens die Frage aufwirft, ob es angesichts einer derart langjährigen Forschung die Resultate der vorangestellten Tierversuche waren, die eine Erlaubnis klinischer Studien am Menschen ausschlossen? Was dann unmittelbar zur zweiten Frage führt: Hat die von der WHO deklarierte C-19-Pandemie dazu geführt, dass ethische Vorgaben bei der medizinischen Forschung schlicht und ergreifend über den Haufen geworfen wurden?
Die Beantwortung dieser Fragen wird Teil der künftigen Aufarbeitung sein. Feststeht derzeit, dass sich Fauci und der Rest der sogenannten wissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft auf die mRNA-Technologie fokussierten, um – wie Berenson es nennt – ein Vakzin der nächsten Generation zu erschaffen.
Und dieses, so Berenson weiter, funktioniere auf eine grundlegende Weise auch tatsächlich: „Das bedeutet, dass sie (die Vakzine, Anm.d.Red.) unsere Zellen eine gewaltige Anzahl von Spike-Proteinen produzieren lassen. Diese wiederum verursachen eine starke Antwort mit einem hohen Grad an Anti-Spike-Protein-Antikörpern, und zwar in einem weitaus größeren Ausmaß, als unser Immunsystem als Antwort auf eine aktuelle Coronavirus-Infektion produzieren würde. Fauci und andere Wissenschaftler hofften, diese Antikörper würden einen starken und dauerhaften Schutzeffekt erzeugen. Nur dass sie das nicht taten.
Und etwas später erklärt Berenson:
„Nach zwei Jahren liegen uns nun Echtzeitdaten zu den mRNA-Vakzinen vor, die auf Milliarden von verabreichten Dosen basieren. Lässt man die Nebenwirkungen außen vor, so haben sie extrem gut gegen Covid funktioniert — für ungefähr vier Monate nach der zweiten Dosis.“
Danach, so führt Berenson aus, verschwindet die Wirksamkeit rapide. Innerhalb weniger Monate fiele der Schutz vor Infektion und Übertragung auf Null. Tatsächlich gebe es zunehmend Beweise dafür, dass die „Impfungen“ sich womöglich ins Negative verkehren würden, was bedeutet, dass sich geimpfte Menschen häufiger mit Covid infizieren würden als Ungeimpfte.
Was also passiert jetzt? Was passiert, wenn die Vakzine aufhören, wirksam zu sein, fragt Berenson folglich zu Recht und beantwortet die Frage damit, dass dies niemand wissen könne. Fauci und seine Vakzin-Befürworter würden selbstverständlich „für immer darauf bestehen“, dass die mRNA-Vakzine schwere Erkrankungen sowie Todesfälle verhindert hätten. Allerdings bezögen sie sich dabei auf die Resultate von „nicht randomisierten Gruppen von geimpften und nicht geimpften Menschen“.
Worauf Berenson hier möglicherweise hinweist, ist der Umstand, dass die von den Pharma-Konzernen durchgeführten klinischen Studien im Grunde unbrauchbar sind, da sie im großen Stil wissenschaftliche Standards verletzt haben. So meldete beispielsweise die Berliner Zeitung im September 2022:
„Zudem verweist Doshi einmal mehr darauf, dass die eigentlich als Doppelblind-Studien angekündigten Kontrollverfahren nach nur zwei Monaten entblindet wurden, weil auch der Placebo-Gruppe die Impfung angeboten wurde. Das widerspricht dem gängigen Verfahren.“
In diesem Zusammenhang muss außerdem erwähnt werden, dass Pfizer erst durch einen gerichtlichen Beschluss dazu gezwungen werden konnte, die geplante Geheimhaltung der Sicherheitsdaten des C-19-Vakzins für einen Zeitraum von beachtlichen 75 Jahren aufzugeben. Sogar die Welt meldete im Oktober 2022:
„Virologen, Epidemiologen, Pharmakologen – sie mögen sich untereinander nicht immer grün gewesen sein in der Pandemie. In einem Punkt aber rücken sie jetzt zusammen: Es ist die Forderung nach einer unabhängigen Überprüfung der Studien, die zur Zulassung der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna führten. Die Studien sind zwar veröffentlicht. Jedoch fehlen die Primärdaten, wissenschaftlich gesehen die entscheidenden Unterlagen. Auf ihnen gründen alle Impfstoff-Bewertungen der Zulassungsstudien. Bis zur Stunde sind die Dokumente bei den Herstellern unter Verschluss, Anfragen auf Einsicht lehnen sie ab.“
Doch zurück zu Alex Berenson und seiner Analyse der Fauci-Studie. Diese endet, so schreibt er, mit einer verblüffenden Bemerkung:
„Die vergangenen erfolglosen Versuche, einen soliden Schutz vor respiratorischen, die Schleimhaut betreffenden Viren zu entwickeln und die von ihnen hervorgerufenen tödlichen Ausbrüche sowie Pandemien zu kontrollieren, stellen ein Scheitern der Wissenschaft und der öffentlichen Gesundheit dar ...
Wir freuen uns und fühlen uns dadurch bestärkt, dass viele Forschende und kooperative Gruppen all unsere frühere Vorannahmen und Herangehensweisen zur Vermeidung bedeutender respiratorischer, viraler Erkrankungen von Grund auf überdenken und an neuen und mutigen Wegen arbeiten."
Mit diesen Worten gibt Fauci laut Berenson zu, dass dieser als „Speerspitze“ der weltweiten Impfkampagne komplett gescheitert sei. Die Studie werfe nicht nur die Frage auf, ob „irgendein Vakzin jemals effektiv“ bei der Bekämpfung von gewöhnlichen Coronaviren, Influenza oder RSV sein könne. Es stelle sich eine noch viel beunruhigendere Frage, und zwar eine, die von den Autoren der Studie nicht erwähnt wird:
„Haben unsere Bemühungen, SARS-CoV-2 mit einer Art der Stimulierung unserer Immunantwort zu bekämpfen, die nicht vorgesehen war, Gefahren ausgelöst, die wir jetzt erst beginnen zu verstehen?“
Anthony Fauci wolle sich mit dieser Studie „reinwaschen“, von all den langfristigen Konsequenzen, die aus der „Neuverdrahtung" des Immunsystems entstehen könnten, glaubt Berenson. Fauci sei ein „Glückspilz“, denn er ist 82 Jahre alt, und somit hätte der „Rest von uns“ die Aufgabe, sich mit dem auseinanderzusetzen, was er getan hat.
Mit seiner Analyse hat Berenson, wie bereits mehrfach in den vergangenen drei Jahren, einen bedeutenden Teil an Aufklärungsarbeit bezüglich der von der WHO deklarierten C-19-Pandemie geleistet.
Was an dieser Stelle einordnend erwähnt werden muss, ist der Umstand, dass Berenson offenbar nach wie vor von einer rechtschaffenen Motivation bei der Entwicklung der Corona-Vakzine ausgeht. Ein Umstand, der u.a. angesichts der Tatsache, dass renommierte Wissenschaftler wie Professor Sucharit Bhakdi bereits frühzeitig vor den Folgen der mRNA-Vakzine gewarnt haben und ihre Erkenntnisse massiv zensiert wurden, vehement bezweifelt werden muss.
Es ist einfach nicht glaubhaft, dass die entsprechenden Konsequenzen im menschlichen Körper, wie Thromben, Blutungen und Autoimmunreaktionen, durch Bhakdi prognostiziert werden konnten, jedoch nicht durch die seit Jahrzehnten an der Entwicklung der mRNA-Vakzine beteiligten Wissenschaftler.
Bis heute werden die Resultate von Pathologen wie Professor Arne Burkhardt durch die Mainstreammedien diskreditiert. Noch im November 2022 meldete der Bayerische Rundfunk unter dem Titel #Faktenfuchs: „Pathologenkonferenz" beweist keine Impfschäden:
„2) Die Covid-Impfung könne schwere Schäden im menschlichen Körper und sogar den Tod herbeiführen: Burkhardt versucht, diese Behauptung durch die Ergebnisse der Obduktionen zu untermauern. Dazu zeigt Burkhardt immer wieder Gewebeproben aus den untersuchten Körpern, die Schäden an Organen zeigen sollen. Besonders häufig erwähnt Burkhardt, dass die obduzierten Personen an einer Herzmuskelentzündung vor ihrem Tod erkrankt seien. Seiner Ansicht nach sei dies auf eine heftige Reaktion des Immunsystems im Körper und einen sogenannten 'Lymphozyten-Amok' nach der Impfung zurückzuführen. Diese angeblichen schweren Schäden mit 'potentieller Todesfolge' bilden auch die Basis für die Behauptung bezüglich der Anzahl der Impftoten."
Professor Burkhardts Erkenntnisse aus den von ihm vorgenommenen Obduktionen werden nicht nur von den sich häufenden „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen bestätigt, sondern auch durch Berensons Analyse der Fauci-Studie. Die mRNA-Covid-Spritzen seien entwickelt worden, um die Evolution zu besiegen und uns dazu zu bringen, etwas zu tun, wofür nicht bestimmt seien.
„Sie haben unser Immunsystem ausgetrickst, um eine sehr viel mächtigere Antwort zu produzieren, als dies normalerweise bei SARS-CoV-2 der Fall gewesen wäre, wobei supra-natürlich hohe Ausmaße an IgG-Antikörpern (Immunglobulin G, Anm.d.Red.) gebildet wurden.“
Allem Anschein nach könnte es sich bei der Entwicklung der mRNA-Vakzine um einen wissentlichen, wenn nicht sogar willentlichen Prozess gehandelt haben, der nicht auf die Gesundheit der Menschen ausgerichtet war.
Dass es sich hierbei nicht um menschliches, politisches oder wissenschaftliches „Versagen“ gehandelt haben kann, legt zudem die Tatsache nahe, dass jede impfkritische Meinung von Beginn an massiv zensiert und diskreditiert wurde.
Für eine Zeit, in der wie in keiner anderen zuvor das „Befolgen der Wissenschaft“ eingefordert wurde, ist es mehr als vielsagend, dass ein Teil der Wissenschaftsgemeinschaft gezielt und dauerhaft von der gesellschaftlichen Debatte ausgeschlossen wurde.
In den USA zeichnet sich seit dem das Repräsentantenhaus betreffenden Sieg der Republikaner bei den Zwischenwahlen im November 2022 eine Entwicklung ab, die darauf hindeutet, dass die Zusammenhänge rund um COVID-19 tiefgreifend und ausführlich untersucht werden.
Der republikanische Senator Dr. Rand Paul ist bereits seit einiger Zeit einer der führenden Aufklärer in dieser Thematik. Am 9. Februar 2023 befragte er während einer Anhörung des Senatsausschusses für Außenpolitik die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman zu den Ursprüngen der C-19-Pandemie. Und wie so oft sind es nicht die Zeugenaussagen als solche, die potenziell schlagzeilenträchtiges Material liefern, sondern die offenkundig bereits durch entsprechende Beweise gestützten Äußerungen der befragenden Ausschussmitglieder:
Rand Paul: „Laut einer bedeutenden Anzahl von Wissenschaftlern deuten die Beweise darauf hin, dass dies durch ein Labor in Wuhan freigesetzt wurde. Hat das Außenministerium die Forschung an Coronaviren in China finanziert?“
Wendy Sherman: „Haben wir das Coronavirus finanziert? Ich glaube nicht, aber ich werde das überprüfen und mich dann wieder an Sie wenden, Senator.“
Rand Paul: „Die Antwort lautet ja, das tun Sie. Und das ist so seit mehr als einem Jahrzehnt. (...) Warum das wichtig ist? Weil mehr als eine Million Amerikaner gestorben sind und wir keinerlei Diskussionen darüber hatten. Keine Anhörungen darüber, dass es Leute gab, die diese Forschung finanziert haben. Wir haben erst kürzlich durch deklassifizierte Berichte erfahren, dass das NIH (Nationales Gesundheitsinstitut, Anm.d. Red.) über amerikanische Universitäten die Militärakademie für Medizinische Forschung in China unterstützt hat. Wir haben Gelder dorthin geschickt, und Millionen kamen vom Außenministerium. (...) Das läuft so seit einem Jahrzehnt. Und das ist ein Szenario für einen Unfall bzw. für einen Fehler. Und doch interessiert sich niemand dafür. Wir finanzieren das einfach weiter. Die größte Gruppe, die diese Gelder erhält, ist die EcoHealthAlliance. Sie haben über 100 Millionen USD bekommen, eine Menge davon vom Außenministerium. Und sie erhalten die Gelder weiterhin. Sie missachten teilweise die Berichtspflichten, sie haben nicht mit ihren Experimenten aufgehört, und trotzdem belohnen wir sie mit immer neuem Geld. 15 Millionen Menschen sind weltweit gestorben, und wir haben nichts unternommen! Es scheint uns nicht einmal zu interessieren! Wir sind uns noch nicht einmal sicher, in wieweit wir das finanziert haben. Das Außenministerium ist ein bedeutender Finanzier dieses Projekts. Es handelt sich um ein mehrere Jahrzehnte umfassende Projekt. Und während wir hier reden, gibt es Wissenschaftler aus Stanford, vom MIT, von bedeutenden Universitäten im ganzen Land, die nicht parteiisch sind, meistens nicht einmal republikanisch, die aufstehen und sagen, um Gottes Willen, was tun wir hier? (...) Also haben wir Informationen vom Außenministerium angefordert, denn wer könnte mehr darüber wissen? Wir haben über mehr als zwei Jahre hinweg Anfragen nach dem FOIA-Gesetz (Informationsfreiheitsgesetz, Anm.d.Red.) gestellt und keine Antwort bekommen. (...) Es gibt zwei Dinge, die wir sicher wissen, und zwar auf Grund von geleakten Dokumenten. Bei einem handelt es sich um eine Anfrage an DARPA, bei der chinesische Forscher Gelder beantragten, um ein Virus zu kreieren, das - raten Sie mal - exakt wie Covid-19 aussieht. (...) Und das haben wir nicht herausgefunden, weil Sie uns das wissen lassen wollten, und auch das NIH weigert sich nach wie vor, weil das Top-Secret ist, weil das alles der Geheimhaltung unterliegt, was allerdings auch dazu dient, Dinge zu vertuschen."
Es ist nicht das erste Mal, dass Senator Paul deutlich macht, dass er nicht gewillt ist, die Hintermänner der C-19-Pandemie davonkommen zu lassen. Bereits im Juli 2021 forderte er nach mehrfachem Schlagabtausch mit Anthony Fauci anlässlich verschiedener Anhörungen vor dem US-Senat den Justizminister Merrick Garland auf, diesen auf Grund von Falschaussagen bezüglich der Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung des biologischen Labors in Wuhan/China einer strafrechtlichen Ermittlung zu unterziehen.
Und es war ebenfalls Rand Paul, der erklärte, dass Faucis Rückzug von seinen Ämtern diesen nicht vor weiteren Untersuchungen schützen wird.
Die MAGA-Fraktion der US-Republikaner scheint fest entschlossen zu sein, die Hintergründe der sogenannten Covid-Pandemie aufzuklären. Früher oder später wird dabei auch Deutschland in den Fokus rücken, denn schließlich war es der hiesige Corona-Papst Christian Drosten, der nicht nur bei der möglicherweise beabsichtigten Vertuschung der Ursprünge der „Pandemie" mit Fauci in einem Boot saß, sondern der darüber hinaus in atemberaubender Geschwindigkeit im Januar 2020 den Test lieferte, der sozusagen als Blaupause auf den Markt geworfen wurde, durch welchen die Infektionszahlen überhaupt erst ihren globalen Siegeszug antreten konnten.
Auch wenn es innerhalb des deutschen Suppentellers noch nicht danach aussieht, hat die Aufarbeitung der sogenannten Pandemie bereits begonnen. Berensons Analyse der Fauci-Studie ist dabei ein wichtiger Schritt. In einer Welt, in der die Wissenschaft tatsächlich, wie permanent behauptet, oberste Priorität besitzt, würden diese Enthüllungen in den weltweiten Mainstreammedien offen und kontrovers diskutiert werden. Dass dies nicht geschieht, ist letztlich alles, was wir wissen müssen.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Immerhin das erfolgreiche Massenexperiment, das die Welt je gesehen hat!
melden
Kommentar von peter struwwel
Ersetze das "o" bei den o-logen durch "ge", und du gelangst zu dem Geisteszustand
weiter Teile der Wissenschaft - zumeist der etablierten. Das, was Sie über die Frag-
würdigkeit des Impfschutzes bei Influenza schreiben, liebe Frau Grimm, ist mir
schon vor vielen Jahren zu Ohren bzw. unter die Augen gekommen. Durchgesetzt
hat sich das nie, denn auch damals wurde der altbewährte Grundsatz hochgehalten,
daß besser doch immer noch besser sei. Daß auch von fachkundiger Seite und von
dem Patient genannten Kunden (Impfe, Impfe über alles, o yeah) gar kein Interesse
an dieser als abweichend und fragwürdig gebrandmarkten Erkenntnis bestand, hatte
natürlich (und hat auch heute) mit sogenannter Pekuniarität so gut wie überhaupt
nichts zu tun - bewahre ... nie nicht. Welche Erkenntnisse können wir daraus ableiten?
Die, daß sich die Welt zwar weiterdreht, der Mensch sich aber treu bleibt - sozusagen.
Ihnen wieder einmal ein großes Dankeschön.
melden
Kommentar von Herbert Priess
Im heutigen Nordkurier ist ein interessanter Artikel mit der Überschrift: Wie Impfgegner Promi-Todesfälle im Netz instrumentalisieren.
Grundaussage: Die Hamburger Journalistikprofessorin Katharina Kleinen-von Königslöw beschreibt die Todesfälle von Prominenten, die sich häufen, als Verschwörungstheorie und der Hashtag : #plötzlichundunerwartet ist manipulativ und leicht zu durchschauen, wenn man wie sie das "richtige" Wissen hat. Prof. Bhakti ist hier erwähnt worden der fast alles vorher gesagt hat und meißt wurde es noch viel schlimmer. Ich habe die youtube Videos von ihm, auch die gelöschten, eine Rehabilitierung ist bis heute nicht erfolgt. Dafür will man ihm den Professorentitel aberkennen und er ist des Antisemitismus angeklagt. Die WAHRHEIT kann man nicht einsperren, sie zeigt sich jeden Tag!
melden
Kommentar von Dude
Ja, ja
„Faustischen Handel zwischen Toleranz versus Infektionskontrolle"
und ihre Kontrolle hat gesiegt, oder wie?
...und windet sich geschickt um die eigentliche Frage, was COVIDCorona eigentlich war/ist. Es wurde das Sudden adult Death Syndrom gekürt, als neue Ablage zur Verschleierung einer mutmaßlichen und wissenschaftlich schon mehrfach-kausulierten Nebenwirkung...
...das kann man alles nur noch als "kriminell" bezeichnen, eine neue wissenschaftliche theoretische Modell-Technologie(bio) muß doch erst einmal mehrfachen Falsifizierungsversuchen widerstehn, in/mit angemessenem Zeitmaß, bevor sie über die Ingenieur-Wissenschaften Einzug in den Alltag erhalten darf.
Ein unreguliertes Lobby-Kartell von "transhumanen" Finanzinteressen steuert diese "Konsens-Wissenschaft"
Eine Hysterie-Pandemie, vorbereitet als "Hollywood-movie" und der Anpassung von Messungen und Grenzwerten, ebenso wie 'Klima'.
" Es war der Abend vor Halloween im Jahr 1938, als plötzlich im US-Radiosender CBS Beunruhigendes zu hören war: Immer wieder wurde die Musik von Eilmeldungen unterbrochen, die das Auftauchen von Raumschiffen und den Angriff von Marsianern schilderten. Nicht wenige Hörer gerieten in Panik, weil sie diese Alien-Invasion für real hielten. Doch in Wirklichkeit war die Sendung ein Hörspiel, dramatisch adaptiert nach dem Buch "Krieg der Welten " von H.G. Wells.
melden
Kommentar von Alfons Hagenau
Hallo Frau @Tara Grimm! Der Zitateinschub „Die vergangenen erfolglosen Versuche, ..." steht zweimal da, beim zweiten Mal anscheinend in Vertauschung mit einem anderen Zitat.
melden
Kommentar von Anja Kaczmarek
Auch wenn es scheinbar nur langsam voran geht, es gibt viele tolle Menschen in allen Positionen die daran arbeiten, daß die Wahrheit ans Licht kommt.
Dank Ihnen werden wir auch umfassend darüber informiert.
Danke
melden
Kommentar von Peter Löcke
Vielen Dank für diesen informativen Artikel, Frau Grimm. Künftige Aufarbeitung? Das ist für mich das Wasser im Wein. Wer sollte denn aufarbeiten? Kein Akteur hat Interesse.
Die Politik? Hat sich weltweit mitschuldig gemacht. Auf Deutschland bezogen? Verantwortlich in Deutschland sind alle (!) Parteien mit Ausnahme der AfD. Und das sind die politisch Aussätzigen. Also besteht kein politisches Interesse an einer Aufarbeitung.
Selbsternannte Leit- und Qualitätsmedien plus Big Tech? Hier gab und gibt es es einseitige Propaganda, Diffamierung und Zensur Andersdenkender. Die Impfkampagne war vom ersten Tag an eine Werbe- und keine Aufklärungskampagne. Und sie begann "inoffiziell" im März/April 2020. Auch hier besteht kein Interesse an einer Aufarbeitung. Man müsste sich ja wie die Politik freiwillig auf die Anklagebank setzen.
Wissenschaft und Ärzteschaft? Auch hier kein Interesse. Die Wissenschaft hat sich instrumentalisieren lassen. Jeder einzelne Impfarzt wurde zum Täter. Egal, ob er aus Angst, Überzeugung oder Gleichgültigkeit mitgewirkt hat. Warum sollten Ärzte und selbsternannte Experten aufklären wollen und sich freiwillig ihrer Schuld stellen?
Selbst bei vielen Impfopfern besteht kein Interesse an einer Aufarbeitung. Schließlich müsste man sich eine Lebenslüge eingestehen. Schließlich müsste man sich eingestehen, dass man selbst der "Covidiot" war und nicht diejenigen, die man lange verspottet und verhöhnt hat. Viele schweigen weiter aus Scham oder Wut auf sich selbst.
Aufarbeitung? Allein mir fehlt der Glaube.