Kommen wir noch einmal auf die Wahlumfrage in Sachsen vom 1.1.2024 zu sprechen, in der die SPD mit 3 Prozent Stimmenanteil zu einer Splitterpartei degradiert worden ist.
Ein Leser hatte kurz nach Erscheinen des Artikels „Die SPD schmiert ab – Gut so!“ darauf hingewiesen, dass die Umfrageergebnisse nur bedingt aussagekräftig seien. Sie mögen die schwindende Akzeptanz einer bunt angestrichenen Sozialdemokratie im Volk dokumentieren, doch ein wirklicher Machtverlust gehe damit nicht einher. Grund dafür sei die tiefe strukturelle Verankerung der SPD und ihrer Funktionäre in die Politik der Großen Transformation.
Damit hat der Leser einen Punkt getroffen, der eine grundsätzliche Betrachtung wert ist, vor allem und erst recht mit Blick auf die anstehenden Proteste am 8.1.
Es stellt sich hier die Frage, inwieweit die verfestigten postdemokratischen Strukturen durch ein demokratisches Aufbegehren, wie das der Bauern, Lokführer und Spediteure, aufzubrechen sind. Oder, um es anders, in Anlehnung an Hubert Aiwanger zu formulieren: Ist es möglich, die Demokratie auf demokratischem Wege zurückzuholen?
Hauptkennzeichen postdemokratischer Zustände ist die Folgenlosigkeit von demokratischen Wahlen. Was das bedeutet, weiß der Bundesbürger spätestens seit der Regierungszeit Angela Merkels. Unvergessen ist in diesem Zusammenhang Merkels 2020 ergangenes Machtwort, als sie von Südafrika aus die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum neuen thüringischen Landeschef rückgängig machte. Sie brachte damit das zutiefst autoritäre Selbstverständnis der polit-medialen Elite zum Ausdruck, demnach nicht sein kann, was nicht sein darf.
Dass diese Denke im Stile einer autoritären Bananenrepublik nach wie vor das Handeln der Mächtigen bestimmt, bewies in den vergangenen Tagen die SPD-Vorsitzende Saskia Esken. Dieser fiel als Reaktion auf das Debakel ihrer Partei nichts Besseres ein, als einmal mehr ein Verbot der AfD zu fordern.
In einer funktionierenden Demokratie wäre eine solche Wortmeldung im Anschluss an eine derartige Klatsche durch den Wähler Grund genug, Eskens Befähigung als demokratische Politikerin grundsätzlich infrage zu stellen. Wir leben aber nicht in einer funktionierenden Demokratie, sondern in einer bunten Postdemokratie. Und in der stellt das Verbot einer Opposition, die zwölfmal mehr Stimmen als eine Regierungspartei für sich verbuchen kann, eine legitime politische Handlungsalternative dar.
Was hier zum Vorschein kommt, ist eine Art Schattenstaat, der über gefestigte Strukturen, weit jenseits des demokratisch verfassten Gemeinwesens, verfügt.
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Dieser Schattenstaat existiert nicht erst seit gestern, sondern ist das Ergebnis eben jenes Marsches durch die Institutionen, der sich seit 1968 sukzessive immer weiter ausgebreitet hat, und spätestens seit Merkels Grenzöffnung für jedermann im Herbst 2015 das Ruder im Lande übernommen hat.
Demokratische Prozesse und Entscheidungen gelten in ihm nichts, hier ist man anderen Regeln verpflichtet. Nämlich jenen, die das dumpfe Bauchgefühl derer vorgeben, die sich als moralische Herrenmenschen inszenieren und doch nur größenwahnsinnige, ungebildete Kleinbürger sind.
In den langen Jahren und Jahrzehnten, die der bunte Schattenstaat Zeit hatte, sich zu etablieren, haben sich autoritäre Strukturen ausgebildet, die die Gesellschaft auf allen Ebenen durchziehen und auf die sich Leute vom Schlage einer Saskia Esken verlassen können.
Sie wissen, dass ein Gastwirt, der in den Augen des Schattenstaates die falschen Gäste bewirtet, es mit der Antifa zu tun kriegt, dass Wissenschaftler, die sich den ideologisch vorgegebenen Lehren verweigern, aus dem Wissenschaftsbetrieb ausgeschlossen werden, dass Richter, die politisch nicht gewünschte Urteile fällen, bald selbst auf der Anklagebank landen, dass die Polizei friedliche, regierungskritische Demonstrationen niederknüppelt, Staatsanwaltschaften Nutzer der sozialen Medien aufgrund von oppositionellen Äußerungen mit Hausdurchsuchungen überziehen und Gewerkschaften nicht linientreue Mitglieder rausschmeißen.
Allerdings, und das ist die gute Nachricht, scheint es, als sei der bunte Schattenstaat in den letzten Wochen und Monaten an seine Grenzen gestoßen. Die Menschen wenden sich von ihm ab. Daran ändern auch Protagonisten wie Saskia Esken nichts, die sich zunehmend in der Rolle eines fanatischen Politkommissars gefallen. Im Gegenteil, deren Auftritte beschleunigen diese Entwicklung noch.
Gleichwohl liegt noch ein weiter und steiniger Weg vor denen, die genug haben vom bunten Zwangsstaat. Und genau hierin liegt die Bedeutung des 8. Januar 2023. Dieser Tag kann zu einem echten Kipppunkt für einen Klimawandel in Deutschland werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Proteste kein singuläres Ereignis bleiben, sondern sich ausweiten und verstetigen.
Das erfordert Durchhaltewillen und vor allem Mut. Ideologen, erst recht jene, die nichts anderes haben als ihre Ideologie, verteidigen ihre Macht bekanntlich mit Zähnen und Klauen. Entsprechend ist abzusehen, dass das bunte Sicherheitskorps von der Antifa über den Verfassungsschutz bis hin zu Polizei und Staatsanwaltschaften mobil machen und ihre Muskeln spielen lassen wird. Doch das alles hilft nichts, wenn das Volk friedlich anzeigt: So nicht!
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Fährenflucht wird in Geschichte der Republik als Randnotiz eingehen.
Schon vor über 34 Jahren stammelte am 13. November 1989 Erich Mielke seine erste und einzige Rede vor der DDR-Volkskammer. Eine Woche zuvor war er als Chef des Ministeriums für Staatssicherheit zurückgetreten:
"Wir haben, Genossen, liebe Abgeordnete, einen außerordentlich hohen Kontakt mit allen werktätigen Menschen in überall... ja, wir haben einen Kontakt, ja wir haben einen Kontakt, ihr werdet gleich hören ... ihr werdet gleich hören, warum. Wir haben den Auftrag erst mal gehabt als Allerwichtigstes alles aufzudecken, was gegen den Frieden sich richtete, und wir haben hervorragende Informationen geliefert, die die Entwicklungen jetzt zu sich ... soweit brachten, wie wir sie heute haben, Genossen. Aber, einen Moment mal bitte... Das ist doch eine formale Frage. Ich liebe ... ich liebe doch alle, alle Menschen ... Ich liebe doch, ich setze mich doch dafür ein ...“
Wer sich nicht mit dem souveränen Bürger, Wahlberechtigten und Steuerzahler als vom Bürger, Wahlberechtigten und Steuerzahler auf Zeit Gewählter auseinander setzen, sollte den Beruf des Volksvertreters schnellstens aufgeben und sich eine andere Beschäftigung suchen!
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Kommentar von Deborah Herzel
Sehr gut reflektiert. Stimme in jedem Punkt zu.
Allerdings geht es um den 8. Januar 2024, und nicht 2023. Das bringt man am Anfang des Jahres durcheinander.
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Kommentar von Sandra Richter
Bei der Diffamierung dieser zutiefst demokratischen Bauernproteste durch das politmediale Kartell handelt es sich eindeutig um eine Delegitimierung der freiheitlichen Demokratie selber. Interessanterweise ganz vorne dabei die von linksgrün als "konservativ" geframten Medien wie BILD, FOCUS oder WELT, die am übelsten gegen die Demonstranten hetzen.
Bezeichnenderweise ist das dem Regierungs- aka "Verfassungsschutz" völlig egal. Der Inlandsgeheimdienst verfolgt nur Bürger und Politiker, die solche demokratiefeindlichen Diffamierungen kritisieren und dagegen demonstrieren und nennt das entlarvenderweise "Delegitimierung des Staates".
In den nächsten Wochen und Monaten wird sich zeigen, ob Deutschland sich noch auf die Reste seiner demokratischen Fundamente besinnt oder ob die Sozialisten auch diese Mauern einreissen und die Klimadiktatur aka den "demokratischen Sozialismus" ausrufen.
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Kommentar von Alwin Ettl
"Der Schattenstaat". Gute Beschreibung des Altparteienfunktionärsapparates, der sich des Staates bemächtigt hat.
Diese Zustände, das ist nun absehbar, werden beendet werden. Entweder durch Rücktritt der Regierung oder durch Abwahl, indem der Bürger seine Hoffnung in neue Kräfte setzt.
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Kommentar von Ben Diekmann
Es geht um mehr als "unsere" Demokratie!
Es geht um die Zukunft!
Es geht um die WHO, um das WEF, um die UN!
Es geht darum, wie wir zukünftig leben dürfen, was wir essen und zu was uns NGO´s zwingen können.
Und da geht es um viel!
Was noch vor einigen Jahren VT war, heute schon wahr, sie erklären es ja ganz offen:
"Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein"
Die Landwirtschaft ist nur ein Mosaikstein!
Vernichtung der Landwirtschaft in der Welt wie wir sie kennen, ich zitiere:
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) werde weltweit die Länder bei der Einschränkung von Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion unterstützen, um den "Klimawandel" zu bekämpfen. Das erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. 2021
Das derzeitige Lebensmittelsystem schade den Menschen und dem Planeten, warnte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Er fordert dazu auf, weltweit den Konsum von Fleisch und Milchprodukten einzuschränken.
Laut Auffassung der "Gesundheits"-Behörde der Vereinten Nationen solle die Allgemeinheit stattdessen auf den Konsum von pflanzlichen Produkten, im Labor gezüchtetem "Fleisch" und auf Insekten basierenden "Lebensmitteln" umsteigen.
Dementsprechend müsse die traditionelle Landwirtschaft und die Fleischproduktion abgeschafft werden, um "den Planeten zu retten". In einer Videoansprache sagte WHO-Chef Tedros: "Unsere Ernährungssysteme schaden der Gesundheit der Menschen und des Planeten." Dazu erklärte er:
"Ernährungssysteme tragen zu über 30 Prozent der Treibhausgasemissionen bei und sind für fast ein Drittel der weltweiten Krankheitslast verantwortlich."
Es geht um unser aller Leben, wie es bisher war!
Vermutlich geht es um alles!!
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Kommentar von Siggi S.
Moin, da kann ich nur beipflichten und sagen leider geil. Willkommen in der Unterdrückungsdemokratie
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Kommentar von Carl Peter
Naja, 2014 wäre auch schon angebracht gewesen.
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Kommentar von Carl Peter
Ist es nicht egal worüber das Volk aufgebracht ist, wenn es nur endlich damit anfängt, sich den Sand aus den Augen zu wischen?
Die Facetten der Menschenverachtung sind dermaßen vielfältig, daß man von einer Durchseuchung der gesamten Menschheit ausgehen muss.
Da ist gar keine Differenzierung mehr möglich.
Für jeden noch so winzigen und punktuellen Widerstand gegen diese Menschenverachtung sollte man darum mehr als dankbar sein.
Kein Bürger kann sich heutzutage auf dem Sofa ein Bild über den aktuellen Zustand seiner Gesellschaft verschaffen.
Ich bin dankbar für die Proteste am 8. Januar 2014 - selbst für das winzigste Ergebnis.
Wenn man nur endlich mit der Selbstverachtung aufhört, daß man eigentlich nichts tun könne.
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Kommentar von Judith Panther
"Langsam kann ich das Wort Demokratie nicht mehr hören und ich will sie auch nicht wiederhaben.
Demokratie ist die einzige Staatsform, die die Gesetze zu ihrer eigenen Abschaffung gleich mitliefert.
Demokratie hat einen Nacktmull im Hosenanzug an die Macht gebracht, einen Harbarth nach Karlsruhe und die Nation wieder zurück in Anarchie und Faschismus geführt – diesmal von der Antifa - wobei es zwar immer unredlicher und gesetzloser, aber Pi mal Daumen immer "frei und demokratisch" zugegangen ist.
Demokratie hat uns den Bär eingebockt und Eva Braun in Brüssel beschert, von wo aus sie Wählern anderer Demokratien ganz unverhohlen mit ihren "Instrumenten" gedroht hat. Irgendjemand, der ebenfalls auf demokratischem Wege dort hingekommen ist, muß sie ja gewählt haben.
Demokratie ist, wenn 99% der Fahrgäste in der Straßenbahn mit ihren verseuchten Filtertüten aussehen wie Schweine und den einzigen Menschen, der Gesicht zeigt, lynchen würden, wenn man sie nur ließe! (Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte ...).
Da wünscht man sich doch, analog zu den Sprüchen auf Zigarettenpackungen, auch auf dem Reichstagsgebäude, direkt über "DEM DEUTSCHEN VOLKE" einen entsprechenden Warnhinweis: Demokratie kann tödlich sein!
Was auf fatale Weise allein in diesem Land zigtausendfach wahr geworden ist,
nachdem "Demokratie" uns den Lockdown, die Maskenpflicht, die Reichspropagandamedien mit ihren dreckigen Lügen und um ein Haar den Impfzwang mit einer Gen-Gülle eingebrockt hat, an der inzwischen Millionen Menschen weltweit krepiert sind.
Ganz zu schweigen von den schmutzigen Deindustrialisierungsphantasien des KeineAhnungVonWirtschaftministers Robert "Bück Dich!" Ha-Punkt und seiner“Krieg ist Friedens“-Partei – Motto: Unwissenheit ist unsere größte Stärke!“ - die die Orwellness-Oase Schlummerland gerade auf kürzestem Wege aber durchweg demokratisch aus der Knechtschaft der Freiheit ins Gelobte Elend zu führen droht.
Wenn Demokratie so geil ist - warum funktioniert sie dann nicht auch im Knast?
Oder im Kindergarten?
Anständigen Leuten reichen die Zehn Gebote, vielleicht noch die ersten zwanzig Artikel des Grundgesetzes.
Aber einem Volk von Vollidioten, das lemminghaft immer wieder die gleichen korrupten Verbrecher wählt, nützt auch die schönste Verfassung nichts.
Zumal, wenn ein Viertel dieses Volkes der Sprache, in der sie geschrieben steht, sowieso kaum mächtig ist und sich ohnehin nur an Gesetze mit Migrationshintergrund hält.
Nee, danke.
Ich will die Demokratie nicht wieder zurückhaben.
Die kann sich der komatöse Long Stupid-Souverän da hinstecken,
wo nie die Sonne scheint.
Ich will jetzt meine eigene Armee.
Und einen langen Löffel, denn ab heute frühstücke ich mit dem Teufel."
Das habe ich kurz vor Weihnachten 2022 getextet und nehme kein Wort davon zurück, im Gegenteil:
Remmos und Randalinskis laufen draußen in unserer „Demokratie“ frei herum, Habig und andere Maskenbefreier erhielten hohe Strafen und teilweise Berufsverbot, Ballweg wurde neun Monate ohne Urteil eingesperrt, Anwältin Bahner tagelang in der Psychiatrie festgehalten, Richter Dettmar wegen Menschlichkeit verurteilt, Hockertz ist auf der Flucht und Füllmich sitzt immer noch im Knast, während die Mengeles, die Leben und Gesundheit Tausender vernichtet und die Politiker, die sich daran dumm und dämlich verdient haben, noch nicht einmal vor Gericht sitzen, im Gegenteil, sich, wie Spahn, jedwede Fragen nach ihrer Täterschaft vertraglich verbitten dürfen und die enteierte Apportierjournaille dazu schwanzwedelnd Männchen macht.
All das konnte in dieser verf …. Demokratie genau so geschehen wie es in jeder verf… Diktatur geschieht.
Jetzt ist Schluß mit gutmütigem „Dududu, so geht´s aber nich´!“
Das Volk hat sein „So aber nicht!“ lange genug „friedlich angezeigt“.
Jetzt ist Krieg!
Und stell dir vor: ALLE GEH´N HIN!
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Kommentar von Angelika Bückner
Bauernprotest in MV wurde teilweise verboten.
Es braucht tatsächlich Mut. Und die Bauern und Unternehmer haben -im Gegensatz zu den Klimaklebern- wirklich etwas zu verlieren.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Zu wünschen wäre ein Generalstreik:
„Jede Ordnung enthält den Keim der Vernichtung. Alle Ordnung ist dem Untergang geweiht, und doch lohnt sich der Kampf.“
Nathanael West
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Kommentar von Dirk Schitthelm
Die Bauern, oder besser deren Funktionäre, haben bislang nicht kommuniziert, dass es nicht nur um billigen Diesel und KFZ-Steuer Befreiung geht. Dass diese beiden Punkte nur die letzten Tropfen waren, die das Fass zum überlaufen gebracht haben.
Solidarität und Durchhaltewillen gibt es in der breiten Bevölkerung nur, wenn grundsätzlich der Irrsinn beendet wird. Und es muss klar sein, wann der Protest beendet wird. z.B. Heizungsgesetz weg, CO2 Abgabe weg, Grenzsicherung anordnen. Das sind klare Ziele, die in 5 Minuten angeordnet werden können!
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Kommentar von Evmarie Naumann
Bauernproteste & Great Reset | Ernst Wolff Aktuell
https://www.youtube.com/watch?v=fYz1oxpCJTI
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Kommentar von hans
… in 'meinem Kaff' haben verschiedene Geschäfte einen öffentlichen Aushang, dass das Geschäft am 08. Januar 2024, aus Solidarität mit den Bauernprotesten, geschlossen bleibt. Jo. Es geht los.
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
Die AfD kann keine besseren Wahl-Werber aufbieten, als die der Mitbewerber. Solange "Stefan Esken" in seinem Größenwahn dem Bürger mit: "Ich liebe Euch doch alle, ich liebe doch alle Menschen" um die Ecke kommt, ist der Erfolg der AfD garantiert.