Die CDU hat nun ein neues Grundsatzprogramm vorgelegt. Die WerteUnion, deren Vorsitzender Sie sind, erklärte, dass sie hier die Übernahme von Positionen der WerteUnion durch die CDU begrüßt. Eine Annäherung?
Ich befürchte nein. Die meisten dort haben noch nicht begriffen, wie tiefgreifend der Einfluss der neosozialistisch geprägten ehemaligen Parteivorsitzenden Merkel auf die Parteistruktur und auf das Denken und Fühlen und den zwischenmenschlichen Umgang miteinander war und ist.
Die Partei verhält sich in ihren Gruppendynamiken wie eine sozialistische Kaderpartei. Innenpolitische Gegner werden nicht mehr wie Gegner, sondern wie Feinde bekämpft, ähnlich der klassischen sozialistischen Zersetzungstechnik, wonach so genannte feindlich-negative Personen durch Diffamierung, Rufmord, Ausgrenzung und weitergehende Maßnahmen neutralisiert worden. Ich nehme nicht wahr, dass die Merz-Union begriffen hätte, dass dies in einer Partei nach dem Bonner Grundgesetz tabu ist.
Da sprechen Sie von sich?
Auch, aber beileibe nicht nur. Sehen Sie nur Herrn Rödder an, der vor kurzem aus der Grundsatzkommission der Merz-Union gedrängt wurde. Ein Leuchtturm der wissenschaftlichen Integrität, der war nicht gewollt.
Verbreitet das CDU-Grundsatzprogramm Hoffnung bei Ihnen?
Sehe ich nicht. Zum einen ist es noch nicht verabschiedet. Es ist offensichtlich ein Entwurf, der erst noch angenommen werden muss. Für mich ist es eher ein PR-Coup, mit dem sich die Merz-Union als konservativ feiern lassen will. Zum anderen gehen die Positionen inhaltlich nicht weit genug oder sind in dem typischen Politsprech so vage und abstrakt formuliert, wobei man den Eindruck haben muss, dass die Merz-Union den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen hat.
Letztlich muss man als langjähriges CDU-Mitglied daran denken, dass in der Vergangenheit immer wieder Papiere beschlossen wurden, aber es letztlich nicht zur Umsetzung kam. Denken Sie allein an den Parteitagsbeschluss zur Rückabwicklung der Staatsangehörigkeitsreform, den die damalige Parteivorsitzende Merkel schlicht ignorierte. Oder denken Sie an das Wahlprogramm der CDU unter Wegner in Berlin, das nach der Wahl von Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister offenkundig sofort vergessen wurde, um die rot-grüne Politik fortzusetzen.
Haben Sie das Grundsatzprogramm gelesen?
Ja, obwohl der Schreibstil dieser Politpapiere schwer erträglich ist: Unpräzise, teilweise selbstergriffen und salbungsvoll. Dazu kommen populistische Allgemeinplätze wie zum Beispiel „Opferschutz geht vor Täterschutz“ oder „Datenschutz darf nicht zum Täterschutz werden“, die aber ohne Konsequenz bleiben. Und dann die Forderungen im Bereich der Massenzuwanderung nach Deutschland, wo man sich fragen muss, warum die CDU in den letzten 30 Jahren diese Punkte nicht in den Ländern oder im Bund, als sie jedenfalls regierte, umgesetzt hat.
So heißt es in dem Papier: „Wir wollen die Kontrolle über die Migration zurückerlangen“ und „Wir wollen das Konzept der sicheren Drittstaaten realisieren“. Über solche Forderungen kann man nur lachen, weil es die Merkel-CDU war, die genau das Gegenteil von dem machte, was die CDU forderte. Die Merkel-CDU ist die Partei der illegalen Masseneinwanderung, die Partei, die sich über die Drittstaatenregelung hinwegsetzte, und die Partei, die jeden bekämpft, der sich für eine ernsthafte Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung einsetzt.
Eine CDU, die sich nicht klar von Merkel und ihren Unterstützern distanziert, die sich weigert, diese Zeit aufzuarbeiten, eine CDU, die noch heute in vielen Ländern den Innenminister stellt, ist unglaubwürdig, wenn sie jetzt die Kontrolle der Migration und Maßnahmen im Bereich der inneren Sicherheit fordert.
Ich habe im Übrigen den Eindruck, dass die Verfasser des Papiers nicht verstanden haben, in welcher Krise und Deutschland sind befindet. Vielmehr wird im Stil der Politpapiere der 1980er Jahre so geschrieben, als sei eigentlich alles in Ordnung und wir müssten nur etwas fester zugreifen. Dazu gibt es natürlich Konzessionen an die verschiedenen neosozialistischen Gruppen, etwa an jene, die sich über Gender oder über Klima definieren. Wie ich eingangs schon sagte: Die CDU hat den Ernst der Lage, auch in Bezug auf sich selbst, noch nicht verstanden.
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Die WerteUnion hatte kürzlich eine Klausurtagung in Potsdam. Wie geht es damit weiter? Ein Mitglied des Vorstandes postete anschließend etwas von CDU-WU was teilweise in den sozialen Medien als Ansage sowohl einer Parteigründung als auch als Ansage zu einer Koalition mit der AfD verstanden wurde ...
Der Text war leider missverständlich und wurde deshalb gelöscht.
Ich frage erneut: Gibt es eine neue Partei mit Ihnen?
Sie sollten sich nicht von den derzeit kursierenden Gerüchten beirren lassen. Es wird das getan, was getan werden muss.
Merkel ist aus der Adenauer-Stiftung ausgetreten. Manche waren darüber erstaunt, andere schockiert. Wird sie auch noch aus der CDU austreten?
Man könnte den Eindruck haben, dass sie ihre Mission in der CDU erfüllt hatte. Ich kann mir auch vorstellen, dass sie die CDU verlässt. Sie braucht sie nicht mehr. Die CDU wurde von ihr instrumentalisiert, und der überwiegende Teil des Parteiestablishments hat dies zugelassen, weil es unter Merkel Posten und Karrieren gab. Ihr Werk wird jetzt von anderen fortgesetzt, von der SPD und den Grünen.
Was genau ist "ihr Werk"?
Am besten sollte man dazu Frau Merkel fragen, aber leider werden ihr diese Fragen in Interviews regelmäßig erspart. Betrachtet man ihre Regierungszeit vom Ergebnis her, so muss man feststellen, dass Deutschland sozialistischer und ideologischer geworden ist. Ob es die linke Familien- und Genderpolitik war, eine von der Klimapolitik gesteuerte Wirtschaft oder der Umbau von Demokratie und Rechtsstaat. Ich denke nicht, dass Merkels Rückzug derzeit großen Einfluss auf die Partei haben wird. Sie hat die Partei und das Führungspersonal in einer Weise geformt, dass es auch ohne Merkel deren Kurs freiwillig fortsetzt. Dabei haben vermutlich viele es bis heute noch nicht gemerkt, was vor sich geht.
Sie sind katholisch, was machen Sie an Weihnachten?
Ich feiere mit Familie und Freunden, und ich werde in einen Weihnachtsgottesdienst gehen.Weihnachten ist für unsere Kultur wichtig, egal ob man gläubiger Christ ist oder nicht. Es ist wichtig, weil es Teil unserer europäischen und nationalen Identität ist. Wir dürfen uns unser Weihnachten, unsere Kultur und Sprache nicht von linken Extremisten und Spinnern wegnehmen lassen.
Danke für das Gespräch.
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Lieber Herr Wallasch, lassen Sie sich doch nach Weihnachten von Herrn Maaßen berichten, wie ökosozial und woke der Weihnachtsgottesdienst verlaufen ist. Die Mitteilung seiner Vorhaben war politisch-kulturell so professionell geschliffen, wie man es nicht runder hätte machen können.
Schade, dass er zu einer neuen Partei nichts sagen wollte. Dabei kritisiert er laufend andere, dass sie sich nicht ratz-fatz und klar genug (um)positionieren! Und er selber sagt zu etwas anderem Neuen NICHTS! Das ist ein Schritt zurück gegenüber früheren Statements. Dabei kämpft Markus Krall schon wie ein Löwe.
Ihr eigener Bezug zu Weihnachten und was damit zusammenhängt, wäre auch interessant zu erfahren. Haben Sie sich auch schon etwas vorgenommen?
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Kommentar von Peter Löcke
Merkel hat die CDU verlassen durch den Austritt aus der Adenauer-Stiftung? Bei der Schlagzeile musste ich lachen. War Merkel denn jemals inhaltlich in der CDU? Die entscheidende Frage ist, wann die CDU den Mut hat, Merkel zu verlassen und das auch offensiv so kommuniziert. Dazu gehört auch das Eingeständnis, beim Thema Migration falsch abgebogen zu sein und die Karre Deutschland in eine Sackgasse gefahren zu haben. Die Ampel drückt in der Sackgasse lediglich aufs Gaspedal.
Bisher ist es ein einziges Rumeiern. Einerseits möchte die CDU mit PR-Leitpapieren ihr vermeintlich konservatives Profil schärfen, andererseits möchte Sie es sich nicht mit den zu 95 Prozent links-woken Medien verscherzen. Stichwort Brandmauer zur AfD. Es gibt zu viele Merkelianer in der CDU wie Wüst, die am liebsten mit den Grünen koalieren. Irgendwann muss sich die CDU entscheiden.
Die ehemalige Kanzlerin sagte im letzten CDU-Bundestagswahlkampf, bei dem Sie sich auffällig zurückhielt, einen bemerkenswerten Satz (leider Quelle verloren). Aus der Erinnerung: "Es ist nicht selbstverständlich, dass die CDU nach 16 Jahren wieder an die Macht kommt." Das "wieder" ließ sich auf zwei Arten lesen. Erneut oder endlich wieder?
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Kommentar von Antonius Baßendowski
Die Merkel/Merz-Union WILL den Ernst der Lage nicht begreifen.
Merkel ist eine ostdeutsche Linke, die sich in den Wendezeiten in die CDU einschleusen ließ. Sie hatte lange Zeit ein Parteibuch verweigert. Sie warf öffentlich wirksam mit zornigem Gesicht die deutsche Fahne in einen Abfallbehälter.
Merz ist ein Transatlantiker, der sich dem Tiefen Staat der USA unterworfen hat. Meiner Meinung nach ist er ein gieriger Narzist, dem Deutschland herzlichst egal ist.
Ich bleibe dabei: Dr. Maaßen und Dr. Krall und ihre Mitstreiter sollten sich möglichst schnell von dieser CDU verabschieden.
Vermutlich liegt die Zukunft Deutschlands und der europäischen Länder im eurasischen Raum.
Die deutsche Schuld:
Natürlich haben wir Schuld auf uns geladen. GB und USA waren dabei allerdings sehr gerne hilfsbereit.
Die beiden letzten Kriege hatte Deutschland angezettelt? Die Dramatik bestand darin, dass das Waffenpotential vorher nie so Massentödlich war. Vorher wurden auch nicht in großem Ausmaß zielgerichtet Zivilisten getötet
Die Welt hat natürlich ein Interesse daran, Deutschland permanent an seine Schuld zu erinnern. Damit kann man ein Land jederzeit erpressen und letztendlich vernichten. Im Vernichtungszustand befindet sich unser Land jetzt, dank der Mithilfe der Grünen und Linken Deutschlandverächter und -vernichter, die sich mit ihren Untaten auch noch bereichern - auch aus dem tiefen US-Staat, der die Demokkraten seit Clinton gekapert hat.
Wir müssen zukunftsorientiert denken und handeln, die vergangene Schuld anerkennen, aber sachlich relativiert innerhalb des etwa seit 1000 Jahren sich entwickelten Deutschlands.
Noch eine Mahnung:
Hütet euch vor emotional keifenden, Männerfressenden Feministen (m/w/d). Achtet aber Frauen.
Frohe Weihnacht und guten Rutsch ins Jahr 2024, was es auch bringen mag.
AB
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Kommentar von .TS.
"Gibt es eine neue Partei mit Ihnen? -Es wird das getan, was getan werden muss."
Zu sehen ist allerdings nach wie vor nichts, null, nada.
Fazit: "Ernst der Lage, auch in Bezug auf sich selbst, noch nicht verstanden"
Wo ist also jetzt noch der Unterschied zu "Merz-"CDU und WU? Schöne Worte sind nicht Werte sondern nur Reklame.
Zum Glück gibt es andere Leute die tatkräftiger Erfolge einfahren, auch wenn diese weniger der eigenen Kompetenz und Integrität sondern vor allem der bodenlosen Inkompetenz, Impertinenz und Irrelevanz des übrigen Politbetriebes zuzuschreiben sind.
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
@Eugen Karl ... zB Boehringer & von Storch sind Mitglieder der Hayek-Gesellschaft, was Beide mehr prägt, als Keynes oder Erhard. Erhard ist, als Nachfolger nationalsozialistischer Wirtschaftspolitik (Göring & Schacht.. Reichsbank --> Bundesbank) insofern eminent, daß die AfD als euro-kritische Partei entstanden ist. Boehringer oder von Storch haben aber, wie auch Weidel, erkannt, daß man mit liberaler oder libertärer Politik in Deutschland keinen Blumentopf gewinnen kann, und sich maximal mit der FDP um 5-8% der Wähler kloppen darf. Von daher hat man die AfD, im Gegensatz zu anderen, nicht verlassen. Um Volkspartei zu werden oder zu sein, muß man sich in Deutschland der sozialen Frage stellen, was die Patrioten in der Partei getan haben & die bisherigen Wählerstimmen damit auch einfangen. Halten Sie Boehringer doch nicht für blöd. Der weiß haargenau, daß auch Sein Gestaltungsspielraum davon abhängt, wie viele Mandate die AfD in den Parlamenten generieren kann. Karl Schiller war & ist nach, Ludwig Erhard der größte Wirtschaftspolitiker im Nachkriegs-Deutschland. Schmidt sägte Schiller deswegen ab, weil dieser ökonomisch wesentlich talentierter war, als er selbst. Und die SPD funktionierte die anti-zyklische Wirtschaftspolitik Schillers um in Dauerschulden-Aufnahme. Dem haben sich dann in unserer jüngeren Geschichte alle Kartell-Parteien angeschlossen.
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Kommentar von Manfred Weiß
Danke, Herr Maaßen, für die – wie immer – klarsichtige Analyse. Auf die WU würde ich als ehemaliger (durchaus Stamm-)Wähler der CDU allerdings nicht mehr setzen.
Merkel machte diese Partei unwählbar. Einfach mal einen kleinen Schritt in Richtung AfD machen (die quasi 1:1 die alte Kohl–CDU verkörpert) und dann unser Land wieder vom Kopf auf die Füße stellen… Nun ja… Man(n) darf ja mal träumen…
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Kommentar von Eugen Karl
@Gille - Erklären sie mal dem Haushalts- und Wirtschaftsexperten der AfD, Peter Boehringer, er sei in einer Partei, die sich Schmidt und Schiller zu Vorbild nehme. Da würde der wohl ein schräges Gesicht machen. Beide waren Keynesianer (machten dementsprechens ordentlich Staatsschulden), und Boehriger ist ein scharfer Kritiker des Keynesianismus und viel eher auf der Seite Ludwig Erhards. Es gibt ein paar Sozialdemokraten in der AfD, wirtschaftspolitisch sind die aber nicht tonangebend. - Wenn schon Schiller, dann der alte Friedrich statt Karl, und zwar im Deutschunterricht in der Schule.
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Kommentar von Eddy Nova
Die Anntwort zur Abschlußfrage bezüglich Weihnachten war hervorragend - genau das ist der Punkt (sic....ob Christ oder nicht...) ....Vielleicht wäre das einmal in künftigen Interviews eine gute Eingangsfrage / Antwort ...auf die dann noch näher in Frage ,Antwort eingegangen wird ...Das bleibt sicher bei den WALLASCH.de Lesern hängen ...der kollektiv traditionelle christliche Bezug in individuell atheistisch geprägten Zeiten ...
****
Vielleicht lesen ja auch ein paar Pfaffen dieses Interview - werden nachdenklich und erkennen das der Doctor da genau "den Punkt" erwähnt hat ...
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
Die Maaßens & Bosbachs sind schuld, daß die Union über Jahrzehnte ein diversifiziertes Meinungsbild abgab, ohne daß diese o.g. konservativen Akteure der Union in irgendeiner Weise hätten Einfluß nehmen können. Damit sind Maaßen, Otte & Bosbach schlichte Feigenblätter, die nur zu feige waren, im Gegensatz zu Gauland, die Union zu verlassen. Die Union hätte es wissen müssen, sagte doch Oskar in 2006 zu Theo Waigel in einer Talk-Schau, die Union hätte eine überzeugte Kommunistin zum Kanzler gemacht. Waigel war damals erstmal sprachlos. Der Putsch von oben Merkels in der Union mit der Beseitigung aller konservativen Elemente war nur möglich, weil die CDU schon immer so funktionierte, wie sie jetzt funktioniert. Es wurden einfach nur die Protagonisten, vor allem die Delegierten ausgetauscht. Und für den Machterhalt taten alle mit. Maaßen oder Otte mit einer eigenen Partei sind zum Scheitern verurteilt, wie auch Wagenknecht. Worin sollte sich denn inhaltlich eine Partei von der Union unterscheiden? Unterscheidet sich doch die AfD schon kaum. Die AfD ist eine Mischung aus SPD- & FDP - Politik der 70er Jahre, vor allem dann, wenn man an Helmut Schmidt & Karl Schiller denkt. Im Prinzip sind Maaßen & Otte gefährlicher für unser Land als die ganzen Merkelianer. Die Maaßens ermöglichten Merkel erst den Gang zur Macht.
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Kommentar von Eugen Karl
"Sie sollten sich nicht von den derzeit kursierenden Gerüchten beirren lassen. Es wird das getan, was getan werden muss."
Es wird getan, was getan werden muß. Ein Nein würde sich wohl ganz anders anhören.
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Kommentar von Gunter
Also ich muss wirklich sagen, die Interviews von HG Maassen sind alle so wunderbar auf den Punkt, dass ich immer euphorisch werden, wenn ich seine Statements lese. Der Mann ist ein Ehrenmann und einfach genial. Eine ehrliche Haut mit echten demokratischen, freien Gedanken.
Was er über die unselige Merkel sagt, habe ich mir schon gedacht, bevor diese Alt-Sozialistin Kanzlerin wurde. Das war der allergrösste Fehler von Kohl, diese Schreckensperson in sein Kabinett zu holen.
Ich habe ja nicht mehr viel mit Deutschland zu tun (🇨🇭), aber ich wünschte, dass Maassen mit Markus Krall seine WerteUnion an den Start bringt.
Und somit die Alt-Merz-Union halbieren wird. Deutschland muss schnell handeln. Je länger man wartet, um so mehr geht kaputt und dann ist nicht mehr viel zu retten.
Maassen, Krall, Weidel usw. Wäre das nicht ein anderes, freiheitliches Trio, was derzeit die Macht beherrscht? Ich wünsche allen Aufrechten viel Glück. Denn wenn Deutschland fällt, spüren wird das in der Schweiz auch bald…
Was ist so schwer, normal zu sein?
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Kommentar von Karsten Maltinger
So wie Maaßen immer noch in Sachen "Neue Partei" mauert, kann man sich nicht vostellen, daß er und Krall an einem Strang ziehen,
Wem hilft diese Geheimnistuerei?
Jedenfalls scheint bei dem Projekt "Krall-Maaßen-Cotar" (noch?) eine Menge Sand im Getriebe zu sein!