Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wer das Gegenteil behauptet, hat offensichtlich nie den Koran gelesen. Ich habe es, zumindest bis zur Hälfte. Irgendwann war das ständige „Allah ist der Größte“ und „Vernichtet die Ungläubigen“ einfach zu langweilig. Und mit unserem Grundgesetz ist dieses Werk ganz sicher nicht vereinbar.
Das gilt zwar auch für etliche Passagen im Alten Testament, aber nach 2000 Jahren wurde die Bibel im Alltagsgebrauch deutlich abgeschliffen. Andererseits gaben 2016 in einer Umfrage 47 Prozent der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Migranten an, dass ihnen die Regeln des Islam wichtiger seien als die deutschen Gesetze.
Bei arabischstämmigen Migranten dürfte dieser Prozentsatz noch deutlich höher liegen, wie die antisemitischen Krawalle in europäischen Großstädten und andere Sympathiebekundungen für den Hamas-Terror vermuten lassen.
Aber beginnen wir bei der Geschichte - passend zum Format nur stark verkürzt und vereinfacht zusammengefasst.
Am Anfang waren Odin/Wotan, Thor/Donar, Frey und Freya und all die anderen nordisch-germanischen Götter. Dann kam das Christentum: zuerst eingeführt von den Römern, um 800 wurden schließlich die Sachsen durch Karl den Großen zwangschristianisiert. Der Glaube an den einen Gott und seine Gesetze erleichterte es, ein zentralisiertes Großreich zu errichten, zumindest zeitweise. Durch die Reformation geriet alles aus den Fugen, das Chaos gipfelte im Dreißigjährigen Krieg 1618 bis 48, der 20 bis 45 Prozent der deutschen Bevölkerung auslöschte.
Das 18. Jahrhundert war das Zeitalter der Aufklärung: Im Mittelpunkt stand das menschliche Individuum und dessen Vernunft, die sich gegen die alten Ideologien durchsetzte. Neue naturwissenschaftliche Erkenntnisse bildeten die Grundlage für die Industrialisierung und diese schuf im 19. und 20. Jahrhundert bis dahin unbekannten Wohlstand. Allerdings erwuchsen daraus auch neue gefährliche Ideologien.
In all diesen Jahrhunderten hatten sich auch zahlreiche Juden in Deutschland und Europa angesiedelt. Sie trugen wesentlich zum wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufschwung bei – und wurden doch immer wieder als Sündenböcke verfolgt, wenn die Herrschenden mal wieder versagt hatten. Der Gipfel des Irrsinns war dann die Naziherrschaft 1933 bis 45, die nicht nur etwa 6 Millionen jüdische Opfer forderte, sondern auch große Teile Deutschlands und Europas zerstörte.
Nach der totalen Zerstörung gewannen erneut Vernunft und Pragmatismus die Oberhand, es folgte das „Wirtschaftswunder“ und eine lange Periode des Friedens in Europa. Zumindest im Westen: Osteuropa und der deutsche Osten mussten noch etwa 40 Jahre kommunistische Diktatur erdulden.
1961 schloss die BRD mit der Türkei ein Abkommen über die Anwerbung von Gastarbeitern. In den folgenden zwölf Jahren kamen fast 900.000 meist muslimische Türken nach Deutschland. Die meisten von ihnen blieben und holten ihre Familien nach. Davor hatte der Islam in unserem Land praktisch keine Rolle gespielt. Die türkischen Gastarbeiter verdienten damals ihren Lebensunterhalt selbst und integrierten sich recht gut in unsere Gesellschaft.
In den Jahren 1990 bis 2010 kamen Flüchtlinge vor allem vom Westbalkan, einige auch aus arabischen beziehungsweise anderen muslimischen Ländern. Viele von ihnen waren noch Jahre nach der Einwanderung erwerbslos oder verdienten weniger als andere Migranten. Nur etwa zwei Drittel der Männer und jede vierte Frau konnten innerhalb der ersten fünf Jahre in Deutschland einen Job finden. Als Hauptursache werden die geringeren formalen Qualifikationen angegeben.
Die Lage verschärfte sich massiv mit der Massenmigration seit 2015: Meist junge Männer aus muslimischen Ländern ohne relevante Bildung, aber mit hohem Selbstbewusstsein. Die Ergebnisse dieser verfehlten politischen Entscheidung treten immer deutlicher zutage.
So sind von 3,9 Millionen „erwerbsfähigen Regelleistungsberechtigten“ (Menschen, die arbeiten könnten, aber Bürgergeld erhalten) gut 1,8 Millionen Ausländer, davon 483.000 ukrainische Kriegsflüchtlinge, die erst seit 2022 in Deutschland sind.
Rechnet man die Ukrainer raus, sind noch immer 34 Prozent aller arbeitsfähigen Bürgergeldempfänger in Deutschland Ausländer. Die Beschäftigungsquote (ohne geringfügig Beschäftigte) lag im Mai unter Deutschen bei 64,5 Prozent, unter Ausländern insgesamt bei 48,3 Prozent. Im April lag die Quote unter Syrern bei 31,7 Prozent, unter Irakern bei 33,8 Prozent, unter Afghanen bei 31,8 Prozent. Mehr als zwei Drittel der Migranten aus den muslimischen Hauptherkunftsländern leben also auf unsere Kosten. Und hier ist noch gar nicht hinterfragt, was Beschäftigung eigentlich bedeutet, wenn auch kleinere Jobs statistisch schon als Beschäftigung gelten.
Dazu kommen noch etwa 400.000 Personen, die nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von uns Steuerzahlern alimentiert werden (2022). Durch die Massenzuwanderung aus bildungsfernen Regionen sinkt auch der Bildungsstandard in Deutschland immer weiter. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen, denen grundlegende Kompetenzen im Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen, lag 2022 bei 23,8 Prozent. Im internationalen Vergleich auf Grundlage von Leistungsstudien wie PISA und TIMSS landet Deutschland auf Platz 30 – noch hinter Russland. Auf Platz 1 liegt übrigens China mit einer Quote von nur 6,5 Prozent leistungsschwachen Schülern.
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Hier berichtet eine Lehrerin über ihre Erfahrungen an einer Berliner Brennpunktschule. Man muss allerdings etwas zwischen den Zeilen lesen, um zu erfahren, welche Klientel gemeint ist.
Und die Ergebnisse sehen wir jetzt auf den Straßen (nicht nur) deutscher Großstädte: „Wir werden Neukölln zu Gaza machen!“
Oder beim muslimischen Gebet vor dem Brandenburger Tor. Oder bei YouTube: „Wenn wir alle rausgehen und alle Läden kaputt machen und alle Sachen kaputt machen, dann hören die auf. Weil die denken dann, es wird alles kaputt gehen. Lieber hören wir mit Krieg auf, lieber – sonst wird alles kaputt in Deutschland.“
Oder auch in dieser Stellungnahme des Zentralrats der Juden.
Oder bei islamistischen Terroranschlägen wie in Würzburg, Brokstedt, Ludwigshafen - um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Die Täter werden von Politik und Medien dabei gern als „psychisch krank“ beschrieben. Das ist natürlich nicht falsch: Wer wildfremde Menschen abschlachtet, ist immer irgendwie geistesgestört. Aber wenn der Täter dabei „Allahu Akbar“ schreit, hat es eben doch mit dem Islam zu tun. Und Fakt ist, dass die meisten Terroranschläge dieses Jahrhunderts von Muslimen verübt wurden.
Auch bei anderen Straftaten sind „Zuwanderer“ deutlich überrepräsentiert. Und wir können davon ausgehen, dass es sich hier nicht um Finnen oder Japaner handelt.
Zurückgeführt wird dies von „Migrationsexperten“ gern auf die „schlechtere soziale Stellung“. Aber warum ziehen dann nicht auch massenhaft arme Deutsche mit Messern und Macheten durch die Gegend?
Immerhin scheint die politisch-mediale Blase allmählich aufzuwachen. Der jahrelange muslimische Rassismus und die Gewalt von Migranten gegen Deutsche war irrelevant. Aber jetzt, wo sich der muslimische Hass gegen deutsche Juden richtet, kann man ihn nicht mehr ignorieren.
Man versucht ihn zwar zu relativieren, aber das gelingt immer weniger. Denn immer mehr Menschen begreifen, dass für die Hamas-Sympathisanten die Auslöschung der Juden in Israel nur der erste Schritt ist: Danach wird auch der Rest der Welt von „Ungläubigen“ befreit – falls er sich nicht freiwillig unterwirft, so wie unsere woken „Eliten“ das offenbar geplant hatten. Bei einer antisemitischen Demonstration in Düsseldorf machte einer der Redner den Bürgermeister darauf aufmerksam, dass die muslimischen Kinder bereits 30 Prozent der Schüler der Stadt ausmachen.
In Politik und Medien fragt man sich, wie „wir“ es so weit kommen lassen konnten, dass erneut Juden in Deutschland um ihr Leben fürchten müssen. Nun, WIR waren es nicht, die die muslimische Massenmigration seit 2015 bejubelt und gefördert haben. WIR, die schon damals kritischen Stimmen, mussten uns dafür als „Rassisten“ und „Nazis“ beschimpfen lassen. Und nun fordert uns u.a. Herr Scholz auf, aktiv für unsere jüdischen Mitbürger einzustehen und „jüdisches Leben zu verteidigen“.
Ist das deutsche nicht jüdische Leben etwa nicht wert, verteidigt zu werden? Wieso fordert man die Ausweisung des Bayern-Fußballers Mazraoui wegen eines antisemitischen Tweets, lässt aber muslimische Vergewaltiger von Minderjährigen mit Bewährungsstrafen davonkommen, ohne dass dies einen Aufschrei unserer Politiker hervorruft?
Bei aller Sympathie für Israel und unsere jüdischen Mitbürger werde ich mich ganz sicher nicht mit einem arabischen Mob anlegen. Ich habe diese Leute nicht eingeladen!
Es ist Ihr Job, Herr Scholz, Frau Faeser, Herr Haldenwang, diese Terroristen dingfest zu machen und außer Landes zu schaffen! Und es ist Ihr Job, unsere Grenzen zu sichern und zu verhindern, dass weitere Terroristen aus Gaza und anderswo nach Deutschland einwandern!
Leider befürchte ich, dass auf ihre solidarischen Worte – erneut – keine konsequenten Taten folgen werden.
Zum Schluss noch eine Klarstellung: Der Islam als demokratiefeindliche, gewaltverherrlichende und frauenverachtende Ideologie gehört nicht zu Deutschland. Aber diejenigen Muslime, die hier friedlich leben und arbeiten, unsere Gesetze und Werte achten, sind durchaus ein Teil unseres Landes.
Hunderttausende haben sich bereits erfolgreich integriert. Aber wer sich nicht integrieren will, auf unsere Kosten lebt und uns vorschreiben will, wie wir unser Leben zu führen haben, hat hier nichts zu suchen!
Es gibt 56 islamische Länder auf der Welt (Organization of the Islamic Conference), dort findet sich sicher Platz für all jene, denen unsere Art zu leben nicht gefällt. Außerdem verpflichtet auch der Koran (Sure 2, Verse 262-263) zur Wohltätigkeit gegenüber islamischen Glaubensbrüdern. Es kann nicht die Aufgabe der Deutschen sein, die Welt zu retten und dafür unser eigenes Land, unsere Kultur und Werte zu opfern.
Und da (nach offiziellen Angaben) bereits 300.000 Migranten ohne Aufenthaltsberechtigung von uns alimentiert werden müssen, ist es höchste Zeit, die deutschen Grenzen wirksam gegen illegale Migration zu verteidigen. Und wer jetzt auf EU-Recht verweisen möchte, sollte bedenken, dass wir der mit Abstand größte Geldgeber sind. Ohne uns wäre die EU am Ende. Aber das ist ein anderes Thema…
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Kommentar von Sandra Richter
Mit Verweis auf die Moral und "richtige" Gesinnung wird doch das EU-Recht von der linksgelben wie auch schon von der vorherigen linksschwarzen Regierung bei jeder Gelegenheit gebrochen. Ein Blick auf die EU-Verträge reicht schon, um zu erkennen, dass heute von zentralen Vertrags-Bestandteilen kaum noch etwas übrig geblieben ist.
Rechtsbrüche wo man hinschaut, besonders für die Deutschen finanziell spürbar bei der illegalen Staatsfinanzierung durch die EZB, die dann im Nachhinein einfach von der Bundesregierung für rechtens erklärt wird. So einfach geht das, wenn man nur will.
Schliesslich ist ja deren erklärtes wie auch verfassungsfeindliches Ziel, den von ihnen verhassten Nationalstaat abzuschaffen und stattdessen als EU-Bundesland neu aufzuerstehen. Dumm nur, dass ausser Deutschland kein anderes EU-Land auch nur im Traum daran denkt, sein geliebtes Vaterland abzuschaffen. Das Geld der irrlichternden Deutschen nehmen sie hingegen gern, genauso wie die illegalen muslimischen Migranten - wer mag es ihnen verdenken.
Wie es Herr Maaßen schon auf dem Punkt gebracht hat, liesse sich die antisemitische Masseneinwanderung sofort beenden, wenn der Wille da ist. Die EU wäre nicht nur machtlos, sondern den allermeisten EU-Ländern fiele ein Stein von den Schultern, wenn Deutschland endlich zur Vernunft käme. Die Wähler müssten ihrer deutschlandhassenden Regierung nur die rote Karte an der Wahlurne zeigen.
Ein Hinweis noch zum Anteil der Ausländer unter den Bürgergeldempfängern: Im Artikel wird davon geschrieben, dass von 3,9 Mio. Bürgergeldempfängern 1,8 Mio. Ausländer sind. Tatsächlich sind aber sogar 2,4 Mio. mit Migrationshintergrund Bürgergeldempfänger, also 62 Prozent, wie hier im typisch relavierend geframten Meinungsartikel aka "Faktencheck" von Correctiv zerknirscht zugegeben wird:
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2023/09/15/buergergeld-empfaenger-wer-faellt-unter-62-prozent-mit-migrationshintergrund/
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Kommentar von Evmarie Naumann
Dschihad in Europa im Vergleich zu den Kreuzzügen - Dr. Bill Warner
https://www.youtube.com/watch?v=yC0PNcS3fno
Aber auch "Kreuzzüge" sind im Neuen Testament nicht vorgesehen.
Auch nicht was Machtmenschen aus dem Christentum gemacht haben, indem sie sich
mit der Politik verbündeten und so finanzierte Staatskirchen gegründet wurden.
Durch Verfolgung waren die Christen nicht auszurotten, nicht als lebende Fackeln in Rom
und auch nicht, als sie den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden
Aber Unterwanderung hat gefruchtet, leider.
Und man sieht bis heute, was in diesen Staatskirchen zumeist gepredigt wird: rot-grüne Erlösungspolitik,
statt das Evangelium von Jesus Christus.
Wer in Scharia Länder auswandern will, darf das gerne tun.
Die Schlange in die umgekehrte Richtung ist leider wesentlich länger.
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Kommentar von Ursula Dohmen
Ich widersprechen diesem Artikel. Ich habe den Koran gelesen und 4 Jahre in einem muslimischen Land gelebt. Ich wurde als Frau respektiert und hatte alle Freiheiten, ich fühlte mich zu jeder Zeit sicher, so höflich und aufmerksam sind die wenigsten Männer hier in Deutschland. Zur Zeit überlege ich tatsächlich Deutschland zu verlassen und dorthin zurück zu gehen, zumal die Ampelregierung für die Zukunft nichts gutes verheißt und die Regierung die Grundrechte mehr und mehr verletzt. Außerdem muss angemerkt werden, dass das Christentum den meisten Völkern mit Gewalt aufgezwungen wurde, die einheimischen Völker wurden ihrer Kultur und Religion beraubt und wer mit dem Finger auf den Islam zeigt, sollte diese unrühmliche Geschichte unserer Religion zuerst einmal studieren.
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Kommentar von Evmarie Naumann
Christen sind die meist verfolgte Gruppe auf dieser Erde, nur weil sie an Jesus Christus glauben.
So wie er es selbst vorher gesagt hat:
"Wenn euch die Welt hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat...
Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen;
haben sie auf mein Wort [argwöhnisch] achtgehabt, so werden sie auch auf das eure [argwöhnisch] achthaben.."
Weltverfolgungsindex
1. Nordkorea
2. Somalia
3. Jemen
4. Eritrea
5. Libyen
6. Nigeria
7. Pakistan
8. Iran
9. Afghanistan
10. Sudan
11. Indien
12. Syrien
13. Saudi-Arabien
14. Myanmar
15. Malediven
16. China
17. Mali
18. Irak
19. Algerien
20. Mauretanien
21. Usbekistan
22. Kolumbien
23. Burkina Faso
24. Zentralafrikanische Republik
25. Vietnam
26. Turkmenistan
27. Kuba
28. Niger
29. Marokko
30. Bangladesch
wie lange werden wir in Europa noch sicher sein ?
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Kommentar von Bernhard Rossi
Entgegen den Behauptungen vieler amtierender und ehemaliger Amtsträger, Mandatsträger, Lügner, Heuchler, Hochstapler gehörte und wird diese Religion nicht zu Deutschland gehören. Die Fakten: Staatsreligion ist der Islam in Pakistan, Bangladesch, Iran, Irak, in Ägypten, Marokko, Tunesien, Sudan, Saudi-Arabien, Brunei, Jemen, Katar, Kuwait, Libyen, Malaysia, den Malediven, Mauretanien, dem Oman, Somalia und Afghanistan. Überwiegende oder große Bevölkerungsanteile muslimischen Glaubens gibt es in der Türkei, in Indonesien, Indien, Nigeria, Äthiopien und Usbekistan. Die Länder mit der in absoluten Zahlen größten muslimischen Bevölkerung liegen, obgleich dies leicht übersehen wird, in Süd- und Südostasien. Allein die Staaten Indonesien (179 Mio.), Pakistan (143 Mio.), Bangladesch (103 Mio.) und Indien (136 Mio.) zählen mehr als die Hälfte der muslimischen Weltbevölkerung.
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Kommentar von libertaryan
Ich habe den Koran sogar von vorn bis hinten gelesen und kann Ihnen von daher nur beipflichten. Die Hälfte ist Altes Testament, 40% arabisches BGB und der Rest Verherrlichung Allahs.
Für das Christentum gilt, daß das AT zwar auch ein Bestandteil ist, aber vom NT dominiert wird; das AT also quasi nur die Newton'sche Mechanik darstellt, Quantenmechanik kommt dazu.
Meine böse Zusammenfassung der drei 'abrahamitischen' Religionen: Die Juden warten noch immer auf den Messias, die Christen haben ihn gefunden und die Mohammedaner waren mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Schon das AT, vor allem aber das NT ist in vielerlei Hinsicht uneindeutig; nicht in der Absicht der Verwirrung (wie kommunistisches Schrifttum es macht), sondern aus dem Grunde, daß es sich um weise Worte handelt, oft allegorisch formuliert. Sonst hätte es nach 2000 Jahren nicht noch immer Bedeutung und könnte vom Ziegenhirten bis zum Professor von allen verstanden werden und jedem etwas geben.
Der Koran ist vergleichsweise "für Dummies". Alles ganz klar, brauchst nicht zu denken, Allah akbar!
Außerdem ist festzuhalten, daß - bei allen Fehlern und teils Gräueltaten, die von der Kirche oder im Namen der Kirche über die Jahrhunderte begangen wurden, die BOTSCHAFT des Christentums nach wie vor eine des Friedens und der Freiheit ist.
IM Islam herrscht Frieden, wenn alle Menschen Muslime sind – und nicht vorher.
Zudem hat es in der islamischen Welt nie signifikante Reformen á la Cluny oder gar der Reformation gegeben, noch eine Aufklärung. Im NT steht: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt". das macht die Trennung von Kirche und Staat leichter, wenn sie erst einmal bibelwidrig und nur aus politischen Gründen eingeführt wurde. Die Scharia basiert auf dem Kalifat.
Insofern muß sich jeder Muslim zwischen Allah und Staat entscheiden – was weder Juden noch Christen oder Buddhisten alle nicht müssen.
Dieses Grundproblem einmal herauszuarbeiten, war mir ein Anliegen; wer sich stets auf Sekundärquellen verläüßt, ist verlassen. Ad fontes!
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Kommentar von Malka
Schlussendlich wird uns nur die Durchsetzung des australischen Modells hier noch retten können. Alles andere ist nur Kosmetik.
Muslime integrieren sich nirgendwo.
Überall gibt es nur Ärger, egal wo man sich weltweit umsieht, mit ihnen.
Leider neigt der Deutsche ständig zu Relativierungen und Entschuldigungen etc . Das bringt einfach gar nichts..
Ich habe es aufgegeben, hier noch eine Veränderung zu erwarten.
Leider.
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Kommentar von Karl Eduard
In der Stadt in der ich aufgewachsen bin, gab es durch die damals noch vorhandene Industrie einen sehr hohen Ausländeranteil, überwiegend aus der Türkei. Die meisten waren fleißige Leute hatten Arbeit und ihre Kinder wurden erzogen und haben sich überwiegend integriert. Die muslimischen Auswüchse mit Verschleierung oder Halal gab es wenn überhaupt nur vereinzelt. Kein Türke den ich kannte wäre auf die Idee gekommen bei einer Einladung zum Grillen einen schweinefleischfreien Grill zu fordern oder Frauen wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. All dieser Irrsinn wurde erst in den letzten Jahren unter Tolerierung der willkommensbesoffenen naiven Gutmenschen in Europa möglich, die jetzt wahrscheinlich die nächsten auf der Liste der Fanatiker sein werden. Frei nach dem Motto: als sie die Schwulen holten war es mir egal, ich war ja nicht schwul. Als sie die Juden holten, war es mir egal ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, war keiner mehr da der sie aufhalten konnte. Mir ist völlig unbegreiflich wie es so dumme Menschen geben kann die bis zur völligen Selbstaufgabe sich einfach alles bieten lassen und für jeden und alles Toleranz und Respekt zeigen außer für ihre eigenen Werte mit denen sie aufgewachsen sind. Was für ein trauriges, rettungslos verlorenes Land.
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Kommentar von Evmarie Naumann
Wie das Christentum die Welt veränderte: Menschen - Gesellschaft - Politik - Kunst
(Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft: Aktuell, sachlich, kritisch, christlich)
In Europa findet ein starker kultureller Wandel statt. Dies nicht nur vor dem Hintergrund einer multikulturellen Gesellschaft, sondern auch weil uns die enge Verzahnung der europäischen Kultur mit dem Christentum immer weniger bewusst ist.
Gerade Errungenschaften, die als modern und aufgeklärt gepriesen werden, wurzeln meist in christlichem Gedankengut und unterscheiden aus diesem Grund die europäisch geprägten Kulturen von anderen Kulturen
der Welt. Diese Erkenntnis ist deshalb wichtig, weil sich in offenen Gesellschaften Kulturen ändern, doch es ist entscheidend von welcher Basis und in welche Richtung Veränderungen erfolgen.
Deshalb sind die Forschungsergebnisse des amerikanischen Soziologen Alvin J. Schmidt, der am Illinois College gelehrt hat, besonders aufschlussreich.
Schmidt beschreibt den Einfluss des Christentums im Kontext mit der geschichtlichen Entwicklung und belegt,
in welchen Bereichen das Christentum die abendländische Kultur geprägt hat.
Gerade im Vergleich der Situation zur Zeit von Jesus und heute, z. B. bei den Menschenrechten, der Moralvorstellungen, des Ehe- und Frauenverständnisses und der sich durch das Christentum ergebenden tiefgreifenden Veränderungen, wird die Wirkung der Botschaft von Jesus deutlich, die an ihrer Sprengkraft nichts eingebüßt hat, sondern im Gegenteil.
Entsprechend haben sich auch die Gesellschaftsordnung und das Recht geändert.
Aber Schmidt geht weiter. Er zeichnet auf, wie das Weltverständnis des Christentums wissenschaftlicher Forschung breite Bahn brach und wie Kunst, Architektur, Musik sowie Literatur durch das Christentum geprägt wurden.
In seinem Einführungskapitel verdeutlicht er an Hand einiger markanter Beispiele, wie sich Menschen in ihrer Persönlichkeit durch die Annahme dieses Glaubens verändert haben.
Ein solcher Gedanke ist nicht unwichtig, geht er doch auf das Eigentliche des Christentums ein und verdeutlicht, dass es Menschen und nicht anonyme Mächte sind, die mit ihrer Haltung und Gesinnung Kulturen prägen.
Das betrifft nicht nur karitative oder soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Kindergärten und Waisenhäuser, sondern auch die Einführung der allgemeinen Schulpflicht für Jungen und Mädchen, die Bildung durch Universitäten sowie die Abschaffung der Sklaverei. Wer sich die heute drängenden Fragen stellt, wie eine Wirtschaftsordnung gestaltet sein sollte, findet gerade im Christentum die entscheidenden Fundamente:
Freiheit, Verantwortung und Arbeitsethos.
Dem Leser wird deutlich, auf welchem Fundament unsere Kultur steht.
Das ist wichtig, wollen wir tragfähige Antworten für die Zukunft finden.
Auch der Nichtchrist wird den unschätzbaren Wert des Christentums auf unser tägliches Leben erkennen, weil viele als modern und säkular gepriesenen Werte der christlichen Botschaft entstammen.
Bei einem Verkennen dieses Zusammenhanges und einer Preisgabe der christlichen Grundlage werden fatale Folgen nicht ausbleiben. Denn wenn wir nicht mehr wissen, warum manches so sein sollte, wird es aufgegeben..
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Kommentar von Carl Peter
“Bei aller Sympathie für Israel und unsere jüdischen Mitbürger werde ich mich ganz sicher nicht mit einem arabischen Mob anlegen. Ich habe diese Leute nicht eingeladen!”
Dem kann ich nur beipflichten.
Aber ich glaube, das denken eigentlich auch die Regierenden, die Polizisten, die Lehrer, ja eigentlich fast die ganze Bevölkerung - und für dieses eigentlich gibt es trotzdem was aufs Maul, wofür man sich dann noch entschuldigt.
Ich kann da nur neubürgerlich nachfragen: Haben die Deutschen keine eigene Ehre?
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Kommentar von Karsten Maltinger
Ja, und nun?
Ich kann mit dem Tenor dieses Artikels nichts anfangen. Er hätte auch hinsichtlich seiner mahnenden Worte vor 30 und mehr Jahren verfaßt sein können. Nur das aktuelle Zahlenmaterial präsentiert sich mittlerweile noch deutlich drastischer!
Also alter Wein in neuen Schläuchen.
Ganz nebenbei; das Geschwätz vom 83-Millionen-und-mehr-Volk zwischen Konstanz und Kap Arkona kann man schon lange nicht mehr hören. "WIR" sind gerade vielleicht noch etwa 56 Millionen!
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Kommentar von hans
Die hebräische Bibel, Tanach, sind kulturelle Gedächtnisgeschichten, und keine ‘Darstellungen konkreter Ereignisse‘.
… und ob Mohammed überhaupt auf die Welt kam, darf bezweifelt werden. Siehe, u.a., Good Bye Mohammed, Autor: N. G. Pressburg
200 Jahre Abwesenheit: Der historische Muhammad.
… daraus: ‘Wir haben keinerlei Evidenzen für die Existenz eines Propheten namens Muhamad, der von 570 bis 632 (oder ähnlich) gelebt und den Koran verkündet haben soll. Das Muhamad-Jesus Konzept lässt sich hingegen vielfältig belegen.’
Wiener Zeitung: ‘Um die Quellenkunde zum Propheten Mohammed, seine Zeit und die heilige Schrift des Koran steht es dramatisch schlecht. Der Autor Norbert G. Pressburg spricht von einer wissenschaftlichen Bankrotterklärung. Je mehr sich der Westen mit dem Islam konfrontiert sieht, wird er sich bemühen müssen das Forschungsdefizit abzubauen.' [sic!]
Zum oft angeführten Argument der garantierten Religionsfreiheit im GG.
Der Islam ist keine ‘Religion’ im Sinne des Artikel 4 des Grundgesetzes, auch wenn er religiöse Elemente enthält, solange die Gewalt zu seinen Grundlagen und Äußerungsformen gehört.
Das GG deckt keine Bewegung, die zur Gewalt greift, nur weil sie sich ‘Religion’ nennt. Zwischen dem Religionsverständnis Artikel 4 Grundgesetz und dem Islam liegen Welten. Das zeigen viele Moslems selbst, indem sie Integration in den demokratischen Staat ablehnen und sich in Parallelgesellschaften organisieren.
Was unter ‘Religion’ im Sinne des Grundgesetzes zu verstehen ist, entscheidet allein deutsches Recht.
Auch rechts- oder linksradikale Organisationen, denen Bereitschaft zur Gewalt nachgewiesen wird, haben ‘friedliche’ Mitglieder. Gewaltbereite Organisationen werden zu Recht trotzdem verboten und vom Verfassungsschutz kontrolliert.
Im Falle des Islam kommt die Besonderheit hinzu, dass dieser seinen Mitgliedern erlaubt, die ‘Ungläubigen’ zum Zwecke der Ausbreitung des Islam zu täuschen.
Eine Verpflichtung zur Wahrheit - ‘Du sollst nicht lügen’ - gibt es nicht. Nicht jeder ‘Friedliche’ ist noch friedlich, wenn die Stunde etwa der Mehrheit kommt.
Vor diesem Hintergrund ist es ein Fehler, mit Hinweis auf ‘friedliche Moslems’ die Tatsache zu verdrängen, dass Gewalttaten in der Lehre des Islam eine Grundlage haben und sich ‘im Namen Allahs’ auf Befehl ausgerechnet der Geistlichkeit tagtäglich ereignen.
Der islamische Gelehrte Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo, auf eine Frage zur Friedfertigkeit im Koran:
'Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die 'Die Kriegsbeute' heißt. Es gibt keine Sure, die 'Frieden' heißt. Der Jihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.'
Glaube lässt sich nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht, die Scharia, die übrigens in der 'BRD' bereits angewendet wird, aber sehr wohl. Und sich den Mohammedanern widersetzen - ist tödlich. Allein dazu die Apostasie, den Glaubensabfall im Islam, bei dem alle Rechtsschulen im Islam die Todesstrafe fordern.
Dazu zählt auch, oder gerade, der sogenannte Ehrenmord, an Frau und Kind.
Daher mein Vorhalt: Eine Religion die dekretiert, dass Religionsabtrünnige ermordet werden MÜSSEN, ist gar keine Religion – sondern ein erbärmlich menschenfeindlicher Abschaumkult.
Damit ist auch schon alles gesagt über diesen Primitivkult und seine Anhänger.
Nur das eine vielleicht noch: Welcher zivilisierte Mensch will die in seinem Land haben? Und warum?
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Kommentar von StephanU
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, aber Deutschland wird dem Islam gehören. Spätestens in ein paar Jahrzehnten.
Machen wir uns nichts vor. Die Masseneinwanderung ist von nationalen und internationalen Eliten gewollt. Deren Ideologie besagt, dass Prägungen der Menschen durch Sprache, Kultur und Religion nur vernachlässigbare Anhängsel sind, die früher oder später durch gemeinsame globale Werte abgelöst werden und zu einem harmonischen Miteinander führen. Das soll dann laut UN zum Nutzen aller Beteiligten sein.
Das Aufhalten oder gar die Umkehrung dieses Prozesses ist m. E. kaum möglich. Es fehlen hierzulande der politische Wille und mittlerweile auch die organisatorischen Fähigkeiten, eine Änderung menschenwürdig und effektiv umzusetzen. Wo sollen Wille und Fähigkeiten auch herkommen? Unsere alternde Gesellschaft ist längst in Partikularinteressen zerfallen, der kulturelle Überbau morsch und dekadent. Dagegen wirkt der Islam schon wie eine Frischzellenkur.
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Kommentar von Johannes Schumann
Da steht "Naziherrschaft 1933 bis 39". Das dauerte sechs Jahre länger. Ich habe es noch mal nachgelesen.
Antwort von Bertolt Willison
Dankeschön! Haben wir korrigiert.
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Kommentar von F. Lo
Ein grundlegendes Problem ist, dass kaum jemand sich hierzulande näher mit den Weltbildern von eingereisten/einreisenden Migranten auseinandersetzen wollte, über Jahre und trotz des steigenden Anteils an Menschen mit Migrationshintergrund. Es gibt unzählige Stellen, die gern und jedes Jahr wieder intensiv den „Rassismus“ und „Rechtsextremismus“ der (gemeint wohl eher: Bio-!)„Deutschen“ erkunden; der Bundestag hat ja extra 2020 beim DeZIM (Naika Foroutan) einen „Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa)“ in Auftrag geben. Dieser sollte „Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus in Deutschland untersuchen“, wir nehmen an: vor allem den typischen einheimischen Rassismus gegen Minderheiten und Migranten.
Aber man wagte sich kaum so offensiv analytisch an Migranten heran. Na ja, 2016 hat die Uni Münster mal im Rahmen des Exzellenzclusters Religion und Politik Türkeistämmige befragt und u.a. herausgefunden, dass 21 Prozent Juden sehr bis eher negativ gegenüberstanden, 27 Prozent Atheisten, und für knapp die Hälfte die Religion über den Gesetzen des Staates stand. Zumal die großen Migrantenverbände (Neue Deutsche Organisationen) hatten immer alle Hände voll damit zu tun, sich gegen rechte Einheimische zu positionieren und „rassistische Narrative“ zu beklagen. Pressemitteilung vom 10.10: „Faschisten auf dem Vormarsch: Was die Landtagswahlen für migrantische Deutsche bedeuten“. Falsche Einstellungen und Handlungen von ihresgleichen, so der neuzeitliche aufflammende Antisemitismus von Migranten, stoßen und stießen auf weniger Interesse.