„Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ Ganz gleich, ob dieses Zitat nun von Mark Twain stammt oder nicht: Es erinnert mich an das simplifizierte Weltbild unserer Regierung.
Aber ich gebe zu, ich tue Scholz, Habeck und Co. hier etwas Unrecht, denn sie haben immerhin zwei Werkzeuge: Umverteilung und Verbote. Zu dumm, dass die Welt und ihre Probleme immer noch zu komplex sind, um damit weiterzukommen. Insbesondere, wenn die „Handwerker“* keine Ahnung von dem haben, was sie eigentlich tun.
Und so geht alles schief. Verbote von zuverlässigen Energieträgern und Subventionen von „Erneuerbaren“** führen nicht zu billiger Energie für alle, sondern zu teuren Energieimporten und Deindustrialisierung. Unkontrollierte Massenmigration bringt uns keine Fachkräfte, sondern sprengt das Sozialsystem. Oder allgemeiner: Die Beschenkten sind nie zufrieden, sondern fordern immer mehr. Und die, von denen stets genommen wird, wollen und können irgendwann nichts mehr geben - egal, ob man an ihre „Solidarität“ appelliert oder sie als „Nazis“ beschimpft.
Vor ein paar Jahren war das alles noch kein Problem. Die Deutschen sind geduldig und konfliktscheu. Die Parteien hatten die lukrativen Posten in Bund und Ländern unter sich aufgeteilt und damit konnten sie zufrieden sein. Aber sie wollten mehr: internationale Anerkennung und „Klimarettung“, beides mit deutschem Steuergeld erkauft.
Anfangs war es leicht, die Kritik kleinzuhalten. Hin und wieder gab es zwar etwas Widerspruch, aber am Ende zogen alle an einem Strang: CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne und sogar die umbenannte SED. Dann entstand 2013 eine gewisse Protestpartei, die 2017 sogar den Einzug in den Bundestag schaffte. Doch mit vereinten Kräften und multimedialer Unterstützung konnte man sie erfolgreich von den Futtertrögen der Macht fernhalten und als Wiedergeburt der NSDAP diffamieren.
Im Jahr 2020 erreichte uns ein Virus aus Wuhan, das sich prima eignete, um eine globale Massenpanik zu verbreiten. Endlich konnte man ungehindert durchregieren und jeden Kritiker als potentiellen Mörder abstempeln! Doch im Nachhinein betrachtet war das auch der Anfang vom Ende der postulierten Alternativlosigkeit.
Zwar konnte man die Impfpflicht im Gesundheitswesen noch weitgehend widerstandslos durchsetzen, aber die allgemeine Impfpflicht scheiterte, Lockdown und Maskenpflicht konnten sich auch nicht ewig halten. Die widerspenstigen Schweden sind einfach nicht ausgestorben, dank Internet haben die Nazi-Querdenker davon erfahren und sind zu Hunderttausenden auf die Straße gegangen. Irgendwann ließ sich der Panikmodus einfach nicht mehr aufrechterhalten und auch die Glaubwürdigkeit der Volkserzieher litt gewaltig.
Insgesamt blieb es aber recht ruhig im Lande. Vermutlich hätte Angela Merkel sogar noch eine fünfte Amtszeit geschafft, aber sie war clever genug, es nicht zu versuchen. Besser, wenn andere die Suppe auslöffeln mussten, die sie eingeschenkt hatte: SPD, Grüne und FDP machten sich mit Begeisterung ans Werk.
Nach zwei Jahren Ampel-Regierung ist das angerichtete Desaster nicht mehr zu übersehen: Wirtschaft, Infrastruktur, Bildung, öffentliche Sicherheit, Sozial- und Gesundheitssystem gehen schneller den Bach herunter, als Frau Esken „AfD-Verbot“ rufen kann. Die Umfragewerte der Ampel-Parteien sind im Keller, die der 2013 entstandenen Protestpartei AfD sprengen alle Rekorde. In den westlichen Bundesländern können sich zwar CDU und CSU gut behaupten, aber im Herbst stehen drei Landtagswahlen im Osten an - und überall steht die AfD in den Umfragen an Nummer 1.
Wie ist dieses „Problem“ zu lösen?
Umverteilung zur Ruhigstellung der Unzufriedenen funktioniert nicht mehr. Zwar wird uns die Regierung in diesem Jahr etwa eine Billion (1.000.000.000.000) Euro an Steuern abnehmen, doch das Geld ist bereits fest verplant: für Transferleistungen an Bedürftige aus aller Welt, für die Ukraine, die (Hamas) Palästinenser, zur „Klimarettung“, für (Agitation und Propaganda) Demokratieförderung, Stylisten und Fotografen, für Radwege in Peru und viele andere Ideologieprojekte.
Außerdem hat es das Verfassungsgericht für rechtswidrig erklärt, unbegrenzt Geld auszugeben, das erst noch von zukünftigen Generationen erarbeitet werden muss. Und die (noch) arbeitenden Leistungsträger lassen sich auch nicht unbegrenzt ausplündern.
Es bleiben Verbote und Bevormundung. Ideal wäre es, jeden regierungskritischen Gedanken zu verbieten, aber so weit sind wir (noch) nicht. Nicht einmal das Aussprechen von Regierungskritik darf laut Artikel 5 des Grundgesetzes verboten werden. Aber man kann jede Kritik als „Hass und Hetze“ oder „rechtsradikal“ diffamieren: Egal, ob Proteste gegen Impfpflicht, Lockdowns, Waffenlieferungen oder für Frieden, Atomkraft, Landwirtschaft - alles RECHTS!
Dummerweise funktioniert auch das immer weniger, aber so lange die Protestierenden nur reden, schreiben und hin und wieder mal die Straße blockieren, ist es noch keine echte Gefahr für die Regierenden.
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Doch nun gibt es diese Schwefel-Partei, die wirklich alles kritisiert, was unsere alternativlos glorreiche Regierung zum Wohle des (Wetters in 100 Jahren) Volkes verordnet: Steuergeldtransfer in alle Welt, Massenmigration, Energie- und Verkehrswende, Zensur und Überwachung usw. Und dann versprechen sie auch noch, all das in den letzten Jahren Erreichte wieder rückgängig zu machen. Das muss doch verboten werden!
Forderungen nach einem AfD-Verbot kommen inzwischen aus vielen Ecken: Linke, Grüne, SPD, CDU. FDP und CSU fordern zwar kein Verbot, lassen aber keine Gelegenheit aus, die AfD als „rechtsextrem“ und „Feinde der Demokratie“ zu diffamiereren.***
Die AfD wurde bereits in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Allerdings ist das Ganze doch etwas dubios. Der sächsische Verfassungsschutz weigert sich, das 134-seitige Gutachten, das diese Einstufung begründen soll, zu veröffentlichen, und gibt nur eine 2,5-seitige Pressemitteilung heraus.
Auch in Thüringen bleiben viele Fragen offen - auch in Hinblick auf Qualifikation und Lebenslauf des Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Stephan Kramer. In Sachsen-Anhalt finden sich ebenfalls die üblichen Begründungen.
Interessant hier besonders die Feststellung, die AfD habe sich „seit der Corona-Pandemie“ radikalisiert. Radikalisierung habe ich da allerdings von ganz anderen wahrgenommen.
Es ist offensichtlich: Man möchte die unerwünschte Konkurrenz nur zu gern verbieten. Die Hürde dafür im Hinblick auf Qualifikation und Lebenslauf des Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Stephan Kramer ist geringer, als man vermuten würde. Nur 37 Abgeordnete müssten einen Verbotsantrag im Bundestag einreichen, Marco Wanderwitz (CDU) ist bereits auf der Suche. „Beweise“ lassen sich immer finden - oder als solche definieren.
Das NPD-Verbot scheiterte einerseits an den eingeschleusten V-Leuten, andererseits an der „fehlenden Relevanz“. Bei Punkt 1 dürfte man aus den Erfahrungen gelernt haben, Punkt 2 scheidet in Anbetracht der aktuellen Umfrageergebnisse aus. Und dann wäre da noch Merkels Geheimwaffe im Bundesverfassungsgericht: Stephan Harbarth. Bei ihm kann man sich stets darauf verlassen, dass er die Regierung gegen Bürgerrechte verteidigt.****
Ein AfD-Verbot wäre also im Scholzland 2024 höchstwahrscheinlich umsetzbar - aber man traut sich nicht. Es würde schließlich bedeuten, dass man (nach aktuellen Umfrageergebnissen) mehr als 20 Prozent der Wähler insgesamt bzw. mehr als 30 Prozent der Wähler in einigen östlichen Bundesländern ihrer Stimme beraubt. Dann degeneriert die Demokratie aber endgültig zur Demokratur. Das könnte nach hinten losgehen und gibt deshalb selbst der unerschrockenen Demokratieverteidigerin Saskia Esken zu denken: Sie möchte ein AfD-Verbot nur immer wieder „prüfen“ und so die „Wähler aufrütteln“.
Das „Aufrütteln“ der Wähler hat ja bereits bei der Klassifizierung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hervorragend gewirkt: Die Umfrageergebnisse in den Bundesländern, die im Herbst wählen, gehen langsam aber stetig nach oben - ganz im Gegensatz zu denen der SPD.
Eskens Parteikollege, der „Ost-Beauftragte“ Carsten Schneider, hält wenig von einem Verbot, er möchte die AfD lieber „inhaltlich konfrontieren“. Hatte man das nicht bereits 2013 angekündigt, als die AfD mit 4,7 Prozent den Einzug in den Bundestag knapp verfehlte? Wenn man sich die heutigen Umfrageergebnisse anschaut, war auch diese Taktik wenig erfolgreich.
Aber Herr Schneider sieht natürlich die Argumente auf seiner Seite: Die AfD hat gegen den Mindestlohn gestimmt, will die Erbschaftssteuer abschaffen und damit „weniger Umverteilung“. Na, wenn das keine ernstzunehmende Gefahr für die Demokratie ist! Außerdem hätte die AfD ein „rückständiges Gesellschaftsbild“ - deutlich erkennbar an der lesbischen Frau Dr. Weidel als Parteivorsitzende.
Aktuell sind die „Eliten“ im Land bereits wegen der „rechten“ Bauernproteste im offensichtlichen Panikmodus. Auch hier Framing und Diffamierung von allen Seiten, doch ohne Erfolg - wie in den Kommentarspalten von Welt, Focus u.a. deutlich zu erkennen. Höchste Zeit also, das Internet zu zensieren.
Als leidtragende Steuerzahlerin stellen sich mir zwei Fragen: Halten uns Politik und Mainstream-Medien alle für blöd? Und wie weit werden sie die Situation noch eskalieren? In jedem Fall erwartet uns ein spannendes Jahr 2024.
*Ich bitte alle Handwerker um Entschuldigung: Sie haben den Vergleich mit unseren Politikern wirklich nicht verdient - aber mir fiel zum Thema „Werkzeug“ einfach nichts Besseres ein.
**Haben die schon mal etwas vom 1. Hauptsatz der Thermodynamik gehört???
*** Zum Thema AfD und Demokratie habe ich mich bereits hier ausgelassen.
****Das Urteil zur Schuldenbremse wurde von Zweiten Senat gefällt - hier hat Harbarth nichts zu melden.
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Kommentar von T Schuetz
Achtung, nicht die FramingLügen des RND weiterverbreiten: Die offizielle Bezeichnung lautet "rechtsextremISTISCH" - was auch immer das genau sein soll, letztlich versucht man damit Verdachtsmomente als Schuldbeweis anzusetzen weil sie keine tatsächlich illegalen Taten finden können.
Die wahren Demokratiefeinde sitzen woanders, mindestens eine halbe Million (soviele Mitglieder haben die Blauen gar nicht) befürwortet Abschaffung von Grundrechten: https://reitschuster.de/post/petition-500-000-fordern-aberkennung-der-grundrechte-von-hoecke/
Es gibt nur eine akzeptable Haltung dazu: Radikal GRUNDRECHTsextremistisch, denn Freiheit und körperliche Unversehrtheit sind nicht verhandelbar!
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Kommentar von Sven Korte
Die größte Sorge des Altparteien-Komplexes und der Medien ist ja nicht einmal, dass die AfD in Regierungsverantwortung kommen könnte. Nein, deren größte Sorge ist, dass die AfD gut regieren könnte und so die Inkompetenz und die zerstörerische Politik der aktuellen Regierung (und deren Vorgängern) noch deutlicher dokumentiert. Jene Leute, die nun erneut ein Verbot der AfD fordern, halten sich ernsthaft für die einzig wahren Demokraten. Dieses Verhalten könnte in jedem Psychologie-Lehrbuch als Musterbeispiel für Projektion stehen – in Anderen das zu sehen und zu verurteilen, was man selbst in sich hat. Man will einfach nicht wahrhaben, dass man selbst das Problem ist. Die Politik verfolgt die Interessen von Minderheiten und Ideologen, dient aber schon lange nicht mehr dem Wohl der breiten Bevölkerung. Eine Politik, die erkennbar gegen die Interessen weiter Teile der Bevölkerung gerichtet ist, kann nicht ernsthaft erwarten, dass man ihr widerspruchslos zustimmt.
Und es war eben nicht die Alternative für Deutschland, die eine Impfpflicht einführen wollte, die eine Ausgangssperre verhängt und die Bürgerrechte außer Kraft gesetzt hat – das waren die Altparteien. Ebenso wenig ist die Alternative für die unbegrenzte Zuwanderung, den Verfall der inneren Sicherheit, die hausgemachte Energiekrise und die Abwanderung der Industrie verantwortlich – auch das ist das Werk der Altparteien.
Diejenigen, die der AfD die Zerstörung der Demokratie und die Spaltung des Landes vorwerfen, sind so blind in ihrem Hass, dass sie gar nicht merken, dass sie es sind, die die Demokratie mit ihren unredlichen Methoden zerstören.
Und wie soll es weitergehen, sollte die Alternative tatsächlich verboten werden? Danach wird es weitere Parteiverbote geben. Wer könnte als Nächstes das Ziel eines solchen Verbots-Antrages sein?
Die gerade erst im Entstehen begriffene WerteUnion unter Herrn Maaßen? Die Freien Wähler unter Herrn Aiwanger? Oder etwa die CDU, weil sie nicht „links“ genug ist und nicht genug „Haltung“ zeigt?
Sollte diese Büchse der Pandora erst einmal geöffnet werden, dann wird die Demokratie in unserem Land endgültig zu Grabe getragen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"...Steuern abnehmen"?
Ich sehe die Panik und die Angst bei Regierenden und Amtierenden, Mimik, Gestik, Körpersprache zeigen das, in 625 Tagen die von souveränen Bürgern und Wahlberechtigten auf Zeit verliehenen bestens dotierten Posten zu verlieren.
Da in dieser Legislaturperiode 2021 - 2025 noch nie so viele Ungelernte, Angelernte, Studienabbrecher und Berufsfremde im Parlament und in Funktionen sitzen und saßen, wursteln sich einige dieser Damen und Herren durch Medien, Pressekonferenzen, Talkshows, um die eigene Wichtigkeit zu betonen.
Noch exakt 625 Tage bis zur BTW 2025 am Wahlsonntag, den 28. September 2025!
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
Es reicht nicht aus, eine Partei als verfassungsfeindlich zu klassifizieren, um sie zu verbieten. Man muß ihr klare System-Veränderungswünsche nachweisen. Das ist aber schwierig bei einer Partei, die den Grundgesetz-Artikel 20 (2) nach über 70 Jahren in seiner Gänze umzusetzen wünscht.
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Kommentar von Thomas Jäpelt
Ja, sie werden alles versuchen, die AfD auf die eine oder andere Weise loszuwerden. Das Framing und der mainstream erreichen gerade das Gegenteil. Je mehr es geschieht, desto mehr verbittert werden die Leute, die als Rechts und Nazis und was weiß ich noch tituliert werden. Meine Prognose ist, dass ich nach den nächsten Wahlen, wieder einer Einheitsfront a, la DDR abbilden wird, angeführt sicherlich von der CDU unter einer Sammlungsbewegung, der wahrhaft aufrechten Verteidiger der Demokratie. Dann wird der Bundestag in Volkskammer umgetauft. Die AfD wird auf Beschluss der aufrechten Kämpfer für die Demokratie verboten, die freien Wähler gleich mit. um die Proteste zu unterbinden, beschließen, die aufrechten Demokraten ein Notstandsgesetz, wegen der gefährdeten Demokratie. Wahlen werden vorerst ausgesetzt, da die Restitution der Demokratie schließlich etwas dauert. Die CDU koaliert zunächst mit SPD und Grünen und beschließt, einen Vereinigung Parteitag. Die Reste der gelben und der dunkelroten werden dann wohlwollend aufgenommen. Wer Karriere machen will, sollte tunlichst Parteimitglied werden. Herr Haldenwang konnte als treuer Parteigenosse sein Einfluss erweitern. Er wird künftig in der Normannenstraße in Berlin residieren. Eine schnelle Eingreiftruppe, rekrutiert aus dankbaren Bürgergeld, Empfängern und neu hinzugezogenen Kontrolliert engmaschig das öffentliche Leben immer auf der Suche nach Staatsfeinden. Die Grenze ist weiterhin offen, aber nur in eine Richtung. Mittellosen wird die Ausreise großzügig gestattet, ist aber erfolglos weil keiner sie haben will. Ausreise für Werktätige, nur mit Genehmigung, Zeugnis vom Arbeitgeber und der neuen Haldenwang Behörde, und danach nur wenn mindestens drei Familienmitglieder in Deutschland verbleiben. Reichensteuer, Erbschaftssteuer, Vermögensabgabe, Zwangsabgabe, Solidaritätsabgabe sind für die Werktätigen Alltag . Klaus Schwab wird als Chefberater der neuen Einheitspartei quasi das Gehirn der neuen Gesellschaft. Alle sollen gleich arm sein, aber glücklich. Für die nicht so glücklichen., werden Aufbaukurse in Demokratie mit Nachdruck empfohlen. Wahlweise in Hohenschönhausen oder Bautzen. nach einigen Jahren ist dann der Widerstand gänzlich gebrochen. Auch wenn es sich dann anfühlt, wie in den letzten Tagen der DDR, kann sich keiner mehr an diese erinnern, weil entweder gestorben oder um erzogen. Ich gebe zu: sehr überspitzte Ironie. Seht es mir nach, ich bin ein Kind der ddr, und ich habe Ähnliches erlebt.
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Kommentar von hans
… 1. Hauptsatz der Thermodynamik? Nie gehört … aaaber dafür ist sie nahe am Burger.
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Kommentar von ach naja
Die Parallelen von Faschismus, Kommunismus, Sozialismus, Globalismus, religiösem Fundamentalismus und "Demokratie" sind nicht von ungefähr offensichtlich, es sind nur verschiedene Varianten derselben Maschinerie in verschiedenen Zeiten und Kulturen. Wo einerseits die Religion predigt, tun es andererseits die Medien, und beides hat strikt befolgt zu werden, damit man Pseudo "Freiheit" innerhalb der Knechtschaft haben darf. "Demokratie" und "Freiheit". Liberty ist Sklavenfreiheit, Freedom wäre echte Freiheit. Römisches Recht. Römische Verträge. Babylonischer Betrug, von Anfang an.
Wo ist denn nach 1918 das Volk in Deutschland jemals Souverän gewesen? Da lachen ja die Hühner.
Die Normies werden gespielt, bekommen jeden Tag gesagt was sie zu denken haben, und das tun sie auch zum größten Teil.
Also alles unter Kontrolle der immer selben Gaunerkartelle. "Getretner Quark wird breit, nicht stark." (Goethe)
Wenn Millionen PISA-Versager "Demokratie" spielen und nur "folge der Herde" meinen, finde den Fehler. Ahahaha.
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Kommentar von Judith Panther
Demokratie gilt nur so lange, bis das Volk nach der Macht greift.
Dann ist wieder Diktatur.