Doch es geht nicht nur um Terror, Mord und Totschlag, auch die Zahl der sexuellen Übergriffe durch Asylmigranten ist erschreckend: Von 2015 bis 2022 gab es in Deutschland mehr als 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer.
Wir alle erinnern uns an den islamistischen Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016: 13 Menschen wurden ermordet, fast 170 verletzt. Oder an die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16, nicht nur in Köln.
Die Welle der migrantischen Terrorgewalt hält unser Land in Atem. Es hört einfach nicht auf, die aktuellen Zahlen zur Ausländerkriminalität sind erschreckend.
Selbst wenn die Opfer diese Angriffe ohne bleibende physische Schäden überleben, wird ihr Leben nie wieder so unbeschwert sein wie vorher. Auch Familien und Freundeskreis leiden mit ihnen.
Wir sollten uns hin und wieder Zeit nehmen, ihrer zu gedenken – Politik und Mainstream-Medien werden es sicher nicht tun. Leicht fällt es allerdings nicht, denn in den Medien findet man meist weitaus mehr Informationen zu den Tätern als zu ihren Opfern. Dennoch hier eine kleine Liste von Namen, die mir besonders im Gedächtnis blieben.
Maria Ladenburger (19), ermordet am 15. Oktober 2016
Maria war eine 19-jährige, sozial engagierte Medizinstudentin aus Freiburg. Sie fuhr nach einer Party nachts mit dem Fahrrad nach Hause, als sie von Hussein Khavari vom Fahrrad gestoßen wurde. Khavari würgte und vergewaltigte Maria und warf sie dann in die Dreisam, wo die Studentin ertrank. Der afghanische Täter war 2015 als „Flüchtling“ aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Bereits 2013 hatte er dort eine junge Frau ausgeraubt und fast getötet. Im Oktober 2015 wurde er auf Bewährung freigelassen und setzte sich nach Deutschland ab, wo er – obwohl volljährig – als „minderjähriger Flüchtling“ bei einer Familie untergebracht wurde. Khavari wurde im März 2018 wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.
Mia Valentin (15), ermordet am 27. Dezember 2017
Die 15-jährige Schülerin Mia Valentin wurde von ihrem Ex-Freund Abdul Mobin Dawodzai – einem (angeblich) minderjährigen afghanischen „Flüchtling“ vor einem Drogerie-Markt in Kandel erstochen. Dawodzai hatte Mia nach der Trennung verfolgt und bereits mehrfach bedroht, außer einer „Gefährderansprache“ hatte dies jedoch keine Konsequenzen. Obwohl Dawodzai nach medizinischen Gutachten wahrscheinlich volljährig war, wurde er im September 2018 nach Jugendstrafrecht wegen Mordes und Körperverletzung zu 8 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. Im Oktober 2019 wurde er tot in seiner Zelle aufgefunden, die Behörden gehen von Selbstmord aus.
Susanna Feldmann (14), ermordet am 23. Mai 2018
Susanna Feldman war die Tochter jüdischer Einwanderer aus Moldawien. Sie wurde im Alter von 14 Jahren von dem 21-jährigen irakischen Asylbewerber Ali Bashar vergewaltigt und erwürgt. Die Leiche des Mädchens wurde in der Nähe einer Gleisanlage in Wiesbaden verscharrt. Das Asylbegehren Bashars und seiner Familie war bereits im Dezember 2016 abgelehnt worden – ohne Konsequenzen. Zehn Tage nach der Tat setzte sich die Familie über Istanbul in den Irak ab, wo Ali Bashar am 8. Juni 2018 von kurdischen Sicherheitskräften verhaftet wurde. Einen Tag später wurde Bashar von Beamten der Bundespolizei von Erbil nach Deutschland zurückgeflogen und nach Wiesbaden überführt. Da es kein Auslieferungsabkommen mit dem Irak gab, wurde anschließend gegen diese Beamten wegen „Freiheitsberaubung“ ermittelt, das Verfahren wurde im Januar 2019 eingestellt. Das Landgericht Wiesbaden verurteilte Ali Bashar im Juli 2019 wegen Mordes und Vergewaltigung zu einer lebenslangen Haftstrafe mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und behielt außerdem die Anordnung der Sicherungsverwahrung vor. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass Bashar, sein 12-jähriger Bruder und ein weiterer afghanischer Asylbewerber namens Mansoor Q. zusätzlich noch ein elfjähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt hatten.
Daniel Hillig (35), ermordet am 26. August 2018
Der 35-jährige Tischler Daniel Hillig und zwei seiner Freunde wurden am Rande eines Volksfestes in Chemnitz von einer Gruppe kurdischer Migranten angegriffen. Hillig starb, seine Freunde wurden schwer verletzt. Der genaue Tathergang konnte nie geklärt werden, der Syrer Alaa S. wurde im August 2019 wegen Totschlag und gefährlicher Körperverletzung zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, ein irakischer Tatverdächtiger namens Farhad A. konnte sich ins Ausland absetzen. Der Mord selbst erlangte jedoch weniger Aufmerksamkeit als die danach folgenden Spontandemonstrationen Chemnitzer Bürger, die von Politik und Medien als „Hetzjagden“ auf Migranten diffamiert wurden und schließlich zur Absetzung von Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen führten, weil dieser dem „Hetzjagd“-Narrativ widersprochen hatte.
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Christiane H. (49), Johanna H. (82), Steffi W. (24), ermordet am 25. Juni 2021
Der 24-jährige somalische Asylbewerber Abdurahman Jibril A. stach in einer Woolworth-Filiale in Würzburg zunächst auf die elfjährige Akines ein. Sie war mit ihrer Mutter, der Lehrerin Christiane H., erst einige Monate zuvor aus Brasilien nach Deutschland gekommen. Christiane warf sich schützend über ihre Tochter, die sie so schwer verletzt vor dem Angreifer retten konnte, musste dies jedoch mit ihrem eigenen Leben bezahlen. Auch die Rentnerin Johanna H. wurde von Jibril erstochen, als sie versuchte, ihn von dem Mädchen abzulenken. Die Studentin Steffi W. wurde von Jibril ermordet, als sie sich ein Kleid für die Hochzeit einer Freundin aussuchen wollte. Außerdem verletzte der Somalier einen 16-jährigen Jugendlichen und drei weitere Frauen (39, 52 und 73) schwer sowie einen 57-jährigen Mann und eine 26-jährige Frau leicht, ehe er von Polizisten mit einem Oberschenkelschuss gestoppt werden konnte. Jibril wurde wegen einer akuten paranoiden Schizophrenie für schuldunfähig erklärt und in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Jonas Sprengart (20) und Sascha K. (35), ermordet am 18. Oktober 2022
Der 26-jährige Somalier Liban M. stach auf offener Straße in Ludwigshafen-Oggersheim zunächst mit einem langen Küchenmesser auf Jonas ein. Sascha wollte seinem jungen Handwerker-Kollegen helfen und wurde daraufhin ebenfalls von Liban M. erstochen. Danach stach M. wieder auf Jonas ein, trennte ihm einem Arm ab und warf diesen auf den Balkon seiner in der Nähe wohnenden Ex-Freundin. Kurz darauf rammte M. dem 27-jährigen Marcel K. in einer Drogerie-Filiale sein Messer in den Hals-Brustbereich und verletzte ihn schwer. Schließlich konnte er von Polizeibeamten mit drei Schüssen außer Gefecht gesetzt werde. Der Täter wurde wegen paranoider Schizophrenie für nicht schuldfähig erklärt und in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.
Rouven Laur (29), ermordet am 31. Mai 2024
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger hielt auf dem Marktplatz in Mannheim einen Vortrag im Rahmen einer angemeldeten Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), als der 25-jährige Afghane Suleiman Ataee sich mit einem Messer auf ihn stürzte und auf Stürzenberger einstach. Helfer konnten den Angreifer zunächst von seinem Opfer entfernen und fixieren, Ataee befreite sich jedoch in dem unübersichtlichen Geschehen und stach von hinten auf den Kopf-Halsbereich des zu Hilfe geeilten Polizisten Rouven Laur ein, bevor er durch einen Schuss eines anderen Polizeibeamten gestoppt werden konnte. Rouven Laur wurde am 2. Juni 2024 für hirntot erklärt. Stürzenberger konnte durch eine Notoperation gerettet werden, vier weitere Menschen waren ebenfalls verletzt worden. Der Täter Suleiman Ataee war bereits 2013 nach Deutschland gekommen. Obwohl sein Asylantrag 2014 abgelehnt wurde, blieb er und galt als „gut integriert“.
Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen, allein im letzten Jahr starben 38 Deutsche bei Mord- und Totschlagsdelikten, die von Zuwanderern begangen wurden.
Doch nicht nur Deutsche sind von der ausufernden Migrantengewalt betroffen, zu den Todesopfern gehörten beispielsweise auch die jungen ukrainischen Basketballer Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kosatschenko (18).
Oder der 16-jährige Filipp S., Sohn kasachischer Einwanderer, zu Tode geprügelt auf einer Skaterbahn in Meinerzhagen.
Das – vorerst – letzte Opfer ist der 20-jährige Philippos T., der nach einer Abi-Feier in Bad Oeynhausen von einer 10-köpfigen Gruppe junger Männer mit „dunklen Haaren und dunklem Teint“ zu Tode geprügelt wurde. Der Haupttatverdächtige ist ein 18-jähriger Syrer, der im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland kam.
Und wenn man zusätzlich all die Opfer von Migrantengewalt, die die Angriffe überlebt haben, seit der Grenzöffnung 2015 aufzählen wollte, könnte man vermutlich ein ganzes Buch füllen.
Am Ende stellt sich die Frage: Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?
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Kommentar von Marco B.
Alles sehr schlimme Fälle, aber in Deutschland morden auch Biodeutsche. Das Problem ist die Erschwerung der Lebenssituation weiter Bevölkerungsschichten, welche den Politikern egal ist. Man wollte über Migration einen Wettbewerb von Günstigarbeitenden zu Stammpersonal erreichen. Dies klappte nicht, und plötzlich stimmt die gesamte Politik (weit über die AfD hinaus) über die Systemmedien (Hier gebrauche ich gerne einmal diesen mir ansonsten zuwideren Begriff) die Angst vor Migranten ein. Nein, die werden nicht für nen Appel und n Ei arbeiten. Nein, es sind nicht die für dumb gehaltenen Gastarbeiter der 1960er und 70er Jahre. Ja, die wollen auch studieren, und in höchste Positionen in diesem Staat. Davor haben die Leute deren dritte Generation nun dort wie festgeschweist sitzt Angst.
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Kommentar von Thomas Schöffel
Es wird sich erst ändern, wenn irgendeine sehr bekannte Person aus Politik oder Medien gemessert wird. So lange das nicht passiert, wird jeder Vorfall zum Einzelfall erklärt werden, wird jedesmal von psychischen Ausnahmegründen oder sozialen Gründen der Tat gesprochen werden. Leute, die Medien bescheißen uns und sich selber ja gleichzeitig auch und die wissen das auch, machen aber trotzdem weiter. Solange denen selber nichts passiert, wird das auch so weiter gehandhabt werden. Ich weiß nicht, wie viele Frauen noch vergewaltigt werden müssen, wie viele Leute noch brutal gemeuchelt werden müssen, bis was passiert, aber man sieht ja, wie es läuft. Solange man selber nicht betroffen ist, ist das eben alles immer nur eine Fernsehmeldung.
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Kommentar von Judith Panther
Folgendes habe ich seit Sommer 2019 immer wieder mal gepostet:
„ZUM GEDENKEN AN MERKELS TOTE
Am Sonntag, den 21. Juli 2019, wird auf dem Voerdener Bahnhof eine 34jährige Mutter von einem Fremden vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet.
Eine Woche später werden auch am Frankfurter Bahnhof ein achtjähriger Junge und seine Mutter von einem 40jährigen Migranten aus Eritrea vor einen einfahrenden Zug gestoßen.
Die Mutter kann sich zwischen den Gleisbetten in Sicherheit bringen, ihr Sohn wird vor ihren Augen unter fünfhundert Tonnen Stahl zu Brei.
Und? War da was?
Kommentarfunktion selbst auf Yahoo (gab es damals noch), kommentarlos geschlossen.
Die Medien berichten nur von einem Jungen, der von einem Zug „erfaßt“ (!) worden sei.
Immerhin brach Seehofer umgehend seinen Urlaub ab um sich persönlich vor Ort zu kümmern.
Daraufhin lieferte Eike Lengemann (30), damals Beisitzer im Regionsvorstand der Grünen, ein eindeutiges "JA!" auf die Frage, ob es noch Schlimmeres gibt als die Arendt´sche „Banalität des Bösen“, indem er am 30.07.2019 folgendes twitterte: „Im Autoverkehr sterben jährlich mehr als 3000 Personen – keine allzu großen Diskussionen. Im Bahnverkehr stirbt eine Person – Bundesminister unterbricht Urlaub.
Bitte immer die Verhältnismäßigkeit wahren, Hr. Seehofer!“
Übertroffen wird dieser grüne Zynismus, der einem den Atem stocken und das Blut in den Adern gefrieren läßt, dann noch von der ebenfalls Grünen Valerie Wilms, die sich nicht entblödete, dem kleinen Jungen selber die Schuld an seinem Tod zu geben:
„Wie im Straßenverkehr“ so Wilms, „muß auch im Bahnverkehr die notwendige Sorgfalt bei der Benutzung der Bahneinrichtungen an den Tag gelegt werden.
Dazu gehört auch, sich nicht in den Gleisbereich zu begeben.“
(siehe hierzu auch die Kolumne von Stefan Paetow auf Tichys Einblick: /kolumnen/blackbox/blackbox-kw-31-gruene-mahnen-vorsicht-an-der-bahnsteigkante).
Ansonsten: Nichts.
Dröhnendes Schweigen im linksgrünen Blättersumpf.
Drei Tage nach dem Mord am Voerdener Bahnhof schießt dann ein schwer gemütskranker Amokläufer in Wächtersbach aus Fremdenhaß zuerst auf einen fremden Schutzsuchenden – ebenfalls aus Eritrea – dann aus Selbsthaß auf sich selbst – UUUND O´ZAPFT IS´!!
Sofort eröffnen sie einen neuen Jahrmarkt der Scheinheiligkeiten und feiern Moralexzesse,
diese bösartigen Gutmenschen, organisieren Gegen-Rechts-Demos, Lichterketten und Mahnwachen und die Gazetten sind voll davon!
Kein Platz mehr für die dunkle Seite der Wahrheit.
Deshalb erlaube ich mir hier erneut, die Erinnerung wachzurufen und wachzuhalten
an alle Männer, Frauen und Kinder - sowohl die Minderheit der uns bekannt gewordenen,
als auch die große Mehrheit der Verschwiegenen, die bisher schon von den Fremden abgeschlachtet, vergewaltigt, die Treppe runtergetreten, vor den ICE gestoßen oder auf dem Weihnachtsmarkt unter LKW-Reifen zerquetscht worden sind. Denn deren Schicksal ist grausamer, deren Zahl weit höher als die Opfer von Fremdenfeindlichkeit.
Und täglich werden es mehr.
Möge auf dieser Pharisäer-Kirmes stellvertretend für alle bisherigen und zukünftigen Opfer von Inländerhaß und Ausländerverherrlichung und der - so wahr mir Gott helfe - herzlosesten, rücksichtslosesten, verbrecherischsten, volksschädigendsten, undemokratischsten, schändlichsten, gefühllosesten, gewissenlosesten Regierung, die das Land je gesehen hat, in Zukunft neben jeder Gutmenschen-Selbstbeweihräucherungsbude auch ein Mahnmal stehen für MERKELS TOTE.
Möge neben jeder „Refugees-Welcome“- Parade, auf der endzeit-verblödete Traumtänzer die sich anbahnende Katastrophe mit Tschingdarassabumm und Tätärä begleiten,
ein Leichenwagen herfahren um all derer zu gedenken,
die auf diesem „NIEDER MIT DEM DEUTSCHEN VOLK“- Fest bisher schon geopfert wurden
und noch geopfert werden.“
Und?
Wurde die volksfeindlichste Regierung, die die Deutschen je hatten, von den Deutschen danach abgewählt?
Wurde sie wenigstens nach dem blutigen Impfmassaker abgewählt?
Die Mörder sind unter uns …
Wohl wahr!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die eigene Ideologie der Bündnis90/Grünen Vertreter wird sie nachhaltig aus den Parlamenten und Räten entfernen, denn eine Behördenvorsteherin Baerbock hatte seit ihrem Amtsantritt kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie möglichst viele Afghanen und Syrer nach Deutschland holen will und sich andererseits vehement gegen Rückführungen in eben diese Länder gewehrt.
Diese friedliebenden Afghanen und Syrer stehen für das Ende dieses arroganten und ignoranten Grünlackierten Sozialismus! Unverzügliche Neuwahlen werden dieser veritablen Fehleinschätzung ein Ende setzen.
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Kommentar von Carl Peter
“Am Ende stellt sich die Frage: Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?”
Die richtige Antwort ist: Über allem steht das eigene Bankkonto.
Aber in Bad Oeynhausen stellt sich aktuell auch die Frage: “Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor Nazis zu schützen?” - ein Video zeigt verstörende Reaktionen auf den dort verübten noch nicht verurteilten Mord durch eine wohl noch mutmaßliche noch nicht verurteilte Migranten-Bande: https://m.youtube.com/watch?v=WBmePN_ReO8
Sollte das Video echt sein, beantwortet das generell die Frage, warum die Bevölkerung niemals ein Verhältnis zur Migration herstellen kann und wird - die Liste solcher Vorfälle kann somit in Deutschland niemals geschlossen werden.
Das Opfer wurde nicht mal als einer der ihren erkannt.
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Kommentar von Judith Panther
"Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?"
Hm – kurze Gegenfrage:
Wer hat sie denn gewählt, diese Regierung?
Die ihr Volk für vogelfrei erklärt und zum Abstich freigegeben hat?
Anstelle der Partei, die bei „heimlichen Zusammenkünften in Wannsee-Nähe“ Pläne schmiedet, diesen Fachkräften für Abschlachtungen aller Art freundlich zu zeigen, wo es zurück in die Heimat geht und ihnen noch einen Freiflug dorthin zu spendieren?
Vielleicht finden wir eine Antwort hier?
https://reitschuster.de/post/bay-oeynhausen-philippos-totschlaeger-ist-polizeibekannter-syrer/
„In den Medien wird mittlerweile der Vater von Philippos Tsanis zitiert mit einem Aufruf, die Tat dürfe nicht politisch instrumentalisiert werden….Philippos Tsanis hatte sich gemeinsam mit seiner Mutter als Helfer für Flüchtlinge engagiert, und die Familie hat sogar in ihrem Haus Platz für diese geschaffen …“
oder hier?
https://de.nachrichten.yahoo.com/totschlag-bad-oeynhausen-opfer-lag-173038984.html
„Schockiert zeigen sich Philippos Freunde unterdessen, wie Rechtspopulisten seinen Tod instrumentalisieren wollen.…Seinen Namen und seine Geschichte für Provokationen zu nutzen,
sei „zutiefst ungerecht“.
Mit deutlichen Worten hatte ein weiterer Freund auf X AfD-Chefin Alice Weidel für ihre Stellungnahme zu Philippos Tod kritisiert.
„Aus dem Schicksal eines Opfers politisches Kapital zu schlagen, ist einfach ehrenlos“, schrieb er weiter.
Für seine Aussagen wurde er teils wüst angegangen.
„Es ist erschreckend, was dieser Tweet für ein politisches Ausmaß annimmt“, sagt der Freund …“
Sorry, aber ich finde es eher erschreckend, wie da jemand den Tod eines Freundes instrumentalisiert, um der einzigen Partei zu schaden, die etwas dagegen tun würde.
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Kommentar von StephanU
"Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?"
Da muss ich zurückfragen: Warum sollte die Regierung das?
Erstens steht sie zum UN-Migrationspakt und muss Einwanderung fördern. Zweitens - noch wichtiger - gibt es außer etwas Grummeln keine ernsthaften Widerstände in der Bevölkerung.
Selbst die Angehörigen der Opfer halten sich häufig lieber an die Political Correctness, wenn sie betonen, nicht "rechts" zu sein oder dass "auch Deutsche sowas machen". Die Konditionierung ist perfekt.
Churchill hat's gewusst: Die Deutschen sind wie ein Schäferhund. Sie springen einem an die Kehle oder sie liegen dir zu Füßen.
Nun liegen sie halt da. Was soll's.
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Kommentar von Konterrevolutionär
Für den Zeitraum von Oktober 2016 bis März 2023 habe ich noch viele weitere, ähnlich gelagerte Fälle in einem Google-Docs-Dokument gesammelt:
https://docs.google.com/document/d/1izQwVqmQDzZjgEZkNQ0Qu_MjNH5sqCTIi5ZskQ0dDBw/edit?usp=drivesdk
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Kommentar von Hans Buschmann
"Warum tut unsere Regierung noch immer nichts?" Weil sie aus antideutschen Rassisten besteht, für die jeder Ausländer, auch Mörder, mehr wert ist als die Deutschen. Weil sie aus arroganten Ignoranten besteht, die, völlig ohne eine Spur von Verantwortungsgefühl, nur die eigene Tasche und die eigenen Kumpane bereichern wollen und denen auch nur ein Hauch von Empathie für die anderen Deutschen abgeht. Vergleich mit Menschen aus früheren Zeiten sind nicht nur unvermeidlich, sondern drängen sich geradezu auf.