Von Gerald Markel via X
Der selbsternannte WerteWesten ist eine Freakshow. Wer es noch immer nicht glauben kann, der soll sich die Eröffnung der Olympischen Spiele in Woke anschauen.
An oberster Stelle sei festgehalten: Jeder einzelne Athlet, jede einzelne Sportlerin, Trainer, Betreuer und Sportpartner (Pferd) haben sich unseren tiefsten Respekt verdient. Diese Menschen sind wahre Vorbilder für unsere Jugend und Gesellschaft.
Sie haben sich alle fokussiert auf diese Tage, über Jahre vorbereitet, haben für ihre Leidenschaft, ihren Sport buchstäblich gelebt, zeigen durch Fairness, Toleranz, Kameradschaft und Sportsmanship ohne Grenzen durch Hautfarbe, Rasse, Herkunft oder politische Überzeugung, wie unsere Welt funktionieren könnte.
Sport ist Völkerverbindung, Sport ist friedlicher Wettstreit und Symbol für die wahren Werte des Menschseins. Sport lehrt Demut, Disziplin und Toleranz. Sport ist all das, was unsere Welt verloren hat, und jeder Versuch, Sport mit Ideologie oder Politik zu vermischen oder zu missbrauchen, muss energisch verhindert werden.
Und genau deswegen war die Eröffnungs"show" der Olympischen Spiele in Paris ein Skandal!
Das war kein technisches oder organisatorisches Spektakel mit unglaublichem Aufwand wie zum Beispiel die Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking. Es war auch keine kindlich/entspannt/emotional und mitreißende Party wie die Eröffnung der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Es war eine linksgrünwoke Freakshow.
Die Organisatoren der Spiele in Paris haben die Show zur Eröffnung der größten Sportveranstaltung der Welt für eine Ideologie der Pervertierung der Toleranz, der Leugnung biologischer Tatsachen und einer völlig dekadenten Darstellung einer Miniminderheit missbraucht. Und so nebenbei die größte Religionsgemeinschaft der Welt – das Christentum – zutiefst beleidigt !
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Die pervertierte Darstellung des letzen Abendmahls wird wohl als negativer Höhepunkt der absoluten Geschmacklosigkeit in die Geschichte eingehen: Es war abstoßend anzusehen, und welcher Irre auf diese Idee kam, das muss noch recherchiert werden.
Übrigens – man stelle sich eine Sekunde lang vor, eine ähnliche Beleidigung des Islam oder der Muslime wäre in dieser Freakshow enthalten gewesen! Paris wäre heute nicht die einzige Stadt, die brennen würde!
Summa summarum muss ich wieder einmal feststellen: Der woke Virus hat die Schaltstellen unserer westlichen Welt noch immer im Griff, eine Miniminderheit wird dazu missbraucht, um der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerungen, die solche Pervertierung der Toleranz ablehnen, zum Gehorsam gegenüber staatlicher Dogmen zu erziehen.
Und der Rest der Welt wendet sich mit Schaudern und Abscheu ab und will alles - nur nicht so wie wir werden im selbsternannten WerteWesten.
PS: Das Zitat des Abends stammt von einem Kommilitonen eines meiner Söhne, abstammend aus Afrika und lebt in China. Der textete über die verregnete Freakshow: „GOD IS CRYING".
Gerald Markel ist Unternehmer, Publizist und Politblogger
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Kommentar von Bernhard Rossi
"Der Begriff Freakshow bezeichnet seit ca. 1840 die institutionelle, kommerziell ausgerichtete Ausstellung von verhaltensgestörten, körperlich und geistig abnormen Menschen; der Begriff löste sich im 20. Jahrhundert von der ursprünglichen Bezeichnung eines Ausstellungsformates; insbesondere der heutige deutschsprachige Gebrauch ist eher sinnbildlich."
Quellen: https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/f:freakshow-3346
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Kommentar von .TS.
Das Ölümpia-Massenspektakel interessiert mich nicht im Geringsten, aber was dort passiert ist beschreibt sehr gut warum sich trotz Interesse mein Kontakt zum Kulturbetrieb mittlerweile auf ein Minimum reduziert hat: Egal ob es traditionelle oder neue, oft durchaus gewitzte, Werke sind kommt heutzutage praktisch nichts mehr ohne zeitgeistige Beimischung, politische Belehrung und andere plump vorsätzliche so unerwünschte wie unpassende Verhunzungen aus.
Wer so etwas sehen oder präsentieren will kann das gern in speziell dafür gedachten Räumen zelebrieren, aber es überall penetrant immer wieder jedem, selbst Kinder werden nicht verschont, aufzudrängen ist schlicht und ergreifend widerlich.
Im süddeutschen Kesselmoloch bewirbt die dortige Buntismuspropaganda derzeit den allsommerlichen Regenbogenkarneval mit einem abgerissenen Abdruck einer Kritik der mit "jetzt erst recht!" übermalt wurde - aus gesinnungsverkorkster soll das wohl ein Ausdruck von "Toleranz" darstellen. Faktisch ist es jedoch bezeichnende Offenbarung asozialer Rücksichtslosigkeit die aus Selbstüberschätzung statt Verständnis anderer erwächst und letztlich durch die provokante Konfrontation genau das Gegenteil bewirkt - wobei letzteres durchaus im Sinne vorgeblich "toleranter" Protagonisten sein wird welche die Interessen ihrer zahlreichen Mitläufer nur zum eigenen Vorteil instrumentalisieren statt sie wirklich zu vertreten.
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Kommentar von Hutch Putzer
Gruselig - wie Ausserirdische. Freakshow ist die passende Beschreibung.
Irrenhaus würde es aber auch treffen.
Es geht um gezielte Gesellschaftszersetzung, die Zerstörung von Vernunft, Sicherheit und Normalität.
Wenn Irrsinn & Perversion immer aufdringlicher werden, das Chaos immer schlimmer wird, sind die Leute reif für eine neue Gesellschaftsordnung, die dann wieder die ersehnte Normalität bringt - auch wenn es dann eine neue, totalitäre Normalität zu den Spielregeln der Eliten sein wird ('The new normal').
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Kommentar von Eddy Nova
Hoffentlich haben nicht zuviele Muselmanen den Mist gesehen - der "Failled country Europa" ist fertig, Zeit für uns ihn zu übernehmen werden sie denken !
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Herr Markels Artikel wird on WALLASCH.de sicher den Rekord Zustimmungswert erhalten - kaum vorstellbar das es "Patienten" gibt die ihm hier widersprechen ...
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Eine Sauerei auch die Zustände aus Sicht Pariser Geschäftsleute - normal sollte man annehmen das eine OLYMPIADE in der Stadt für ein gigantisches Umsatz Plus sorgt , der Absperrungswahnsinn sorgt aber -die nachfolgende "Biden Olympiade" mitgerechnet ,eher für eine Konkurswelle.
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Selbst der der eine sicher überteuerte Wohnung im Centro Paris hat kann kaum noch Besuch empfangen der nicht im Sperrgürtel wohnt - alles mit Terrorangst begründet ! Irre , was machen eigentlich ältere Leute die kein Smarphone besitzen - einmal den Sperrgürtel verlassen sofern sie inside wohnen und nur noch unter irre erschwerten Bedingungen zurück ?
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Und ist wirklich als sicher anzunehmen das ALLE ausländischen Olympia Gäste ein Smartphone besitzen , beziehungsweise damit umgehen können ? Das denke ich nicht ...die werden alle 500 Meter Probleme haben ...dazu die unverschämt überteuerten Preise ...
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Kommentar von Evmarie Naumann
"Du musst innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott,
zu verlassen und ihn nicht zu fürchten."
sagt uns die Bibel schon im AT.
Paulus wird da noch deutlicher in seinem Brief an die Römer:
"Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt,
sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden...
Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.
Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, daß die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben,
tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben."
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
"God is crying"
Ich hörte die Vermutung für den starken Regen angesichts dieser Show: "Ich schick ein bisschen Wasser und ich spül sie alle fort".
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Kommentar von F. Lo
„Übrigens – man stelle sich eine Sekunde lang vor, eine ähnliche Beleidigung des Islam oder der Muslime wäre in dieser Freakshow enthalten gewesen! Paris wäre heute nicht die einzige Stadt, die brennen würde!“
Du meine Güte, gut, dass ich das nicht gesehen habe. Die Freak-Show macht aber doch überdeutlich, dass zu den – angeblichen – neuen „westlichen Werten“ heutzutage Aggressionen und Geringschätzung gegenüber „Ureinwohnern“, der heteronormativen Gesellschaftsmehrheit und dem christlichen Glauben zählen. Man verwechselt Toleranz gern mit: sich beleidigen lassen im Namen der Liebe zu allen möglichen Minderheiten, so klein sie auch sein mögen. Haben die Kirchen sich eigentlich schon beschwert? (Bestimmt nicht. Sie sind ja auch woke.)
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Kommentar von Bernhard Rossi
London 2012 hatte bei der Eröffnungsfeier ja bereits tanzende Krankenschwestern und nachweislich böse, satanische Darstellungen zu bieten.
Auch würde ein kenntnisreicher, zweiter Blick auf den gestrigen Abend lohnen. Der Teufel steckt im Detail! Ist aber letztendlich verschwendete Lebenszeit.