Die Opfer der migrantischen Gewalt könnten unsere Liebsten sein

Die Mörder sind unter uns

von Corinne Henker (Kommentare: 8)

Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?© Quelle: Pixabay / congerdesign

In den letzten Wochen schockten uns mehrere Meldungen über brutalste Attacken von Migranten auf Deutsche oder andere Migranten aus banalem Anlass oder gänzlich ohne erkennbares Motiv, mit Messer oder Fäusten, die Täter meist aus dem muslimischen Kulturkreis.

Doch es geht nicht nur um Terror, Mord und Totschlag, auch die Zahl der sexuellen Übergriffe durch Asylmigranten ist erschreckend: Von 2015 bis 2022 gab es in Deutschland mehr als 8.590 angezeigte Fälle von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer.

Wir alle erinnern uns an den islamistischen Terroranschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016: 13 Menschen wurden ermordet, fast 170 verletzt. Oder an die massenhaften sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht 2015/16, nicht nur in Köln.

Die Welle der migrantischen Terrorgewalt hält unser Land in Atem. Es hört einfach nicht auf, die aktuellen Zahlen zur Ausländerkriminalität sind erschreckend.

Selbst wenn die Opfer diese Angriffe ohne bleibende physische Schäden überleben, wird ihr Leben nie wieder so unbeschwert sein wie vorher. Auch Familien und Freundeskreis leiden mit ihnen.

Wir sollten uns hin und wieder Zeit nehmen, ihrer zu gedenken – Politik und Mainstream-Medien werden es sicher nicht tun. Leicht fällt es allerdings nicht, denn in den Medien findet man meist weitaus mehr Informationen zu den Tätern als zu ihren Opfern. Dennoch hier eine kleine Liste von Namen, die mir besonders im Gedächtnis blieben.

Maria Ladenburger (19), ermordet am 15. Oktober 2016
Maria war eine 19-jährige, sozial engagierte Medizinstudentin aus Freiburg. Sie fuhr nach einer Party nachts mit dem Fahrrad nach Hause, als sie von Hussein Khavari vom Fahrrad gestoßen wurde. Khavari würgte und vergewaltigte Maria und warf sie dann in die Dreisam, wo die Studentin ertrank. Der afghanische Täter war 2015 als „Flüchtling“ aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Bereits 2013 hatte er dort eine junge Frau ausgeraubt und fast getötet. Im Oktober 2015 wurde er auf Bewährung freigelassen und setzte sich nach Deutschland ab, wo er – obwohl volljährig – als „minderjähriger Flüchtling“ bei einer Familie untergebracht wurde. Khavari wurde im März 2018 wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Mia Valentin (15), ermordet am 27. Dezember 2017
Die 15-jährige Schülerin Mia Valentin wurde von ihrem Ex-Freund Abdul Mobin Dawodzai – einem (angeblich) minderjährigen afghanischen „Flüchtling“ vor einem Drogerie-Markt in Kandel erstochen. Dawodzai hatte Mia nach der Trennung verfolgt und bereits mehrfach bedroht, außer einer „Gefährderansprache“ hatte dies jedoch keine Konsequenzen. Obwohl Dawodzai nach medizinischen Gutachten wahrscheinlich volljährig war, wurde er im September 2018 nach Jugendstrafrecht wegen Mordes und Körperverletzung zu 8 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. Im Oktober 2019 wurde er tot in seiner Zelle aufgefunden, die Behörden gehen von Selbstmord aus.

Susanna Feldmann (14), ermordet am 23. Mai 2018
Susanna Feldman war die Tochter jüdischer Einwanderer aus Moldawien. Sie wurde im Alter von 14 Jahren von dem 21-jährigen irakischen Asylbewerber Ali Bashar vergewaltigt und erwürgt. Die Leiche des Mädchens wurde in der Nähe einer Gleisanlage in Wiesbaden verscharrt. Das Asylbegehren Bashars und seiner Familie war bereits im Dezember 2016 abgelehnt worden – ohne Konsequenzen. Zehn Tage nach der Tat setzte sich die Familie über Istanbul in den Irak ab, wo Ali Bashar am 8. Juni 2018 von kurdischen Sicherheitskräften verhaftet wurde. Einen Tag später wurde Bashar von Beamten der Bundespolizei von Erbil nach Deutschland zurückgeflogen und nach Wiesbaden überführt. Da es kein Auslieferungsabkommen mit dem Irak gab, wurde anschließend gegen diese Beamten wegen „Freiheitsberaubung“ ermittelt, das Verfahren wurde im Januar 2019 eingestellt. Das Landgericht Wiesbaden verurteilte Ali Bashar im Juli 2019 wegen Mordes und Vergewaltigung zu einer lebenslangen Haftstrafe mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und behielt außerdem die Anordnung der Sicherungsverwahrung vor. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass Bashar, sein 12-jähriger Bruder und ein weiterer afghanischer Asylbewerber namens Mansoor Q. zusätzlich noch ein elfjähriges Mädchen mehrfach vergewaltigt hatten.

Daniel Hillig (35), ermordet am 26. August 2018
Der 35-jährige Tischler Daniel Hillig und zwei seiner Freunde wurden am Rande eines Volksfestes in Chemnitz von einer Gruppe kurdischer Migranten angegriffen. Hillig starb, seine Freunde wurden schwer verletzt. Der genaue Tathergang konnte nie geklärt werden, der Syrer Alaa S. wurde im August 2019 wegen Totschlag und gefährlicher Körperverletzung zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, ein irakischer Tatverdächtiger namens Farhad A. konnte sich ins Ausland absetzen. Der Mord selbst erlangte jedoch weniger Aufmerksamkeit als die danach folgenden Spontandemonstrationen Chemnitzer Bürger, die von Politik und Medien als „Hetzjagden“ auf Migranten diffamiert wurden und schließlich zur Absetzung von Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen führten, weil dieser dem „Hetzjagd“-Narrativ widersprochen hatte.

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Christiane H. (49), Johanna H. (82), Steffi W. (24), ermordet am 25. Juni 2021
Der 24-jährige somalische Asylbewerber Abdurahman Jibril A. stach in einer Woolworth-Filiale in Würzburg zunächst auf die elfjährige Akines ein. Sie war mit ihrer Mutter, der Lehrerin Christiane H., erst einige Monate zuvor aus Brasilien nach Deutschland gekommen. Christiane warf sich schützend über ihre Tochter, die sie so schwer verletzt vor dem Angreifer retten konnte, musste dies jedoch mit ihrem eigenen Leben bezahlen. Auch die Rentnerin Johanna H. wurde von Jibril erstochen, als sie versuchte, ihn von dem Mädchen abzulenken. Die Studentin Steffi W. wurde von Jibril ermordet, als sie sich ein Kleid für die Hochzeit einer Freundin aussuchen wollte. Außerdem verletzte der Somalier einen 16-jährigen Jugendlichen und drei weitere Frauen (39, 52 und 73) schwer sowie einen 57-jährigen Mann und eine 26-jährige Frau leicht, ehe er von Polizisten mit einem Oberschenkelschuss gestoppt werden konnte. Jibril wurde wegen einer akuten paranoiden Schizophrenie für schuldunfähig erklärt und in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Jonas Sprengart (20) und Sascha K. (35), ermordet am 18. Oktober 2022
Der 26-jährige Somalier Liban M. stach auf offener Straße in Ludwigshafen-Oggersheim zunächst mit einem langen Küchenmesser auf Jonas ein. Sascha wollte seinem jungen Handwerker-Kollegen helfen und wurde daraufhin ebenfalls von Liban M. erstochen. Danach stach M. wieder auf Jonas ein, trennte ihm einem Arm ab und warf diesen auf den Balkon seiner in der Nähe wohnenden Ex-Freundin. Kurz darauf rammte M. dem 27-jährigen Marcel K. in einer Drogerie-Filiale sein Messer in den Hals-Brustbereich und verletzte ihn schwer. Schließlich konnte er von Polizeibeamten mit drei Schüssen außer Gefecht gesetzt werde. Der Täter wurde wegen paranoider Schizophrenie für nicht schuldfähig erklärt und in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

Rouven Laur (29), ermordet am 31. Mai 2024
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger hielt auf dem Marktplatz in Mannheim einen Vortrag im Rahmen einer angemeldeten Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE), als der 25-jährige Afghane Suleiman Ataee sich mit einem Messer auf ihn stürzte und auf Stürzenberger einstach. Helfer konnten den Angreifer zunächst von seinem Opfer entfernen und fixieren, Ataee befreite sich jedoch in dem unübersichtlichen Geschehen und stach von hinten auf den Kopf-Halsbereich des zu Hilfe geeilten Polizisten Rouven Laur ein, bevor er durch einen Schuss eines anderen Polizeibeamten gestoppt werden konnte. Rouven Laur wurde am 2. Juni 2024 für hirntot erklärt. Stürzenberger konnte durch eine Notoperation gerettet werden, vier weitere Menschen waren ebenfalls verletzt worden. Der Täter Suleiman Ataee war bereits 2013 nach Deutschland gekommen. Obwohl sein Asylantrag 2014 abgelehnt wurde, blieb er und galt als „gut integriert“.

Man könnte diese Liste noch lange fortsetzen, allein im letzten Jahr starben 38 Deutsche bei Mord- und Totschlagsdelikten, die von Zuwanderern begangen wurden.

Doch nicht nur Deutsche sind von der ausufernden Migrantengewalt betroffen, zu den Todesopfern gehörten beispielsweise auch die jungen ukrainischen Basketballer Volodymyr Yermakov (17) und Artem Kosatschenko (18).

Oder der 16-jährige Filipp S., Sohn kasachischer Einwanderer, zu Tode geprügelt auf einer Skaterbahn in Meinerzhagen.

Das – vorerst – letzte Opfer ist der 20-jährige Philippos T., der nach einer Abi-Feier in Bad Oeynhausen von einer 10-köpfigen Gruppe junger Männer mit „dunklen Haaren und dunklem Teint“ zu Tode geprügelt wurde. Der Haupttatverdächtige ist ein 18-jähriger Syrer, der im Rahmen des Familiennachzuges nach Deutschland kam.

Und wenn man zusätzlich all die Opfer von Migrantengewalt, die die Angriffe überlebt haben, seit der Grenzöffnung 2015 aufzählen wollte, könnte man vermutlich ein ganzes Buch füllen.

Am Ende stellt sich die Frage: Warum tut unsere Regierung noch immer nichts, um ihre Bürger vor gewalttätigen, meist illegalen Migranten zu schützen?

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