Für die einen ist er die Verkörperung der schlimmsten anzunehmenden Mischung aus Arroganz, Dummheit und Unberechenbarkeit. Für die anderen wirft er, bezogen auf seine aktuell real zu definierende Position als Ex-Präsident, einen beinahe mystisch anmutenden machtvollen Schatten auf Washington D.C., der die alteingesessenen Eliten vor sich herzutreiben scheint wie eine Schar aufgescheuchter Hühner.
Welche Einschätzung auch immer zutreffen mag: Feststeht, dass "The Orange Man Bad" einfach nicht von der politischen Bühne verschwinden will. Nicht erst, seit er im November des vergangenen Jahres seine erneute Kandidatur für das US-Präsidentenamt bekanntgegeben hat, bestimmt Donald J. Trump mit seinen Reden, Rallys, Kommentaren und seiner aktiven Einflussnahme beispielsweise auf die letzten US-Zwischenwahlen regelmäßig die Schlagzeilen sämtlicher Medienkonzerne.
Zu den Gründen, aus denen er von RINOs (Red.: Republican In Name Only, sinngemäß etwa „nur dem Namen nach Republikaner“) und Demokraten wohl in gleichem Maße gehasst, wie von seinen Anhängern verehrt wird, gehören sicherlich, um nur einige zu nennen, seine oftmals politisch unkorrekte Ausdrucksweise, seine für Politiker eher untypische Neigung, Missstände und deren Verursacher schonungslos direkt zu kommunizieren, sowie selbstverständlich der Umstand, dass er nach wie vor behauptet, das Ergebnis der Präsidentschaftswahl 2020 sei durch massiven Betrug auf vielen verschiedenen Ebenen zustande gekommen.
Im Laufe der letzten Wochen hat Donald J. Trump nun mehrere Video-Botschaften veröffentlicht, in denen er folgenschwere Fehlentwicklungen der vergangenen zwei Jahre in den USA anprangert und konkrete Schritte erläutert, welche er zu deren Behebung unternehmen wird, sobald er wieder ins Weiße Haus einzieht.
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Die bislang thematisierten Problemfelder betrafen vorrangig die Innenpolitik. So äußerte er sich u.a. zur Aufnahme der „Critical Race Theory“ in die Lehrpläne von Schulen, zur chemischen und chirurgischen Geschlechtsumwandlung von Minderjährigen auf der Basis der Gendertheorie, zur katastrophalen Situation an der Südgrenze, die zur millionenfachen Überflutung des Landes mit illegalen Migranten führt, sowie zur enorm angestiegenen Kriminalitätsrate in den USA, für die er in erster Linie die „Defund The Police“-Politik verantwortlich macht, welche nach dem Tod von George Floyd im Jahr 2020 insbesondere in den demokratisch regierten US-Bundesstaaten eingeführt wurde und die allein in New York City im Jahr 2021 zu einer Kürzung des Budgets der Polizeibehörde um 484 Millionen USD und der Nichtbesetzung von circa 1.200 Beamtenstellen führte.
In seiner neuesten Video-Botschaft vom 21. Februar äußert sich der 45. Präsident der USA nun auch zur Außenpolitik der Biden-Administration, wobei er speziell auf den Krieg in der Ukraine und seine potenziellen globalen Auswirkungen eingeht:
„Der Dritte Weltkrieg war nie so nah wie gerade jetzt. Wir müssen das Haus von all den Kriegstreibern, den „Amerika zuletzt“-Globalisten im Deep State (Tiefer Staat, Anm.d.Red.), dem Pentagon, dem Außenministerium und im nationalen Sicherheitsindustrie-Komplex säubern. Einer der Gründe dafür, dass ich der einzige Präsident seit Generationen war, der keinen Krieg begonnen hat, ist, dass ich die katastrophalen Ratschläge von vielen der Washingtoner Generäle, Bürokraten und sogenannten Diplomaten zurückgewiesen habe, die stets nur wissen, wie man uns in einen Konflikt hineinbringt, jedoch nie, wie wir aus einem solchen herauskommen. Über Jahrzehnte hinweg waren es immer dieselben Leute, wie z.B. Victoria Nuland und viele andere, die wie sie davon besessen waren, die Ukraine in Richtung NATO zu treiben, ganz zu schweigen von der Unterstützung von Unruhen in der Ukraine durch das Außenministerium. Diese Leute haben über eine lange Zeit hinweg die Konfrontation gesucht, ganz ähnlich wie es der Fall im Irak gewesen ist sowie in anderen Teilen der Welt.
Und nun bewegen wir uns auf den Rand eines Dritten Weltkrieges zu. Eine Menge Leute erkennen dies nicht, aber ich erkenne es, und ich hatte in vielen Dingen recht. Man sagt sogar, Trump hatte in allem recht. Nichts davon entschuldigt auf irgendeine Weise die empörende und schreckliche Invasion der Ukraine vor einem Jahr, die niemals, unter keinen Umständen, stattgefunden hätte, wäre ich noch Ihr Präsident. Doch es bedeutet, dass wir, hier in Amerika, das korrupte Establishment der Globalisten beseitigen müssen, welches über Jahrzehnte hinweg jede bedeutende Entscheidung in der Außenpolitik verpfuscht hat, und dies schließt Präsident Biden ein, über den seine eigenen Leute sagten, er hätte noch nie eine gute Entscheidung getroffen, wenn es um andere Staaten oder Kriege geht. Wir müssen sie mit Menschen ersetzen, die amerikanische Interessen vertreten.
In unseren vier Jahren im Weißen Haus haben wir unglaubliche Fortschritte bei der Verdrängung der ,Amerika zuletzt'-Fraktion sowie bei der Befriedung der Welt gemacht. Und nun werden wir unsere Mission zu Ende führen. Das Außenministerium, das Pentagon und das Establishment der Nationalen Sicherheit werden zum Ende meiner Administration eindeutig ein anderes Bild abgeben. Tatsächlich werden sie bereits gleich zu Beginn meiner Administration ein anderes Bild abgeben. Und die Dinge werden erledigt werden, so wie ich es schon vor vier Jahren getan habe. Nie zuvor standen wir so gut da.
Darüber hinaus werden wir die Lobbyisten stoppen und die großen Auftragnehmer des Verteidigungssektors davon abhalten, unsere führenden Militärs und die Beamten der Nationalen Sicherheit in Konflikte zu treiben, nur um sie dann nach ihrer Pensionierung mit lukrativen Jobs zu belohnen, bei denen sie Abermillionen von USD erhalten.
Werfen Sie einen Blick auf die kriegstreibenden Spender, von denen unsere Gegner unterstützt werden, dies ist der Grund, warum sie Kandidaten des Krieges sind. Ich bin der Präsident, der für Frieden sorgt, für Frieden durch Stärke. Es gab einen Grund dafür, dass wir uns in keinem Konflikt befanden, es gab einen Grund dafür, dass wir in keinen Krieg gerieten, und der Grund war, dass uns die anderen Staaten respektierten. Gleich von Beginn an habe ich unser gesamtes Militär wiederaufgebaut, was einen der wichtigsten Gründe darstellt. Man wollte sich nicht mit den USA anlegen, und nun lacht man uns aus.
Unter der richtigen Führung könnten wir den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden. Zum Ende meiner nächsten vier Jahre werden die Kriegstreiber und Betrüger und die Führungsebene unserer Regierung verschwunden sein. Wir werden in Bezug auf die nationale Sicherheit eine neue Gruppe von kompetenten Beamten haben, für die die Verteidigung der grundlegenden Interessen Amerikas an erster Stelle steht."
Da Präsident Trump immer wieder bewiesen hat, dass er keine Mühe hat, sich selbst ausgiebig zu loben, soll an dieser Stelle noch der weltweit bekannte kanadische Psychologe, Autor und emeritierte Professor der Universität von Toronto, Jordan Peterson, zu Wort kommen:
„Präsident Obama bekam einen Nobelpreis für nichts, außer als Schwarzer die Präsidentschaftswahl gewonnen zu haben, um es mal ganz unverblümt zu sagen. Und ich glaube, dass wusste er, und doch nahm er den Preis feige an. Trump und sein Team und all die Leute im Nahen Osten, die mit den Abraham-Verträgen zu tun hatten, bekamen so gut wie gar keine Aufmerksamkeit durch die Mainstreammedien. Jedenfalls keine positive, und schon gar keinen Nobelpreis. Und dies, obwohl das, was sie zustande gebracht haben, eindeutig der bedeutendste Fortschritt in Sachen Frieden in der Region seit dem Zweiten Weltkrieg war. Mindestens.“
In Anbetracht der Tatsache, dass der russische Präsident Wladimir Putin in seiner gestrigen Ansprache zur Lage der Nation „dem Westen die Schuld am Ukrainekrieg" gegeben hat, sei hier der zweifellos zufällige und dennoch interessante Umstand erwähnt, dass Donald J. Trump just einen Tag zuvor, während einer Rede in Palm Beach, an eine Frage erinnerte, die ihm nach dem Treffen mit Wladimir Putin 2018 in Helsinki von Journalisten gestellt wurde:
„Erinnern Sie sich daran, wie mir [die Medien] die Frage stellten: ,Wem vertrauen Sie? ... Ihren Geheimdienst-Leuten (...) oder Putin?' Und ich sagte: ,Wissen Sie, das könnte die schwierigste Frage sein, die mir als Politiker je gestellt wurde.' Und dann, als ich ihnen, was die Exaktheit anbelangt, eine überaus gute Antwort gegeben habe, brach die Hölle los. Aber wissen Sie, das ist in Ordnung. Und es stellte sich heraus, dass ich richtig lag. Auch dabei hatte ich recht.“
Die Frage, auf die Donald J. Trump hier anspielt, ist die nach der angeblichen, auch als „Russia-Hoax", also „Russland-Schwindel" bezeichneten, russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahlen im Jahr 2016, welche sich inzwischen vollständig als ein von der Clinton-Kampagne bezahlter Betrug erwiesen hat. Damals hatte Trump erklärt, „er sähe keinen Grund", an Präsident Putins Erklärung zu zweifeln.
Vor einigen Wochen wurde er dann noch deutlicher. Nachdem der FBI-Beamte Charles McGonigal, der seinerzeit einer der führenden Ermittler gegen Trump in Sachen „Russia-Hoax" gewesen war, vor kurzem wegen seiner Zusammenarbeit mit einem russischen Oligarchen verhaftet wurde, postete Donald J. Trump, wie Newsweek berichtet, auf seiner Sozialen Plattform Truth Social:
„Erinnert ihr euch an Helsinki, als mich ein drittklassiger Reporter tatsächlich fragte, wem ich mehr vertraue, dem russischen Präsidenten Putin oder dem ,Geheimdienst-Gesindel'? Mein Instinkt sagte mir zum damaligen Zeitpunkt, dass wir wirklich üble Leute (in den Geheimdiensten, Anm.d.Red.) hatten, mit Leuten wie James Comey, McCabe (...), Brennan, Peter Strzok und seiner Geliebten Lisa Page. Jetzt fügt der Liste noch McGonigal und andere Schlammkreaturen hinzu. Wen würdet ihr wählen, Putin oder diese Experten?"
Laut einer Meldung der Washington-nahen Zeitung „The Hill" hat die neueste Umfrage von Harvard CAPS-Harris Polls übrigens ergeben, dass, würde heute gewählt werden, Donald J. Trump erneut der Präsident der Vereinigten Staaten wäre.
Doch die Geschichte über den „Irren aus dem Weißen Haus" wäre ohne die folgende abschließende Anekdote nicht vollständig:
Im Oktober 2017 lud das Weiße Haus unter Präsident Trump zu einem Pressetermin, auf dem dieser, wie die Huffington Post schrieb, „eine Reihe kryptischer Aussagen machte, während er von ,den besten Militärs der Welt' umgeben war.“ „Wisst ihr, Leute, was das bedeutet?", habe Trump die Reporter gefragt und dann hinzugefügt: „Vielleicht ist dies die Ruhe vor dem Sturm."
Als Kristen Welker von NBC News nachfragte: „Was für ein Sturm, Mr President?", habe der Präsident geantwortet: „Ihr werdet es herausfinden."
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Kommentar von Eddy Nova 3122
Der grossartige US Präsident No 45 & No 47 wird auch hier recht behalten - wer sich die Freude macht die Elsässer Bestseller "Trump Reden" plus "Putin Reden" auf Deutsch zu Gemüte zu führen erkennt schnell warum - dafür reichen die summiert rund 400 Seiten ...
TRUMP ist ein Buiseness Mann und er denkt völlig Ideologia frei wie ein Geschäftsmann. PUTIN war vom Westsystem nie überzeugt , hat aber grosses Interesse daran eine wirtschaftliche "Win Win" Situation zu erzielen. Da sehe ich eine sehr große Schnittmenge - beide Männer wollen nicht die gesamte Welt verbessern , sie begnügen sich mit USA & RUSSIA ...
Was mir gefiel , nahe null Kultur Imperialismo wurde propagiert - weder soll die ganze Welt amerikanisch noch soll sie russisch werden !
Ich habe auf den 2 x 200 eng beschriebenen Seiten auch nichts gefunden wo ich mir dachte da passen beide nicht zusammen ...
Das scheinen mir gute Voraussetzungen ...
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Kommentar von BKBrackel
Für Trumpians wäre die Antwort auf die Überschrift einfach. Trump hat mit seinen Treffen mit Kim Jong-un, nach eigenen Worten, den Dritten Weltkrieg verhindert. Mindestens. Selbstverständlich hätte er auch Putin überzeugen können auf seinen großrussischen Imperialismus und eine Eroberung der Ukraine zu verzichten. Wenn nicht er, wer sonst. MAGA-Save America with God, Guns and Guts.
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Kommentar von Johannes Schumann
Doch André, es gäbe eine Energiekrise in Deutschland. Wir hatten schon vorher eine und die ist hausgemacht und nennt sich Energiewende. Dass das russische Gas nicht mehr zu uns kommt, ist nicht Ursache der gegenwärtigen Krise, sondern nur ein Katalysator.
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Kommentar von Stephan Manus
Ich denke schon und traue es Trump zu, daß er beide (Putin und Selensky) an einen Tisch bekommen könnte. Eine wertegeleiteten und jetzt noch zusätzlich feministischen Außenpolitik traue ich das nicht zu. Trump ist definitiv kein Kriegshetzer. Ja, Trump hat das Zeug dazu diesen Krieg zu beenden.
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Kommentar von Karl Eduard
Dem Deep State ist egal wer unter ihm Präsident der Vereinigten Staaten ist.
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Kommentar von BKBrackel
Die im Amerikanischen " Kulturthemen " genannten Themen sind nur die übel schmeckende, saure Sahne auf dem Kuchen von Wirtschaft und Gesellschaft. Es geht aber um den Kuchen. Die politische Auseinandersetzung sollte sich darauf konzentrieren wie der mindestens 90% der Bevölkerung schmeckt. Dazu braucht es neben äusserer und innerer Sicherheit eine öffentliche Infrastruktur, ein allgemeines Bildungssystem, ein Sozialsystem zum Erhalt einer sozialen Balance und eine prosperierende Wirtschaft. Wie bei Trump, nur mit billigem Geld steigende Immobilienwerte und boomende Börsen, sind keine Politik für alle, sondern nur für das sozioökonomisch obere Viertel der Gesellschaft. Es ist nur zynisch, und im Zusammenhang der Wirtschafts- und Sozialentwicklungen der letzten ca. 150 Jahre, und der letzten 50 im besonderen, auch intellektuell sehr bescheiden, eine anarcho-libertäre Wirtschaftspolitik, die im Fall Trump auch einmal ca. $ 1000 Mrd. für öffentliche Infrastruktur versprochen aber nichts geliefert hat, als " gute Politik " anzusehen. Die sogenannten Kulturthemen dienen nur der Emotionalisierung zum Stimmengewinn, um dann einen anarcho-libertären Kapitalismus so weit wie irgend möglich weiter zu fahren.
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Kommentar von Dude
Es gibt ja die Madman-Theorie...
" Die Regierung unter Nixon wollte die Welt davon überzeugen, dass der Präsident unzurechnungsfähig und zu irrationalen Handlungen imstande sei. Dies sollte bei den Staaten des Ostblocks die Furcht vor einem Angriff mit Atomwaffen schüren, deren Verwendung in einem konventionellen Krieg nicht mehr ausgeschlossen wurde, um sie somit zu einem Einlenken auf US-amerikanische Positionen zu bewegen."
...und Zaphod Beeblebrox, den Präsidenten der Galaxis, aus dem "Anhalter", von Douglas Adams.
Der bad man orange, "The Orange Man Bad" ist eine coole Mischung aus beidem.
...und Geschäftsmann, und bei guten Geschäften verdient jeder..
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Kommentar von peter struwwel
Wer sich mit Donald Trump ("wäre, wäre ...") beschäftigt, sollte sich klar darüber sein,
egal wie sein "Urteil" ausfällt, daß er seinen Blick auf eine Chimäre richtet. Also ein
Phantom, ein Trugbild? Möglich, und vielleicht noch vieles mehr, und trotzdem, er
ist paradoxerweise alles andere, nur kein Hirngespinst. Man muß und sollte ihn ernst
nehmen. Wer aber glaubt, seine Exzentrik, seine Eskapaden, oder seinen Lebensstil
(mein Gott, der Mann kann sich das alles leisten - und tut es auch; was erwarten wir
eigentlich von einem Musterknaben des kapitalistischen Systems?) zum Anlaß nehmen
zu können, ihm exzessiven Narzismus und/oder psychisches Gestörtsein anlasten zu
müssen, soll das tun. Mir ist ein solcher Knabe aber bedeutend lieber, als die Über-
schwemmung dieser Welt mit der kaum noch erträglichen angepaßten "Normalität".
Er bewegt sich doch. Nur nebenbei, wie der Mann tickt, läßt sich vielleicht viel besser
an etwas Nebensächlichem (?) ablesen: wir erinnern uns, er war damals der Einzige, der
der Palmsonntag-Greta den Hofknicks verweigerte.
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Kommentar von Andre
Wäre Trump noch Präsident: 1. es gäbe keinen Ukraine-Krieg, 2. es gäbe keine Energiekrise in Deutschland, 3. es gäbe keine hohe Inflation, 4. Nordstream wäre noch intakt, 5. Russland wäre wirtschafltlich etwas schlechter aufgestellt als aktuell, u.v.m.
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Kommentar von BKBrackel
Es ist eine Frage der Perspektive. Wer Amerikaner wie Comey, McCabe, Brennan, Strzok, Page u.a. für die übleren Gesellen der Weltgeschichte hält als Putin, der hat für mich nicht alle Tassen im Schrank. Bei Trump scheint offensichtlich, dass seine narzisstische Persönlichkeitsstörung immer pathologischere Züge annimmt. Dazu braucht man kein Psychiater zu sein.