Anwalt Ulbrich: Wallasch hat Posts von mir veröffentlicht – Dafür soll er mundtot gemacht werden

Von Anwalt Tobias Ulbrich

Allein die Zustellung solcher Anwaltsschreiben mit existenzvernichtendem Charakter sollen zur Selbstzensur der Journalisten führen.

Wenn ARD, alle Landesrundfunkanstalten, ZDF permanent in Impfangelegenheiten unzutreffend berichteten und unzutreffende Informationen verbreiteten, dass es einen Übertragungsschutz und einen Infektionsschutz für die Covid - Impfungen gäbe, dann soll das fortgesetzt so richtig sein und ein Einsehen oder eine Entschuldigung dieser Rundfunkanstalten über die irreführende Berichterstattung findet nicht statt, obgleich seit dem Schreiben der EMA vom 18.10.2023 bekannt ist, dass keiner der Impfhersteller jemals den Übertragungsschutz zum Gegenstand ihres therapeutischen Nutzen machten, diesen also weder getestet, beantragt noch genehmigt bekommen erhalten hatten.

Das Gleiche gilt für den Infektionsschutz, nachdem man nach den RKI-Files weiß, dass Antikörper im Inneren des Körpers keinerlei respiratorischen Infektionsschutz aufbauen können, also kein Infektionsschutz, schon gar nicht zu 95 Prozent hergestellt werden kann. Wer die peer reviewed Literatur, selbst jene von Anthony Fauci, dazu gelesen hat, musste wissen, dass ein Infektionsschutz damit nicht hergestellt werden kann.

Wer also im Staatsauftrag und Auftrag der Pharmaindustrie gegen das Heilmittelwerbegesetz fortgesetzt jeden Tag verstieß, den Pressekodex insbesondere mit Art. 7 und Art. 14 mit Füßen trat und in sensationsheischender Weise Karl Lauterbach in ÖR-Sendungen von "nebenwirkungsfreien Impfungen" berichten ließ und evidenzlos einen Übertragungsschutz propagierten den es nicht gab, um so die Menschen in die Irre zu führen, ihre Liebsten und Angehörigen zu schützen und 2G- und 3G-Maßnahmen zu akzeptieren, die einrichtungsbezogene Nachweispflicht bei den medizinischen Berufen und die Duldungspflicht bei der Bundeswehr, der gehört im Hinblick auf § 8 Abs. 1 AMG i.V.m. § 96 Nr. 3 AMG ebenso auf die Anklagebank wie nach §§ 3 und 14 Heilmittelwerbegesetz.

Nun werden aber just die GEZ-Gebühren dazu genommen, unliebsame journalistische Wettbewerber mit Zensur kaltzustellen. Alexander Wallasch ist nicht der Erste. Das nennt man Ausnutzen einer journalistischen Monopol- und Machtstellung.

Genau jene Institutionen, die sich permanent über das Recht hinwegsetzen, sind es nun, die gegen freie Journalisten vorgehen, die dann darüber NICHT berichteten, dass es keine Evidenz für einen Infektionsschutz und keine Evidenz für einen Übertragungsschutz gibt, sprich die Wirksamkeit des Produkts keinesfalls 95 Prozent betragen kann.

Die ÖRR-Medien mögen natürlich nicht, dass jemand aufzeigt, dass sie es im Segment der Altmedien waren, die zu unkritisch und unreflektiert berichteten und sich als Staats- und Pharmapropagandaorgane missbrauchen ließen. Die Journalisten, die dagegen aufbegehrten, flogen aus den ÖRR - Sendern raus.

Das sind die üblichen Gepflogenheiten in jeder Diktatur, dass die Medien alle auf Linie getrimmt werden und unisono das Gleiche berichten und nur eine Meinung, nämlich die staatskonforme Auffassung, vertreten dürfen. Jeder Abweichler wird verfolgt.

So wurden jetzt parallel auch die Konten von der Volksbank in Sachsen gegenüber Kontrafunk gekündigt. Begründung: KEINE. Andere Sender und Journalisten erleben Hausdurchsuchungen und eine Verfolgung, wie sie nur in schlimmsten Diktaturen vorstellbar sind.

Alexander Wallasch ist nur einer von Vielen, der nun mundtot gemacht werden soll, vermutlich auch, weil er Posts von mir hier auf X häufig 1:1 übernahm.

Da ich ja kein Presseorgan bin, sondern meine private Meinung poste oder über Vorgänge von meiner Arbeit berichte, ist es natürlich schwer, mir persönlich als Interessenvertreter von Impfgeschädigten direkt einen Vorwurf zu machen, also schnappt man sich diejenigen, die mit größerer Reichweite verbreiteten, um hier wieder mit unsäglicher Zensur die freie Meinungsäußerung und die Pressefreiheit einzuschränken.

Dabei gibt es NULL Kontrolle der Rundfunkanstalten durch unabhängige Dritte. Wer dort schon einmal an die Aufsichtsgremien geschrieben hat, der weiß, dass der Bock und der Gärtner identisch sind. Diejenigen, die die Hass- und Hetze-Berichterstattung und Framingstücke in Auftrag geben, sitzen auch gleichzeitig wieder mit ihren Repräsentanten in den Aufsichtsräten. Das bedeutet, dass wir keinen öffentlich-rechtlichen Rundfunk mehr haben, sondern einen Staatsfunk. Die Ungleichbehandlung von Parteien und Mitbewerbern im politischen Spektrum spricht Bände.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie @AlexWallasch unterstützen würden. Er wird bereits durch einen renommierten Medienrechtler vertreten, aber diese Prozesse kosten gleichwohl Zeit, Nerven und Geld.