Vorsätzliche Falschinformationen

Das aktuelle „Faktenblatt" des RKI: Kostenlose Werbung für die Impfindustrie

von Martin Schwab (Kommentare: 3)

Die Komplikationen der C-Injektion stehen nur im Kleingedruckten.© Quelle: RKI, Screenshot

Als ob es die RKI-Protokolle nie gegeben hätte, faselt das RKI in seinem aktuellen „Faktenblatt" immer noch vom Fremdschutz.

Und es wird dem Leser zwar drastisch vor Augen geführt, was im Falle einer Erkrankung alles passieren kann. Die Komplikationen der C-Injektion stehen demgegenüber im Kleingedruckten und werden auf verharmlosende Art und Weise dargestellt. Im Wesentlichen wird auf den Sicherheitsbericht des PEI verwiesen.

Ich kann mein Entsetzen kaum in Worte fassen. Den Gerichten in diesem Land sei gesagt: Dieses Vorgehen des RKI belegt nicht nur den aktuellen Vorsatz der Behördenleitung, Falschinformationen in die Welt zu setzen, sondern indiziert diesen Vorsatz auch für die Vergangenheit – soweit es für den Vorsatz in der Vergangenheit überhaupt noch eines Indizes bedarf und sich jener Vorsatz nicht sowieso schon aus den RKI-Protokollen ergibt.

Gegenteiliges besseres Wissen wird nach wie vor einfach ignoriert und unter den Teppich gekehrt. Das RKI macht einfach immer weiter.

Erstveröffentlichung auf Facebook am 16.10.2024

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Fragen von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X zu dem Facebook-Post von Prof. Martin Schwab

  • Hatten wir nicht in einen der vorausgehenden Posts das Thema "Immunprägung" durch die Impfung?
  • Gab es da nicht inzwischen Bedenken aus der medizinischen Wissenschaft, überhaupt das "Spike-Protein" als Wirkstoff zu verwenden?
  • Gab es nicht die Feststellung der EMA-Präsidentin, dass der Übertragungsschutz weder beantragt, geprüft noch genehmigt worden sei?
  • Gab es nicht einen NNT (Number needed to treat) von 131 nach Eigenangaben des Herstellers, also 131 Geimpfte, um bei einem einen statistischen Schutz feststellen zu können?
  • Gab es denn inzwischen IgA-Daten, ob ein respiratorischer Schutz überhaupt durch im inneren des Körpers wirkende Vakzine möglich ist?
  • Gab es denn die Bestimmung eines Schutzkorrelats?
  • Wurden wenigsten mal 1.000 Impfgeschädigte auf die Integration von Plasmiden und SV40 im eigenen Genom getestet?
  • Sind denn die Langzeitstudien für die Auswirkungen auf das ungeborene Kind veröffentlicht, zumindest aber die Zwischenberichte?
  • Ist es seriös, etwas zu verspritzen, von dem es kein den besonderen Bedingungen der Zulassung entsprechendes Wirksamkeitsgutachten gibt?
  • Kann denn das PEI überhaupt etwas Sinnstiftendes beitragen, wenn sie die Chargen zu den Verdachtsmeldungen nicht auswerteten oder die kassenärztlichen Daten nicht auswerteten?
  • Ist das Faktenblatt zum Impfen nicht Impfwerbung für die Impfhersteller statt sachgerechte Aufklärung?

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