Wir sehnen uns nach respektvollem Miteinander

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk spaltet: Zieht ihm endlich den Stecker

von Bertolt Willison (Kommentare: 3)

Der ÖRR war noch nie so schwach wie jetzt.© Quelle: Pixabay / analogicus

Kündigt endlich die Rundfunkstaatsverträge und vergesst dafür einmal für kurze Zeit die Brandmauern, fordert Emanuel Boeminghaus, Berliner Unternehmer in der IT-Branche.

Emanuel Boeminghaus auf X

Es lässt sich nach den drei Landtagswahlen nicht länger leugnen: Die Grünen haben ihre Deutungshoheit im Netz und vor allem bei X krachend verloren. Was einst das Rückgrat grüner Ideologie bildete und unerschütterlich schien, ist nun in sich zusammengebrochen.

Insofern rufe ich erneut alle Konservativen in diesem Land dazu auf, Rückgrat zu zeigen und sich nicht von einer kleinen, aber äußerst lauten Minderheit vorschreiben zu lassen, wie die Welt zu sehen ist.

Die Menschen in Deutschland sehnen sich nach Frieden, Wohlstand und einem respektvollen Miteinander – nicht nach weiterer Spaltung und Zwietracht und Weltrettung, ohne je die Welt zu retten.

Wir sind mit Blick auf die Wahlergebnisse die absolute Mehrheit!

Zum Schluss kann ich nur an Friedrich Merz, Carsten Linnemann, Johannes Winkel, Markus Söder und  und Sahra Wagenknecht appellieren:  

Kündigt endlich die Rundfunkstaatsverträge! Der öffentlich-rechtliche Rundfunk war noch nie so schwach wie jetzt. Zieht ihm den Stecker. Vergesst dafür einmal für kurze Zeit die Brandmauern.

Er ist die Schaltzentrale ideologischer Ideen und Wunschträume, die nie funktionieren werden und das Land unweigerlich in den wirtschaftlichen Niedergang und Absturz führen – mit all den daraus resultierenden Konsequenzen.

Zieht Ihr ihnen nicht den Stecker, werden sie, sobald sich der erste Schock nach den Wahlen gelegt hat, schon ab nächster Woche wieder in ihren Redaktionen sitzen und darüber nachdenken, wie sie die Deutungshoheit im Zweifel durch noch mehr Spaltung zurückgewinnen können.

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