Die Bunte Republik hält auch nicht inne und blickt zurück. Im Gegenteil nutzen ihre Protagonisten jede Gelegenheit, die Freiheit der Menschen in Deutschland immer weiter einzuschränken und dem kritischen Bürger schon mal die Instrumente zu zeigen.
Jüngstes Beispiel: die Eröffnung einer Meldestelle gegen antimuslimischen Rassismus durch den Wesir des Kalifats NRW, Hendrik Wüst. Und das ausgerechnet in den Tagen zwischen Geburt und Beschneidung von Gottes Sohn - die Umma wird es ihm danken. Die Botschaft, die Wüst den Kufar damit zukommen lässt, könnte jedenfalls klarer nicht sein: Passt bloß auf, haltet die Klappe und fügt euch!
Nun kann man natürlich anführen, dass die Meldestelle zwar ein Skandal, aber letztendlich keine Überraschung ist. Nicht nur ist sie seit einiger Zeit bereits angekündigt. Vielmehr erwartet man von Hendrik Wüst schlicht und ergreifend nichts anderes. Als treu ergebener Merkelianer war und ist er stets ganz vorne dabei, wenn Menschen gedemütigt und ihrer Freiheit beraubt werden sollen, Stichwort "Impfpflicht".
Also nichts Neues unter dem Regenbogen? Nicht ganz. Denn die Meldestelle bildet das passende Ende eines Jahres, dessen wesentliches Merkmal die regierungsamtlich betriebene Verschärfung des Kampfes gegen das freie Deutschland gewesen war.
Es begann mit den Deportations- und Remigrationslügen der ideologiefesten Narrativagentur „Correctiv“ und der darauffolgenden Inszenierung eines angeblichen Volkszorns gegen die politische Opposition.
Dann kamen verschiedene Enthüllungen und Skandale wie die RKI-Files, der baerbocksche Visa-Skandal oder auch der Zusammenbruch des Lügengebäudes rund um die angeblichen Spionagetätigkeiten des ehemaligen Chefs des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, Arne Schönbohm.
Die Liste ließe sich noch um viele weitere Unmöglichkeiten verlängern. Jeder einzelne Fall wäre in einem demokratischen Deutschland Grund genug für einen Rücktritt. Aber die Bunte Republik ist keine Demokratie, sondern ein Staat, den sich intellektuell schlichte, dafür aber umso fanatischere Ideologen zur Beute gemacht haben.
Über das Auftreten der Medien- und Kulturschaffenden im vergangenen Jahr brauchen wir nicht viele Worte verlieren. Sie sind, wie sie sind, und haben sich in ihrer Rolle als Lagerwachenunterhalter bereits in den Jahren zuvor bestens bewährt. Dafür werden sie gut bezahlt und mit den Orden ihrer Republik behängt. Es sei ihnen gegönnt.
Es war ja auch streckenweise amüsant, wenn man ihnen beispielsweise dabei zusehen konnte, wie sie unter gedankenschwer gekräuselten Stirnen an den einfachsten politischen Sachverhalten grandios scheiterten, Frau Chebli lässt grüßen: Die Verbreitung des neuen deutschen Chebliismus.
Unangenehm wurde es noch mal gegen Ende des Jahres, als ungefähr ab Beginn des letzten Quartals Polizei und Justiz Aufmerksamkeit verlangten. Auch diese Institutionen scheinen 2024 die Notwendigkeit gesehen zu haben, sich der Bunten Republik gegen das freie Deutschland anzuschließen.
Das Ergebnis ist bekannt: Wehr- und arglose Bürger werden mit Hausdurchsuchungen, Strafbefehlen und Geldstrafen überzogen; ihre Verbrechen: eine andere Meinung. Hätten sie indes eine Frau vergewaltigt oder einen Jugendlichen – wir wissen leider alle, wie dieser Satz weitergeht.
Seit den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen-Politik war von der Polizei nicht viel Gutes zu erwarten. Seither weiß man, dass sich die bunten Beamten als alles andere, nur nicht als Freund und Helfer der Bürger betrachten, eher schon als bewaffnete Organe der Republik.
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Auch, dass sie einer Teenagerin mit Down Syndrom in voller Kampfmontur und in feindlicher Absicht gegenübertraten, ist nicht so außergewöhnlich. Im Gegenteil konnte man noch froh sein, dass sich die Uniformierten nicht auf ihren Hals knieten, wie man es in solchen Kreisen vor gar nicht langer Zeit mit älteren Herren zu tun pflegte, die das Grundgesetz vor die Brust hielten.
Im Gegensatz dazu war das Verhalten der Justiz im letzten Jahr eine traurige Überraschung. Nicht, dass diese nicht auch schon vorher ihren festen Klassenstandpunkt deutlich gemacht und jedes Misstrauen verdient hatte. Doch Ende 2024 positionierte sich die Judikative endgültig als willige Vollstreckerin des bunten Zeitgeistes.
Die Judikative hakte sich zwischen Exekutive und Legislative gegen das verhasste Volk unter. Inzwischen weiß jeder Insasse der Bunten Republik: Vor Gericht ist man nicht mehr in der Hand Gottes. Sondern in den Fängen von Aktivisten mit ideologischer Agenda, die Kritik an Politikern härter bestrafen als die Vergewaltigung einer Frau oder die Tötung eines friedfertigen Jugendlichen, wenn es nur die Richtigen trifft.
Angesichts dessen kann einem vor 2025 Angst und Bange werden. Die Bunte Republik wird nun, da die Front gegen das freie Deutschland nahezu lückenlos geschlossen ist, natürlich nichts unversucht lassen, freiheitsfeindliche Nägel mit Köpfen zu machen. Doch noch steht ihr das Volk im Weg. Das vergangene Jahr hat nämlich auch gezeigt: Immer mehr Menschen sind aufgewacht und bereit, sich gegen die bunten Herrenmenschen zu wehren.
Die Bundestagswahl am 23. Februar ist ein guter Zeitpunkt dafür. Nicht, weil das Wahlergebnis irgendetwas Grundlegendes ändern würde. "Deutschland verrecke!" wird auch nach dem Urnengang Maßgabe bunter Politik sein. Aber das Ergebnis könnte die Bunte Republik zwingen, ein klares Votum des Souveräns zu annullieren.
Das Oberhaupt der Bunten Republik hat in seiner Weihnachtsansprache schon darauf hingewiesen, und in Rumänien haben wir bereits einen Präzedenzfall. Und genau hierin liegt die Chance: Wählen wir so, dass die Bunte Republik gar nicht anders kann, als den Urnengang auf die eine andere Art ungültig zu machen, beziehungsweise ein genehmes Ergebnis herzustellen.
Es wäre dies ein entscheidender Schritt zur Rückerlangung der Demokratie in Deutschland: Zwingen wir die Macht, ihre hässliche Fratze zu zeigen.
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Kommentar von Palmström
Aus dem föderalen Deutschland wurde eine Art feudaler Absolutismus. Eingenommene maximierte Steuer werden verprasst, Gesetze gelten nur für das Pack (Politiker Sprache für das Volk), der Krieg als Instrument der Unterdrückung wurde wieder entdeckt. Einen richtigen König gibt es nicht, aber dafür jemand der Orden am langen Band verteilt.
Und eine Mehrheit der Wähler findet das gut so. Und wenn es nicht mehr so ist, werden die Wahlen abgeschafft und das Kriegsrecht ausgerufen.
Es bleibt die Hoffnung das der neue 2+4 Treuhänder hinterm Teich es so nicht will und sich bemerkbar macht.
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Kommentar von Manfred Sonntag
Zitat von Kurt Tucholsky: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.". Da der Wahrheitsgehalt dieses Spruches nahe 100% liegt werden jetzt allerorten im Mainstream Gründe für eine nachträgliche Stornierung der Bundestagswahl am 23.02.2025 genannt. Egal ob da Briefwahlprobleme oder "äußere" Einflüsse (siehe Rumänien) u.v.a.m. als Gründe genannt werden. Der Betrug wird vorbereitet, und das mit allen Mitteln!
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Kommentar von Carl Peter
Stark verkürzt argumentierte der Schopenhauer, dass man am besten den Willen überwindet, sich vom egozentrischen Streben nach individuellem Glück abwendet, und schon hat man die Losung von WEF dödödö WEF geschnallt.
Was soll einem da schon 2025 schrecklicheres widerfahren?
Das Land der Dichter und Denker hat die Demokratie garnicht nötig - so soll der Goethe, oder wars ein anderer, die Polizei selbst in sein Haus gebeten haben, damit sie vom ersten Stock besser auf die Demonstranten schießen konnten.
Es ist auch das Land der Hitlers und Goebbels - beim Hitler versuchte mal ein befreundeter Künstler herauszufinden, ob der Nachnahme Hitler überhaupt noch von irgendwem geführt wird.
Er wurde nicht recht fündig, beim Goebbels gibt's da aber noch was - der Name scheint nicht so befleckt.
Ein anderer Künstler namens Flatz, nannte seine Deutsche Dogge "Hitler" - „Hitler ist immer dabei“, so der Künstler, „ebenso wie wir den historischen Hitler immer mit uns herumschleppen, weil er Teil unserer Geschichte ist, die – solange sie verdrängt, verklärt oder tabuisiert wird – eben nicht bewältigt ist.“
Ein wahres "Hundeleben", so der Titel von seinem zeitgleich erschienenem Buch, das die Deutschen fortan zu führen haben - die wachen Zugereisten haben ja auch gleich auf Köterrasse erkannt.
Aber alles halb so schlimm, wir hätten doch sowieso kein Recht auf eine immerwährende Demokratie, so ungefähr behauptete das doch die selbst "Freiheit"sliebende Merkel.
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Kommentar von Dr. Rolf Lindner
Himmelreich auf Erden
Ein Dichter schrieb vor langen Zeiten,
das Himmelreich würd' er bereiten
allen Menschen schon auf Erden.
Warum konnte daraus nichts werden?
Die, die wollten es errichten,
taten dieses jedoch mitnichten,
alles, was konnten sie erreichen,
das waren Berge voller Leichen.
Haben schon wieder voll die Münder,
die Irdischhimmelreichverkünder,
sind jetzt seit Jahren an der Macht.
Was haben sie damit vollbracht?
Ein Land, das blühte und gedeihte,
verlassen und suchen das Weite,
die sich bewahrten den Verstand
und nicht aufhalten nur die Hand.
Wirtschaft und Wohlstand sind zerrüttet,
der Quell des Reichtums zugeschüttet.
Sagt wer: "Hier läuft etwas verkehrt."
zum Staatsfeind wird er gleich erklärt.
Tatsachen, Fakten, Zahlen, Daten,
dem Wissensträger sie verraten,
dass jene, die das Land regieren,
Wahrheiten mehr als ignorieren.
Wahrheiten und Naturgesetze
sind für sie nichts als rechte Hetze,
tönen sogar von früh bis spät,
dass das ewig so weiter geht.
Das geht es jedoch keinesfalls,
schon steht das Wasser bis zum Hals
denen, die gegen die Vernunft
zerstören der Deutschen Zukunft.
Verbreiten deshalb immer dreister
in ihren Medien Lügenkleister.
Wer den belegt mit Spott und Häme,
bekommt von Amts wegen Probleme.
Wie ein Seismograph sensibel
protokollieren sie penibel
der Widerworte leises Rauschen,
um sie zur Straftat aufzubauschen.
Finden Rechtsbeugerkreaturen,
wie man sie kennt aus Diktaturen,
In überdrehten Reaktionen
des Unterganges Keime wohnen.
Als Eiferer der bunten Sekte
klammern sie sich an Wahnprojekte.
Ein Weiterso kann es nicht geben,
spürt man der Fundamente Beben.
Wanken die Wände noch subtil,
fehlt zum Zusammenbruch nicht viel.
Aus Wahn und Zwang wird niemals werden
der Bunten Himmelreich auf Erden?
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Kommentar von Edlosi
...wenn es nur die richtigen trifft.
Ja, das ist auch ein sehr guter Text und deshalb geeignet für die Geschichtsbücher. Ebenso der Schlusssatz ... zwingen wir die Macht, ihre hässliche Fratze zu zeigen.