„Vom Mundtotmachen ist es bis zum Totmachen nicht weit.“ Netzfund bei X
Am 13. Juli 2024 wurden bei einer Wahlkampfveranstaltung in der Nähe von Butler, Pennsylvania, mehre Schüsse auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump abgefeuert. Trump wurde am Ohr verletzt, überlebte das Attentat vermutlich nur durch eine Kopfdrehung im richtigen Moment.
Der 50-jährige Feuerwehrmann Corey Comperatore wurde tödlich getroffen als er sich während des Attentats schützend vor seine Familie warf. Der Anschlag führte in den USA zu heftiger Kritik am Secret Service, dem vorgeworfen wird, dass er Trump nicht ausreichend geschützt habe. Der mutmaßliche Attentäter war der 20-jährige Thomas Matthew Crooks, er wurde kurz nach den Schüssen auf Trump vom Secret Service erschossen. Wer war dieser junge Mann und was trieb ihn zu dieser schrecklichen Tat?
Crooks wuchs in einer normalen Familie in einem Mittelklasse-Wohnviertel auf. Von ehemaligen Schulkameraden wird er als netter und begabter junger Mann beschrieben, er erhielt einen Preis für besondere Leistungen in Mathematik und interessierte sich für Computer. Neben der Schule arbeitete Crooks in einem Pflegeheim, wo er ebenfalls eher positiv auffiel. Eigentlich vielversprechende Vorraussetzungen für ein erfolgreiches Leben, doch es kam anders.
Crooks wurde nach Aussage seiner Mitschüler oft gemobbt. Das ist nicht ungewöhnlich, wenn man mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse erzielt als andere - wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Insbesondere, wenn man auch noch ein paar ungewöhnliche Interessen hat. Bei Crooks war es wohl eine Begeisterung für Waffen und die Jagd. Er wollte Mitglied im Schützenteam der Schule werden, wurde aber abgelehnt, weil er „ein so unglaublich schlechter Schütze war“. Offensichtlich lernte er dann später doch, eine Waffe zu bedienen.
Insgesamt bleibt Crooks’ Motiv für das Attentat auf Trump und den Mord an Comperatore weiterhin unklar, selbst sein Vater kann sich nicht erklären, was eigentlich passiert ist. Bisher gibt es weder eindeutige Hinweise auf ein politisches Motiv noch auf eine psychische Erkrankung. Ein persönliches Motiv kann ebenfalls ausgeschlossen werden: Trump hatte weder Crooks noch dessen Familie irgendeinen Schaden zugefügt. Vielleicht wollte der Außenseiter tatsächlich nur für eine kurze Zeit ins Rampenlicht?
Dennoch stellt sich die Frage, wie man so viel Hass auf einen Menschen entwickeln kann, dass man ihn töten will. Hierzulande neigt man zu der Meinung, dass Trump irgendwie selbst Schuld an diesem Attentat sei, da er und seine Anhänger seit Jahren alles daran setzen würden, das Land zu spalten und die Stimmung aufzuheizen. Hiesige Politiker verurteilen zwar öffentlichkeitswirksam das Attentat, aber aus ihren Aussagen spricht weniger die Empathie für die Opfer als die Sorge darüber, dass der missglückte Anschlag „den Falschen“ nutzen könnte. Vermutlich steckt auch die Sorge um die eigene Sicherheit dahinter, weil man feststellen musste, dass man auch selbst zum Opfer werden könnte.
Kennzeichnend für das politisch-ideologische Klima des westeuropäischen Mainstreams ist die Weigerung des EU-Parlaments, das Attentat auf Trump zu verurteilen. Für mich stellt sich nun die Frage, wer die wahren Spalter der Gesellschaft sind. Vor 20-30 Jahren war es normal, unterschiedliche Meinungen zu politischen Themen zu vertreten und darüber zu diskutieren. So setzte Gerhard Schröder seine „Agenda 2010“ gegen große Widerstände von Gewerkschaften und Sozialverbänden durch und verlor schließlich seine Kanzlerschaft.
Andererseits war auch die Meinung, dass seine Maßnahmen zur Eindämmung des ausufernden Sozialstaats noch nicht weit genug gingen, damals durchaus vertreten und legitim. Auch in den USA wurden viele Themen sehr kontrovers diskutiert, wie z.B. der Irak-Krieg oder Obamas Gesundheitsreform.
Aber irgendwann änderte sich das, hier in Deutschland während der Kanzlerschaft Angela Merkels. Plötzlich war alles „alternativlos“: Euro-„Rettung“, Massenmigration, Energiewende, Corona-Schikanen, Gender-Ideologie, Waffenlieferungen in die Ukraine...
Sachliche Kritik war nicht mehr möglich, jeder, der Widerspruch wagte, galt als „Klima-Leugner“, „Rassist“, „transphob“, „islamophob“, „Corona-Leugner“, „Putin-Troll“ oder (immer passend) als „Nazi“.
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Auch in der übrigen westlichen Welt verengte sich der offiziell erlaubte Diskurs, man teilte die Welt nur noch in „Gut“ und „Böse“, wer zu den „Bösen“ gehörte, wurde aus der Gesellschaft der „Guten“ ausgeschlossen. Und das konnte sehr leicht passieren, wenn man auch nur bei einem Thema die „falsche“ Meinung vertrat. Wolfgang Wodarg, Ulrike Guérot, Nena und Till Schweiger sind nur einige Beispiele von vielen.
Doch die auf Erfahrungen aufbauende Einstellung mündiger Bürger verschwindet nicht einfach, wenn man ihnen verbietet, ihre Meinung zu äußern: Inflation, steigende Energiepreise, Deindustrialisierung, zerfallende Infrastruktur, schwindende öffentliche Sicherheit, katastrophale Zustände bei Bildung und Gesundheitsversorgung sind für jeden von uns alltäglich spürbar.
Und immer mehr Menschen erkennen, dass diese Zustände weder durch unabwendbare Naturgewalten bedingt noch von den üblichen Sündenböcken Putin, AfD oder Trump herbeigeführt wurden, sondern von unseren eigenen Regierungen in Bund, Ländern und EU.
Aber was bleibt, wenn man uns die Möglichkeit nimmt, unsere Meinung offen zu äußern und politische Alternativen zu wählen? Zunächst einmal Frustration, Wut und ein Gefühl der Ohnmacht. Und dann entwickelt jeder Mensch andere Strategien, um damit umzugehen.
Die wenigsten dürften sich von Ge- und Verboten auf den Weg der Tugend zurückführen und fortan willig von den Ideologen ausbeuten lassen. Die meisten werden resignieren und sich zurückziehen - ins Ausland oder ins Private. Zwar wird uns Letzteres durch zunehmend übergriffige Gesetze erschwert, doch es bleibt immer noch die Möglichkeit der Verweigerung von Leistung und Verantwortung - worauf eine funktionierende Gesellschaft eigentlich angewiesen wäre.
Letztlich sind also nicht Trump & Co. die wahren Spalter, sondern es begann schon früher, als die pseudomoralischen „Eliten“ den offenen Diskurs verweigerten und ihre Ideologie zum Maß aller Dinge erhoben. Die Zustimmung für Trump, die AfD und andere rechte Parteien ist nur Reaktanz.
Und wie reagieren die „Guten“ darauf? Mit Hass und Hetze, bestens dokumentiert beispielsweise auf den Cover-Bildern des „Spiegel“. Aber sie gehören ja definitionsgemäß zu den „Guten“, damit ist jedes Mittel erlaubt.
Wenn man den amerikanischen Ex-Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten als „Hetzer“, „Hassprediger“, „Feuerteufel“ oder „Faschisten“ bezeichnet, bedeutet das nach der so oft beschworenen These „Worte führen zu Taten“ nichts anderes, als dass man Trump und seine Anhänger zum Abschuss freigibt.
Die oben zitierten Diffamierungen stammen zwar aus Deutschland, doch das politische Klima in den USA unterscheidet sich diesbezüglich kaum. So sprach Biden einige Tage vor dem Attentat darüber, Trump „ins Fadenkreuz zu nehmen“ - und ruderte erst nach dem Anschlag zurück. Aus Angst davor, selbst „ins Fadenkreuz“ zu geraten?
Zurück zum Attentäter Thomas Matthew Crooks. Ich habe einen Sohn in ähnlichem Alter, wenn ich Crooks’ Foto mit Pickeln und Zahnspange sehe, fühle ich mich schmerzhaft an meinen eigenen Sohn erinnert. Auch er hatte in der Schule nur wenige Freunde und teilweise ungewöhnliche Interessen. Natürlich bin ich mir sicher, dass MEIN Sohn niemals eine derartige Gewalttat verüben könnte, aber war Crooks’ Vater nicht auch dieser Überzeugung?
Crooks trägt selbstverständlich die volle Verantwortung für seine Tat, dennoch fühle ich ein gewisses Mitleid für ihn, dafür, dass sein junges Leben so unnötig zerstört wurde. Warum entschied er sich für dieses Verbrechen? Warum nutzte er seine mathematische Begabung nicht für eine Karriere im IT-Bereich und ein sinnvolleres Leben? Und tragen wir nicht doch als Gesellschaft eine gewisse Mitverantwortung dafür, dass sich junge Menschen derartig radikalisieren, dass sie nur noch zerstören wollen?
Wir können das gesellschaftliche Klima nicht grundsätzlich ändern, aber wir können an uns selbst arbeiten. Wir können nicht verhindern, dass sich fehlgeleitete junge Menschen auf die Straße kleben oder Polizisten mit Fäkalien oder Pflastersteinen bewerfen, weil sie meinen, nur so die Welt retten zu können. Wir können weder Antifa-Schläger noch Gruppenvergewaltiger bekehren.
Aber wir können versuchen zu verhindern, dass unsere eigenen Kinder zu Gewalttätern werden, indem wir ihnen zuhören, auch wenn sie unsere Meinung nicht teilen, und ihnen so Respekt auch für Andersdenkende beibringen.
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Kommentar von Eddy Nova
Miss Henkers Auslandsartikel gefallen mir ausgezeichnet - hier würde ich sagen ,den 90 % Grund völlig aussen vorgelassen ! Eine alte italienische Serie DON CAMILLO & PEPPONE war einst ein Renner - ein Pfaffe -konservativ - und ein Comunistas Bürgermeister und ihre Probleme ...
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Jeder dachte vom anderen "ein Arschloch" , aber "ein Landsmann ,einer von uns ...! Das war der Kitt der eine Gesellschaft zusammen hält ...
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Fakt ist , nicht "wir" ,"Sie" , die Islam Socialistas haben das (symbolische) "Goldene Band des Blutes" un Abrede getellt und zerstört ...Dadurch verbindet "Rechts & Links" nichts mehr miteinander ...
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Deshalb liegen "sie" ,das "ultimativ Böse auch in Deutungshoheit Front" - "sie" kämpfen gegen das "Gute" mit dem sie null zu schaffen haben ,keinerlei Gemeinsamkeit verspüren ...das "ultimativ Gute" war dagegen über Dekaden im Nachteil - "wir" konnten ihren Hass nicht aufbauen da wir im "Bösen" immer noch den Landsmann sahen ...das war der Fehler !
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Und dann kam TRUMPAMERICA ...und zeigte den "guten Menschen" das sie vom "ultimativ Bösen" das "uns" vernichten will umgeben sind.
Es ist kein Kampf "Rechts gegen links" - es ist ein Kampf "Gut gegen Böse" und am Ende kann nur einer überleben - so einfach ist das !
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TRUMPAMERICA ist keine PARTEI , es ist eine REVOLUTION WELTWEIT ...
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Ob die AFD eine Alternative ist weiss ich nicht , das wird sich zeigen - was ich aber zu 99,99 % weiss , aktuell vertritt die AFD die besseren & wertvolleren Menschen , das ultimative GUTE um Kampf gegen das ultimativ Böse ...
Eine Brandmauer ist sinnvoll - ich hoffe sie hält , Höcke und Co sollten sie noch erhöhen ! Jede Koalition mit dem Feind würde zur Virusinfektion mit de Bösen unvermeidlich führen ...Das Abendland ,Deutschland wäre unwiderbringbar verloren ...
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Ich weiss das es einigen schwerfallen mag - die Erkenntnis das der beste Dialog manchmal eine "bewaffnete Mauer" ist ...wie ISRAEL & der GAZATERRORISTEN STREIFEN ....Was soll da noch diskutiert werden , selbst ein Neugeborener in Gaza ist nur ein Terrorist von "morgen" ..,Schuld ist eine Art "unabänderbarer Geistesgenetik" die koranisiert vermittelt wird ...
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Und seit sicher - wenn es zum Bürgerkrieg kommt werden selbst die gemässigsten Bückbeter an der Seite des Bösen stehen - macht euch nichts vor !
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Wenn Biden seinen Rückzug verkündet, dann beginnt der erste Kommentar von Trump mit " Crooked Joe ...." Wenn sich Harris als Nachfolgerin auf den Weg macht, begrüßt er sie mit der Feststellung, dass sie " Dumb as a Rock" sei. Die Republikaner haben seit langer Zeit das " negativ campaigning " hochgedreht, Trump hat es aber schon in 2015/16, und jetzt wieder, auf neue, negative Höhen getrieben. Trump macht das nicht nur weil er wegen seiner Persönlichkeit kaum anders kann, er macht es auch, weil es auf seine Basis elektrisierend / mobilisierend wirkt. Praktisch das ganze Kabinett, und mehrere Spitzenbeamte aus dem WH, die er selbst berufen hatte, steht nach den 1-4 gemeinsamen Regierungsjahren, 2017-2021, öffentlich gegen ihn. Klar ist, dass die Trump-Bewunderer seine Holzhammermethode nicht nur tolerieren, sondern richtig geil finden. Die meisten meinen vermutlich, dass so Klartext klingt, und daß man nur so Amerika "retten" könnte. Das Gegenteil würde der Fall sein.
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Kommentar von Johannes Schumann
In der Tat habe ich auch ein gewisses Mitleid mit Crooks. Nicht weil er an meinen nicht-existenten Sohn errinnert, sondern eher an mich. Ich war auch Außenseiter und habe, obwohl ich viel Fußball gespielt habe und auch Gemeinschaft genoss, dann doch irgendwie mitbekommen, dass zwischen mir und den anderen eine Mauer war. Irgendwann kam die offensive Ausgrenzung aus gar keinem oder nichtigem Anlass.
Zum Gewalttäter bin ich dennoch nicht geworden, sondern ich konzentrierte mich auf mich selbst und meine Interessen, bin Diplom-Informatiker geworden. Aber viele Gewalttäter fangen so an wie bei Crooks und Linksextreme, Rechtsextreme und Islamisten fangen solche auf und schicken sie in den sicheren Tod. Denn plötzlich können sie andere Leute imponieren, plötzlich finden sie Fürsprecher.
Und sicherlich würde eine Gesellschaft, die nicht so stark ausgrenzt, solche Gefahren minimieren, auch wenn sie nerdige Stärken im mathematischen Bereich stärker zu honorieren bereit ist. Die Fraktion "Ich fühle mich im falschen Körper", kann man auch als Hilferuf interpretieren. Die Trans-Aktivisten muss man auf eine Stufe stellen von Islamisten, Rechtsextreme und Linksextreme, die verunsicherte Jugendliche noch stärker in die Verunsicherung treibt und das ausnutzt.
Crooks war bei Amtsantritt Trumps 13 Jahre alt. Die Berichterstattung in den Medien blieb nicht spurlos an ihm vorüber. Trotz einer sich verbesserten Realität im Rust Belt (dank Trump) hat er sich radikalisiert.
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Kommentar von Karsten Kieling
Nachdem uns die Chefin des Secret Service erzählt hat, daß das Dach auf dem angeblich Crooks geschossen hat, zu schräg war um dort Scharfschützen zum Schutz von Trump zu positionieren gibt es einige andere Dinge die ebenfalls zweifel aufwerfen. Eine genauere Recherche ergibt:
Das Milchgesicht Thomas Crooks war nicht der Schütze auf dem Dach, sondern der Antifaschist und Ukrainesöldner Yearick Maxwell, das beweisen Photos des toten Schützen im Vergleich:
https://x.com/search?q=maxwell%20Ear%20&src=typed_query&f=top
Yearick Maxwell hatte außerdem einen Account bei Steam mit seinem Photo unter Thomas Crooks Namen:
https://x.com/search?q=maxwell%20crooks%20account&src=typed_query
Es war nicht ein einzelner Schütze sondern 2 Schützen welche auf Trump geschossen haben. Das beweist die Analyse der Audioaufnahmen mit den Schüssen:
https://www.youtube.com/watch?v=LouUbMYb7Bc&list=PLw096wmZ7PbtE3KADSay_ZOVxm-F_E5eL
Der Schütze welcher Trumps Ohr traf war im Gebäude unter Maxwell Yearrick, der Schusswinkel stimmt sonst nicht, siehe Video mit den Audioanalysen.
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Kommentar von Alfonso Kerner
"Ich habe einen Sohn in ähnlichem Alter, wenn ich Crooks’ Foto mit Pickeln und Zahnspange sehe, fühle ich mich schmerzhaft an meinen eigenen Sohn erinnert."
Man muss sich die Frage stellen, was an der Beschreibung von Crooks authentisch ist ist was eine erfundene schöne Geschichte ist.
Denn weshalb wird stets ein Kinderbild von Crooks gezeigt, so wie es auch der Autorin hier gefällt und nicht ein Foto von ihm, wie er aktuell aussieht.
Dieses Bild wird doch ganz bewusst von den US-Behörden und von fast allen Medien so verbreitet um hier bestimmte Eindrücke zu erwecken.
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Kommentar von Siggi S.
Klare Kante Frau Henker! Was bin ich froh über Menschen die in Wort und Schrift zusammenfassend, eindeutig und ohne Subjektivität das ausdrücken können, was intelligentes Leben ausmacht. Ich schicke das jetzt mal so ab, egal ohne Rücksicht auf die 75% Blödmenschen, die niemals Alexander Wallasch gelesen haben. Schöne Woche für die Redaktion. MfG
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Kommentar von Bernhard Rossi
Das Abarbeiten an Trump ist in Europa seit 2015 Mode geworden. Statt auf Ihn zuzugehen, bereits jetzt, hüllen sich unsere auf Zeit Gewählten Amtierenden in Schweigen und/oder in Besserwisserei.
Gestern Abend bezeichnete sich übrigens Parteivorsitze Lang als "...führende Orientierungspartei...!! Bei aktuell knapp 12% in den Umfragen und in der harten Realität bei den Kommunalwahlen vor
sechs Wochen sind die Sitze in den Räten meist von 12% auf 6% halbiert worden!
Das zeigt nicht nur mir, wie viel ganz Heiße Luft seit Regierungsbeginn am 8. Dezember 2021 bei Inhalten wie Panikmache und Kriegstreiberei, und Personaltableau bei den Bündnis90/Die Grünen in diesem schönen Lande zu finden ist. Und nichts dahinter! Doch: Nebengeräusche wie CSD, parteipolitische Aneignung von selbstverständlichen Schwulen- und Lesbenrechten, Regenbogen und dem Schänden der Sprache!
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Kommentar von Danier Naroon
Starker Anfang! Tolles Thema .
Schwach beendet.
Beim Lesen wurde mir gerade bewusst dass ich vieles in den letzten Tagen sehr bewegend und beunruhigend wahrgenommen habe. Der Attentäter, der war mir keinen Gedanken wert. Noch nicht.
Zu simpel ist auszumachen wer ihn wohl sngrstiftet haben könnte und den ganzen Dreck.
Trotzdem : er war ein Mensch .
Er hatte Eltern .
Ansonsten habe ich leider auch schon kleine Opfer am Altar der Guten bringen müssen.
2-3 Freundschaften mehr als deutlich abgekühlt bzw. wurde mir die Freundschaft gekündigt.
Weitere Freunde wo die Gespräche oft einem klar abgesteckten Minenfeld ähneln und Gnade ! Wenn ich einen falschen Schritt mache.
Wirklich Erkenntnis bringen mir diese Gespräche natürlich nicht mehr!
Ich dürste vielmehr nach den alten Gefechten ! Hart im Argument und liebevoll gegenüber dem Menschen. Damals konnte ich noch eas lernen im Gespräch.
Heute bin ich entweder ein Gefäß in welches Medien ihre Argumente leeren oder ich postuliert selbst etwas und erhalte anonyme leere Zustimmung.
Ein Gedankenkonstrukt sich durch gegenseitige Argumente an einigen Göäsern Wein hart erarbeiten? Darf man den das zum Thema xy ? Was ist den der heutige Tagesbefehl der stündlich Nachrichten?