Verregnete Freakshow

Die Pariser LGBTQ-Games sind eröffnet

von Gerald Markel (Kommentare: 8)

Zum Glück wurden im Vorfeld Kondome und Lecktücher an die Athleten verteilt.© Quelle: Eurosport, Screenshot

Die Schlussminuten der Olympia-Eröffnungsfeier gestern Abend waren einfach wunderbar. Céline Dion mit einem entrückend schönen Vortrag von L'Hymne à l’amour von Edith Piaf. Über den Rest des Abends hätten wir gerne aus Respekt vor den teilnehmenden Sportlern und Ländern den Mantel des Schweigens gehüllt. Gerald Markel kann es nicht.

Von Gerald Markel via X

Der selbsternannte WerteWesten ist eine Freakshow. Wer es noch immer nicht glauben kann, der soll sich die Eröffnung der Olympischen Spiele in Woke anschauen.

An oberster Stelle sei festgehalten: Jeder einzelne Athlet, jede einzelne Sportlerin, Trainer, Betreuer und Sportpartner (Pferd) haben sich unseren tiefsten Respekt verdient. Diese Menschen sind wahre Vorbilder für unsere Jugend und Gesellschaft.

Sie haben sich alle fokussiert auf diese Tage, über Jahre vorbereitet, haben für ihre Leidenschaft, ihren Sport buchstäblich gelebt, zeigen durch Fairness, Toleranz, Kameradschaft und Sportsmanship ohne Grenzen durch Hautfarbe, Rasse, Herkunft oder politische Überzeugung, wie unsere Welt funktionieren könnte.

Sport ist Völkerverbindung, Sport ist friedlicher Wettstreit und Symbol für die wahren Werte des Menschseins. Sport lehrt Demut, Disziplin und Toleranz. Sport ist all das, was unsere Welt verloren hat, und jeder Versuch, Sport mit Ideologie oder Politik zu vermischen oder zu missbrauchen, muss energisch verhindert werden.

Und genau deswegen war die Eröffnungs"show" der Olympischen Spiele in Paris ein Skandal!

Das war kein technisches oder organisatorisches Spektakel mit unglaublichem Aufwand wie zum Beispiel die Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking. Es war auch keine kindlich/entspannt/emotional und mitreißende Party wie die Eröffnung der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Es war eine linksgrünwoke Freakshow.

Die Organisatoren der Spiele in Paris haben die Show zur Eröffnung der größten Sportveranstaltung der Welt für eine Ideologie der Pervertierung der Toleranz, der Leugnung biologischer Tatsachen und einer völlig dekadenten Darstellung einer Miniminderheit missbraucht. Und so nebenbei die größte Religionsgemeinschaft der Welt – das Christentum – zutiefst beleidigt !

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Die pervertierte Darstellung des letzen Abendmahls wird wohl als negativer Höhepunkt der absoluten Geschmacklosigkeit in die Geschichte eingehen: Es war abstoßend anzusehen, und welcher Irre auf diese Idee kam, das muss noch recherchiert werden.

Übrigens – man stelle sich eine Sekunde lang vor, eine ähnliche Beleidigung des Islam oder der Muslime wäre in dieser Freakshow enthalten gewesen! Paris wäre heute nicht die einzige Stadt, die brennen würde!

Summa summarum muss ich wieder einmal feststellen: Der woke Virus hat die Schaltstellen unserer westlichen Welt noch immer im Griff, eine Miniminderheit wird dazu missbraucht, um der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerungen, die solche Pervertierung der Toleranz ablehnen, zum Gehorsam gegenüber staatlicher Dogmen zu erziehen.

Und der Rest der Welt wendet sich mit Schaudern und Abscheu ab und will alles - nur nicht so wie wir werden im selbsternannten WerteWesten.

PS: Das Zitat des Abends stammt von einem Kommilitonen eines meiner Söhne, abstammend aus Afrika und lebt in China. Der textete über die verregnete Freakshow: „GOD IS CRYING".

Gerald Markel ist Unternehmer, Publizist und Politblogger

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