Auffällig war bei einigen Kommentaren jedoch ein gravierendes Defizit beim verstehenden Lesen.
All jene, die meinten, ich müsse mich rechtfertigen, kann ich beruhigen: Ich bin mit mir im Reinen und habe mein Leben in Griff. Vielleicht erwägen Sie mal eine andere Hypothese: Mein Artikel war ein Test – sind Ungeimpfte tatsächlich die besseren Denker oder halten sie sich nur dafür? Jetzt dürfen Sie mich gern als arrogantes A***loch betiteln – oder was immer Ihnen sonst einfällt.
Nun zum eigentlichen Thema: Die Lehren, die meiner Meinung nach aus drei Jahren Corona-Schikanen gezogen werden sollten. Letztlich war das meiste davon schon anderswo zu lesen, aber ich tue mein Bestes, um eine halbwegs systematische Aufstellung mit eigenen Argumenten zu liefern.
Gain-of-Function-Forschung (GoF)
Zu diesem Thema hat Herr Prof. Dr. R. Wiesendanger schon sehr viel geschrieben, deshalb fasse ich mich kurz. Wir werden den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus wohl nie zu 100 Prozent verifizieren können, da die Verantwortlichen aus naheliegenden Gründen ihre Aussage verweigern, aber alle Indizien deuten darauf hin, dass es ein Produkt der GoF-Forschung im Wuhan Institute of Virology war.
Die Veränderung einer speziellen Rezeptorbindungsdomäne am Spike-Protein des Virus sorgte dafür, dass die Viren besser in menschliche Zellen eindringen können und so infektiöser werden. Glücklicherweise war das Wuhan-Virus mit einer Infection-Fatality-Rate von etwa 0,3 % (Ioannidis et al.) und einem Median-Alter der „Corona-Toten“ in Deutschland von über 80 Jahren relativ harmlos. Aber wir alle wissen, dass in den Bio-Laboren der Welt mit weitaus gefährlicheren Erregern geforscht wird, gern in Staaten mit hoher Korruption und niedrigen Sicherheitsstandards. Was wäre, wenn ein „optimiertes“ Ebolavirus (Fallsterblichkeit je nach Variante 25 - 90%) aus dem Labor entfleucht – freiwillig oder unfreiwillig?
Notwendig wäre meiner Meinung nach eine weltweite Ächtung der Gain-of-Function-Forschung. Man wird sie damit nicht komplett verhindern, aber man könnte das Risiko erheblich reduzieren. Ein erster einfacher Schritt wäre, wenn die entsprechenden Fachzeitschriften keine Artikel mehr veröffentlichen würden, in denen beschrieben wird, wie man gefährliche Erreger noch gefährlicher macht. Dadurch wäre dieser Weg, wissenschaftliches Prestige und damit Forschungsgelder zu generieren, verbaut und man würde sich (hoffentlich) sinnvolleren Studienobjekten zuwenden.
WHO-Pandemievertrag
Die WHO hat bekanntlich im „Pandemie“-Management total versagt und möchte nun die Gelegenheit nutzen, ihre Macht weiter auszubauen. Ginge es tatsächlich um Gesundheitsschutz und Pandemie-Vorbeugung, müsste die Ächtung der GoF-Forschung ein zentraler Punkt des Pandemievertrages sein. Ist sie aber nicht.
Es gibt durchaus sinnvolle Maßnahmen in diesem Vertragsentwurf, der nach Unterzeichnung völkerrechtlich verbindlich sein soll, aber auch totalitäre Mechanismen, die Demokratie und nationale Souveränität aushebeln können. So sollen die Regierungen der Unterzeichnerstaaten u.a. verpflichtet werden, unklare Todesfälle innerhalb kürzester Zeit an die WHO zu melden bzw. Stellung zu Meldungen Dritter zu nehmen.
Die WHO dürfte darüber entscheiden, inwieweit andere Staaten informiert werden. Sie könnte ein „Hilfsangebot“ erstellen, dessen Ablehnung gegenüber allen Mitgliedsstaaten begründet werden müsste, und dürfte „Expertenteams“ in die betroffene Region entsenden.
Dazu ein kleines, natürlich total unrealistisches Gedankenexperiment: Die Regierung eines kleineren Staates betreibt eine Politik, die den Geldgebern der WHO (u.a. USA, Gates Foundation, Wellcome Trust, GAVI) nicht passt. Also setzt man dort ein mehr oder weniger gefährliches Virus frei (GoF macht’s möglich) und meldet es der WHO. Deren „Hilfspaket“ verlangt sofortige Lockdowns und alles andere, was bei der „Corona-Pandemie“ nichts genutzt, aber enorm geschadet hat. Wenn es die betroffene Regierung tatsächlich wagen sollte, sich zu widersetzen, stellt man sie an den Pranger und verpflichtet alle anderen Mitgliedsstaaten zu Sanktionen.
Vermutlich wäre das billiger als ein Regime-Change mit den bisher üblichen Mitteln. Fazit: Der WHO-Pandemievertrag darf in der angestrebten Form keinesfalls verabschiedet werden, Demokratie, Rechtsstaat und nationale Souveränität müssen erhalten bleiben – bzw. wiederhergestellt werden.
Pharma-Firmen und Zulassungsbehörden
Die unabhängige Aufarbeitung der Original-Daten der Pfizer-Zulassungsstudien für die „Corona-Impfstoffe“ (die eigentlich 75 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten) ergab eindeutig, dass bei diesen Studien geschlampt und manipuliert wurde: Die Wirksamkeit wurde über- und die Risiken massiv unterschätzt. Dennoch erfolgte eine bedingte Zulassung dieser „Impfstoffe“, es wurden Lieferverträge abgeschlossen, die die Firmen von jeglicher Haftung befreiten und alle Risiken auf die Steuerzahler übertrugen. Eine juristische Überprüfung dieser Verfahren ist zwingend erforderlich.
Können Verträge gültig sein, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen geschlossen wurden? Müssten unter diesen Umständen nicht doch die Hersteller für die Schäden haften, die ihre Präparate anrichteten? Inwieweit liegt eine Mitverantwortung der Zulassungsbehörden vor? Ist es Amtsmissbrauch, wenn Politiker Verträge abschließen, die die Urheber von Schäden auf Kosten der Steuerzahler von der Haftung befreien? Inwieweit war hier Betrug und Korruption im Spiel?
Nur wenn alle Verantwortlichen in der Pharma-Industrie, bei den Zulassungsbehörden und in der Politik ihrer Ämter enthoben und ggf. juristisch zur Verantwortung gezogen werden, besteht eine Chance, dass sich dieser Skandal nicht wiederholt.
Zu erwägen wäre auch, ob bei Zulassung neuer Medikamente und Impfstoffe die Original-Studiendaten mit Beantragung der Zulassung der (Fach-)Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden müssen – unter Wahrung des Patentschutzes natürlich. Meiner Meinung nach ein wirksames Mittel gegen Korruption in Zulassungsbehörden.
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Grundgesetz, juristische Aufarbeitung
Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes wurde unser Grundgesetz in weiten Teilen außer Kraft gesetzt: das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Art. 2), das Recht auf ungestörte Religionsausübung (Art. 4), die Meinungsfreiheit (Art. 5), die Versammlungsfreiheit (Art. 8), Bewegungsfreiheit (Art. 11), das Recht auf freie Berufsausübung (Art. 12) und die Unverletztlichkeit der Wohnung (Art. 13). Zahlreiche Studien haben inzwischen nachgewiesen, dass diese Grundrechtseinschränkungen weder zielführend noch verhältnismäßig waren und erhebliche ökonomische, gesundheitliche und soziale Schäden angerichtet haben.
Es ist zwingend erforderlich, dass die Verantwortlichen dafür zur Rechenschaft gezogen werden und nie wieder eine Position bekleiden dürfen, in der sie ähnliches Leid verursachen können. Als Nicht-Jurist fallen mir hier folgende Straftatbestände ein: Amtsmissbrauch, Korruption, Betrug, Diskriminierung, Volksverhetzung. Wer bietet mehr?
Die Rückzahlung aller Bußgelder, wie sie jetzt in Slowenien erfolgt, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ebenso wie die Entschädigung für Berufsverbote, Freiheitsentzug usw. – allerdings nicht auf Kosten der Steuerzahler, sondern durch individuelle Haftung der Politiker und Weisungsträger auf den unteren Ebenen.
Medien
Die GEZ-Gebühr zur Finanzierung des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks muss abgeschafft werden. Die Corona-Propaganda war schon in der akuten Phase kaum erträglich, mittlerweile ist für jeden denkenden Menschen offensichtlich, dass hier größtenteils Fake News verbreitet wurden: zu Ursprung und Gefährlichkeit des Virus, zu Wirksamkeit und Risiken von „Maßnahmen“ und „Impfung“. Oft verbunden mit übelster Hetze gegen Kritiker.
Es besteht kein Grund zu der Annahme, dass die Berichterstattung zu anderen Themen (Klima, Migration, Ukraine) auf qualitativ höherem Niveau erfolgt. Nur ein Beispiel von vielen: Sarah Bosetti wollte Ungeimpfte als „Blinddarm der Gesellschaft“ abstoßen und darf jetzt im ZDF Werbung für eine Klima-Diktatur machen.
Mündige Bürger brauchen kein drittklassiges Erziehungsfernsehen! Wer nicht auf Böhmermann, Restle, Bosetti, Will, „Tatort“ und „Traumschiff“ verzichten möchte, möge es über Werbung, Abonnements oder Pay-per-View finanzieren.
Ähnliches gilt für die privaten „Qualitäts“-Medien, die das sinkende Vertrauen ihrer Leserschaft bereits finanziell zu spüren bekommen. So kann sich der Markt bereinigen, ein absolutes Tabu ist allerdings staatliche Finanzierung privater Medien durch Steuergelder, z.B. über Werbeanzeigen (Stichwort: Impfkampagne).
Gesundheitswesen
RKI, STIKO und PEI haben in der „Pandemie“ grandios versagt, indem sie sich rückgratlos den Vorgaben aus dem Gesundheitsministerium beugten, statt zuverlässig eigene Daten zu erheben und diese ergebnisoffen auszuwerten. Ähnliches gilt für Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigung und natürlich das „Ärzteblatt“: Sie alle sind zu Propagandainstrumenten verkommen, die bestenfalls einen Hauch von Kritik äußerten, als sich das Blatt bereits wendete. Die bereits früh erkennbaren Nebenwirkungen der Lockdowns auf Alte, Kranke, Kinder und Jugendliche wurden totgeschwiegen, die Nebenwirkungen der „Impfung“ sowieso.
Es wäre wünschenswert, hier nicht nur die verantwortlichen Personen auszutauschen, sondern diese Behörden so umzustrukturieren, dass sie komplett unabhängig von Einflussnahme durch Regierung und Pharma-Lobby arbeiten können. Fragt sich nur, wie?
Einige der Leser würden am liebsten jeden Arzt hinter Gitter sehen, der jemals eine „Corona-Impfung“ gegeben hat. Wenn Sie das ohnehin dysfunktionale Gesundheitswesen (ebenso wie die Justiz) komplett ruinieren wollen: viel Erfolg dabei! Allerdings gab es nicht nur im Rahmen der Impfkampagne viel kriminelle Energie, die juristisch aufgearbeitet werden muss. Ich denke hier z.B. auch an den Betrug mit Tests und freigehaltenen Intensivbetten. Wobei es die Regierung den Betrügern aber auch sehr leicht gemacht hat.
Unabhängig davon muss das Gesundheitswesen reformiert werden. Auch hier stellt sich die Frage nach dem Wie. Einen VW Polo bezahlen und einen Ferrari erwarten, wird nicht funktionieren. Will man die Erfüllung der Politiker-Versprechen wie in der Vergangenheit auf das Personal abwälzen, erreicht man nur Demotivation und Flucht aus dem Beruf – oder aus dem Land. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht dürfte diesen Prozess noch deutlich intensiviert haben.
Ein absolutes Muss einer sinnvollen Gesundheitsreform ist der Bürokratieabbau. Darüber wird seit Jahren geredet, aber die Praxis ist eine andere. Regelmäßig werden neue Vorschriften erlassen, die die Versorgungsqualität allenfalls minimal verbessern könnten, aber viel Zeit, Geld und Nerven kosten – was dann im Endeffekt eher zu einer (teuren) Verschlechterung führt.
Wünschenswert wäre außerdem eine transparente Diskussion, welche Leistungen das öffentliche Gesundheitswesen erbringen soll – und wie diese finanziert werden. Unbedingt auch unter Einbeziehung der versicherungsfremden Leistungen.
„Experten“, Transparenz und Politikerhaftung
Unsere Politiker und ihre „Experten“ waren wirklich geschickt darin, die Öffentlichkeit in Angst zu versetzen und zu manipulieren – mit den bekannten Konsequenzen. Diese vielversprechenden Erfahrungen möchte man nun allzu gern für andere Themen nutzen (Stichwort: Klima). Es liegt an uns, ob dies gelingen wird.
Wir sollten all die Hetze, Freiheitsberaubungen und Manipulationen der letzten Jahre niemals vergessen und nichts verzeihen – bis nicht all diese Schandtaten öffentlich aufgearbeitet und die Täter zur Rechenschaft gezogen wurden. Es kann bei zukünftigen Wahlen nicht schaden, öffentlich anzusprechen, wie die Abgeordneten im Wahlkreis z.B. beim Thema Impfpflicht abgestimmt haben. Das Ziel sollte immer sein, dass die Täter von gestern nicht die Entscheider von morgen sind.
Der Bildungsstand unserer Politik-„Eliten“ wird sich so schnell nicht bessern, deshalb werden auch weiterhin beratende Experten erforderlich sein. Für die Zukunft sollte allerdings sichergestellt sein, dass diese aus verschiedenen Fachbereichen kommen und ein vielfältiges Wissens- und Meinungsspektrum abbilden.
Bisher ist das Schema leider so: Politiker treffen eine Entscheidung und suchen dann „Experten“, die diese (pseudo-)wissenschaftlich begründen. Sachliche Kritik wird ignoriert und wenn es (wie meistens) schiefläuft, konnte man es ja nicht besser wissen, denn man hat ja immer „der Wissenschaft“ vertraut.
Damit muss Schluss sein! Die Teilnehmer von Expertenrunden und ihre Qualifikation müssen veröffentlicht werden, ebenso die Protokolle der Sitzungen. Und das nicht nur in Bezug auf zukünftige Pandemien, sondern auch für (fast) alle anderen Themenbereiche – insbesondere Klimaschutz (eine zuverlässige Kosten-Nutzen-Aufstellung wäre hier das Mindeste, was man erwarten sollte), ausgenommen vielleicht Terrorismus und Verteidigung (soweit die Geheimhaltung sicherheitsrelevant ist).
Politiker sollten zwingend für ihre Fehlentscheidungen zur Haftung verpflichtet werden, damit der Amtseid, alles „zum Wohle des deutschen Volkes“ zu tun, nicht nur eine leere Floskel bleibt. Der Bund der Steuerzahler forderte bereits mehrfach, Steuergeldverschwendung genauso zu bestrafen wie Steuerhinterziehung. Ein guter Anfang, aber da ist mehr drin. In der Medizin gilt das Prinzip „Primum non nocere“ – erstens nicht schaden – die Missachtung gilt als Kunstfehler und wird juristisch verfolgt. Warum nicht auch in der Politik?
Es ist offensichtlich, dass diese Maßnahmen nicht erfolgen werden, zumindest nicht freiwillig. Eine kleine Hoffnung besteht, dass die Welle der Aufarbeitung aus dem Ausland nach Deutschland schwappt, z.B. wenn sich nach den US-Wahlen 2024 dort die Regierung ändern sollte. Wobei ich mir nicht nur diesbezüglich von Ron DeSantis mehr versprechen würde als von Donald Trump.
In jedem Fall haben wir unseren ganz persönlichen Leitfaden: Wer als Politiker, Wissenschaftler, Mediziner oder Journalist nicht bereit ist, seine Fehler in der Corona-Krise zu verantworten, der ist auch in Zukunft unseres Vertrauens unwürdig. Wir sind mündige Bürger und sollten unserer Erfahrung und unserem eigenen moralischen Kompass vertrauen!
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Kommentar von .TS.
Wieder ein Artikel voller Nebelkerzen (GoF, Medien,...) garniert mit arrogantem Mangel zum Selbsteingeständnis.
Konzentriere mich exemplarisch auf eine davon:
"Die unabhängige Aufarbeitung der Original-Daten der Pfizer-Zulassungsstudien [...]"
Schon die Originalunterlagen beschrieben eine enorm hohe Nebenwirkungsrate bei zugleich unzureichender Wirkung (Schutz vor Infektion nicht gegeben, Schutz vor leichten und mittleren Erkrankungen unzureichend, Schutz vor Varianten sowie Schutz vor Weiterverbreitung unbekannt) hin. Dazu noch die entgegen wissenschaflticher Praktik unter fadenscheinigem Ethik-Argument vorzeitig abgebrochene Dauerbeobachtung und Eliminierung der Placebo-Vergleichsgruppe - all dies ist skandalös genug, und daß die Mängel nicht gründlich von anderen Stellen nachgeprüft worden sind ebenso.
Wer nicht erkennen will daß schon damals die bekannten Vorgänge geradezu kriminell waren der kann weiter bis auf den St. Nimmerleinstag der nie kommenden "Aufarbeitung" harren.
Schade, denn es gibt durchaus auch ein paar beachtenswerte Aussagen (vor allem bzgl. WHO-Plänen) im Artikel.
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Kommentar von Olaf S.
Wenn unsere Potltik gleich Geld in die Hand genommen hätte, statt zu kausern, und vorsorglich Luftfilter installiert hätte, im größeren Maßstab, also nicht nur in Schulen, sondern auch im ÖPNV, auf Marktplätzen, in Supermärkten usw., hätten wir die Pandemie vermutlich wesentlich besser in den Griff bekommen, Vielleicht sogar ähnlich wie China, ein Land, das vorangegangen ist, gleich auf das richtige Pferd gesetzt hat. Luftfilter in Verbindung mit 2G und Beugehaft für Impfverweigerer wäre ja nach Meinung vieler bedeutender Experten die beste Lösung gewesen. Vielleicht sollten wir zukünftig neben der Wärmepumpenpflicht auf erprobte Maßnahmen wie Lockdowns zurückggreifen, ergänzt um mehr Luftfilter, und Fußfesseln , um die Klimakatastrophe vielleicht doch noch abzuwenden? Man könnte auch Bewegungsverbote aussprechen um die menschengemachten C02-Emissionen einzudämmen. Joggen um die Alster oder den Tegeler See geht dann eben nicht mehr. Auch warmes Essen muss nicht immer sein. Eine Schale Knusperkrokant auf Grillenbasis reicht doch auch. Wir müssen als mündige Bürger alle Opfer bringen. In jedem Fall bin ich sicher, dass die Aufarbeitung stattfinden wird. Auch über Masken, die neben Viren ausgeatmetes CO2 filtern bzw. binden sollte nachgedacht werden. Es wäre wünchenswert hierzu zuverlässig eigene Daten zu erheben und diese ergebnisoffen auszuwerten. Aber dies ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meiner bislang unveröffentlichten Corona-Trilogie. PS: War nur ein Test, inwieweit hier möglicherweise noch gravierende Defizite beim verstehenden Lesen bestehen! ;-)
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Kommentar von Politikus
Die Frage nach dem mündigen Bürger wurde gestellt, eine wesentliche Frage für eine freie Bürgergesellschaft.
Der mündige Bürger muss Wissen über den Gegenstand der Beurteilung haben und Fähigkeiten, eine Lösung für ein Problem vorzulegen.
Dort, wo er nur im Glauben ist, muss er den Zweifel zulassen und sein Wissen erweitern.
Menschen im absoluten Glauben sind mit sich und der Welt im Reinen, wenn sie ihr Schicksal in Gottes Hände legen, damit Resilienz entwickeln.
Die Erlösung erwarten sie aber erst im Jenseits.
Dann gibt es eine Resilienz durch Verdrängung der Wirklichkeit, sie führt inmer zum Tod.
Die Verdrängung der Wirklichkeit durch Hoffart, Gier, Machtrausch führt zur Dekadenz/
Religiöser Fanatismus führt zum Sektierertum unter der Flagge der Weltenrettung und ist mit Gewalt und Unterdrückung verbunden.
Die Gier ist lediglich als Neugier ein Faktor des Fortschritts, aber auch nur mit Wissen und Verantwortung gepaart.
Das Kind, das aus Neugier ein Feuer anzündet und einen ganzen Bauernhof, Tiere und die Ernte zerstört, ist unmündig und deshalb haben Eltern eine Aufsichts und Erziehungspflicht.
Was da versäumt wird, ist später schwer zu korrigieren und führt zur Existenz des Strafrechts.
Wenn das Strafrecht nicht angewendet wird oder das Strafrecht verwendet wird, um Ideologie und Religion gegen Andersdenkende durchzusetzen, dann fordert das den wirksamen Widerstand der mündigen Bürger, was erst in der Herstellung der Demokratie enden kann.
Demonstranten mögen zwar ein Zeichen setzen, aber sie verändern bestenfalls die Taktik der Herrschenden.
Wenn Wahlen etwas verändern sollen, dann muss eine Partei zwei Dinge tun, sie muss ein Programm vorlegen, das Hoffnung auf die positive Beseitigung untragbar gewordener Verhältnisse bei einer Mehrheit entsteht und sie muss die Zahl der mündigen Bürger erhöhen.
Wie viele man wirklich braucht, um die neuen Verhältnisse aus sich selbst wirken zu lassen, darauf habe ich in über 10 Jahren noch keine Antwort gefunden.
Manche weisen darauf hin, dass die Krise erst noch härter die Existenz der Menschen bedrohen muss, damit sie anfangen, Irrtümer im eigenen Denken zu suchen, ich denke aber, es könnte einen Kipp-Punkt geben, wo es sehr schwer wird, den dann vollständig ausgeformten Finanzfaschismus zu überwinden.
Das gegenwärtig schwer zu vermittelnde Wissen besteht darin, dass das Werkzeug, also das Messer, nicht das Problem ist, sondern derjenige der es führt und in welcher Absicht.
Ja, wir stehen vor der größten Zeitenwende seit dem Neolithikum.
Wir als das geeinte Volk als Sieger der Geschichte oder die Fortsetzung der Herrschaft von Eliten, die den vermeintlichen Frieden zur Fortsetzung des Krieges mit allen Mitteln gegen die Souveränität der Völker und des eigenen Volkes machen.
Ein Volk, das einem Führer blind hinterherläuft, hat keine mündigen Bürger sondern hat sich blenden lassen.
Bei Kohl war es die DM für die DDR, dann war es das starke Europa, das mit dem Euro entstehen sollte, in der Ukraine ist es ein Schauspieler, der die Rettung durch die EU verspricht.
Alles scheint sich in sein Gegenteil zu verwandeln, der Hexenmeister hat den Zauberbesen nicht mehr unter Kontrolle und es bedarf der mündig gewordenen Gesellen (Gesellschaft), um den Wahnsinn der Eliten zu beenden.
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Kommentar von H. Jacobsen
„Können Verträge gültig sein, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen geschlossen wurden? Müssten unter diesen Umständen nicht doch die Hersteller für die Schäden haften, die ihre Präparate anrichteten?“
Diese Fragen würde ich anders stellen.
Warum hat man nicht auf die Sehwarmintelligenz gesetzt und die Hinweise auf die Risiken nicht vertraglich abgesichert? In Deutschland gibt es nun wahrlich genügend Sachverstand.
Frau Henker, sie kritisieren zu Recht die fehlenden Zahlen. Allerdings sehe ich hier das verantwortliche Ministerium und das RKI in der Verantwortung der Koordination. Wer derartige Verträge mit Herstellern schließt, der muss auch das Monitoring sicherstellen. Die Frage nach den Gründen warum es nicht gemacht wurde, ist ein Schlüssel für das Versagen.
Warum hat man die Chargen nicht gründlicher geprüft und bei den Herstellern reklamiert. Wir wissen heute, dass einzelne Chargen mit einer höheren Sterblichkeit und mehr Nebenwirkungen verbunden waren.
Allein Japan hat aus diesem Grund Impfstoffe von über einer Millionen an die Hersteller zurückgehen lassen.
Die Pharmaindustrie hat die Verträge wohl wasserdicht gemacht, während sich die Politik hinter die Fichte führen lassen und zur Verschleierung Unwahrheiten und Schrecken verbreitet hat. Ohne belastbare Zahlen dürfte es heute eher unmöglich sein die Pharmaindustrie in die Haftung zu zwingen. Die Gier nach Wählerstimmen und vielleicht ist auch der ein oder andere Geldschein geflossen, machten es möglich, dass derartige Verträge zustande kamen.
Wenn Big Pharma heute nicht angreifbar ist, dann haben wir das den politischen Akteuren und den verantwortlichen Behörden zu verdanken. Wir sollten deshalb vielmehr uns fragen, „wie verhindern wir künftig, dass einzelne Politiker, derartige Verträge allein aushandeln können.“
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Kommentar von Dr. Andreas Rolfs
Ich habe diese Ärzte so satt ! Können selten die Formel von Essigsäure aufschreiben, aber jetzt wissen sie schon wieder alles besser. Niemals vergessen, nie verzeihen ! Sie haben alle mitgemacht.
Ein wenig Demut seitens der Bestverdiener in weiß wäre schon schön.
@Alfons Hagenau
👍👍👍
Herr Wallasch bitte gleich löschen.
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Kommentar von Dude
Lieber Herr Struwwel,Peter,ich sage da jetzt einmal"nein",das wird diesem Artikel nicht gerecht.Dr.Henker gewährt"uns"durch die persönlichen Bezüge einen Beziehungsmoment,1zu1,als Tür.Es gehört auch zu meinen Eigenheiten,durch übergriffige sprachliche Flapsigkeit zu prüfen,inwieweit mein Gegenüber"menschlich"als"Toleranz"ist.Dies hätte Fr.Henker natürlich schon beim 1.mal erkennen können,müssen(ich brauche im Allgemeinen 3 Durchläufe).Die Schriftsprache ist so in der Interpunktion leider doch arg beschränkt ...einigen Kommentaren...Vielleicht erwägen...Hypothese... ich überlese das im Allgemeinen,das ist sehr fein und doch grob.Dieser"Verbalnote"des 1.Absatz fehlt ein"ironisierendes Klangmuster"für die"Morphemik",es ist aber für mich beileibe keine Verbalinjurie,kein Imperativ,kein Indikativ sondern maximal Konjunktiv für"einige",wenige.Die"Zurechtweisung"von Alfons Hagenau finde ich daher 1zu1 zutreffender,auch im SchriftTon.Auch wenn ich Ihre"Ableitungen"als"Formulierungen"immer sehr schätze und dabei auch manchmal einfach nicht verstehe,Ihr erster Kommentar ist für mich da passender,das Paradox kenne ich zugut(!),und zu Ihrem Kommentar könnte ich ergänzen:Stolz und Eitelkeit,aber nicht im Übermass,und stolz bin ich auch.
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Kommentar von Politikus
Zuerst muss ich mich für die erstaunlich gute Diskussionskultur bedanken und möchte nur ein paar eigene Erfahrungen hinzufügen.
Ich war sehr lange im Management von Einrichtungen des GSW tätig und weiß wie die verschiedenen Berufsgruppen ticken.
Medizin ist so ziemlich die unsicherste Wissenschaft, die ich kenne. Wir müssen nur in die Geschichte blicken.
Bei Pandemien ist die Unterbrechung der Infektionsketten erst mal das Standardverfahren, wenn man keine Impfung und kein Medikament hat.
Masken sind wirksame Hygieneschutzmassnahmen, wenn sie die erforderliche Qualität haben und richtig getragen werden.
Diese sind aber eine hohe Belastung und waren für Kinder nicht zumutbar.
Ältere Menschen, die freiwillig das Risiko einer Infektion tragen wollten, hätte man nicht mit Kontaktverboten isolieren müssen.
Sterbehilfe ist ja auch längst legitimiert.
Also nach ärztlicher Aufklärung hätte man den Besuch alter Menschen gestatten können. In Heimen ist das schwierig, aber man hätte 2 getrennte Bereiche schaffen können. Wenn eine Impfung sicher vor der Infektion geschützt hätte, wäre eine Pflichtimpfung für das Personal eine richtige Entscheidung gewesen.
Das war aber sofort hinfällig, als offensichtlich war, dass Geimpfte sich weiter anstecken können.
Ich kenne viele Ältere, die sich 3 mal haben impfen lassen. Einer lebt heute nicht mehr, aber die Todesursache kenne ich nicht.
Da bin ich bei einem Kritikpunkt, man hätte Autopsien machen müssen, um einmal die Todesursache exakt festzustellen und um die systemische Wirkung des Virus besser zu verstehen.
Die ganze statistische Erfasung war inhaltlich, methodisch miserabel und in der technologischen Organisation nicht auf der Höhe der Zeit.
Der Staatsapparat war ineffektiv und außerdem unfähig, die Spekulation und den Betrug zu unterbinden. Wissenschaftler waren unehrlich und haben sich von der Politik benutzen lassen.
Ob die Impfung sinnvoll war, vermag ich nicht zu beurteilen, die vierte Impfung habe ich nicht mehr in Anspruch genommen. Freunde von mir haben sich trotz Booster im Urlaub infiziert.
Die Warnapp hat lediglich angezeigt, dass ein Kontakt mit einem bekannten Virusträger stattgefunden hat.
Ich bin rausgegangen, war halt einkaufen und spazieren und habe Abstand gehalten. Maske nur beim Einkaufen.
Ich fand das lästig, aber mehr nicht.
Was mich gestört hat, dass man in der Phase, wo das Virus so tödlich war, die Grenzen nicht zugemacht hat, fand also die Entscheidungen von Neuseeland und Australien aus der Sicht des klassischen Ansatzes der Pandemie Bekämpfung bei gefährlichen Erkrankungen für besser.
Ich habe diese Position bezüglich Corona dann später korrigiert, weil ich bemerkt habe, dass in diesem Fall die natürliche Durchseuchung der Bevölkerung die bessere Methode der Immunisierung ist.
Einige jüngere Leute hatten schwere Nachwirkungen von Covid und junge Menschen haben stark auf die Impfung reagiert.
Dass man Trombosen bei Frauen und Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern erst nach den Impfungen und nicht im Vorfeld erkannt hat bzw. Erkenntnisse verheimlicht hat, da beginnt bei mir die Frage nach den Schuldigen und beim Missbrauch der Angst der Menschen und den Bereicherungen der Scharlatane.
Die Mietzahlungen von Geschäften an die Vermieter hätte ich wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage wegen höherer Gewalt ausgesetzt, bis der Normalbetrieb wieder möglich war.
Bei Leerstand zahlt auch keiner Miete.
Und die Rolle von UvdL und die neue Tätigkeit ihres Gatten in einem US-Konzern gehören untersucht.
Wäre der Impfstoff hochwirksam und die einzige Hoffnung gewesen, wäre ich aus Gründen der Humanität für eine Patentfreigabe gewesen.
Da die Forschung von Biontech mit Steuermitteln erfolgt ist, hätte ich darüber in einem Volksentscheid die deutschen Bürger abstimmen lassen, wenn sonst eine Katastrophe in anderen Ländern aufgetreten wäre. Aber das wurde schon in Südafrika ersichtlich, dass dem nicht so ist,
Die WHO kann Wissensaustausch organisieren und hat in die Rechte souveräner Staaten nicht einzugreifen.
Im Übrigen sollen Gesundheit, Pflege und Bildung als öffentliche Güter nicht als Profit-Center betrieben werden.
Gesundheitseinrichtungen müssen auf Wirtschaftlichkeit achten, aber müssen in der Lage sein, die individuellen Besonderheiten der Erkrankungen zu berücksichtigen, soweit das medizinisch relevant ist.
Bei versicherungsfremden Leistungen sind durch die Besteller die Kosten zu tragen bzw. durch deren Versicherungen.
Geschlechtsumwandlungen lassen sich vermeiden, indem man die Genderforschung aus der staatlichen Förderung entfernt. Niemand in meiner Generation wäre auf so eine Idee gekommen.
Gesunde Arbeits- Familien- und Lebensverhältnisse, gute Bildung und ein angstfreies Leben können sicher viel zur Volksgesundheit beitragen, ansonsten bedarf es echter Qualitätsssicherung in Forschung, Lehre, Pflege und Arzneimittelproduktion.
Kürzere Arbeitszeiten wären für Pflegekräfte und Ärzte hilfreich, um Fehler durch Überlastung zu vermeiden.
Die Dokumentation sollte längst per Sprachassistent erfolgen und andere Möglichkeiten durch digitale Methoden genutzt werden.
Im Übrigen sollte das Fachpersonal ihre Vorschläge öffentlich diskutieren.
Fort- und Weiterbildung sind für alle Berufsbilder zu ermöglichen.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist zu entwickeln.
Wenn die Verwaltungskosten gesenkt werden, stehen mehr Mittel zur Verfügung, Grundversorgung und Spezialistkliniken müssen am Bedarf ausgerüstet und aufgestellt werden.
Ambulante und stationäre Versorgung können besser vernetzt werden ..,…
Der Wettbewerb auf der Grundlage der Leistungen der Kliniken sollte den Erfahrungsaustausch fördern; um best practice schneller in allen Bereichen unzusetzen.
Diese Liste ist nicht abschließend und die Mediziner können sicher noch mehr Vorschläge machen.
Eins noch, Arzneimittelhersteller sollten keine Fachtagungen sponsern dürfen.
Die meisten Entscheidungen müssen vor Ort getroffen werden, auf jeden Fall nicht von einem profilierungsüchtien Psychopathen.
Ich habe auch manche Studien und Material gelesen, was mir andere zugeschickt haben. Ich bin kein Mediziner und erst recht kein Mikrobiologe, deshalb maße ich mir fachlich kein Urteil an, aber manche Aussagen waren logisch nicht stringent und blieben fragwürdig.
Die Auseinandersetzung um das Theme war politisch aufgeladen, aber die Haupschuld lag bei Merkel, Spahn, der Unfähigkeit des gesamten Apparates und den Profilierungsabsichten einiger Landesfürsten und Wissenschaftlern, die ihr fehlendes Wissen nicht hinreichend den Bürgern vermittelt haben.
Etwa nach gut einen Jahr hat mich das Thema nicht mehr besonders interessiert, weil das ganze nur ein Ablenkungsmanöver war.
GoF wurde gar nicht erst thematisiert, der Staat wollte sich als Retter in der Not darstellen und brauchte eine Ausrede für die Staatsverschuldung.
Nicht auf die Kosten zu achten in der Stunde der Not war ein willkommener Reibach für alle möglichen Leute und eine willkommene Ausrede für die Zukunft.
Die Natur war nur schneller als der Gesundheitsminister, aber nun kann man ja Putin alle Schulden und Insolvenzen in die Schuhe schieben.
Die Repression des Staates ist ja immer unverschämter geworden.
Die Korruption in der EU geht so unter, die Kriegstreiberei, der Staatsterrorismus der USA in der Ostsee. das Vassllentum der deutschen Regierung, die bevorstehenden Enteignungen der kleinen Sparer, die Vernichtung des Eigentums der Bürger durch staatliche Zwangsmaßnahmen und die vollständige Überwachung der Bürger durch digitale Methoden, die nicht den Bürgern zur Kontrolle des Staates dienen, sondern den Apparatschiks zur Sicherung ihrer Privilegien, indem sie sich den Staat zur Beute gemacht haben mit Unterstützung der Ackermänner, deren Produkte den formal legalen Betrug ermöglichten.
Aber die konnten immer noch eine Schippe darauflegen, CumEx und das Syndikat machte einen zum Kanzler, der sich bezüglich der Rechtsvereitelung in Fall der Warburgbank an nichts erinnern konnte.
Hat Jo Biden Scholz das Dossier der NSA lesen lassen beim letzten Besuch oder war das gar nicht nötig?
Söder will Habecks Gesetze scheitern lassen, will Unterschriften sammeln lassen und gegen den Finanzausgleich der Länder klagen, gegen die EU nicht.
Er wollte ja auch die Atomkraftwerke weiter laufen lassen und nun gründet er ein landeseigene Windbeutel, ähem Windradgesellschaft.
Die Zahlungen Deutschlands an Brüssel und an die Ukraine stehen bei Söder nicht auf der Agenda und das alles, was er bei Habeck verhindern mag, kommt noch schlimmer dann über die EU zurück, so befürchten das seine früheren Wähler in den Kommentaren von ET.
Und ich fürchte, die haben recht.
Können wir aus dem Euro mit einer digitalen DM unter der Kontrolle einer Bürgerdemokratie aussteigen und einen Teil der zweckentfremdeten Steuern bei den Schuldigen zurück holen?
Die Gasleitungen könnten noch repariert, der Krieg in der Ukraine beendet werden, Frauen und Kinder hätten dann noch lebende Ehemänner und Väter bei ihrer Heimkehr.
Die Souveränität eines Volkes als Rechtsanspruch impliziert diesen Anspruch für Ukrainer und Russen.
Wenn die Ukrainer mit den Russen; mit denen sie mindestens 100 Jahre zusammen gelebt haben, nicht mehr zusammen leben wollen, dann müssen die Ukrainer den Donbas und die Krim abtreten und Selenskyj muss sich vor den Ukrainern verantworten.
Wir haben uns da rauszuhalten.
Wer übernimmt das in sein Regierungsprogramm und sagt, wir sind bereit, Euch durch den Crash zu führen und Deutschland wieder stark zu machen?
Nicht der Crash ist die Lösung, aber nach dem Crash können wir die Lösung entwickeln, die die Zinsknechtschaft für immer beendet.
Und das könnte die Initialzündung für ein freies Europa sein.
I had a dream.
Im September 2008 saß ich mit 2 Bayern und 2 Südtirolern in der Hütte einer Alm zwischen Weisshorn und Schwarzhorn beim Latschenkieferschnaps und wir waren alle angetan von der Vision eines freien deutschen Kulturraums. Ob wir die Schweizer gewinnen könnten, stellten wir damals in Frage.
Da die Freiheit in der Schweiz inzwischen auch bedroht ist, würde ich die Möglichkeit nicht ausschließen, wir hätten eine Währung von Ländern mit diversen Stärken, aber keine Zentralregierung,
Wir müssten nur alles in einer gemeinsamen Verfassung regeln.
Die Volksgruppen erhielten ihre Autonomie und ihre regionalen Selbstverwaltungen.
Lediglich die Frage des Schutzes der Aussengrenzen würde von einem Verteidigungsrat koordiniert.
Die Vertretung nach außen könnte durch ein gemeinsames Außenministerium wahrgenommen werden und Verträge mit anderen Völkern könnten durch die Bürger selbst ratifiziert werden.
Im digitalen Zeitalter kein Problem.
Keine Bevormundung der Länder von Berlin oder Brüssel. Wir hätten damit fast alle Ressourcen bis auf Gas und Öl.
Aber ein freies Deutschland würde mit Russland Frieden schließen und das bessere System könnte eine Ansteckung bewirken und der russische Bär würde lernen, nicht nach der Pfeife von Oligarchen zu tanzen.
Das wäre aber Sache der russischen Bürger.
Wir könnten aber den Dualfluidreaktor fertig entwickeln und so unsere Grundlast für die Industrie sichern und den angefallenen Atommüll durch Verwertung entsorgen.
Mit einer starken Wirtschaft würden wir auch ein starkes Gesundheitswesen ohne Firlefanz finanzieren können.
Wir könnten eine echte Selbstverwaltung der Sozialkassen aufstellen, die auch Rechenschaft ablegen vor den Einzahlern und wenn alle arbeiten, die gesund sind und keine Privilegien existieren, dann werden die Bürger entscheiden können, was solidarisch finanziert werden kann und was nicht.
Ich habe mich diesmal entschieden, an der Sozialwahl nicht teilzunehmen, da diese Gremien offensichtlich nichts zu sagen haben, sonst hätte die Geldverschwendung der Regierung und die unsinnigen Maßnahmen gestoppt werden müssen, nachdem erkennbar war, dass die Maßnahmen der Regierung nur Schaden angerichtet haben.
UV-Licht zerstört Viren. Kein einziger Mediziner hat mal einen Vorschlag gemacht an einen Lüftungsanlagenbauer oder einen, der Schutzhelme herstellt.
Gut, nachdem Omikron da war, wäre das auch nur noch Geldverschwendung gewesen.
Also mit dem deutschen Erfindergeist ist es auch nicht weit her gewesen und der angebliche Erfolg von Biontech war dann doch wohl mehr getürkt.
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Kommentar von peter struwwel
Hallo, @Exmalico, diesen Aspekt habe ich in meinem Kommentar erst gar nicht
angeschnitten, obwohl der mir auch sofort übel aufgestoßen war. Sie haben völlig
recht, auch wenn Sie es anders ausgedrückt haben, es ist nichts weniger als reine
Verhöhnung. Eine ehemalige Arbeitskollegin reagierte immer, wenn man glaubte,
sie "gepackt" zu haben, mit dem Satz: "Ich wollte nur mal sehen, wie du reagierst".
Nennen wir es einfach vertrauensstiftend.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Eine sichtbare Leere der Pandemie war der mannigfachen Expertise der Experten geschuldet, die sich von Montag bis Sonntag in den Talkschauen der Öffentlich-Rechtlichen und Richtigen Anstalten die Klinken in die Hand gaben.
Hätte ein Spahn in der Talkschau verkündet, wer in den Rhein springt, wird virenfrei, hätte es wochenlange Staus auf den Rheinbrücken gegeben, weil Leere dort hinein gesprungen wären!
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Kommentar von Exmalico
"Mein Artikel war ein Test – sind Ungeimpfte tatsächlich die besseren Denker oder halten sie sich nur dafür?" Zum Henker noch mal - sowas braucht man nun wirklich nicht - denken Sie doch bitte noch mal darüber nach, was das über Sie und Ihr Anliegen sagt. Warum sollte man Ihnen noch zuhören, wenn auch Sie solche Psychospielchen spielen und Spaltpilze verbreiten? Sie haben ja in der Sache recht, und auch Ihren neuen Beitrag unterschreibe ich gern voll inhaltlich. Aber die Mainstream-Medien verarschen einen schon schlimm genug - dann auch in den "alternativen Medien" eine solche Psychok**** - das braucht kein Mensch. Ihre Attittüde bringt mich allenfalls dazu, Ihre Beiträge nicht mehr zu lesen. Ich bin womöglich nicht der einzige. Wenn Sie DAS wollen - Konfuzius sagt: "Jeder kann tun, was er will, wenn er bereit ist, die Konsequenzen zu tragen."
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Kommentar von Dude
So wie"wir"Kommentatoren durch unsere"Begrenztheit"als"persönliche Priorisierung"in unterbewusster Auslassung zur Polarisierung neigen und es uns deshalb"weitertreibt",zu weiteren...Kommentaren... unterliegt besonders der nicht agitierende Autor dieser"genetischen""sozialen"Dynamik.Wehren"Sie"sich nicht,nur bestimmen Sie selbst die Auswahl und Richtung.Werden"Sie"also frei,von sich und uns.Sie wollen doch Wichtiges mitteilen...schreiben Sie weiter...dieses gegenständliche subjektive"Meinungsbild"besteht immer und ich schließe mich da garnicht nicht aus...den Wunsch des"Reisens"als opportunistisches Handlungsmuster gebe ich aber,bestimmt,zurück.
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Kommentar von peter struwwel
Jeder Text - besonders dann, wenn er "gut" ist - hat grundsätzlich das Potenzial,
unterschiedliche Lesarten hervorzurufen. Jeder liest und versteht nun einmal auf
seine ihm ganz eigene Weise. Ob im Einzelfall allerdings Böswilligkeit dahintersteckt,
ist eine Tatfrage. Als Autor muß/müßte ich bereit sein, dem Leser zuzugestehen, mich
auch auf eine Weise zu interpretieren, die meinen eigenen Intentionen (evtl. sogar
diametral) entgegenstehen. Wer aber zu dem Mittel greift, Kommentatoren "ein
gravierendes Defizit beim verstehenden Lesen" quasi vorzuwerfen, dem scheint ein
gewisser Hochmut, soll heißen, ein Überlegenheitsgefühl, nicht fremd zu sein. Von
einem Mangel an Souveränität zu sprechen, so weit würde ich aber nicht unbedingt
gehen wollen. Ansonsten gilt: "Alles ist so gut wie richtig", und nur eine Frage der
Textauslegung.
Noch etwas Persönliches: Schön, vor allem beneidenswert finde ich, wenn Menschen
von sich behaupten (können), mit sich im Reinen zu sein und alles im Griff zu haben
[dieser Einschub ist mir wichtig: könnte ich das auch so rein und unschuldig von mir
sagen, dann hätte ich, nach meinem Selbstverständnis, wohl eine ganze Menge falsch
gemacht. Paradox?], vor allem dann, wenn diese Behauptung nicht auf Selbstgefälligkeit
beruht (wonach solches leider immer auch etwas "riecht"), sondern auf einer
gründlichen und ehrlichen Selbsthinterfragung. Alles andere wäre auch nichts
Geringeres als eine Selbst- und damit Lebenslüge.
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Kommentar von Matti Illoinen
Es ist nicht passiert, es wurde gemacht. Es kann kein Versagen sein, wenn man alle Kritiker mundtot macht, diffamiert, wirtschaftlich zerstört und ausgrenzt. Versagen Bedeutungen laut Duden, das Geforderte, Erwartete nicht tun, leisten können, nicht erreichen; an etwas scheitern. Wenn ich aber, alle die, die davon Ahnung hatten ausgrenze, ökonomisch zerstöre ausgrenze, dann hat das nichts mit Versagen zu tun, dann steckt ein Plan dahinter. Wenn man nichtg bereit ist, weil man weiß, dass das was man sagt nicht stimmt? um einen Plan umsetzen zu können, der da heißt Eugenik?
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Kommentar von Andrea Hoffmann
Ach so - das war ein Test! Sie wollten herausfinden, ob "Ungeimpfte tatsächlich die besseren Denker sind". Ich hab' das gar nicht gemerkt - jetzt bin ich wohl durchgefallen?
Ich bin ja, ehrlich gesagt, schon froh, dass ich überhaupt noch denken kann / darf. Das ist mehr, als den Vieren, die in meinem Umkreis kurz nach der "Impfung" verstorben sind, vergönnt war. (Die waren nebenbei, 80, 82, 56 und 30 Jahre alt ...)
Aber vielleicht ist das auch ganz unerheblich, wer "besser denken" kann und wer am Ende ein Arsch-Loch ist oder die Arsch-Karte hat.
Vielleicht geht es vielmehr darum, wie wir unser Denken bestmöglich vernetzen; wie wir uns der hämmernden Propaganda, der geschürten Massenhysterie und der gesteuerten Gruppenpsychose entziehen; wie wir es schaffen können, die Forderungen in Ihrem Artikel gemeinsam an die richtigen Stellen zu adressieren und uns künftig nicht mehr von korrumpierten, andere Menschen verachtenden vermeintlichen "Weltverbesserern" ins Bockshorn jagen zu lassen.
Dafür braucht es noch nicht einmal einen Test.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Alles richtig. Reicht aber nicht. Jedenfalls nicht, um eine Wiederholung von Aehnlichem auszuschliessen.
Warum nicht?
Wegen dem Massenwahn. Alle Gesetze nuetzen nix, man ignoriert sie einfach, wie auch PEI, und das gleiche wird mit der von Ihnen vorgeschlagenen Haftung passieren.
Die Experten, die Aerzte, Adminitratoren sind als homogene Masse dem Wahn zuerst verfallen - bestimmt haben Sie schon mal mit nem Covidioten versucht zu argumentieren.
Resultat?
Es handelt sich um eine wahnhafte Besessenheit, die m.E. aehnlich stark ausgepraegt ist wie beim Paranoiker.
(Aehnl: OCD, hoarding, hard-core Suechtige...)
=> IN allen diesen Faellen ist die Logik vollkommen unbeeintraechtigt, ausser in einem best. eng begrenzten Bereich - ausserhalb diesem sind diese Leute komplett normal.
Aber innerhalb dem Problem-Bereich schaffen sie es nicht mit Logik, dem Wahn beizukommen - nicht Logik, Psycho-Lokik.
Deswegen gibts ja auch allererst Psychotherapie.
=> Folgerung: Es muss eine radikale Dezentralisierung stattfinden, ein sehr starker Foederalismus.
Dann koennen sie beim naechsten Mal ihr zwar Dorf/Stadt/Region volle Kanne gegen die Wand fahren, aber Dissidenten haben die Chance, sich dem durch Umzug zu entziehen, wo die Dinge anders gehandhabt werden, dass also andere Teile des Landes ueberleben koennen.
Man kann jetzt sagen - ok, das ist ja noch unrealistischer als Ihre Vorschlaege, aber man weiss nie: Wenn im Jahr 2033 sagen wir der deutsche Bundesstaat Pleite ist, und einige Regionen sagen: Wir zahlen nicht weiter Steuern fuer Euren illegalen Mist - wir koppeln uns jetzt von der Pleite und dem Zerfall ab, kann das schneller kommen als Ihre Utopie-Version...
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Kommentar von Peter Löcke
Sehr geehrte Frau Dr. Henker,
im Gegensatz zu Ihnen bin ich oft nicht mit mir im Reinen. Warum? Weil ich mich und meine Ansichten immer auch hinterfrage. Weil Kritik nicht teflonartig an mir abprallt. Weil ich in Kritik nicht per se ein mangelndes Leseverständnis beim Gegenüber vermute. Und ja. Das kann anstrengend sein.
Was wollte Ihr letzter Artikel eigentlich? Sie schreiben hier, es sei ein Test gewesen. Damals schrieben Sie, Sie wollten provozieren. Das ist Ihnen gelungen. Und da setzt meine diesmal hoffentlich weniger emotionale Kritik an. Einerseits hatte der Text den auffordernden Ansatz, die eigene Bubble und sich selbst infrage zu stellen. Das finde ich gesund. Ebenso gesund finde ich, dass Sie diffamierende Hetzwörter gegenüber gestellt haben. Das war in meiner Lesart ein versöhnlicher Appell an beide (!) Seiten, damit aufzuhören. Das Wort Impf-Nazi ist ebenso hetzerisch wie das Wort Covidiot. Das sehe ich wie Sie.
Nur können Sie nicht gleichzeitig versöhnen und provozieren. Der Text scheiterte mE schon an der headline. Was bitte schön ist ein Coronakritiker? So etwas ähnliches wie ein Klimakritiker? Ich bitte Sie.
Mir persönlich ist es vollkommen wumpe, dass Sie sich haben impfen lassen. Das respektiere ich wie bei jedem anderen geimpften Menschen. Auch der Grund geht mich nichts an. Medizinische Überzeugung, beruflicher oder anderer Pragmatismus? Das ist Ihr Ding. Nur eines werden Sie als geimpfter Mensch niemals können. Das Ausmaß an Hetze, Diffamierung und Entrechtung beurteilen. Vielleicht aus intellektueller, beobachtender Sicht, aber niemals von innen. Das kann ich besser. Das kann auch der Wallasch-Autor besser, der sich gerade zurückgezogen hat.
Dass Sie als A...loch und ähnliches bezeichnet wurde, tut mir leid. Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie zwischendurch Momente haben, in welchen Sie nicht mit sich im Reinen sind. Das meine ich ausdrücklich nicht ironisch.
Für den eigentlichen medizinischen Teil dieses Artikels möchte ich mich bedanken. Wunderbar. On point.
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Kommentar von Trudi
@Alfons Hagenau
👍👍👍
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Kommentar von Trudi
"Wobei es die Regierung den Betrügern sehr leicht gemacht hat"
Und wieder werde ich in ihren Augen, Frau Henker, etwas falsch interpretieren. Könnte ich mir jetzt vorstellen.
Den oben zitierte Satz interpretiere ich sie folgt:
Nicht die Betrüger sind schuld, nein, das sind die verführten Opfer, denen es durch die Regierung überhaupt erst ermöglicht wurde, vom Pfad der Tugend abzukommen.
Das ist eine Neuauflage des Arzt-Patienten-Verhältnisses, bei welchem ja auch der vertrauensselige Patient Schuld hat, wenn er ausgenutzt wird.
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Kommentar von StephanU
Kann ich alles unterschreiben, liebe Frau Dr. Henker. Aber wahrscheinlich sind Ihnen die Erfolgsaussichten dieser Vorschläge schon bewusst. Welches nebulöse "wir" soll das durchsetzen? Ein großer Teil der Kritiker diskreditiert sich selbst durch albernes oder selbstgefälliges Auftreten, das keine Breitenwirkung erzielen kann. Die wenigen ernstzunehmenden Kritiker gehen zwischen den Fanatikern von Mainstream und "Widerstand" unter.
Ein Großteil der Bevölkerung hat von GoF noch nie was gehört. Die WHO genießt als entrückte Organisation allgemeine Anerkennung, ebenso wie das Gesundheitswesen. Hier und da wird Big Pharma mal kritisiert, aber eher wegen exorbitanter Gewinne. Ansonsten herrscht auch hier kindliches Vertrauen im Volk, genauso gegenüber "der Wissenschaft" und der Justiz. Natürlich wird es außer kritischen Anmerkungen hier und da keine sytematische Aufarbeitung in Politik, Justiz und Medien geben. Alle werden sich auf die "einzigartige Ausnahmesituation" berufen, in der "leider auch Fehler gemacht" wurden. Sollte der Druck trotzdem zunehmen, wird man Bauernopfer finden oder eine andere Krise verschärfen.
Sorry für die illusionslose Sicht, aber keine Veränderung kann gelingen, wenn die Ausgangslage nicht realistisch erfasst wird. Trotzdem sind Ihre Dokumentationen wertvoll, weil sich ja doch mal eine Nachwelt dafür interessieren könnte. Vielen Dank.
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Kommentar von Alfons Hagenau
Sehr geehrte Frau Dr. Henker,
zwischendrin bringe Sie ja auch einige gute Vorschläge, die ich freilich alle schon einmal "anderswo gehört oder gelesen" habe. Allerdings frage ich mich, wen Sie eigentlich meinen, wenn Sie mit "Wir sind mündige Bürger" abschließen. Diejenigen Kommentatoren, durch die Sie sich kritisiert fühlen, behandeln Sie jedenfalls nicht als solche, wenn Sie diese eingangs pauschal abwerten, indem Sie ihnen bescheinigen, Verständnisdefizite beim Lesen und den Denktest nicht bestanden zu haben (haha!), ohne auch nur mit einem einzigen Wort sachlich auf deren Kritik einzugehen. Schließlich haben Sie das ja "alles schon mal irgendwo gehört". Das ist genau diejenige abgehobene, elitäre Einstellung, die zu totalitären Maßnahmen, Faktencheckerunwesen, Cancel Culture und maßloser Korruption führen, wie wir sie in den vergangenen Jahren erlebt haben!
Und dieser Stil, neben der en passant eingeworfenen Forderung nach mehr Geld, entwertet Ihren Beitrag in meinen Augen ganz erheblich!
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Kommentar von Ein bisschen Provo muss sein
Frau Dr. Henker bemängelt, ganz bestimmt völlig zurecht, "gravierende Defizite" in punkto "Verstehendes Lesen", bei uns Kommentierenden. Das kann ja nur liegen, dass wir der Autorin intellektuell nicht gewachsen sind. Möglicherweise findet sich in der Kommentarspalte der "Süddeutschen Zeitung" oder bei "Boris Reitschuster" ein adäquates Publikum, das in der Lage ist, Neues zu artikulieren und den hochkomplexen Gedankengängen zu folgen? Soviel ich weiß, soll es dort auch Menschen geben, die sich viel von Ron de Santis versprechen.
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Kommentar von Alfons Hagenau
"Unabhängig davon muss das Gesundheitswesen reformiert werden. Auch hier stellt sich die Frage nach dem Wie. Einen VW Polo bezahlen und einen Ferrari erwarten, wird nicht funktionieren."
Die alte Ärzte-Leier: Gebt uns noch mehr Geld! Tatsache ist längst: Wir bezahlen einen Ferrari - und bekommen einen Polo.
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Kommentar von Nihil nocere
Sehr geehrte Frau Kollegin Henker, bitte die Gesundheitsämter der Städte und Landkreise nicht vergessen. Sie waren vielfach ebenfalls Büttel der Corona-Politik und haben willfährig Jagd auf "Ungeimpfte", geerade in Bezug auf die einrichtungsbezogene "Impfpflicht" gemacht.
Ansonsten bin teile ich Ihre Ansichten fast uneingeschränkt.
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Kommentar von Peter P.
@ "Die WHO hat in ihrem Pandemie-Management versagt", schreibtFrau Dr. Henker. Tatsächlich? Als hätte diese Organisation nicht genauesten das getan bzw. befolgt, was man (bzw. gewisse einflussreiche Financiers) von ihr erwartet haben.-