Und es wird dem Leser zwar drastisch vor Augen geführt, was im Falle einer Erkrankung alles passieren kann. Die Komplikationen der C-Injektion stehen demgegenüber im Kleingedruckten und werden auf verharmlosende Art und Weise dargestellt. Im Wesentlichen wird auf den Sicherheitsbericht des PEI verwiesen.
Ich kann mein Entsetzen kaum in Worte fassen. Den Gerichten in diesem Land sei gesagt: Dieses Vorgehen des RKI belegt nicht nur den aktuellen Vorsatz der Behördenleitung, Falschinformationen in die Welt zu setzen, sondern indiziert diesen Vorsatz auch für die Vergangenheit – soweit es für den Vorsatz in der Vergangenheit überhaupt noch eines Indizes bedarf und sich jener Vorsatz nicht sowieso schon aus den RKI-Protokollen ergibt.
Gegenteiliges besseres Wissen wird nach wie vor einfach ignoriert und unter den Teppich gekehrt. Das RKI macht einfach immer weiter.
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Fragen von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich auf X zu dem Facebook-Post von Prof. Martin Schwab
- Hatten wir nicht in einen der vorausgehenden Posts das Thema "Immunprägung" durch die Impfung?
- Gab es da nicht inzwischen Bedenken aus der medizinischen Wissenschaft, überhaupt das "Spike-Protein" als Wirkstoff zu verwenden?
- Gab es nicht die Feststellung der EMA-Präsidentin, dass der Übertragungsschutz weder beantragt, geprüft noch genehmigt worden sei?
- Gab es nicht einen NNT (Number needed to treat) von 131 nach Eigenangaben des Herstellers, also 131 Geimpfte, um bei einem einen statistischen Schutz feststellen zu können?
- Gab es denn inzwischen IgA-Daten, ob ein respiratorischer Schutz überhaupt durch im inneren des Körpers wirkende Vakzine möglich ist?
- Gab es denn die Bestimmung eines Schutzkorrelats?
- Wurden wenigsten mal 1.000 Impfgeschädigte auf die Integration von Plasmiden und SV40 im eigenen Genom getestet?
- Sind denn die Langzeitstudien für die Auswirkungen auf das ungeborene Kind veröffentlicht, zumindest aber die Zwischenberichte?
- Ist es seriös, etwas zu verspritzen, von dem es kein den besonderen Bedingungen der Zulassung entsprechendes Wirksamkeitsgutachten gibt?
- Kann denn das PEI überhaupt etwas Sinnstiftendes beitragen, wenn sie die Chargen zu den Verdachtsmeldungen nicht auswerteten oder die kassenärztlichen Daten nicht auswerteten?
- Ist das Faktenblatt zum Impfen nicht Impfwerbung für die Impfhersteller statt sachgerechte Aufklärung?
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Kommentar von Hier Niemandsland
Zur Zeit läuft die alljährliche "Grippeschutzimpfung" an!
Unzählige Alte kommen verunsichert vom Arzt und erzählen von der Gefahr ohne Impfung den kommenden Winter nicht zu überleben.
Diesmal wird aber drauf hingewiesen "der Saft ist auch gegen Covid und Co".
IST DAS NICHT CLEVER?
Die noch verbliebenen Hausärzte haben wohl nichts realisiert.
Auch sie werden nach dem "Gute-Gesundheits-Gesetz" bald Geschichte sein. Das "Gute-KiTa-Gesetz" dürfte da doch eine gute Vorlage zum Nachdenken sein!
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Kommentar von .TS.
Man sollte stets dem technischen Datenblatt des Herstellers statt der Reklameabteilung mehr trauen, in diesem Fall also nicht dem RKI sondern der Packungsbeilage des goldgrubenen Stiches ( https://download.biontech.de/gi-comirnaty-ab-12-jn1-fertigloesung ), dort steht u.A.:
"In einigen Fällen war eine intensivmedizinische Versorgung erforderlich, und es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet."
"Wie bei jedem Impfstoff schützt Comirnaty JN.1 möglicherweise nicht alle geimpften Personen und es ist nicht bekannt, wie lange Sie geschützt sind."
"Es sind noch keine Daten verfügbar zur Anwendung von Comirnaty JN.1 während der Stillzeit."
"Sehr häufige Nebenwirkungen: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen [...] Schüttelfrost, Fieber, Durchfall[...]"
"Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen: Unwohlsein, Schwächegefühl oder Energiemangel/Schläfrigkeit, [...] verminderter Appetit, Schwindelgefühl, starkes Schwitzen, nächtliche Schweißausbrüche"
"Seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen [...] vorübergehendes, einseitiges Herabhängen des Gesichtes[...]"
"Sehr seltene Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen: Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) oder Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis)[...]"
Das muß dieses hochwirksame, gut verträgliche und nebenwirkungsfreie Wundermittel sein daß solidarisch alle schützt von dem der Karlatan gelogen hat!
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Kommentar von Palmström
Womit bewiesen ist das dieser Laden nicht wissenschaftlich arbeitet. Die müssen jetzt Marketing betreiben damit die Bestellungen von Frau Ursula verbraucht werden.
Da sich der Tag nähert an dem Luther 95 Thesen an die Tür der Kirche nagelte, sollte man eine Aufgabenstellung für die nächste Regierung aufstellen. Luther hatte 95 Thesen, da könnte man 111 draus machen. Ein Punkt könnte sein: RKI als rein wissenschaftliche Einrichtung (keine Unterstellung) nur mit den für die Aufgaben notwendigen Personal.