Als der IT-Spezialist Andreas Ziegler vor einigen Monaten mit Hilfe von KI und Algorithmen die täglichen Messerangriffe sichtbar machte auf www.messerinzidenz.de, blamierte er damit die Bundesregierung und ihre Behörden, die trotz einer ganzen Reihe von Experten bis dahin nicht zustande gebracht hatten, was Ziegler hier auf schaurige Art und Weise belegfest auf Basis von Polizeimeldungen sichtbar gemacht hatte:
Die tägliche Messerangriffe überproportional ausgeführt von Zuwanderern (viele aus Syrien und Afghanistan). Viele von ihnen illegal eingewandert.
Der grauenhafte Terroranschlag von Magdeburg ist ein Einzelfall. Ob er von einem Einzeltäter ausgeführt wurde, werden möglicherweise die Ermittlungen ergeben.
Und der Terroranschlag von Magdeburg ist ein Alarmsignal auch in Richtung des täglichen Terrors, der auf deutschen Straßen und in Wohnungen überproportional von muslimischen jungen Männern begangen wird:
Von den täglichen Gruppenvergewaltigungen, einer weiterhin explodierenden Zahl von Sexualstraftaten, überproportionaler Gewaltbereitschaft bei schwerer Körperverletzung bis zu Raub oft noch in Kombination mit den täglichen Messerangriffen gegen Leib und Leben.
Das Messerinzidenz-Projekt startete mit seinen Aufzeichnungen am 24. Juli 2024. Bis heute wurden 1628 Messerdelikte gezählt. Und dabei handelt es sich nur um jene aus dem Hellfeld. Die Dunkelziffer liegt noch deutlich darüber. Hinzu kommt, dass es sich hier lediglich um jene Fälle handelt, zu denen die jeweils zuständige Polizeidienststelle auch eine Pressemeldung geschrieben hat.
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Erschwerend kommt noch hinzu, dass nicht jedes Bundesland oder jede Polizeidienststelle die Nationalität der Messerstecher explizit angibt. Entlang der Polizeimeldungen lässt sich allerdings auswerten, dass es sich vielfach um Messerangriffe von Migranten und Zuwanderern aus Syrien, Afghanistan und weiteren muslimisch geprägten Ländern handelt.
Dort, wo keine expliziten Angaben zu Migranten gemacht wurden, werden allerdings von den berichtenden Dienststellen vielfach Angaben gemacht, wenn der Messerstecher einen deutschen Pass hat. Hier kann man über das Ausschlussverfahren ermitteln, wenn konkrete Hinweise ausbleiben.
Alleine in den ersten 21 Dezembertagen wurden 201 Messerdelikt gezählt. Das sind fast zehn Messerangriffe pro Tag.
Eine besondere Anomalie ereignete sich am heutigen Samstag nach dem blutigen Terroranschlag von Magdeburg. Es schien bis 16 Uhr fast so, als hielten auch die Messerstecher für einen Moment inne, bis zum Nachmittag gab es keine Meldung über Messerstechereien. Aber möglicherweise waren die Polizeidienststellen einfach mit der Nachsicherung ihrer regionalen Weihnachtsmärkte hinreichen ausgelastet.
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Kommentare
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Kommentar von Kurt Wührer
Wer weiterhin ROTGRÜNSCHWARZBSW+++ wählt; der hat entweder nicht begriffen, oder wünscht sich, daß die Talfhart Deutschlands in die Beduetungslosigkei ungebremst fortgeführt wird.
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Kommentar von .TS.
Gut daß jetzt die Pozilei endlich gegen die gemeingefährlichen Handtaschenmesseromas vorgeht!
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Kommentar von winfried klemm
Wer Probleme importiert, der hat sie dann auch!
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Kommentar von HA Kah
Ob die Experten der Bundesregierung das nicht zustande gebracht haben (was blamabel wäre) oder ob es schlichtweg nicht gewollt war, dass das in dieser Deutlichkeit zutage tritt (was ungleich schlimmer wäre), ist ggf. zu klären. Vermutlich werden im Februar aber die dafür verantwortlichen Parteien die überwiegende Anzahl von Stimmen bekommen und dann genau das dagegen tun, was sie bisher auch getan haben, nämlich nichts. Im Gegenteil, der Zustrom von Menschen aus Syrien, Afghanistan und vielen anderen vorwiegend islamischen Ländern wird anhalten und möglicherweise voraussichtlich sogar noch anwachsen.